DE4345290C2 - Dichtung für Schiffslukendeckel - Google Patents

Dichtung für Schiffslukendeckel

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/26Gaskets; Draining means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung für plattenförmige Öffnungsverschlüsse an Bord von Schiffen, insbesondere für Lukendeckel.
Aus der DE-OS 39 41 036 ist eine Dichtung bekannt, die einen hohlen elastischen Profilstrang aufweist, welcher sich zwischen den Dichtungspartnern erstreckt und an einem von diesen mittels eines am einen Querschnittsende vorgesehenen Sockels befestigt ist, während er mit seinem anderen Querschnittsende bei At­ mosphärendruck im Innern am anderen Dichtungspartner dichtend anliegt, bei Überdruck jedoch von diesem dadurch abgezogen wird, daß im Innern der Dichtung Überdruck derart aufgebracht wird, daß die Breite der Dichtung im Querschnitt zunimmt und dementsprechend die Höhe abnimmt. Diese Dichtung hat gegen­ über einer anderen, aus der DE-PS 31 02 832 bekannten, durch Anlegen von Unterdruck an einen Hohlprofilstrang vom Dichtungspartner abziehbaren Luken­ deckeldichtung den Vorteil, daß die zum Abziehen der Dichtung vom Dichtungs­ partner zur Verfügung stehende Druckdifferenz nicht auf (maximal) den Umge­ bungsdruck beschränkt ist, so daß die - bei gleichem Innen- wie Außendruck - die Abdichtkraft bestimmende Eigensteifigkeit des Hohlprofils größer sein kann.
Bei der in der DE-OS 39 41 036 zeichnerisch dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der bekannten Dichtung ist der Profilstrang mit seinen Fußberei­ chen an den beiden Schenkeln eines umgekehrt T-förmigen Metallprofils befestigt, dessen Steg zwischen die Schenkel des Profilstranges ragt. Beidseitig sind zwi­ schen dem Steg des T-Profils und den Schenkeln des Profilstrangs Schläuche angeordnet, die bei Außendruck in ihrem Innern flach zusammenfallen und den Profilstrang seine Normal- bzw. Abdichtstellung einnehmen lassen, in welcher er eine im Querschnitt geringe Breite und in Dichtrichtung ausreichend große Höhe bzw. Länge aufweist. Wird den Schläuchen jedoch Druckluft zugeführt, dann pressen sie - sich am Steg des T-Profils abstützend - die Schenkel des Profil­ stranges auseinander, wobei sie eine runde Form annehmen, so daß die Breite des Profilstrangs zunimmt und deshalb seine Höhe bzw. Länge abnimmt, wodurch der die Schenkel verbindende (obere) Profilstrangbereich vom Dichtungspartner abgezo­ gen wird und der Profilstrang im Querschnitt eine etwa hufeisenförmige Gestalt annimmt.
Auf diese Weise wird aber der vorstehend erwähnte Vorteil einer mittels Überdruck zu öffnenden Dichtung durch den Nachteil einer relativ komplexen und im Falle einer Störung - etwa dem Undichtwerden eines der Schläuche - nur mit verhältnis­ mäßig großem Aufwand wiederherzustellenden Anordnung erkauft. Außerdem ist der Profilstrang gegenüber seitlich - also quer zu seiner Längserstreckung und der Abdichtrichtung - einwirkenden äußeren Kräften empfindlich, was die Abdicht­ wirkung gefährden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bei einfachem Aufbau zuverlässig abdichtende Lukendeckeldichtung anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von zwei Unteransprü­ chen.
Einerseits wird durch den geschlossenen, elastischen Hohlprofilstrang, dessen Hohlraum im Querschnitt eine bei Atmosphärendruck gegenüber seiner Breite mehrfach größere Längserstreckung zwischen den Querschnittsenden aufweist, davon Gebrauch gemacht, daß ein von elastischem Material umgebener Hohlraum bei Überdruck stets eine Kreisform anzunehmen bestrebt ist, also der längliche Hohlraum des Profilstrangs bei unmittelbarer Füllung mit Luft von höherem Druck als dem Außendruck sich zu einem im wesentlichen kreisförmigen Hohlraum verformt und unter Breitenzunahme seine Höhe verringert. Andererseits geben die Stütz- und Schutz leisten dem Hohlprofilstrang über dessen massiven Fortsatz im Dichtungsbereich seitlichen Halt in der Abdichtstellung und sichern ihn überdies gegen Verletzungen von außen.
Es liegt auf der Hand, daß der für die erfindungsgemäße Dichtung zu treibende Aufwand nicht größer ist als der für die bekannte evakuierbare Dichtung (DE-PS 31 02 832) erforderliche. Es bedarf nicht einmal der Maßnahme unterschiedlich dicker Profilwandungen, um auf diese Weise das Verformungsverhalten des Profilstranges zu steuern.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Dichtung im Querschnitt, und zwar im Abdichtzustand; und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung im geöffneten Zu­ stand der Dichtung.
An der die - nicht dargestellte - Luke eines Frachtschiffes umgebenden Süllbank 1, die einen Dichtungspartner bildet, ist die im ganzen mit 2 bezeichnete Dichtung befestigt, welche im Abdichtzustand durch Anlage an einen Abschnitt eines Lukendeckels 3, der den anderen Dichtungspartner bildet, die Ladeluke insbeson­ dere gegen überkommendes Wasser abdichtet. Die Dichtung 2 besteht hauptsäch­ lich aus einem Profilstrang 4, welcher mit seinem Sockel 5 an der Süllbank 1 befestigt ist. Der Profilstrang 4 in Form eines geschlossenen Hohlprofils um­ schließt einen Hohlraum 6, der in dem in Fig. 1 dargestellten Neutralzustand (wenn also der Innendruck im Hohlraum 6 dem Außendruck gleich ist) die der Zeichnung entnehmbare Form aufweist und insbesondere eine gegenüber der Breite B wesent­ lich größere Länge L hat.
Die den Hohlraum 6 über den größten Teil seines Umfangs umschließenden Wan­ dungen 7 des Profilstrangs 4 haben über ihre Längsausdehnung gleiche Dicke. Sie laufen jedoch zum anderen, dem Sockel 5 entgegengesetzten, freien Querschnitts­ ende 8 hin in einen Fortsatz 9 ein, der in der aus den Zeichnungen entnehmbaren Weise leicht keilförmig ausgebildet ist, wobei er sich zum Querschnittsende 8 hin verjüngt. Nahe dem Querschnittsende 8 ist im Fortsatz 9 parallel zum Dichtanlage­ rand 10 ein weiterer Hohlraum 11 ausgebildet, der im Gegensatz zum Hohlraum 6 keinen Druckluftanschluß besitzt und nur dazu dient, den Fortsatz 9 im Dichtungs­ bereich elastischer zu machen und dadurch eine sicherere Dichtanlage zu gewähr­ leisten; die in Fig. 1 dargestellte Verformung des Fortsatzes 9 im Bereich des Querschnittsendes 8 einschließlich des Hohlraumes 11 macht das deutlich.
Parallel zum Profilstrang 4 verlaufen Stütz- und Schutzleisten 12, 13, die sich mit einwärts abgekröpften Schienen 14 außen an den Fortsatz 9 des Profilstranges 4 anlegen, wenn sich der Profilstrang in seiner in Fig. 1 dargestellten Abdichtstellung befindet, bei der der Innendruck im Hohlraum 6 gleich dem Außendruck (Atmo­ sphärendruck) ist. Es liegt auf der Hand, daß die Schienen 14 den Profilstrang 4 zur Seite hin abstützen und zugleich den den Hohlraum 6 umschließenden Bereich des Profilstranges 4 (mit den Wandungen 7) gegen Beschädigungen von außen schüt­ zen.
Mit quer verlaufenden Schienen 15 befestigen die Stütz- und Schutzleisten 12, 13 zugleich den Profilstrang an der Süllbank 1, indem sie die beiderseitigen Abschnitte des Sockels 5 klemmend übergreifen. Dabei kann die Stütz- und Schutzleiste 12 dauerhaft an der Süllbank 1 befestigt sein (etwa durch Schweißen), während die gegenüberliegende Stütz- und Schutzleiste 13 abschraubbar ist, etwa mit Hilfe beabstandeter Bleche 16, die an der Süllbank 1 bei 17 angeschraubt sind; auf diese Weise kann der Profilstrang 4 unschwer ausgewechselt werden.
Wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Ventilanordnung in den Hohlraum 6 des Profilstranges 4 Druckluft eingeführt, dann nimmt der Hohlraum eine im wesentli­ chen kreisförmige Querschnittsform an, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dieser Verformung insbesondere der Wandungen 7 des Profilstranges 4 wird der diese verbindende Profilabschnitt, nämlich der Fortsatz 9, vom Lukendeckel 3 wegbe­ wegt: Die Dichtung wird geöffnet. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt die Druckluft im Hohlraum 6 wieder abgelassen wird, kehrt der Profilstrang 4 aufgrund der ihm bei seiner Herstellung verliehenen Formsteifigkeit in die in Fig. 1 dargestellte Form und damit in seine Abdichtstellung zurück.

