CH493719A - Hängegerüst - Google Patents
HängegerüstInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G3/00—Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
- E04G3/28—Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
- E04G3/30—Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms suspended by flexible supporting elements, e.g. cables
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Description
Hängegerüst Die Erfindung betrifft ein Hängegerüst. Das erfindungsgemässe Hängegerüst ist zur Aufhängung an einem Träger entlang der Seite eines zu bearbeitenden Gebildes oder um dieses herum bestimmt. Das Hängegerüst ist vorzugsweise gegliedert. Hängegerüste dieser Art werden häufig im Bauwesen für Malerarbeiten und ähnliche Zwecke verwendet. Es besteht dabei der Bedarf an einem Gerüst, welches leicht in verschiedenen Längen aufgebaut werden kann und welches dabei einen unbehinderten Steg bildet, von welchem aus mit minimaler Mühe gearbeitet werden kann. Die Erfindung hat die Schaffung eines derartigen Hängegerüstes zum Ziel. Das erfindungsgemässe Hängegerüst, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch mindestens einen Bodenteil, mindestens zwei Seitenteile, sowie mindestens einen Hängeteil, wobei der Hängeteil mindestens zwei Seitenpfosten aufweist, die mit Befestigungsorganen zur Befestigung der Seitenteile versehen sind, sowie einen oberen Querbügel, welcher eine Vorrichtung aufweist, die zur Aufnahme eines Organes bestimmmt ist, an welchem das Gerüst aufgehängt werden kann. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, mindestens zwei der Bodenteile und ihre zugeordneten Seitenteile durch eine Gelenkverbindung miteinander zu verbinden, so dass die Bodenteile gegeneinander geschwenkt werden können. So können z. B. die beiden Bodenteile und die ihnen zugeordneten Seitenteile durch einen Gelenkteil verbunden werden, welcher die Verbindung zwischen den beiden Bodenteilen herstellt und eine Bodenplatte aufweist. Der Gelenkteil hat vorzugsweise ein seitliches Geländer, welches die Entstehung einer Lücke zwischen den Seitenteilen benachbarter Bodenteile verhindert. Dabei hat es sich gezeigt, dass ein maximaler Winkel der Neigung eines Bodenteils gegen über der Horizontalen, welcher noch ein sicheres Arbeiten gestattet, 150 beträgt. Ein besonders geeignetes Metall zur Herstellung des Gerüstes ist eine Aluminiumiegierung, da ein aus einer solchen hergestelltes Gerüst gleichzeitig fest und leicht ist. Ausserdem haben Aluminiumlegierungen ein helles, reines Aussehen und korrodieren nicht unter normalen Arbeitsbedingungen. Das Ende jedes der Bodenteile kann zu einer Befestigung an den Seitenteilen ausgebildet sein oder kann mit einem nach unten sich erstreckenden Flansch versehen sein, welcher zum Einhängen über dem Bodenstück eines Hängeteiles bestimmt ist. Wenn die Bodenteile über dem unteren Querstück eingehängt sind, so sind sie vorzugsweise auch gleichzeitig durch getrennte Befestigungsorgane mit den Querstücken verbunden. Wenn der durch die Bodenteile gebildete Steg durch einen Endteil abgeschlossen ist, so versteht es sich, dass der äussere nach unten gerichtete Flansch des letzten Bodenteiles über dem unteren Stück eines derartigen Endteiles eingehängt werden kann. Wenn der Steg nicht durch einen Endteil abgeschlossen ist, so befindet sich zweckmässig ein Hängeteil am Ende des Steges, welcher ein Organ zum Abstützen des Endes des letzten Bodenteiles und der Seitenteile bildet. In Fällen, wo zwei oder mehrere Bodenteile miteinander verbunden sind, ist es nicht immer günstig, einen Hängeteil an der Verbindungsstelle anzuordnen, um die Bodenteile und die Seitenteile abzustützen. In einem solchen Falle kann ein Auslegeteil an der Verbindungsstelle der Bodenteile angeordnet sein. Der Auslegeteil hat normalerweise zwei aufrechte Seitenstücke mit Organen zur Befestigung der Seitenteile. Ausserdem sind normalerweise Stützstangen an den aufrechten Seitenstücken angeordnet. Der Auslegeteil kann ein unteres Querstück aufweisen, welches dem unteren Querstück des Hängeteiles ähnlich ist. Die Bodenteile können gitterartig ausgebildet sein, um das Abfliessen von Wasser und das Durchfallen von kleinen Teilen zu gestatten, damit der