DE1906341C3 - Arbeitsgerüst für Innenraum eines Tanks - Google Patents

Arbeitsgerüst für Innenraum eines Tanks

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DE1906341C3
DE1906341C3 DE19691906341 DE1906341A DE1906341C3 DE 1906341 C3 DE1906341 C3 DE 1906341C3 DE 19691906341 DE19691906341 DE 19691906341 DE 1906341 A DE1906341 A DE 1906341A DE 1906341 C3 DE1906341 C3 DE 1906341C3
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Otto 2000 Hamburg Hanses
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsgerüst aus mehreren, übereinander an den Innenwänden eines Tanks, insbesondere eines Tankschiffs, angeordneten Arbeitsbühnen, die während des Betriebs im Tankraum verbleiben und aus Drahtnetzbahnen bestehen, die mit Drahtseilen im wesentlichen waagerecht an den Laderaumwänden befestigt sind, nach Patent 1 781 270.
Bei diesen Arbeitsbühnen erstrecken sich die Drahtnetzbahnen in der jeweiligen Ebene ähnlich einer Geschoßdecke über den ganzen Raum. Da für Reparatur- und Reinigungszwecke im allgemeinen nur die an die Tankwände anschließenden Bereiche der Drahtnetzbahnen benötigt werden, bringt das vollflächige Ausfüllen einer Ebene mit Drahtnetzbahnen einen erheblichen Materialaufwand mit sich.
Die Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ausführungsform eines Arbeitsgerüstes nach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Materialaufwand und damit die den Nutzraum des Tanks verringernde Masse so klein wie möglich gehalten wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Arbeitsgerüst der eingangs erwähnten Art jede Arbeitsbühne als eine an die Wand des Tanks anschließende Galerie ausgebildet, die an ihrer zum Tankinneren liegenden Kante einen senkrecht aufragenden Drahtnetzabschnitt als Schutzgitter aufweist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung überlappen sich die Ränder der die Arbeitsbühne bildenden Drahtnetzabschnitte mindestens teilweise und sind durch Brahtspiralen zusammengehalten, die durch die Maschen hindurchgezogen sind. Weiter ist vorgesehen, daß der senkrecht aufragende Drahtnetzabschnitt mit dem anschließenden waagerechter. Drahtnetz eine Einheit bildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Drahtseile, die parallel zur Wandung verlaufen, durch den senkrecht aufragenden Drahtn^tzabschnitt hindurchgeflochten. Die Erfindung sieht außerdem vor. daß die Drahtseile mit verdickten Enden ausgebildet sind, die von an den Wänden des Tanks befestigten Klauen aufgenommen werden, die mit einem nach oben offenen Einlegeschlitz und das verdickte Ende haltenden Schultern ausgebildet sind.
Ein derartiges Arbeitsgerüst ist auf Grund der Materialersparnis verhältnismäßig billig und einfach herzustellen und kann ohne großen Arbeitsaufwand in einen Tank eingebr-ut werden. Der Gebrauchszweck des Tanks, die Aufnahme von Flüssigkeit, wird jedoch praktisch nicht beeinträchtigt, wenn das erfindungsgemäße Arbeitsgerüst im Tank belassen wird. Nach Entleerung des Tanks im Hafen kann sofort mit der Reparatur oder Reinigung begonnen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tank, dessen Innenraum mit einem Arbeitsgerüst versehen ist, in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1,
Fig.3 eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf einen Teil des Arbeitsgerüstes nach Fig. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine an der Wandung des Tanks angeordnete Klaue zur Aufnahme eines Drahtseilendes,
F i g. 5 einen Axialschnitt der Klaue nach F i g. 4 mit eingelegtem Drahtseil,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 4,
Fig.7 eine Teildarstellung sines in einer Arbeitsplattform ausgebildeten Durchstiegs,
