DE1906341A1 - Arbeitsgeruest - Google Patents

Arbeitsgeruest

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DE1906341A1
DE1906341A1 DE19691906341 DE1906341A DE1906341A1 DE 1906341 A1 DE1906341 A1 DE 1906341A1 DE 19691906341 DE19691906341 DE 19691906341 DE 1906341 A DE1906341 A DE 1906341A DE 1906341 A1 DE1906341 A1 DE 1906341A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • Arbeitsgerüst Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsgerüst für den Innenraum eines Tanks, insbesondere in Großtankschiffen.
  • Beim Bau von Tankschiffen, deren Länge, Höhe und Breite heute bis in die Größenordnung von 300 bzw. 40 bzw. 50 m reichen, ist es üblich, in den Tanks Stellagen aufzustellen, die zum Beispiel aus Holz hergestellt sind und bei Fertigstellung des Schiffes wieder ausgebaut werden. Für die Reinigung der Tanks sowie bei Reparaturen werden an den Liegeplätzen jeweils erneut Stellagen eingabaut und nach Beendigung der Arbeit wieder ausgebaut. Dieses Verfahren ist ziemlich aufwendig. Die Stellagen haben, sofern. sie, wie üblich, aus Holz hergestellt sind, nur eine beschränkte Lebensdauer. Der Ein- und Ausbau der Stellagen erfordert häufig den größten Teil der Werftliegezeit eines Schiffes.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Arbeitsgerüst zu schaffen, dessen wesentliche Teile ohne nennenswerte Beeinträchtigung des Verwendungszweckes in einem Tank, insbesondere in einem Tank eines Großtankschiffes, eingebaut bleiben können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Arbeitsgerüst dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Drahtseilen in einer Ebene parallel zur Wand des Tanks und der Wand benachbart gespannt sind und eine aus einem Drahtnetz bestehende Galerie halten, die im wesen tlichen waagerecht li.egend an die Wand des Tanks anschließt und an ihrer zum TanIirnieren liegendenKante einen senkrecht aufragenden Drahtnetzabschnitt aufweist.
  • Besondere Sicherheit wird dadurch erzielt, daß die die Galerie haltenden Drahtseile durch das Drahtnetz hindurchgeflochten sind. Gemäß einem breiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Galerie aus einzelnen Drahtnetz abschnitten zusammengesetzt ist, deren Randabschnitte sich überlappen und durch Drahtspiralen zusammengehalten sind, die durch die Maschen hindurchgezogen sind.
  • Eine andere Möglichkeit zur Verbindllng der iiberlappenden Rinder benachbarter Drahtnetzabsclmn-itte beoteht darin, durch die Maschen des Überlappungsabschnittes eine Drahtspirale hindurchzuziehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die an der Innenkante der Galerie senkrecht aufragenden Drahtnetzischnitte einteilig mit den waagerecht anschliessenden, zur Wandung des Tanks hinführenden Drahtnetzabschnitten ausgebildet. Dabei ist ferner vorgesehen, daß der aus den senkrecht hochgebogenen Drahtnetzabschnitten gebildete Teil an der Innenkante der Galaie fest mit einer Mehrzahl von Drahtseilen verbunden ist, die parallel zur Wandung verlaufen.
  • Die für die Au führung der Erfindung benutzten Drahtseile sind nach einem weiteren merkmal mit verdickten Enden ausgebildet, die von an der Wandung des Tanks befestigten Klauen aufgenommen werden, welche zu diesem Zweck mit einem nach oben offenen Einlegeschlitz versehen sind.