Steg so rein wie möglich bleibt. In Fällen, wo die Möglichkeit besteht, dass sich Personen unterhalb des aufgehängten Gerüstes befinden, ist normalerweise ein voller Boden, d. h. nicht ein gitterartig ausgebildeter erwünscht. Der volle Boden kann aus einer Aluminiumlegierung, aus Holz oder Sperrholz gebildet sein. Die Bodenteile haben vorzugsweise in der Längsrichtung verlaufende Seitenwände, welche mit dem Boden aus einem Stück bestehen. Die Seitenwände begrenzen die seitlichen Ränder des Steges. Eine in der Nähe des Randes des Steges stehende Person kann mit ihren Füssen diesen Rand fühlen und kann auf diese Weise ihre Stellung auf dem Steg bestimmen, ohne dass sie dauernd nach unten zu schauen braucht. Ausserdem verhindern die Seitenwände, dass Werkzeuge, welche versehentlich auf den Steg gelangen, vom Steg nach unten fallen können und evtl. Fussgänger verletzen können, die sich unterhalb des Gerüstes befinden. Die Seitenteile des Gerüstes können aus Rohren hergestellt sein, vorzugsweise aus miteinander verschweissten Rohren aus einer Alu- miniumlegierung, derart, dass ein Fachwerk entsteht. Die Seitenteile enthalten in der Regel ein oberes und ein unteres Rohr, welche sich parallel zum Bodenteil erstrecken. Die Rohre haben abgeflachte Enden, an welchen eine Verbindung mit den Seitenpfosten der Hängeteile möglich ist. Die Hängeteile haben vorzugsweise einen rechtekkigen Querschnitt. Das obere Querstück ist normalerweise A-förmig ausgebildet. Vorteilhafterweise ist der Scheitel des A-förmigen Querstückes mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Seiles oder eines Hakens versehen, auf welchem das Gerüst aufgehängt werden kann. Die Seitenpfosten des Hängeteiles können mit Organen zur Aufnahme der abgeflachten Enden der oberen und der unteren Rohre der Seitenteile versehen sein. Vorzugsweise sind die Organe für die Aufnahme der abgeflachten Enden der oberen und der unteren Rohre sowie diese abgeflachten Enden selbst mit Öffnungen versehen, so dass die Seitenteile mit den Seitenpfosten des Hängeteiles durch Schrauben oder durch Zapfen z.B. durch Nasenzapfen miteinander verbunden werden können. Die Endteile des Gerüstes können zwei Seitenstücke, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, sowie mindestens ein unteres Querstück aufweisen. Die Seitenstücke der Endteile können U-förmige Platten enthalten, welche sich von ihnen seitlich erstrecken und zur Aufnahme der abgeflachten Enden der oberen und der unteren Rohre der Seitenteile bestimmt sind. Die Platten sind mit Öffnungen versehen, so dass die Endteile mit den Seitenteilen durch Schrauben oder Zapfen verbunden werden können. Das Gerüst kann an einem Träger mit der Hilfe von Seilen, Kabeln oder Drähten aufgehängt werden. Es kann durch Winden gehoben oder gesenkt werden, die z. B. von Hand, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt sind. Vorteilhafterweise kann das Gerüst mit Handwinden oder mit motorisch angetriebenen Winden ausgerüstet werden. Wenn Handwinden vorgesehen sind, so können sie an einem der beiden Seitenstücke eines Hängeteiles befestigt sein. Das zur Winde führende Seil kann zuerst über zwei Seilrollen geführt werden, die sich in der Nähe des Scheitels des Hängeteiles befinden. Das Gerüst kann jedoch auch an Führungsbahnen befestigt sein, die an der Wand eines Gebäudes angeordnet sind und entlang dieser Bahnen nach oben oder nach unten bewegt werden. In Fällen, wo es nicht günstig ist, das Seil am oberen Querstück des Hängeteiles zu befestigen, kann zwischen den Querstücken zweier benachbarter Hängeteile ein Träger befestigt werden, wobei das Seil an einer beliebigen Stelle des Trägers befestigt werden kann. Vorzugsweise kann der Träger als eine Fachwerkkonstruktion ausgebildet sein. Da das erfindungsgemässe Gerüst gliederartig ausgebildet sein kann, kann es an runden Gebilden verwendet werden, wie z. B. Kaminen, Kühltürmen, Behältern und Gasometern. In seiner vollkommensten Form kann es als ein geschlossenes beheiztes Gerüst mit Anschlüssen für motorisch angetriebene Werkzeuge ausgebildet sein. In diesem Falle können Ausslenarbei- ten unter Raumbedingungen ausgeführt werden. Das Gerüst kann dabei in einem Zehntel der Zeit aufgebaut und in Betrieb