DE1756136C3 - Elastisches Abdichtungsband für die Überdeckung einer Trenn- oder Verbindungslinie an der unter Wasser befindlichen Außenseite eines bzw. zweier schwimmender Baukörper - Google Patents

Elastisches Abdichtungsband für die Überdeckung einer Trenn- oder Verbindungslinie an der unter Wasser befindlichen Außenseite eines bzw. zweier schwimmender Baukörper

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DE1756136C3
DE1756136C3 DE1756136A DE1756136A DE1756136C3 DE 1756136 C3 DE1756136 C3 DE 1756136C3 DE 1756136 A DE1756136 A DE 1756136A DE 1756136 A DE1756136 A DE 1756136A DE 1756136 C3 DE1756136 C3 DE 1756136C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Abdichtungsband für die Überdeckung einer Trenn- oder Verbindungslinie an der unter Wasser befindlichen Außenseite eines bzw. zweier schwimmender Baukörper mit U-förmigem Querschnitt und Dichtungsflanschen an den freien Schenkelenden, mit auf der Innenseite in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordneten, versteifenden Querrippen und mit Haltevorrichtungen, die das Abdichtungsband in wasserdichte Anlage an die Außenhaut des schwimmenden Baukörpers bringen.
Elastische Abdichtungsbänder für die Überdeckung einer Trenn- oder Verbindungslinie an der unter Wasser befindlichen Außenseite eines bzw. zweier schwimmender Baukörper sind durch die britische Patentschrift 885 155 bekanntgeworden. Mit Hilfe solcher Abdichtungsbänder kann an der Trenn- oder Verbindungslinie ein Arbeitsraum geschaffen werden, der nach Abpumpen des darin befindlichen Wassers das Trennen eines bzw. Verbinden zweier schwimmender Baukörper ermöglicht. Nach diesem Verfahren können somit trotz des im Wasser befindlichen Baukörpers alle erforderlichen Schneid- bzw. Schweißarbeiten in trockener Umgebung durchgeführt werden, so daß es ohne weiteres möglich ist, beispielsweise Schiffssektionen miteinander zu verbinden oder Schiffsrümpfe zur Vergrößerung ihrer Tonnage zu zerlegen.
Wenngleich die durchzuführenden Trenn- oder Schweißarbeiten an der Außenseite des Baukörpers leicht durchgeführt werden können, so bereitet es dennoch gewisse Schwierigkeiten, das zum Schaffen des trockenen Arbeitsraumes wasserdicht an der Außenseite des Baukörpers anzubringende Abdichtungsband ohne nennenswerten Aufwand am Baukörper in wasserdichter Anlage zu halten. Der Baukörper, wie beispielsweise ein Schiffsrumpf, weist sowohl vertikale, horizontale als auch gekrümmte Flächen auf, wobei gerade an den gekrümmten Übergangsflächen eine Abdichtung nur sehr schwierig zu erreichen ist.
Nach einem älteren Vorschlag der Anmelderin gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 295 398 erfolgt das Befestigen des U-förmigen Abdichtungsbandes im Bereich der Trennlinie eines schwimmenden Baukörpers oder der Verbindungslinie zwischen zwei schwimmenden Baukörpern dadurch, daß entlang der Trenn- bzw. Verbindungslinie Löcher in die Außenseite gebohrt und in die Löcher Befestigungsglieder eingebracht werden, die so vorstehen, daß bei schwimmendem Baukörper das Abdichtungsband an den Befestigungsgliedern befestigt werden kann. Dabei weist das an seiner Innenseite mit druckfesten Paßstücken versehene Abdichtungsband Halterungselemente auf, die mit den Befestigungsgliedern verbunden werden können. Zum eigentlichen Abdichten des Abdichtungsbandes befinden sich in Flanschen des Abdichtungsbandes Kanäle, in denen Wasser eingefroren oder Kunststoff eingebettet werden kann.
Bei einem anderen älteren Vorschlag der Anmelderin gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 506 193 sind an der Innenseite der Dichtungsflansche des Abdichtungsbandes Längsnuten für die Aufnahme von Dichtungsschläuchen vorhanden. Weitere Längsnuten auf den Außenseiten des Abdichtungsbandes dienen zur Aufnahme von Seilführungen mit Spannseilen, mit deren Hilfe das Abdichtungsband an der Außenseite des Baukörpers befestigt werden kann.
