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Die
Erfindung betrifft eine Treppe, welche beispielsweise für einen
Einsatz beim Erstellen von Gebäuden
oder für
einen industriellen Einsatz geeignet und somit vergleichsweise schnell
montier- und demontierbar ist.
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Es
sind Bautreppen bekannt, die mehrere einzelne Trittstufen umfassen,
welche über
Beschläge
seitlich miteinander verbunden sind. Eine derartige Bautreppe kann
nach Art einer Ziehharmonika für einen
bestimmungsgemäßen Einsatz
als Treppe auseinander gezogen und zum Transport und zur Lagerung
Platz sparend zusammengefaltet werden. Bei der Montage wird die
Bautreppe im auseinander gezogenen Zustand über Kanthölzer gezogen, die dann die
beiden Seitenwangen für
die Bautreppe bilden und an denen die Trittstufen fixiert werden
können.
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Eine
derartige Bautreppe mit Kanthölzern kann
schnell und einfach montiert werden, ist aufgrund ihres hohen Gewichts
jedoch nur schwer und insbesondere nicht von einer einzelnen Person
handhabbar.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treppe zu schaffen, die
leicht handhabbar und vorzugsweise durch eine einzelne Person montier- und demontierbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Gerüsttreppe gelöst, die
zwei separate Seitenwangen und mehrere separate Treppenstufenelemente
aufweist, die sowohl miteinander als auch mit den Seitenwangen lösbar koppelbar
sind.
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Erfindungsgemäß sind also
mehrere Einzelteile mit jeweils relativ geringem Gewicht vorgesehen,
die analog einem Baugerüst
zu einer bestimmungsgemäßen Gesamteinheit,
vorliegend zu einer Treppe, zusammengesetzt werden können. Die
aus den Einzelteilen zusammengesetzte Treppe kann anschließend wieder
in ihre Einzelteile zerlegt werden, da die Koppelverbindungen der
Treppenstufenelemente miteinander und zwischen den Seitenwangen und
den Treppenstufenelementen lösbar
ausgebildet sind.
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Ein
Einzelteil, das naturgemäß ein deutlich geringeres
Gewicht aufweist als die gesamte Gerüsttreppe, kann einzeln, und
insbesondere von einer einzigen Person, transportiert bzw. getragen
werden. Hierdurch und aufgrund der lösbaren Kopplung der Einzelteile
ist die erfindungsgemäße Gerüsttreppe besonders
einfach zu handhaben und kann, insbesondere an verschiedenen Standorten,
schnell und einfach von einer einzigen Person auf- und abgebaut werden.
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Insbesondere
sind mittlere Treppenstufenelemente, d.h. Treppenstufenelemente,
die bei montierter Gerüsttreppe
zwischen einem untersten und einem obersten Treppenstufenelement
angeordnet sind, sowohl mit dem unmittelbar darunter als auch dem
unmittelbar darüber
angeordneten Treppenstufenelement gekoppelt, so dass eine besonders
stabile und zuverlässige
Gerüsttreppe
geschaffen werden kann.
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Vorzugsweise
sind zumindest alle mittleren Treppenstufenelemente und insbesondere
auch ein unterstes Treppenstufenelement jeweils mit den beiden Seitenwangen
koppelbar. Ein oberstes Treppenstufenelement kann aus bauarttechnischen
Erwägungen
derart ausgebildet sein, dass es nicht mit den Seitenwangen, sondern
lediglich mit dem unmittelbar darunter angeordneten Treppenstufenelement
und gegebenenfalls anderen Bauteilen der Gerüsttreppe, beispielsweise einem
horizontalen Riegel oder einem Gerüstbelag, koppelbar ist.
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Ein
Treppenstufenelement kann genau eine Stufe der montierten Gerüsttreppe
bilden. Grundsätzlich
ist es jedoch auch möglich,
dass ein Treppenstufenelement zwei oder mehr Stufen bildet.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
der Erfindung sind auch in den Unteransprüchen, der Beschreibung und
der Zeichnung angegeben.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind bei montierter Gerüsttreppe die Treppenstufenelemente
jeweils durch unmittelbar darüber
angeordnete Treppenstufenelemente gegen ein Abheben gesichert. Hierdurch
kann eine besonders stabile und zuverlässige Gerüsttreppe geschaffen werden.
Ein oberstes Treppenstufenelement kann durch einen an das oberste
Treppenstufenelement anschließenden
Gerüstbelag
gegen Abheben gesichert sein.