gesetzt werden, die zum Aufrichten eines normalen Rohrgerüstes erforderlich ist. Es kann beheizt werden, oder es können die Seitenteile nur verschlossen sein, um einen Windschutz zu bilden. Wenn beim Gerüst Gelenkteile verwendet sind, so besteht dieses aus einer Mehrzahl von Bauelementen, welche leicht und rasch montiert werden können, wodurch eine gegliederte, aufgehängte sichere Arbeitsbühne einer beliebigen Länge entsteht, die in einer oder in verschiedenen Höhen angebracht werden kann und sich an Formen der Gebilde anpassen kann. Die gelenkige Verbindung gewährleistet dabei, dass die Kräfte der einzelnen Winden ausgeglichen werden, wenn mehr als zwei von ihnen verwendet werden, um das Gerüst zu tragen. Gleichzeitig kann dadurch die Anzahl der erforderlichen Winden vermindert werden. Ein komplizierteres Gerüst kann dabei mit vollständiger Sicherheit gehoben oder gesenkt werden, ohne dass eine genaue Zusammenarbeit der einzelnen Personen erforderlich ist, welche die Winden der einzelnen Teile betätigen. Das Gerüst kann am Arbeiter platz zusammengebaut werden, wobei jeder Teil leicht genug sein kann, um durch eine einzige Person eingebaut werden zu können. Es entstehen dadurch bedeutende Einsparungen an Zeit, da die Arbeiter ihren Arbeitsplatz rasch und sicher erreichen können. Dabei entstehen Einsparungen in der Form und der Grösse der verwendeten Gerüste, da ein einziges Gerüst entlang der vollen Höhe eines Gebäudes bewegt werden kann, an welchem es aufgehängt ist. Es entstehen auch Einsparungen an Bodenfläche, da das aufgehängte Gerüst den Boden nicht behindert. Es können daher andere Arbeiten am Boden verrichtet werden, oder es kann diese Fläche zur Lagerung oder für den Transport verwendet werden. Vorzugsweise kann das Gerüst mit Stossdämpfern verwendet werden, die z. B. an den Seitenteilen des Gerüstes angeordnet sind und Stösse des Gerüstes gegen die Wand eines Gebäudes dämpfen. Dabei enthalten vorteilhafterweise die Stossdämpfer elastische Rollen, z. B. aus geschäumtem Kunststoff, die an einer Achse angeordnet sind. Die Achse selbst befindet sich z. B. zwischen Stützarmen, die sich vom Gerüst erstrecken und an diesem befestigt sind. Vorzugsweise sind die Arme am Gerüst aufgeklemmt. Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine räumliche Ansicht der verschiedenen Teile des Gerüstes in zerlegtem Zustand, Fig. 2 eine räumliche Ansicht eines ersten Typs des zusammengebauten Gerüstes, Fig. 3 eine räumliche Ansicht eines Teiles des Gerüstes aus der Fig. 2, Fig. 4 eine räumliche Ansicht eines Trägers, welcher an den Scheiteln zweier Hängeteile befestigt werden kann, Fig. 5 eine Endansicht eines Ausiegeteiles, Fig. 6 eine räumliche Ansicht von vorne in schematischer Darstellung eines zweiten Typs des zusammengebauten Gerüstes, Fig. 7 eine räumliche Ansicht von vorne in schematischer Darstellung eines dritten Typs des zusammengebauten Gerüstes, welches in geringem Masse vom Gerüst nach der Fig. 6 abweicht, Fig. 8 eine räumliche Ansicht eines Gelenkteiles, welcher beim Gerüst nach den Fig. 6 und 7 verwendet wird. Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 enthält das Gerüst Bodenteile 2 aus einer Aluminiumlegierung, welche nach unten gerichtete Flansche 4 sowie Seitenwände 6 aufweisen. Der Boden der Bodenteile ist gitterförmig ausgebildet, so dass Wasser und kleine Teile nach unten fallen können. Die Flansche 4 sind über einem unteren Querstück 8 eines Hängeteiles 10 aus Aluminium eingehängt. Jeder Hängeteil 10 enthält gleichzeitig zwei Seitenpfosten 12 sowie ein oberes Querstück 14. Das Querstück 14 ist mit einer Öffnung 15 versehen, die zur Aufnahme eines Seiles oder eines Hakens bestimmt ist, an welchem das zusammengebaute Gerüst aufgehängt werden kann. Seitenteile 16 aus einer Aluminiumlegierung, welche Teile des Gerüstes sind, enthalten Rohre, die an Verbindungsstellen 18 miteinander verbunden sind, sowie obere Rohre 20 und untere Rohre 22, welche abgeflachte Enden 24 aufweisen, die mit Öffnungen 26 versehen sind. Vorzugsweise sind an jeder Seitenwand 6 zwei Haken angebracht, welche über die Rohre 22 greifen. Jedes abgeflachte Ende 24 ist innerhalb einer U-förmigen Platte 28 mit Öffnungen 30 angebracht, welche sich jeweils an den