Schließlich ist von der Anmelderin in der deutschen Auslegeschrift 1 556 455 auch bereits ein elastisches Abdichtungsband zum Anbringen an der äußeren, unter Wasser befindlichen Oberfläche eines Schwimmkörpers vorgeschlagen worden, wobei die wasserundurchlässige Dichtung aus einer Vielzahl länglicher Wandelemente mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht und die Wandelemente durch Flansche miteinander verbunden sind, zwischen denen sich jeweils Dichtungen befinden. Zusätzliche Dichtungselemente sind entlang jeder Längskante der Wandelemente erforderlich, um die Abdichtung zwischen diesen Kanten und der Oberfläche zu bewirken.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein elastisches Abdichtungsband in der eingangs genannten Art zu schaffen, das einerseits durch genügende Aussteifung dem von außen wirkenden Wasserdruck standhalten kann und andererseits durch eine ausreichende Flexibilität eine wasserdichte Anlage am Baukörper ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Querrippen mit Stützteilen verbunden sind, die in den Dichtungsflanschen verlaufen.
Die an sich widersprüchlichen Ziele nach einer ausreichenden, dem Wasserdruck standhaltenden Aussteifung des Abdichtungsbandes und einer möglichst großen Flexibilität für eine wasserdichte Anlage am Baukörper wird dadurch in optimaler Weise Rechnung getragen, daß die Querrippen mit in den Dichtungsflanschen des Abdichtungsbandes eingebetteten Stützteilen versehen sind. Gerade durch diese Stützteile wird erreicht, daß das Abdichtungsband sowohl die gewünschte Steifheit als auch die besonders im gekrümmten Bereich des Baukörpers notwendige Flexibilität erhält.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können die Stützteile einen L-förmigen Querschnitt haben und mit ihrem einen Schenkel parallel zu der freien Randfläche der Dichtungsflansche in Richtung auf deren Außenfläche weisen.
Für eine dichte Anlage des Abdichtungsbandes an dem Baukörper muß auch die Haltevorrichtung zweckmäßig ausgebildet sein. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist daher die Haltevorrichtung mehrere in Längsrichtung des Abdichtungsbandes hintereinanderliegende Holme auf, die gelenkig miteinander verbunden sind, innerhalb des Abdichtungsbandes verlaufen und über Halteringe mit den Querrippen verbunden sind.
Die Länge der Holme beträgt zweckmäßigerweise mindestens das Doppelte des Abstandes zweier benachbarter Querrippen. Vorzugsweise weist jede Querrippe eine mit ihr fest verbundene, senkrechte zur Rippenebene verlaufende Stütze zur Aufnahme jeweils eines Halteringes auf.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn sich die jeweils benachbarten Enden der Holme überlappen und mittels eines Bolzens miteinander verbunden sind. Dabei ist es günstig, an dem Bolzen eine sich mit ihrem freien Ende bis in das Innere des schwimmenden Baukörpers erstreckende und hier über ein Seil mit einer Spannvorrichtung verbundene Tragplatte anzulenken.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß die Halteeinrichtung ein innerhalb des Abdichtungsbandes sich erstreckendes Seil ist, das mit den Querrippen verbunden ist und durch einen am freien Seilende angeordneten Flaschenzug gespannt wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schiffsrumpfes mit einem an der unter Wasser liegenden Außenseite des Schiffsrumpfes befestigten erfindungsgemäßen Abdichtungsband,
Fig. 2 einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Schiffsrumpfes mit einer schematischen Darstellung einer Spannvorrichtung für das Abdichtungsband,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Abdichtungsband in Anwendung beim Zusammenfügen von zwei schwimmenden Baukörpern,
Fig. 5 eine Einzelheit der in Fig. 4 dargestellten Haltevorrichtung für das Abdichtungsband in Seitenansicht,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Abdichtungsband mit dem Halteseil zum Befestigen des Abdichtungsbandes im gekrümmten Abschnitt eines schwimmenden Baukörpers,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Abdichtungsband, ähnlich dem in Fig. 4 dargestellten, jedoch mit einer Haltevorrichtung zum Befestigen des Abdichtungsbandes an einem zu trennenden schwimmenden Baukörper,
Fig. 9 eine Einzelheit der in Fig. 8 dargestellten Haltevorrichtung des Abdichtungsbandes in Seitenansicht und
Fig. 10 eine Seitenansicht in vergrößerter Darstellung von Teilen des in der Fig. 3 gezeigten Abdichtungsbandes mit Halte- und Spannvorrichtungen.