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Die
Gerüsttreppe
kann besonders schnell und einfach montiert und demontiert werden,
wenn zwei Treppenstufenelemente durch Einfädeln, Durchstecken, Einstecken
oder Eingreifen eines oder mehrerer Verbindungselemente eines Treppenstufenelements
in oder durch eine oder mehrere Ausnehmungen eines benachbarten
Treppenstufenelements koppelbar sind. Insbesondere kann durch das Verbindungselement
und die Ausnehmung eine Art Scharnier oder ein drehbares Gelenk
gebildet werden, so dass die beiden Treppenstufenelemente durch
Drehen oder Schwenken relativ zueinander aus einer ein Abheben des
oberen der beiden Treppenstufenelemente ermöglichenden Ausgangsstellung
in eine ein derartiges Abheben unterbindende Endstellung überführbar sind.
Insbesondere sind keine weiteren Bauteile wie beispielsweise Schrauben und
Muttern zur Ausbildung der Kopplungsverbindung nötig.
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Vorzugsweise
weist ein Treppenstufenelement insbesondere im Querschnitt gesehen
zwei Schenkel auf, wobei ein Schenkel als Trittstufe und der andere
Schenkel als Setzstufe zur Verbindung mit einem benachbarten, insbesondere
darunter angeordneten Treppenstufenelement ausgebildet ist. Bei
montierter Gerüsttreppe
erstreckt sich die Trittstufe bevorzugt zumindest im Wesentlichen
horizontal, so dass eine die Gerüsttreppe
hinauf- oder hinabgehende Person einen sicheren Stand finden kann. Die
sich bevorzugt im Wesentlichen senkrecht erstreckende Setzstufe
kann als eine Art Schutzeinrichtung vorgesehen sein, damit eine
Person mit einem Fuß oder
sogar einem Bein nicht bzw. nicht zu weit zwischen zwei benachbarte
Trittstufen geraten kann.
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Insbesondere
kann an einem Schenkel wenigstens ein Verbindungselement, insbesondere
eine sich gerade, schräg
oder rechtwinklig vom Schenkel oder einem Abschnitt hiervon weg
erstreckende Lasche, und in dem anderen Schenkel, insbesondere in dessen
dem einen Schenkel abgewandten Endbereich, wenigstens eine Ausnehmung
vorgesehen sein, in die bei montierter Gerüsttreppe wenigstens ein Verbindungselement
des einen Schenkels eines benachbarten, insbesondere darunter angeordneten Stufenelements
eingreift.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist wenigstens ein Schenkel entlang wenigstens einer
in transversaler Richtung eines Treppenstufenelements verlaufenden
Kante abgewinkelt. Beispielsweise kann der der Setzstufe abgewandte
Endbereich der Trittstufe nach oben abgewinkelt sein, so dass eine
Person die Tiefe der Trittstufe haptisch erkennen kann. Ein Abschnitt
der Setzstufe kann nach hinten abgewinkelt sein, um die Tiefe der
Trittstufe zu erhöhen.
Zusätzlich
oder alternativ kann ein insbesondere kleinerer Abschnitt der Setzstufe
nach vorne abgewinkelt sein, um eine Abhebesicherung zu bilden.
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Bevorzugt
sind Treppenstufenelemente jeweils aus einem einzigen flächigen Element
durch Stanzen und Biegen herstellbar, d.h. die Treppenstufenelemente
sind jeweils einstückig
ausgebildet. Die Treppenstufenelemente sind dadurch besonders einfach
herstellbar.
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Um
die Treppenstufenelemente besonders einfach greifen, tragen und
handhaben zu können, kann
in Treppenstufenelementen, insbesondere in Setzstufen, jeweils eine
Griffdurchbrechung ausgebildet sein.
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Zur
Halterung von Treppenstufenelementen können an beiden Seitenwangen
Halteeinrichtungen ausgebildet, insbesondere angebracht, bevorzugt angeschweißt, sein.
Bevorzugt sind zumindest für
die mittleren Treppenstufenelemente und das unterste Treppenstufenelement
jeweils Halteeinrichtungen vorgesehen.