  • Zur Verbesserung der Stehfläche auf der Galerie des erfindungsgemäßen Arbeitsgerüstes werden in weiterer Ausgestaltung lösbar mit dem Drahtnetz verbindbare Arbeitsbühnen verwendet. Diese Arbeitsbülwn bestehen vorzugsweise jeweils aus einer Platte mit einem we?lenförmigen Profil und mindestens einem an der Unterseite vorstehenden Stift, der in eine Masche des Drahtnetzfes der Galerie einzugreifen vermag0 Die erfindungsgemäße Anordnung bietet erhebliche Vorzüge gegenüber dem Stand der Uechnik. Sin~derartiges-Arbeitsgerüst istverhältnismäßig'biIlig und einfach herzustellen und kann auch ohne großenArbeitsaufwandin einen Tank eingebaut werden. Der Gebrauchszweck des Tanks, die Aufnahme vonFlüssigkeit,-wird jedoch praktisch nicht beeinträchtigt, wenn das- erfindungsgemäße Arbeitsgeflist im Tank belassen wird. Fach Entleerung des Tanks im Hafen kann sofort mit der Reparatur oder Reinigung begonnen werden, ohne daß zusätzliche Zeit für den Einbau von Stellagen benötigt wird. Durch Anordnung mehrerer Galerien nach der Erfindung innerhalb eines Tanks übereinander ist dafür gesorgt, daß die bislang auch bei Benutzung von Stellagen immer wieder auftretenden Unfälle durch Abstürzen von Arbeitern in den Raum ausgeschlossen werden. Durch entsprechende Wahl der Maschenweite des für die Galerien verwendeten Drahtnetzes kann außerdem verhindert werden, daß Werkzeug in den Raum fallen kann und dabei tieferstehende Arbeiter zu Schaden kommen.
  • Die Drahtseile, die quer durch den Tank hindurchgespannt und an denen die Drahtnetzhbschnitte der Galerie befestigt sind, sorgen zusammen mit zwischen den äußeren Seilen einer Galerie eingespannten Querstreben dafür, daß die einzelnen Felder der Galerie, die Jeweils durch benachbarte Querstreben gebildet werden, außerordentlich stabil sind. Die ßtehmöglichkeit auf dem erfindungsgemäßen Arbeitsgerüst wird durch die Verwendung von Platten mit im wesentlichen wellenförmigen Profil noch verbessert. Bei Verwendung von zwei an der Unterseite einer solchen Platte nach unten ragenden Stiften ist die Platte einwandfrei gegen Verschiebung gesichert. Das wellenförmlge Profil erhöht einerseits die Stabilität der PlatteXnd andererseits die Abstützungsmöglichkeit für den Arbeiter.
  • Das Profil dient ferner zur Sicherung von kurzen Leitern.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen bevorzugte Ausführungsformen' der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufßicht auf einen Tank, dessen Innenraum mit einem erSindungsgemibn Arbeitsgerüst versehen ist, in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Llnle-II-II der Fig.1, Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf einen Teil des Arbeitsgerüstes nach Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine an der Wandung des Tanks angeordnete Klaue zur Aufnahme eines Draht-,3ailendes, Fig. 5 einen Axial3chnitt der-Klaue nach Fig. 4 mit ein gelegtem Drahtseil, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 eine Teildarstellung eines in einem erfindungsgemäßen Arbeitsgerüst ausgebildeten Durchstiegs, Fig. 8 eine abgewandelte Ausbildung und Anordnung von Arbeitsplatten sowie die Anordnung von Stützstreben, und Fig. 9 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Stützstreben.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den tnnenraum eines Tanks, der im wesentlichen rechtwinkligen Grundriß hat, und von den Wänden 10,10' und 12,12' begrenzt wird. An die Wände 10,12,10',12' schließt eine aus waagerecht liegenden Drahtnetzen gebildete- Galerie 14 an, an deren zum Tankinneren liegenden Kante ein senkrecht liegender Drahtnetzabschnitt 15 vorgesehen ist, Vorzugsweise sind die senkrecht stehenden Teile 15 einteilig mit den waagerecht liegenden Teilen der Drahtnetzabschnitte ausgtbildet, aus denen die Galerie 14 zusammengesezt ist.
  • Die Galerie 14 wird durch Drahtseile 16,16', 16" bzw. 20, 20',20" gehalten, die an den Wänden 10 und 101 bzw. 12 und 12' befestigt und quer über den Raum des Tanks g*-spannt sind. In der dargestellten Ausfiihrungstorm verlauft ein Drahtseil 16 unmittell)ar entlang der Wandung des Tanks und ein zweites Drahtseil 16" entlang de Innenkante der Galerie. Ein drittes Drahtseil 16' liegt parallel zu den Seilen 16,16" in der Mitte der Galerie.
  • tiber dem Drahtseil 16" sind noch zwei weitere Drahtsei le 18 und 18 vorgesehen, welche den hochgebogenen Teil 15 der Galerie veriturken.
  • Die in Klauen 22 an der Wand des Tanks befestigten Drahtseile sind vorzugsweise durch die Maschen des Drahtnetzes hindurchgeflochten. Auf diese- Weise können auch benachbarte Drahtnetzabschnitte innerhalb eines tberlappungsbereiches durch ein hindurchgeflochtenes Drahtseil fest miteinander verbunden werden.