In den Fig. 1 bis 7 und 10 ist ein Abdichtungsband für das Verbinden von zwei schwimmenden Baukörpern, zum Beispiel zwei Schiffsrumpfsektionen dargestellt, während die Fig. 8 und 9 ein an einem in einzelne Sektionen zu zerlegenden Schiffsrumpf anzubringendes Abdichtungsband zeigen. Gleiche Teile des Abdichtungsbandes sind in den Zeichnungen mit denselben Bezugsziffern versehen, wobei jedoch gewisse Elemente der Haltevorrichtung für das Abdichtungsband unterschiedlich gestaltet sind, je nach dem, ob sie beim Trennen eines Schiffsrumpfes in mehrere Sektionen oder beim Zusammenfügen letzterer zu einer Einheit verwendet werden. Diese Elemente sind mit unterschiedlichen Bezugsziffern versehen.
Fig. 1 zeigt ein schwimmendes Schiff A, dessen Schiffsrumpf entlang einer senkrecht zur Längsachse des Schiffes verlaufenden Ebene in zwei Sektionen 1 und 2 getrennt ist. Nahe der Trennlinie sind beide Sektionen 1 und 2 mit senkrechten Schotten 3 und 4 versehen, durch die zusammen mit den zwischen ihnen liegenden Innenflächen des Schiffsrumpfes eine Kammer 5 gebildet wird. An der Außenhaut 6 des Schiffsrumpfes wird durch ein Abdichtungsband 7 ein wasserdichter Arbeitsraum gebildet, der sich um den Schiffsrumpf in der Ebene der Verbindungslinie erstreckt. Das Abdichtungsband 7 wird an seinem Ende oberhalb der Wasserlinie WL von einem Seil 23 getragen, das zu einer auf dem Schiffsdeck befestigten Winde 25 führt.
Da sich das Abdichtungsband 7 unterhalb der Wasserlinie WL entlang der Verbindungslinie der beiden Sektionen 1 und 2 erstreckt, kann das Eindringen von Wasser in die zwischen den Schotten 3 und 4 im Innern des Schiffes liegende Kammer 5 vermieden werden.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besteht das Abdichtungsband
7 aus einem länglichen Wandteil 7 a, das einen U-förmigen Querschnitt besitzt. Das Wandteil 7 a besteht aus wasserdichtem, nachgiebigem Material, zum Beispiel aus Gummi.
In Längsrichtung des Wandteils 7 a erstreckende Dichtungsflansche 7 b haben gegenüber der Wand 7 c einen größeren Querschnitt. Da das Wandteil 7 a aus nachgiebigem Material besteht, sind zur Vermeidung seines Zusammendrückens auf Grund des auf die Außenfläche 7 d wirkenden Wasserdrucks mit Abstand voneinander mehrere quer zur Längsrichtung des Wandteils 7 a verlaufende Querrippen 8 angeordnet, die in an der Innenfläche 7 e vorgesehene Schlitze angepaßt sind. Jede Querrippe 8 ist mit einem Abflußloch 8 c versehen, durch das Wasser aus jedem durch die Rippen gebildeten Raum in den jeweils darunterliegenden fließen kann. Das sich im Innern des Abdichtungsbandes 7 an seinem Boden sammelnde Wasser wird abgepumpt. Die Querrippen 8 (vgl. Fig. 7) haben T-förmigen Querschnitt und bestehen aus einem senkrecht zur Innenfläche des Wandteils 7 a verlaufenden Steg 8 a und einem Gurt 8 b, der in einen entsprechenden Schlitz im Wandteil 7 a eingepaßt ist. Die Enden der Querrippen 8 sind mit Stützteilen 9 versehen, die in die Dichtungsflansche 7 b des Wandteils 7 a eingelassen sind. Die Stützteile 9 haben einen rechtwinkeligen oder L-förmigen Querschnitt und erstrecken sich entlang des Abdichtungsbandes 7 an beiden Enden der Querrippen 8, mit denen sie verbunden sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist zwischen den benachbarten Enden der Stützteile 9 jeweils ein Zwischenraum 10 vorgesehen, um die notwendige Flexibilität der Dichtungsflansche 7 b zu erhalten, so daß die Wandteile 7 a an der horizontalen, vertikalen oder gekrümmt verlaufenden Außenhaut 6 des Schiffskörpers gut anliegen (vgl. Fig. 3 und 10).