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Eine
Halteeinrichtung kann wenigstens einen von der Seitenwange insbesondere
nach oben abstehenden, bevorzugt hakenförmigen, pilzförmigen oder
stiftartigen Vorsprung aufweisen, der bei montierter Gerüsttreppe
in eine laterale Aussparung eines Treppenstufenelements oder einen
lateralen Durchbruch eines Treppenstufenelements eingreift. Durch
das Eingreifen des Vorsprungs in die Aussparung oder den Durchbruch
kann eine Abhebesicherung für
das jeweilige Treppenstufenelement erreicht werden. Bevorzugt kann
durch Drehen oder Schwenken das Treppenstufenelement in eine Endstellung bewegt
werden, in der der Vorsprung in die Aussparung oder den Durchbruch
eingreift. Insbesondere sind keine weiteren Bauteile wie beispielsweise Schrauben
und Muttern zur Ausbildung der Kopplungsverbindung zwischen Treppenstufenelementen und
Seitenwangen nötig.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn eine Halteeinrichtung zwei insbesondere
hintereinander angeordnete Vorsprünge aufweist, wobei insbesondere ein
Vorsprung in eine laterale Aussparung und der andere Vorsprung in
einen lateralen Durchbruch eingreifen. Die eingreifenden Abschnitte
der beiden Vorsprünge
sind dabei bevorzugt einander zugewandt, so dass bei montierter
Gerüsttreppe
das Treppenstufenelement, insbesondere dessen Setzstufe zwischen
den beiden Vorsprüngen
angeordnet ist, um so eine Bewegung des jeweiligen Treppenstufenelements
in Längsrichtung
der Gerüsttreppe
zu verhindern.
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Insbesondere
zusätzlich
können
die an den Seitenwangen vorgesehenen Halteeinrichtungen je eine
Auflagefläche
aufweisen, auf der zumindest ein Teil eines Treppenstufenelements,
insbesondere ein als Trittstufe ausgebildeter Schenkel, abstützbar ist. Hierdurch
wird erreicht, dass der Groß teil
des Gewichts, das bei Belastung auf ein Treppenstufenelement wirkt,
unmittelbar durch die Seitenwangen abgestützt wird und nicht durch die
Koppelverbindungen mit den benachbarten Treppenstufenelementen getragen
werden muss.
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Grundsätzlich kann
das eine Ende der Seitenwangen der erfindungsgemäßen Gerüsttreppe beispielsweise am
Boden abgestützt
und das andere Ende beispielsweise an einer Wand fixiert werden. Es
sind somit prinzipiell keine weiteren Einzelteile für die erfindungsgemäße Gerüsttreppe
notwendig. Um ein freies Aufstellen der Gerüsttreppe zu ermöglichen,
sind jedoch vorzugsweise wenigstens vier Vertikalstützen und/oder
wenigstens zwei längsverlaufende
Horizontalriegel zur Verbindung von jeweils zwei Vertikalstützen vorgesehen,
wobei jede Seitenwange an wenigstens einer Vertikalstütze und/oder einem
längsverlaufenden
Horizontalriegel insbesondere lösbar
befestigbar ist.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, dass an einem Ende einer jeden Seitenwange
ein abzweigender Riegel ausgebildet, insbesondere angebracht, bevorzugt
angeschweißt,
ist, mittels dem die Seitenwange unterhalb eines obersten Treppenstufenelements
einer montierten Treppe an einer Vertikalstütze befestigbar ist. Dies erlaubt,
dass das eigentliche Ende der Seitenwange nicht an der Vertikalstütze befestigt werden
muss, so dass eine auf Höhe
des eigentlichen Endes der Seitenwange befindliche Befestigungsposition,
beispielsweise eine Rosette einer Vertikalstütze, für einen Horizontalriegel einer
weiteren Etage eines Gerüsts,
insbesondere mit einer weiteren Gerüsttreppe, frei bleiben kann.
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Ein
oberstes Treppenstufenelement kann sich von den anderen Treppenstufenelementen
konstruktiv unterscheiden. Beispielsweise kann die Trittstufe des
obersten Treppenstufenelements unterschiedlich ausgebildet sein
oder vollkommen weggelassen werden, insbesondere dann, wenn ein
Gerüstbelag
an das oberste Treppenstufenelement anschließt. Weiterhin kann das oberste
Treppenstufenelement derart ausgebildet sein, dass es nicht mit den
Seitenwangen koppelbar ist.
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Des
Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest mehrere Treppenstufenelemente
untereinander gleich ausgebildet sind. Insbesondere sind die mittleren
Treppenstufenelemente und das unterste Treppenstufenelement gleich
ausgebildet. Eine hohe Anzahl an gleichartigen Bauteilen ermöglicht neben einer
kostengünstigen
Herstellung einen schnellen und unkomplizierten Aufbau, da ein zeitraubendes Sortieren
der Einzelteile entfallen und/oder ein Verwechseln von Einzelteilen
kaum noch vorkommen kann.