  • Eine weitere Verbindungsmöglichkeit zeigt Fig. 3.
  • Danach ist durch den fiberlappungsbereich zweier aneinander an~»chließender Drahtnetzabschnitte eine Drahtspirale 24 gezogen.
  • Fig. 3 zeigt ferner eine Arbeitsplatte 26, die mit wellenförmigem Profil ausgebildet ist uniibben auf das Drahtnetz der Galerie 14 gelegt wird. Die Platte 26 weist an ihrer Unterseite Stifte 27 auf, die in die Maschen des Drahtnetzes eingreifen und die Platte 26 gegen Verschiebung sichern. An die nach unten ragenden Stifte 27 schließen parallel zu den Wellenkämmen verlaufende Schlitze 27a an, die ein Aufeinanderstapeln der Arbeitsplatten 26 ermöglichen.
  • Fig.4, 5 und 6 zeigen die Befestigung der Drahtseile an der Wand des Tanks. Zu diesem Zweck ist die im wesentlichen U-förmig ausgebildete Klaue 22 mit ihrem Quersteg an der Wandung des Tanks angeschweißt, das von der Wandung des Tanks abgekehrt liegende Ende der Klaue 22 ist von einer Hülse 28 umschlossen, die mit einem zuilndest nach oben offenen Schlitz 30 versehen ist. Die Hülse 28 überdeckt Schultern 32, die an dem von der Wandung des Tanks abgekehrt liegenden Ende der Klaue 22 ausgebildet sind und als Gegenlager für eine Muffe 34 dienen1 die fest mit dem freien Ehde eines Drahtseiles 16,18 oder 20 verbunden ist. Die Abmessungen sind derart gewählt, daß durch leichtes Anziehen des Drahtseiles die Muffe 34 von der-Schulter 32 abgehoben und soweit zur Wandung des Tanks hin verschoben wird, daß sie aus dem nicht von der Hülse 28 überdeckten Teil der Klaue herausgehoben werden kann.
  • Umgekehrt wird das Drahtseil zunächst soweit angezogen, daß die Muffe 34 zwischen der Hülse 28 und dem Quersteg der Klaue 22 eingelegt werden kann, worauf sich durch den normalen Durchhang des Drahtseiles die Muffe gegen die Schulter 32 zieht.
  • Fig g 7 zeigt eine Durchstiegsöffnung, die in einer Galerie nach der Erfindung dadurch hergestellt wird, daß die sich überlappenden Ränder. 44, 46 benachbarter Drahtnetzabschnitte auseinander gebogen werden.. Dadurch entsteht ein genügend großer freier Querschnitt zum Einsetzen einer Leiter. Vor und hinter der Durchstiegsöffnung sind die sich iiberlappenden Ränder 44 und 46 durch jeweils eine Drahtspirale 48 zusammengehalten.
  • Fig. 8 zeigt eine andem Anordnung der Arbeitsplatten 50 auf der Galerie 14. Die Arbeitsplatten 50 liegen mit ihrer Langserstreckung parallel zur Längserstreckung der Galerie 14. Die Abmessungen sind derart gewählt, daß je nach Breite der Galerie zwei oder drei Arbeitsplatten 50, wie dargestellt, nebeneinander liegen können.
  • Jede Arbeitsplatte 50 ist mit zwei Stiften 51 versehen, die von ihrer Unterseite aus nach unten ragen und an einer Masche des Drahtnetzes der Galerie 14 oder an einem der Drahtseile, die die Galerie halten, abgestützt sind.
  • An jeden Stift 51 schließt ein Langloch 52 an, so daß eine Stapelung mehrerer Arbeitsplatten 50 möglich ist.
  • Zusammen mit Figur 9 zeigt Fig. 8 ein zusätzliches Mittel zur Erhöhung der Stabilität des erfindungsgemäßen Arbeitsgerüstes. Zur Vermeidung von Drahtseilen, welche quer durch den Raum des Tanks gespannt werden müßten, sind Querstreben 54 vorgesehen, welche zwischen dem Seil 16 und dem Seil 16" (bzw. zwischen dem Seil 20 und dem Seil 20") eingesetzt sind. Die Querstreben 54 sind in der dargestellten Ausführungsform Kunststoffrohre, deren Enden jeweils als Gabel 56 ausgebildet sind. Jede Gabel umgreift, wie Fig. 9 zeigt, ein Drahtseil. Die beiden Drahtseile 16 und 16" bzw. 20 und 20", welche an den Seitenkanten der Galerie entlang laufen, werden durch die Querstreben 54 aneinander abgestützt und auseinander gehalten. Nach Fig. 9 sind die Querstreben 54 Unter der Galerie angeordnet 7 besonders an den Uberlappungssbellen benachbarter Drahtnetzabschnitte kann eine Querstrebe 54 auch durch den Uberlaprungsabschnitt hindurchgeflochten sein und dadurch zum Zusammenhalt der Drahtnetzabschnitte bei tragen.