Die der Außenhaut 6 gegenüberliegenden freien Randflächen 7 f sind mit in Längsrichtung des Abdichtungsbandes verlaufenden Nuten 11 zur Aufnahme von rohrförmigen Dichtungen 12 versehen. Diese Dichtungen sind aus Gummi oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt und besitzen einen Hohlraum zur Aufnahme von Flüssigkeit, wodurch sie in wasserdichte Anlage an die Außenseite des Schiffes gebracht werden können.
Da das Abdichtungsband am Schiffsrumpf befestigt wird, ist eine Haltevorrichtung notwendig, mittels der das Abdichtungsband 7 vom Innern des Schiffes her gehalten wird. Gemäß Fig. 4 besteht die Haltevorrichtung aus mehreren Holmen 13, die sich in Längsrichtung des U-förmigen Wandteils 7 a in dessen Innenraum erstrecken. Die Länge der Holme 13 beträgt ein Mehrfaches des Abstandes zwischen zwei benachbarten Querrippen 8. Die Enden 13 a zweier benachbarter Holme 13 überlappen einander und sind mit Bohrungen 13 b versehen, in die Bolzen 14 eingelassen sind, wodurch eine Gelenkverbindung geschaffen wird, durch die die für das Anbringen des Abdichtungsbandes 7 an dem Schiffsrumpf notwendige Flexibilität erreicht wird. Die Holme 13 haben L-förmigen Querschnitt mit einem an ihrem oberen Ende angeordneten Schenkel 13 c. Die Schenkel zweier benachbarter Holme 13 weisen in entgegengesetzte Richtungen. Außer den Holmen 13, die das Abdichtungsband sowohl an den vertikalen als auch an den horizontalen Teilen des Schiffsrumpfes tragen, ist innerhalb des Abdichtungsbandes ein Seil 17 vorgesehen, das mit der mit R bezeichneten gekrümmten Kimm in Verbindung steht. Das Seil 17 ist mit seinem einen Ende an dem Ende eines Holmes 13 d befestigt (s. Fig. 10), das sich am unteren Teil der gekrümmten Kimm befindet, und erstreckt sich durch Halteringe 16 entlang der Kimm und der Außenhautseite zu einem Flaschenzug 33 (vgl. Fig. 3, 6 und 10). Der Flaschenzug 33, mit dem ein Ende des Seils 17 verbunden ist, ist an einer Halterung 34 befestigt, so daß das Seil nach oben gezogen werden kann. Die Halterung 34 ist an der Außenseite des Schiffsrumpfes angebracht.
Jede Querrippe 8 ist mit einer Stütze 15 versehen, in die die Halteringe 16 eingepaßt sind, die wiederum ihrerseits mit den Holmen 13 verbunden sind. An jedem Bolzen 14 ist eine Tragplatte 18 befestigt, die sich durch den zwischen den beiden Sektionen 1 und 2 befindlichen Spalt bis in die Kammer 5 erstreckt. Das freie Ende der Tragplatte 18 ist mit einer Bohrung 18 a versehen, an der ein Seil 20 befestigt ist (vgl. Fig. 5). Dieses Seil 20 erstreckt sich nach oben bis zu einer Spannvorrichtung 22, zum Beispiel einer Spannschraube (vgl. Fig. 2 und 3), die das Seil an einer Halterung 21 befestigt. Die an das Schott 3 montierte Halterung 21 dient dazu, das Abdichtungsband 7 während seiner Montage in der gewünschten Lage zu halten. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden die horizontalen Teile des Abdichtungsbandes von den Spannvorrichtungen 22 direkt gehalten, während die Enden der Seile 20, die mit den vertikalen Teilen des Abdichtungsbandes in Verbindung stehen, über Rollen 26 geführt werden, bevor sie an der Halterung 21 befestigt werden. An dem über dem Wasserspiegel befindlichen Ende des Abdichtungsbandes ist ein Seil 23 befestigt, das bis zum Deck hinaufreicht, über eine Rolle 24 umgelenkt wird und zu einer Winde 25 führt, durch die das Abdichtungsband 7 an der Außenseite des Schiffsrumpfes in der gewünschten Position gehalten wird.