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Zum
Einklinken, Einhaken oder Einrasten in einem querverlaufenden Horizontalriegel
kann ein im montierten Zustand horizontal verlaufender Schenkel eines
obersten Treppenstufenelements entlang einer in transversaler Richtung
des obersten Treppenstufenelements verlaufenden Kante nach unten
abgewinkelt sein.
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Die
Seitenwangen, Horizontalriegel und/oder Geländerelemente sind bevorzugt
an Befestigungspositionen, insbesondere Rosetten von Vertikalstützen einhängbar.
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Die
Gerüsttreppe
oder Teile hiervon können aus
Metall, einer Metalllegierung, Stahl, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff
gefertigt sein.
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Die
Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines mittleren Treppenstufenelements einer
erfindungsgemäßen Gerüsttreppe,
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe mit
einem Treppenstufenelement zu Beginn dessen Montage,
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4 eine
perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe mit
einem fast fertig montierten Treppenstufenelement,
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5 eine
perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe mit
einem komplett montierten Treppenstufenelement,
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6 eine
perspektivische Ansicht des untersten Treppenstufenelements und
eines unterhalb des untersten Treppenstufenelements angeordneten Gerüstbelags,
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7 eine
perspektivische Ansicht des obersten Treppenstufenelements und eines
daran anschließenden
Gerüstbelags,
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8 einen
Querschnitt durch das oberste Treppenstufenelement und einen daran
anschließenden
Gerüstbelag
mit querverlaufenden Gerüstbelagelementen,
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9 einen
Querschnitt durch das oberste Treppenstufenelement und einen daran
anschließenden
Gerüstbelag
mit längsverlaufenden
Gerüstbelagelementen,
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10 eine
perspektivische Ansicht eines Gerüsts mit mehreren Etagen und
mehreren erfindungsgemäßen Gerüsttreppen,
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11 eine
perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe gemäß einer
weiteren Ausführungsform
mit einem Treppenstufenelement zu Beginn dessen Montage,
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12 eine
perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe gemäß der weiteren
Ausführungsform
mit einem fast fertig montierten Treppenstufenelement,
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13 eine
perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe gemäß der weiteren
Ausführungsform
mit einem komplett montierten Treppenstufenelement, und
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14 einen
Querschnitt durch den Übergangsbereich
zwischen zwei Treppenstufenelementen einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe
gemäß der weiteren
Ausführungsform.
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Die
in 1 in montiertem Zustand dargestellte erfindungsgemäße Gerüsttreppe
besteht aus Metall und umfasst ein unterstes Treppenstufenelement 13', mehrere mittlere
Treppenstufenelemente 13 und ein oberstes Treppenstufenelement 13''. Das unterste Treppenstufenelement 13' und die mittleren Treppenstufenelemente 13 sind
dabei alle gleich ausgebildet. Lediglich das oberste Treppenstufenelement 13'' unterscheidet sich in seiner Konstruktion.
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Jeweils
zwei benachbarte Treppenstufenelemente 13, 13', 13'' sind miteinander lösbar gekoppelt. Das
unterste Treppenstufenelement 13' und die mittleren Treppenstufenelemente 13 sind
zusätzlich
mit zwei Seitenwangen 11 lösbar gekoppelt. Die lösbaren Kopplungen
werden an anderer Stelle noch näher
beschrieben.
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Darüber hinaus
weist die erfindungsgemäße Gerüsttreppe
auf beiden Seiten drei jeweils mehrteilige Vertikalstützen 37 auf,
an denen jeweils in vorbestimmten Höhen Rosetten 49 angebracht
sind. Ferner sind auf beiden Seiten zwei längsverlaufende Horizontalriegel 39 vorgesehen,
die jeweils zwei Vertikalstützen 37 miteinander
verbinden. Die längsverlaufenden
Horizontalriegel 39 sind dabei mit ihren beiden Enden jeweils
an Rosetten 49 der Vertikalstützen 37 eingehängt.
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Die
Seitenwangen 11 sind mit ihrem einen Ende jeweils an den
zwischen den vorderen und mittleren Vertikalstützen 37 angeordneten
längsverlau fenden
Horizontalriegeln 39 angeschweißt. Alternativ können das
untere Ende der Seitenwangen 11 und der längsverlaufende
Horizontalriegel 39 aber auch mit einer an der Seitenwange 11 befestigten,
an sich bekannten, nach unten offenen U-förmigen Klammer lösbar aneinander
befestigt werden. An ihrem oberen Ende ist an den Seitenwangen 11 jeweils
ein horizontal ausgerichteter abzweigender Riegel 41 angeschweißt, mittels
dem die Seitenwangen 11 unterhalb des obersten Treppenstufenelements 13'' jeweils an Rosetten 49 der
mittleren Vertikalstützen 37 eingehängt sind.