F i g. 8 die Anordnung von Querstreben und
Fig.9 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Querstreben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Innenraum eines Tanks der im wesentlichen rechtwinkligen Grundriß hat und von den Wänden 10, 10' und 12. 12' begrenzt wird. An die Wände 10, 12, 10', 12'
3 4
schließt eine aus waagerecht liegenden Drahtnetzab- 22 ausgebildet sind und als Gegenlager für eine
schnitten gebildete Galerie 14 an, an deren zum Tank- Muffe 34 dienen, die fest mit dem freien Ende eines
inneren liegenden Kante ein senkrecht aufragender Drahtseiles 16, 18 oder 20 verbunden ist. Die Ab-
Drahtnetzabschnitt 15 vorgesehen ist. Vorzugsweise messungen sind derart gewählt, daß durch leichtes
sind die senkrecht stehenden Abschnitte 15 mit den 5 Anziehen des Drahtseiles die Muffe 34 von dei
waagerecht liegenden Drahtnetzabschnitten, aus de- Schulter 32 abgehoben und so weit zur Wandung des
nen die Galerie 14 zusammengesetzt ist, als Einheit Tanks hin verschoben wird, daß sie aus dem nicht
ausgebildet. von der Hüise 28 überdeckten Teil der Klaue heraus-
Dic Galerie 14 wird durch Drahtseile 16, 16', 16" gehoben werden kann. Umgekehrt wird das Drahtseil
bzw. 20, 20', 20" gehalten, die an den Wänden 10 io zunächst so weit angezogen, daß die Muffe 34 zwi-
und 10' bzw. 12 und 12' befestigt und quer über den sehen der Hülse 28 und dem Quersteg der Klaue 22
Raum des Tanks gespannt sind. In der dargestellten eingelegt werden kann, worauf sich durch den nor-
Ausführungsform verläuft ein Drahtseil 16 unmittel- malen Durchhang des Drahtseiles die Muffe gegen
bar entlang der Wandung des Tanks und ein zweites die Schulter 32 zieht.
Drahtseil 16" entlang der Innenkante der Arbeits- ts Fig.7 zeigt eine Durchstiegöffnung, die in einer bühne. Ein drittes Drahtseil 16' liegt parallel zu den Arbeitsbühne dadurch hergestellt wird, daß die sich Drahtseilen 16, 16" in der Mitte der Arbeitsbühne. überlappenden Ränder 44, 46 benachbarter Draht-Über dem Drahtseil 16" sind noch zwei weitere netzabschnitte auseinandergebogen werden. Da-Drahtseile 18 und 18' vorgesehen, weiche den senk- durch entsteht ein genügend großer freier Querrecht hochragenden Drahtseilabschnitt 15 der Ar- ao schnitt zum Einsetzen einer Leiter. Vor und hinter beitsbühne verstärken. der Durchstiegöffnung sind die sich überlappenden
Die in Klauen 22 an der Wand des Tanks befestig- Ränder 44 und 46 durch jeweils eine Drahtspirale 48
ten Drahtseile sind vorzugsweise durch die Maschen zusammengehalten.
des Drahtnetzes hindurchgeflochten. Auf diese Weise Zusammen mit F i g. 9 zeigt F i g. 8 ein zusätzliche-
sind auch benachbarte Drahtnetzabschnitte innerhalb 25 Mittel zur Erhöhung der Stabilität des Arbeitsgerü-
eines Überlappungsbereiches durch ein hindurchge- stes. Zur Vermeidung von Drahtseilen, weicht quer
flochtenes Drahtseil fest miteinander verbunden. durch den Raum des Tanks gespannt werden müß-
Eine weitere Verbindungsmöglichkeit zeigt Fig. 3. ten. sind Querstreben 54 vorgesehen, welche zwi-
Danach ist durch den Überlappungsbercich zweier sehen dem Seil 16 und dem Seil 16" (bzw. zwischen
aneinander anschließender Drahtnetzabschnitte eine 30 dem Seil 20 und dem Seil 20") eingesetzt sind. Die
Drahtspirale 24 gezogen. Querstreben 54 sind in der dargestellten Ausfiih-
Fig. 3 zeigt ferner eine Arbeitsplatte 26, die mit rungsform Kunststoffrohre, deren Enden jeweils als
wellenförmigem Profil ausgebildet ist und oben auf Gabel 56 ausgebildet sind. Jede Gabel umgreift, wie
das Drahtnetz der Arbeitsbühne 14 gelegt wird. Die Fig. 9 zeigt, ein Drahtseil. Die beiden Drahtseile 16