In den Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung für das Abdichtungsband 7 dargestellt, und zwar für den Fall, daß das Abdichtungsband dazu benutzt wird, einen Schiffsrumpf in mehrere Sektionen zu teilen. Bei dieser Ausführungsform sind das Wandteil 7 a, die Dichtung 12 und die Holme 13 innerhalb des Wandteils 7 a in gleicher Weise gestaltet wie bei der zuvor beschriebenen Konstruktion.
Während jedoch beim Zusammenfügen von Rumpfsektionen ein Spalt vorhanden ist, durch den die Tragplatte 18 zur Befestigung an dem Wandteil 7 a hindurchragen kann (vgl. Fig. 4 und 5), muß bei der in Fig. 8 dargestellten Konstruktion im Schiffsrumpf zur Durchführung eines Stabes 28 eine Bohrung 31 angebracht werden. Gemäß den Fig. 8 und 9 ist das aus dem Schiffsrumpf herausragende Ende des Stabes 28 mit einem Gewinde versehen, während das andere Ende ein Auge 28 a zur Befestigung des Seiles 20 aufweist. Eine mit einer Mutter versehene Scheibe dient als Verbindungsglied 29 zwischen den Holmen 13 und dem Stab 28. Die Mutter des Verbindungsgliedes 29 ist auf das Gewinde des Stabes 28 aufgeschraubt, während die Scheibe eine Bohrung aufweist, die sich mit den Bohrungen in den sich überlappenden Enden der Holme 13 deckt und durch die ein Bolzen 30 geführt wird, mit dem das Verbindungsglied an den Holmen 13 befestigt ist.
Wie bereits oben beschrieben, sind die Holme 13 mittels Halteringen 16 mit dem Wandteil 7 a verbunden, wobei die Halteringe 16 in entsprechende Bohrungen der Holme 13 und solche der an den Querrippen 8 angeordneten Stützen 15 passen. Da sich das Schiff während des Anbringens der Bohrungen 31 im Wasser befindet, würde während der Bohrarbeiten Wasser in das Innere des Schiffes gelangen, wenn nicht entsprechende Abdichtungen vorgesehen würden. Dies geschieht derart, daß, nachdem die Bohrung 31 angebracht und der Stab 28 durch diese durchgeführt ist, an der Innenwand der Außenseite 6 zur Abdichtung der Bohrung 31 eine Stopfbuchse 32 befestigt wird.
Im folgenden wird die Anwendung des Abdichtungsbandes 7 beschrieben, und zwar für den Fall, daß zwei Sektionen 1 und 2 zu einem Schiffsrumpf zusammengeschweißt werden.
Zunächst wird ein Abdichtungsband 7 entsprechender Länge hergestellt, an dessen gegenüberliegenden Enden ein Seil 23 befestigt wird, das über die Rolle 24 zu einer auf dem Schiffsdeck befindlichen Winde 25 geführt wird, so daß das Abdichtungsband 7 in die gewünschte Position abgesenkt werden kann. Außerdem werden die Holme 13 während dieser vorbereitenden Arbeiten miteinander sowie mit den Stützen 15 der Querrippen 8 und mit den Seilen 20, die mittels der Spannvorrichtungen 22 an den Halterungen 21 des Schotts 3 der Sektion 1 befestigt sind, verbunden. Gleichzeitig wird das Seil 17 mit dem Flaschenzug 33 verbunden.
Sobald die Halteelemente an dem Abdichtungsband befestigt sind, wird dieses vom Deck des Schiffes aus (vgl. Fig. 2 und 3) bis zu einer Position herabgelassen, in der es die Außenhaut 6 der Rumpfsektion 1 umschließt. Während des Absenkens des Abdichtungsbandes 7 wird mit Hilfe der Halterung 21 und der Winde 25 die Länge der Seile 20 bzw. 23 so eingestellt, daß das Abdichtungsband in die gewünschte Position gebracht werden kann. Dabei wird das Abdichtungsband zunächst so weit abgesenkt, daß zwischen ihm und der Außenfläche der Sektion 1 ein gewisser Zwischenraum entsteht, so daß die andere Sektion 2 an die Sektion 1 herangefahren und mit nicht dargestellten Behelfsverbindungen in relativ ausgerichtete Position zur Sektion 1 gebracht werden kann. Sobald die Sektionen 1 und 2 den gewünschten Abstand 19 voneinander haben (vgl. Fig. 4), kann das Abdichtungsband 7 mit Hilfe der Halterung 21 und der Winde 25 über das Seil 23 in wasserdichte Anlage an die Außenhaut des Schiffsrumpfes gebracht werden. Gleichzeitig wird das Seil 17 über den Flaschenzug 33 gestrafft, so daß das Abdichtungsband 7 auch an der gekrümmten Rumpffläche in wasserdichte Anlage kommt.