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Ferner
ist ein an das oberste Treppenstufenelement 13'' anschließender, aus mehreren Einzelbelägen bestehender
Gerüstbelag 47 vorgesehen, der
an Rosetten 49 der mittleren und hinteren Vertikalstützen 37 eingehängt ist.
Unterhalb des untersten Treppenstufenelements 13' ist ein weiterer,
aus einem einzigen Einzelbelag bestehender Gerüstbelag 45 vorgesehen.
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Zwischen
den vorderen und mittleren Vertikalstützen 37 sind auf beiden
Seiten der erfindungsgemäßen Gerüsttreppe
zwei an Rosetten 49 der vorderen und mittleren Vertikalstützen 37 eingehängte Geländerelemente 51 vorgesehen,
die parallel zu den Seitenwangen 11 verlaufen und zur Stabilisierung
der erfindungsgemäßen Gerüsttreppe
und gleichzeitig als Personensicherung und Handlauf dienen.
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2 zeigt
ein Treppenstufenelement 13, 13' der erfindungsgemäßen Gerüsttreppe,
wie es für das
unterste Treppenstufenelement 13' und die mittleren Treppenstufenelemente 13 verwendet
wird. Das Treppenstufenelement 13, 13' ist aus einer
einzigen Blechtafel durch Stanzen und Biegen hergestellt und weist
zwei Schenkel 19, 21 auf, wobei der eine Schen kel 19 eine
Trittstufe und der andere Schenkel 21 eine Setzstufe bildet.
Die Trittstufe 19 kann, anders als in 2 dargestellt,
wie die Gerüstbeläge 45, 47 gelocht
oder perforiert sein, um so insbesondere einen Rutschschutz auszubilden.
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Die
Trittstufe 19 ist entlang einer in transversaler Richtung
des Treppenstufenelements 13, 13' verlaufenden Kante 53 nach
oben abgewinkelt, wobei an dem abgewinkelten Abschnitt auf beiden
Seiten eine Ausbuchtung 65 ausgebildet ist. Ferner umfasst
die Trittstufe 19 vier nebeneinander angeordnete Laschen 15,
die im Querschnitt gesehen jeweils eine L-Form aufweisen und sich jeweils schräg nach oben
von der Trittstufe 19 weg erstrecken.
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Die
Setzstufe 21, die eine Griffdurchbrechung 23 zum
Greifen und Tragen aufweist, ist in ihrem der Trittstufe 19 zugewandten
Endbereich entlang einer in transversaler Richtung des Treppenstufenelements 13, 13' verlaufenden
Kante 55 nach hinten und in ihrem der Trittstufe 19 abgewandten
Endbereich entlang einer in transversaler Richtung des Treppenstufenelements 13, 13' verlaufenden
Kante 57 nach vorne abgewinkelt. Der durch die Kanten 55 und 57 begrenzte
Abschnitt weist an beiden Seiten je einen Durchbruch 33 und
der nach vorne abgewinkelte Abschnitt weist an beiden Seiten je
eine Aussparung 29 auf.
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Darüber hinaus
sind im Bereich der Kante 57 vier nebeneinander angeordnete
fensterartige Ausnehmungen 17 ausgebildet, in die bei montierter
Gerüsttreppe
vier Laschen 15 der Trittstufe 19 eines unmittelbar
darunter angeordneten Treppenstufenelements 13, 13' eingreifen,
um eine Kopplungsverbindung herzustellen.
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An
jeder Seitenwange 11 sind für das unterste Treppenstufenelement 13' und für jedes
der mittleren Treppenstufenelemente 13 jeweils Halteeinrichtungen 25 (3 bis 5)
vorgesehen, die zur Halterung der Treppenstufenelemente 13, 13' an den Seitenwangen 11 dienen.
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Gemäß 4 umfasst
eine Halteeinrichtung 25 zwei hintereinander angeordnete,
nach oben abstehende, an die Seitenwange 11 angeschweißte, hakenförmige Vorsprünge 27, 31.