Claims (3)

1. Dichtung für plattenförmige Öffnungsverschlüsse an Bord von Schiffen, insbesondere für Lukendeckel,
mit einem hohlen, geschlossenen sowie elastischen, sich zwischen den Dichtungs­ partnern (1, 3) erstreckenden Profilstrang (4), dessen Hohlraum (6) im Querschnitt eine bei Atmosphärendruck gegenüber seiner Breite (B) mehrfach größere Länge (L) in Dichtrichtung aufweist, der an einem (1) der beiden Dichtungspartner (1, 3) mittels eines an einem Querschnittsende vorgesehenen Sockels (5) befestigt ist, während sein gegenüberliegendes freies Querschnittsende (8) einen massiven Fortsatz (9) in Dichtungsrichtung aufweist, der bei Atmospärendruck im Hohlraum am anderen Dichtungspartner (3) dichtend anliegt, bei Überdruck jedoch durch Verringerung der Länge (L) infolge Vergrößerung der Breite (B) von diesem abgezo­ gen ist,
und mit Stütz- und Schutzleisten (12, 13), die sich beidseitig des Hohlprofilstranges (4) erstrecken und im Abdichtzustand am Fortsatz (9) abdichtend anliegen.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9) im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem freien Querschnittsende (8) des Profilstrangs (4) im Fortsatz (9) ein parallel zum Dichtanlagerand (10) verlaufender Hohlraum (11) vorgesehen ist.
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