Arbeitsplatte 26 weist an ihrer Unterseite Stifte 27 3ä und 16" bzw. 20 und 20", weiche an den Seitenkan-
auf, die in die Maschen des Drahtnetzes eingreifen ten der Arbeitsbühne entlanglaufen, werden durch
und die Arbeitsplatte 26 gegen Verschiebung sichern. die Querstreben 54 aneinander abgestützt und aus-
An die nach unten ragenden Stifte schließen parallel einandergehalten. Nach F i g. 9 sind die Querstreben
zu den Wellenkämmen verlaufende Schlitze an, die 54 unter der Arbeitsbühne angeordnet. Besonders an
ein Aufeinanderstapeln der Arbcilsplatten 26 ermög- 40 den Überlappungsstellen benachbarter Drahtnetzab-
lichen. schnitte kann eine Querstrebe 54 auch durch den
F i g. 4, 5 und 6 zeigen die Befestigung der Draht- Überlappungsabschnitt hindurchgeflochten sein und
seile an der Wand des Tanks. Zu diesem Zweck ist dadurch zum Zusammenhalt der Drahtnetzabschnitte
die im wesentlichen U-förmig ausgebildete Klaue 22 beitragen.
mit ihrem Quersteg an der Wandung des Tanks ange- 45 Die Drahtseile, die Drähte des Drahtnetzes und
schweißt, das von der Wandung des Tanks abgekehrt die Platten können aus verzinktem Stahl hergestellt
liegende Ende der Klaue 22 ist von einer Hülse 28 sein. Vorzugsweise werden diese Teile aber aus Me-
umschlossen, die mit einem zumindest nach oben of- tall, ζ. B. Stahl, hergestellt, das mit einem Kunststoff
fenen Einlegeschlitz 30 versehen ist. Die Hülse 28 auf Polyamid-Basis beschichtet und seewasser- und
überdeckt Schultern 32, die an dem von der Wan- 50 ölbeständig ist. Durch geeignete Zusätze wird dieses
dung des Tanks abgekehrt liegenden Ende der Klaue Material auch beständig bei erhöhten Temperaturen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

! 906 Patentansprüche:
1. Arbeitsgerüst aus mehreren, übereinander an den Innenwänden eines Tanks, insbesondere eines Tankschiffes, angeordneten Arbeitsbühnen, die während des Betriebs im Tankraum verbleiben und aus Drahtnetzbahnen bestehen, die mit Drahtseilen im wesentlichen waagerecht an den Laderaumwänden befestigt sind, nach Patent 1781270, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsbühne als eine an die Wand des Tanks anschließende Galerie (14) ausgebildet ist, die an ihrer zum Tankinneren liegenden Kante einen senkrecht aufragenden Drahtnetzabschnitt (15) als Schutzgitter aufweist.
2. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der die Arbeitsbühne bildenden Drahtnetzabschnitte sich mindestens teilweise überlappen und durch Drahtspiralen (24) zusammengehalten sind, die durch die Maschen hindurchgezogen sind.
3. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht aufragende Drahtnetzabschnilt (15) mit dem anschließenden waagerechten Drahtnetz (14) eine Einheit bildet.
4. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drahtseile (18. 18'), die parallel zur Wandung verlaufen, durch den senkrecht aufragenden Drahtnetzabschnitt (15) hindurchgeflochten sind.
5. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtseile (16, 16', 16", 18, 18') mit verdickten Enden (34) ausgebildet sind, die von an den Wänden des Tanks befestigten Klauen (22) aufgenommen werden, die mit einem nach oben offenen Einlegeschlitz (30) und das verdickte Ende haltenden Schultern (32) ausgebildet sind.
6. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drahtseile (16, 16"), die die Seitenkanten des waagerechten Drahtnetzes (14) halten, durch Querstreben (54) aneinander abgestützt sind.
7. Arbeitsgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (54) Kunststoffrohre sind, deren Enden als Gabel (56) ausgebildet sind.
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