Bei montierter Treppe greift der Vorsprung 27 in die Aussparung 29 und
der Vorsprung 31 in den Durchbruch 33 der entsprechenden
Seite eines Treppenstufenelements 13, 13' ein. Die eingreifenden
Abschnitte der Vorsprünge 27, 31 sind
dabei einander zugewandt. Darüber
hinaus umfasst eine Halteeinrichtung 25 eine Auflagefläche 35 für die Trittstufe 19 eines
unmittelbar darunter angeordneten Treppenstufenelements 13, 13'.
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Die
Halteeinrichtungen 25 für
das unterste Treppenstufenelement 13' weisen keine Auflageflächen auf
(6). Die Halteeinrichtungen 25 für das oberste
Treppenstufenelement 13'' weisen hingegen keine
Vorsprünge
auf (7).
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Gemäß 6 ist
der unterhalb des untersten Treppenstufenelements 13' angeordnete
Gerüstbelag 45 mit
herkömmlichen
Auflage- und Sicherungsbügeln 59, 59' an längsverlaufenden
Horizontalriegeln 39 befestigt und somit auf bekannte Weise
gegen ein Abheben gesichert.
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7 zeigt
das oberste Treppenstufenelement 13'' und
ein querverlaufendes Gerüstbelagelement
des daran anschließenden
Gerüstbelags 47. Das oberste
Treppenstufenelement 13'' ist zweischenklig
ausgebildet und umfasst einen kurzen Trittstufenabschnitt 19' und eine Setzstufe 21.
Die Setzstufe 21 des obersten Treppenstufenelements 13'' ist analog zu der Setzstufe 21 des
untersten Treppenstufenelements 13' und den Setzstufen 21 der
mittleren Treppenstufenelemente 13 ausgebildet.
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Der
Trittstufenabschnitt 19' des
obersten Treppenstufenelements 13'' ist
im Gegensatz zu der Trittstufe 19 des untersten Treppenstufenelements 13' und den Trittstufen 19 der
mittleren Treppenstufenelemente 13 nicht nach oben, sondern
nach unten abgewinkelt (8), um ein Einklinken, Einhaken oder
Einrasten in einen querverlaufenden Horizontalriegel 43 zu
ermöglichen.
Zur Sicherung gegen Abheben ist das an das oberste Treppenstufenelement 13'' anschließende querverlaufende Gerüstbelagelement
des Gerüstbelags 47 mit
herkömmlichen
Auflage- und Sicherungsbügeln 59, 59' an längsverlaufenden
Horizontalriegeln 39 befestigt, wie insbesondere in 7 zu
erkennen ist.
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Werden
anstelle von querverlaufenden Gerüstbelagelementen längsverlaufende
Gerüstbelagelemente
verwendet, kommen als Sicherungseinrichtung die Auflagebügel 59 (9)
der Gerüstbelagelemente
zum Einsatz, die teilweise durch Öffnungen 63 (7)
der Trittstufe 19 des obersten Treppenstufenelements 13'' hindurchgeführt werden, um eine Befestigung
an dem querverlaufenden Horizontalriegel 43, an dem die
Trittstufe 19 des obersten Treppenstufenelements 13'' eingehängt ist, zu ermöglichen.
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Nachfolgend
wird das Montieren einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben.
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Zunächst werden
die Vertikalstützen 37 aufgestellt
und die Treppenwangen 11, insbesondere deren abzweigende
Riegel 41, und die Horizontalriegel 39, 43 an
Rosetten 49 der Vertikalstützen 37 eingehängt.
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Anschließend wird
der bei montierter Gerüsttreppe
unterhalb dem untersten Treppenstufenelement 13' angeordnete
Gerüstbelag 45 eingelegt
und mittels Auflage- und Sicherungsbügeln 59, 59' an längsverlaufenden
Horizontalriegeln 39 befestigt und dadurch gegen Abheben
gesichert.
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Anschließend wird
das unterste Treppenstufenelement 13' derart orientiert, dass die Setzstufe 21 in
etwa waagrecht ausgerichtet ist. Aus dieser Ausgangsstellung wird
das unterste Treppenstufenelement 13' durch Eindrehen der seitlichen
Aussparungen 29 und der Durchbrüche 33 der Setzstufe 21 in
die beiden Vorsprünge 27, 31 in
eine Endstellung überführt, die
nachstehend in Zusammenhang mit den mittleren Treppenstufenelementen 13 noch
näher erläutert wird.
Gleichzeitig liegt in der Endstellung die Trittstufe 19 des
untersten Treppenstufenelements 13 auf den Auflageflächen 35 der
nächst
höheren
Halteinrichtungen 25 auf.