  • Die Drahtseile., die Drähte des Drahtnetzes und die Plätten können aus verzinktem Eisen hergestellt sein.
  • Vorzugsweise werden diese Teile aber aus Metall .J3.
  • oder Stahl hergestellt, das mit einem Kunststoff auf Polyamid-Basis beschichtet und rpwasser- und ölbeständig ist. Durch geeignete Zusätze wird dieses Material auch beständig bei erhöhten Temperaturen.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. » beStßgerüst fur-den Innenraum eines Tanks, insbesondere in Großtankschiffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Drahtseilen (;6,16',16") in einer Ebene parallel zur Wand (12) des Tanks und der Wand benachbart gespannt sind und eine aus einem prahtnetz bestehende Galerie (14) halten, die im wesentlichen waagerecht liegend an die Wand des Tanks anschließt und an ihrer zum Tankinneren liegenden Kante einen senkrecht aufragenden Drahtnetzabschnitt (15) aufweist.
  2. 2. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtseile (16,18) durz.. da Drahtnetz (14) der Galerie hindurchgeflochten sind.
  3. 3. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Galerie (14) aus einzelnen Drahtnetzabschnitten zusammengesetzt ist, deren Randabschnitte sich überlappen und durch Drahtspiralen (24) zusammengehalten sind, die durch die Maschen hindurchgezogen sind.
  4. 4. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht aufragende Abschnitt (15) der Galerie aus Drahtnetzabschnitten besteht, die einteilig mit den anschließenden waagerechten Abschnitten der Galerie ausgebildet sind.
  5. 5; Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Drahtseilen (18,18') parallel zur Wandung, verläuft und durch Qen senkrecht aufragenden Drahtnetzabschnitt (15) der Galerie hindurchgeflochten ist.
  6. 6. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtseile ait verdickten Enden (34) ausgebildet sind, die von an den Wänden des Tanks befestigten Klauen (22) aufgenommen werden, die mit einem nach oben offenen Einlegeschlitz (30) und das verdickte Ende haltenden Schultern (32) ausgebildet sind.
  7. 7. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1.- 6, gekennzeichnet durch eim lösbar mit der Galerie verbindbare Arbeitsplatte (26).
  8. 8. Arbeitsgerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (26) im wesentlichen wellenförmiges Profil hat.
  9. 9. Arbeitsgerüst nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Platte (26) mindestens ein Stift (27) nach unten ragt.
  10. 10. Arbeitsgerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (26) mit einem vom Ansatz des Stiftes (27) ausSehenden Langloch (27a) ausgebildet ist, dessen lichte Weite die Aufnahme einer Reihe von Stiften nebeneinander pestattet.
  11. 11. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte des Drahtnetzes, die Drahtseile und die Arbeitsplatten aus mit Kunststoff beschichtetem Metall bestehen.
  12. 12. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drahtseile (16,16'), die die Séitenkanten des waagerechten Abschnittes der Galerie(84) halten, durch Querstreben (54) aneinander abgestützt sind.
  13. 13. Arbeitsgerüst nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (54) Kunststoffrohre sind, deren Enden als Gabel (56) ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
DE19691906341 1968-09-19 1969-02-08 Arbeitsgerüst für Innenraum eines Tanks Expired DE1906341C3 (de)

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SU1365707A SU372790A1 (ru) 1969-09-16 БИБЛИОТГ:;ч,Лподмости
FR6931595A FR2019464A1 (de) 1968-09-19 1969-09-17
ES1969177225U ES177225Y (es) 1968-09-19 1969-09-18 Andamio para trabajos interiores en tanques de petroleros grandes.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043888A1 (de) * 1980-07-10 1982-01-20 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung auf Innenflächen von Grossbehältern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0043888A1 (de) * 1980-07-10 1982-01-20 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung auf Innenflächen von Grossbehältern

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