betreffenden Stellen von den Seitenpfosten 12 des Hängeteiles 10 erstreckt. Durch die Öffnungen 26 und 30 sind Schrauben 32 durchgeführt, durch welche die Seitenteile 16 am Hängeteil 10 befestigt sind. Das Ende des durch das Gerüst gebildeten Steges ist durch einen Endteil 34 verschlossen, welcher zwei Seitenstücke 36 enthält, ein unteres Querstück 38 und ein mittleres Querstück 40. Der Flansch 4' des am Ende befindlichen Bodenteiles 2' ist über dem unteren Querstück 38 eingehängt. Die Seitenstücke 36 sind mit gelochten U-förmigen Platten 42 versehen, welche das Festschrauben des Endteiles 34 an den abgeflachten Enden 24' der Seitenteile 16' gestatten. Der in der Fig.4 dargestellte Träger ist zum Festschrauben an einem Querstück 14 eines Hängeteiles 10 bestimmt. Der in der Fig. 5 dargestellte Auslegeteil enthält eine Querstange 50, über welcher die Bodenteile 2 eingehängt sind. Zwei aufrechte Seitenstücke 52 und 54 sind mit je einer gebogenen Stützstange 56 bzw. 58 versehen. Die oberen Enden der Seitenstücke 52 und 54 sind mit Platten 60 bzw. 62 versehen, welche eine Befestigung der Seitenteile 16 gestatten. Entsprechend der Darstellung in der Fig. 6 ist das Gerüst mit Bodenteilen 2, Hängeteilen 10 sowie Seitenteilen 16 in der gleichen Weise wie das Gerüst nach den Fig. 1 bis 3 versehen. Benachbarte Bodenteile 2 sind jedoch durch Gelenkteile 80 miteinander verbunden. Wie am besten aus der Fig. 8 hervorgeht, enthält jeder Gelenkteil 80 eine Bodenplatte 82, aufrechte Seitenplatten 84 und Geländer 86. Die Bodenplatte 82 wird zwischen zwei Bodenteilen 2 angeordnet, wobei die Geländer 86 die Zwischenräume zwischen benachbarten Seitenteilen 16 überbrücken, welche durch die Einfügung des Gelenkteiles 80 entstehen. Die Seitenplatten 84 sind starre Platten mit der Form eines rechtwinkligen Dreiecks, wobei die Geländer 86 jeweils an der längsten Seite der Platten befestigt sind. Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, dass, wenn ein Gelenkteil 80 zwischen benachbarten Bodenteilen 2 angeordnet ist, die im Abschnitt A-A dargestellte Anordnung wiederholt wird. Das in der Fig.7 dargestellte Gerüst ist ähnlich dem Gerüst nach der Fig. 6, mit dem Unterschied, dass nur zwei Gelenkteile 80 verwendet werden, um einen einzigen geneigten Bodenteil 2 aufnehmen, welcher unter einem Winkel von 15 zur Horizontalen stehen kann. Bei beiden Ausführungen des Gerüstes nach den Fig. 6 und 7 sind die Bodenteile 2 an horizontalen Querstücken 88 der Bodenteile 2 befestigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHHängegerüst, gekennzeichnet durch mindestens einen Bodenteil (2), mindestens zwei Seitenteile (16) sowie mindestens einen Hängeteil (10), wobei der Hängeteil (10) mindestens zwei Seitenpfosten (12) aufweist, die mit Befestigungsorganen (28) zur Befestigung der Seitenteile (16) versehen sind, sowie einen oberen Querbügel (14), welcher eine Vorrichtung aufweist, die zur Aufnahme eines Organes bestimmt ist, an welchem das Gerüst aufgehängt werden kann.UNTERANSPRÜCHE 1. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Hängeteile (10) mit einem unteren Querstück (8) versehen ist.2. Gerüst nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Endteile (34) zur Begrenzung des durch den Bodenteil (2) und die Seitenteile (16) gebildeten Steges.3. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Verbindungsstelle zweier Bodenteile (2) ein Auslegeteil (Fig. 5) angeordnet ist, welcher zwei Seiten stücke (52, 54) aufweist, welche mit Organen (60, 62) zur Befestigung der Seitenteile (16) versehen sind.4. Gerüst nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegeteil (Fig. 5) mit einer unteren Querstange (50) versehen ist.5. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Bodenteile (2) miteinander gelenkig verbunden sind, so dass die Bodenteile (2) gegenseitig geschwenkt werden können.6. Gerüst nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Bodenteile (2) und die ihnen zugeordneten Seitenteile (16) durch einen Gelenkteil (80) miteinander verbunden sind, welcher die gelenkige Verbindung beider Bodenteile (2) bildet, wobei der Gelenkteil (80) mit einer Bodenplatte (82) versehen ist.7. Gerüst nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkteil (80) mit Geländern (86) versehen ist, die an Seitenplatten (84) befestigt sind.8. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens teilweise aus Metall besteht.9. Gerüst nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile (2) und die Seitenteile aus einer Aluminiumlegierung bestehen.10. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil an den Seitenteilen eingehängt ist.11. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Enden des Bodenteiles (2) mit einem nach unten gerichteten Flansch (4) versehen ist, der zum Einhängen über einem unteren Querstück (8) eines Hängeteiles (10) bestimmt ist.12. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (2) starr ausgebildet ist.13. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (2) mit in Längsrichtung verlaufenden Seitenwänden (6) versehen ist.14. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (16) aus Rohren (18, 20, 22) bestehen, welche ein Fachwerk bilden.15. Gerüst nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (18, 20, 22) aus Alumilni- umlegierung hergestellt und miteinander verschweisst sind.16. Gerüst nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (16) ein oberes (20) und ein unteres Rohr (22) enthalten, welche sich parallel zum Bodenteil (2) erstrecken, wobei beide Rohre (20, 22) abgeflachte Enden (24) aufweisen, welche der Verbindung der Rohre (20, 22) mit Seitenpfosten (12) des Hängeteiles (10) dienen.17. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hängeteil (10) mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist.18, Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hängeteil (10) mit einem A-förmigen oberen Querbügel (14) versehen ist.19. Gerüst nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel des A-förmigen oberen Querbügels (14) mit einer Öffnung (15) versehen ist, welche der Aufnahme eines Organes dient, an welchem das Gerüst aufgehängt werden kann.20. Gerüst nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe (28) der Aufnahme der abgeflachten Enden (24) der oberen (20) und der unteren (22) Rohre der Seitenteile (16) dienen.21. Gerüst nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe (28) zur Aufnahme der abgeflachten Enden (24) der oberen (20) und der unteren (22) Rohre sowie die abgeflachten Enden der Rohre (20, 22) mit Öffnungen (26, 30) versehen sind, so dass die Seitenteile (16) durch Bolzen an den Seitenpfosten (12) des Hängeteiles (10) befestigt werden können.22. Gerüst nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil (34) zwei Seitenstücke (36) und mindestens ein unteres Querstück (38) aufweist.23. Gerüst nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstücke (36) des Endteils (34) mit U-förmigen Platten (42) versehen sind, die von den Seitenstücken (36) vorstehen und zur Aufnahme der abgeflachten Enden (24') der oberen (20) und der unteren (22) Rohre der Seitenteile (16') bestimmt sind, wobei die Platten (42) mit Öffnungen versehen sind, so dass die Endteile (34) an den Seitenteilen (16) durch Bolzen befestigt werden können.24. Gerüst nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenstücke (52, 54) des Auslegeteiles (Fig. 5) mit Stützstangen (56, 58) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH702769A CH493719A (de) | 1969-05-08 | 1969-05-08 | Hängegerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH702769A CH493719A (de) | 1969-05-08 | 1969-05-08 | Hängegerüst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH493719A true CH493719A (de) | 1970-07-15 |
Family
ID=4318775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH702769A CH493719A (de) | 1969-05-08 | 1969-05-08 | Hängegerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH493719A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0226169A2 (de) * | 1985-12-11 | 1987-06-24 | Przedsiebiorstwo Robot Izolacyjnych | Arbeitsbühne |
-
1969
- 1969-05-08 CH CH702769A patent/CH493719A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0226169A2 (de) * | 1985-12-11 | 1987-06-24 | Przedsiebiorstwo Robot Izolacyjnych | Arbeitsbühne |
EP0226169A3 (de) * | 1985-12-11 | 1988-09-07 | Przedsiebiorstwo Robot Izolacyjnych | Arbeitsbühne |
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PL | Patent ceased |