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Als
Nächstes
wird ein erstes mittleres Treppenstufenelement 13 montiert.
Hierzu wird das erste mittlere Treppenstufenelement 13 ebenfalls
derart orientiert, dass die Setzstufe 21 in etwa waagrecht ausgerichtet
ist, wie es in 3 für ein beliebiges mittleres
Treppenstufenelement 13 gezeigt ist. Zur lösbaren Kopplung
des mittleren Treppenstufenelements 13 mit dem darunter
liegenden Treppenstufenelement 13, 13' werden zuerst
die Laschen 15 des unteren Treppenstufenelements 13, 13' in die Ausnehmungen 17 des
oberen Treppenstufenelements 13 eingefädelt bzw. durch diese hindurch
gesteckt. Anschließend
wird das obere Treppenstufenelement 13 aus dieser Ausgangsstellung
(3) durch Aufrichten (4) in eine
Endstellung (5) überführt, wobei bei dieser Bewegung
die seitlichen Aussparungen 29 und Durchgriffe 33 der
Setzstufe 21 in die beiden Vorsprünge 27, 31 eingedreht
werden, bis die Trittstufe 19 des ersten mittleren Treppenstufenelements 13 auf
den Auflageflächen 35 der
nächst
höheren
Halteeinrichtungen 25 aufliegt. Die Aussparungen 65 (2)
der Trittstufe 19 ermöglichen
dabei, dass die Trittstufe 19 beim Montieren an dem Vorsprung 27 vorbeigedreht
werden kann. Das erste mittlere Treppenstufenelement 13 sichert
das unterste Treppenstufenelement 13' gegen Abheben.
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Danach
werden schrittweise alle anderen mittleren Treppenstufenelemente 13 nach
der gleichen Vorgehensweise montiert, wobei bei montierter Gerüsttreppe
ein Treppenstufenelement 13, 13' jeweils durch das unmittelbar
darüber
angeordnete Treppenstufenelement 13 gesichert ist.
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Sind
alle mittleren Treppenstufenelemente 13 montiert, wird
das oberste Treppenstufenelement 13'' montiert.
Hierfür
werden die Ausnehmungen 17 des obersten Treppenstufenelements 13'' in die Laschen 15 des
letzten mittleren Treppenstufenelements 13 eingefädelt, das
oberste Treppenstufenelement 13'' aufgerichtet
und dabei über
einen querverlaufenden Horizontalriegel 43 gedreht. Das
oberste Treppenstufenelement 13'' sichert
das letzte mittlere Treppenstufenelement 13 gegen Abheben.
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Das
oberste Treppenstufenelement 13'' selbst
ist bei montierter Gerüsttreppe
durch den unmittelbar anschließenden
Gerüstbelag 47 gegen
Abheben gesichert, der mittels herkömmlicher Auflage- und Sicherungs bügel 59, 59' an längs- oder
querverlaufenden Horizontalriegeln 39, 43 befestigt
ist.
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Abschließend oder
alternativ auch vor dem Montieren der Treppenstufenelemente 13, 13', 13'', werden die Geländerelemente 51 durch
Einhängen an
Rosetten 49 der Vertikalstützen 37 montiert.
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In 10 ist
ein Gerüst
mit mehreren Etagen A bis D gezeigt, die jeweils eine erfindungsgemäße Treppe
aufweisen. Insbesondere aus 10 wird der
Vorteil eines unterhalb des eigentlichen Endes der Seitenwangen 11 abzweigenden
Riegels 41 deutlich. Hierdurch bleibt die auf Höhe des Gerüstbelags 47 angeordnete
Rosette 49 an der entsprechenden Position unbelegt, so
dass ein längsverlaufender Horizontalriegel 39 einer
weiteren Etage eingehängt werden
kann.
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In
den 11 bis 14 ist
eine erfindungsgemäße Gerüsttreppe
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
gezeigt. Die vorstehende Beschreibung zu den 1 bis 10 kann
auf die weitere Ausführungsform
insoweit identisch übertragen
werden, als sie den 11 bis 14 nicht
widerspricht. Im Folgenden werden insbesondere lediglich Abweichungen
des weiteren Ausführungsbeispiels
gegenüber dem
in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel
erläutert.
Gleiche oder entsprechende Teile werden dabei mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet.