Während dieser Arbeiten ist die Kammer 5 geflutet, so daß sich Wasser in dem durch die Außenhaut 6 des Schiffes und die Innenwand des U-förmigen Wandteils 7 a gebildeten Arbeitsraum befindet. Da die Dichtungen 12 eine wasserdichte Anlage des Abdichtungsbandes an dem Schiffsrumpf bis oberhalb der Wasserlinie gewährleisten, kann das Wasser aus der Kammer 5 und dem innerhalb des Abdichtungsbandes befindlichen Arbeitsraum abgepumpt werden. Sobald dies geschehen ist, genügt der auf das Wandteil 7 a wirkende Wasserdruck, um dieses in wasserdichter Anlage am Schiffsrumpf zu halten, so daß die durch das Seil 20 und die Holme 13 gebildete Haltevorrichtung überflüssig wird. Deshalb werden nunmehr sämtliche Tragplatten 18 entlang der in Fig. 5 eingezeichneten Linie "a" durchgeschnitten und ihre an den Holmen 13 mittels der Bolzen 14 befestigten Teile in den Arbeitsraum geschwenkt. Nachdem alle Tragplatten 18 durchgeschnitten und aus dem Spalt 19 entfernt sind, können die Außenbauteile 6 zu einem einzigen Rumpf zusammengeschweißt werden. Die den Spalt 19 bildenden Kanten des Schiffsmantels sind abgeschrägt, um eine einwandfreie Schweißnaht zwischen den Sektionen 1 und 2 zu ermöglichen.
Während des Schweißens, das in trockener Umgebung ausgeführt wird, da die Kammer 5 und der Arbeitsraum innerhalb des Wandteils 7 a leergepumpt sind, geben die Querrippen 8 und die Stützteile 9 dem Wandteil 7 a genügend Festigkeit und Widerstandskraft, um ein Zusammendrücken durch den Wasserdruck zu vermeiden. Wie bereits oben erwähnt, wird auf Grund des in Längsrichtung bestehenden Abstandes 10 zwischen den Stützteilen 9 die erforderliche Flexibilität des Wandteils nicht beeinflußt, so daß dieses sich sowohl den verschiedenen Krümmungen des Schiffsmantels anpassen als auch dem Wasserdruck widerstehen kann.
Nach Beendigung der Schweißarbeiten kann Wasser in das Innere des Abdichtungsbandes eingelassen werden, so daß der auf die Außenfläche wirkende Wasserdruck ausgeglichen wird, wodurch sich das Abdichtungsband von der Außenhaut 6 des Schiffsrumpfes löst. Mittels der Seile 23 und der Winde 25 kann das Abdichtungsband 7 sodann in einfacher Weise eingeholt werden.
Bei den Vorbereitungen zum Unterteilen eines Schiffsrumpfes in Sektionen gestaltet sich die Anbringung des Abdichtungsbandes 7 an der Außenseite des Schiffes etwas anders. Zunächst müssen die Bohrungen 31 in der Außenhaut 6 angebracht werden. Da nach dem Durchbohren der Außenhaut Wasser in das Innere des Rumpfes strömt, wird der Stab 28 sofort durch die Bohrung 31 geschoben und die Stopfbuchse 32 zur Abdichtung an der Innenseite der Außenhaut angebracht. Während die Stäbe 28 durch die Außenhaut geschoben werden, wird das Abdichtungsband 7 mittels Seilen 23 mit den Winden 25 auf dem Schiffsdeck verbunden und in einer zur Längsachse des Schiffes senkrechten Ebene um den Schiffsrumpf gelegt, um das Wandteil 7 a mit seiner Holmkonstruktion an den entsprechenden Stäben 28 zu befestigen. Diese Arbeiten werden unter Wasser durch Taucher ausgeführt. Sobald das Abdichtungsband 7 in die gewünschte Lage gegenüber der Trennlinie gebracht ist, wird ein Verbindungsglied 29 auf den Stab 28 geschraubt und mittels Bolzen 30 an den Holmen 13 befestigt, wodurch die Verbindung der Haltevorrichtung innerhalb des Rumpfes mit dem Abdichtungsband fertiggestellt ist. Sobald sämtliche Stäbe 28 mit den entsprechenden Verbindungsgliedern 29 verschraubt sind, wird das Abdichtungsband in wasserdichte Anlage an den Schiffsrumpf gezogen, so daß die Schneidarbeiten beginnen können. Bevor die Schneidarbeiten jedoch durchgeführt werden, muß der Arbeitsraum innerhalb des Wandteils 7 a leergepumpt werden, damit das Schneidbrennen nicht unter Wasser durchgeführt werden muß.
Durch das Abpumpen werden die Stäbe 28 überflüssig, da nunmehr auf Grund des auf die Außenfläche des Abdichtungsbandes 7 wirkenden Wasserdruck dieser wasserdicht an die Außenfläche des Rumpfes gepreßt wird. Daher werden die Stäbe 28 von den Verbindungsgliedern 29 zur Wiederverwendung abgeschraubt. Danach wird die Schnittlinie für das Schneidbrennen gereinigt, der Schiffsrumpf kann dann leicht in zwei Teile geschnitten werden. Nach Beendigung der Arbeiten wird die Kammer 5 und das Innere des Wandteils 7 a mit Wasser gefüllt und das Abdichtungsband 7 ohne Schwierigkeiten von der Außenhaut des Schiffsrumpfes entfernt.

Claims (8)

1. Elastisches Abdichtungsband für die Überdeckung einer Trenn- oder Verbindungslinie an der unter Wasser befindlichen Außenseite eines bzw. zweier schwimmender Baukörper mit U-förmigem Querschnitt und Dichtungsflanschen an den freien Schenkelenden, mit auf der Innenseite in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordneten, versteifenden Querrippen und mit Haltevorrichtungen, die das Abdichtungsband in wasserdichte Anlage an die Außenhaut des schwimmenden Baukörpers bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (8) mit Stützteilen (9) verbunden sind, die in den Dichtungsflanschen (7 b) verlaufen.
2. Abdichtungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (9) einen L-förmigen Querschnitt haben und mit ihrem einen Schenkel parallel zu der freien Randfläche (7 f) der Dichtungsflansche (7 b) in Richtung auf deren Außenfläche (7 d) weisen.
3. Abdichtungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mehrere in Längsrichtung des Abdichtungsbandes (7) hintereinanderliegende Holme (13) aufweist, die gelenkig miteinander verbunden sind, innerhalb des Abdichtungsbandes verlaufen und über Halteringe (16) mit den Querrippen (8) verbunden sind.
4. Abdichtungsband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Holme (13) mindestens das Doppelte des Abstandes zweier benachbarter Querrippen (8) beträgt.
5. Abdichtungsband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querrippe (8) eine mit ihr fest verbundene, senkrecht zur Rippenebene verlaufende Stütze (15) zur Aufnahme jeweils eines Halteringes (16) aufweist.
6. Abdichtungsband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die jeweils benachbarten Enden der Holme (13) überlappen und mittels eines Bolzens (14) miteinander verbunden sind.
7. Abdichtungsband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bolzen (14) eine sich mit ihrem freien Ende bis in das Innere des schwimmenden Baukörpers erstreckende und hier über ein Seil (20) mit einer Spannvorrichtung (22) verbundene Tragplatte (18) angelenkt ist.
8. Abdichtungsband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein innerhalb des Abdichtungsbandes (7) sich erstreckendes Seil (17) ist, das mit den Querrippen (8) verbunden ist und durch einen am freien Seilende angeordneten Flaschenzug (33) gespannt wird.
DE1756136A 1967-04-10 1968-04-09 Elastisches Abdichtungsband für die Überdeckung einer Trenn- oder Verbindungslinie an der unter Wasser befindlichen Außenseite eines bzw. zweier schwimmender Baukörper Expired DE1756136C3 (de)

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DE1756136B2 DE1756136B2 (de) 1973-02-22
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