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Ein
Treppenstufenelement 13, 13' gemäß der weiteren Ausführungsform
der Erfindung, insbesondere ein unteres und/oder ein mittleres Treppenstufenelement,
entspricht im Wesentlichen einem Treppenstufenelement 13, 13', wie es beispielsweise in 2 gezeigt
ist. Gegenüber
dem Trep penstufenelement 13, 13' aus 2 sind gemäß 11 die
Laschen 15 und die Ausnehmungen 17 bezüglich der Trittstufe 19 und
der Setzstufe 21 gerade umgekehrt angeordnet, d.h. die
Trittstufe 19 weist mehrere nebeneinander angeordnete,
jeweils an dem durch die Kante 53 nach oben abgewinkelten
Abschnitt ausgebildete Ausnehmungen 17 und die Setzstufe 21 weist mehrere
nebeneinander angeordnete, sich jeweils schräg von dem durch die Kante 57 nach
vorne abgewinkelten Abschnitt der Setzstufe 21 nach unten weg
erstreckende, im Querschnitt gesehen L-förmige Laschen 15 auf,
wobei in 11 lediglich eine Ausnehmung 17 und
eine Lasche 15 dargestellt sind.
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Darüber hinaus
weist die Trittstufe 19 des Treppenstufenelements 13, 13' an ihrem nach
oben abgewinkeltem Abschnitt auf beiden Seiten jeweils ein Stanzloch 67 auf.
Die Setzstufe 21 des Treppenstufenelements 13, 13' weist an ihrem
nach vorne abgewinkelten Abschnitt an beiden Seiten jeweils eine als
Langloch ausgebildete Aussparung 29 auf, wobei das Langloch 29 an
einem Ende eine kreisförmige Erweiterung
besitzt (12, 13), um
ein Durchführen
des Kopfes eines pilzförmigen
Vorsprungs zu ermöglichen,
wie an anderer Stelle noch näher
erläutert
wird.
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Die
Setzstufe eines nicht dargestellten obersten Treppenstufenelements
gemäß der weiteren
Ausführungsform
der Erfindung ist entsprechend der Setzstufe 21 eines unteren
und/oder eines mittleren Treppenstufenelements 13, 13' gemäß der weiteren
Ausführungsform
der Erfindung ausgebildet.
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Eine
Halteeinrichtung 25 gemäß der weiteren
Ausführungsform
umfasst insbesondere gemäß vergrößerter Darstellungen
in 11 einen nach oben abstehenden, an die Seitenwangen 11 angeschweißten, pilzförmigen Vorsprung 27 mit
einem Kopf, der bei montierter Treppe in das Langloch 29 der
entsprechenden Seite eines entsprechenden Treppenstufenelements 13, 13' eingreift.
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Darüber hinaus
umfasst die Halteeinrichtung 25 einen weiteren nach oben
abstehenden, an die Seitenwangen 11 angeschweißten, pilzförmigen Vorsprung 27 mit
einem Kopf, der zur Arretierung der Trittstufe 19 bei montierter
Treppe in das Stanzloch 67 der entsprechenden Seite eines
entsprechenden Treppenstufenelements 13, 13' eingreift.
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Zur
Montage eines Treppenstufenelements 13, 13' gemäß der weiteren
Ausführungsform
wird das Treppenstufenelement 13, 13' zunächst derart orientiert,
dass die Trittstufe 19 in etwa waagrecht ausgerichtet ist.
Dann wird der Vorsprung 27 in die kreisförmige Erweiterung
des Langlochs 29 eingeführt,
deren Durchmesser auf den Durchmesser des Kopfes des Vorsprungs 27 angepasst
ist (11).
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Anschließend wird
das Treppenstufenelement 13, 13' entlang der Längsrichtung der Seitenwangen 11 verschoben,
so dass der Kopf des Vorsprungs 27 mit einem Abschnitt
des Langlochs 29 zusammenwirkt, bei dem die Breite des
Langlochs 29 kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes,
wobei gleichzeitig die Laschen 15 des zu montierenden Treppenstufenelements 13, 13' in die aufgrund
der gewählten
Perspektive nicht sichtbaren Ausnehmungen 17 des darunter
angeordneten Treppenstufenelements 13, 13' eingesteckt
werden (12).
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Zuletzt
wird das Treppenstufenelement 13, 13' um eine in
transversaler Richtung verlaufende Achse geringfügig geschwenkt, um ein Eingreifen des
weiteren Vorsprungs 27 in das Stanzloch 67 der Trittstufe 19 zu
erreichen (13), um so ein Verschieben des
Treppenstufenelements 13, 13' entlang der Längsrichtung der Seitenwangen 11 zu
verhindern.
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14 zeigt
ein unschraffiert dargestelltes oberes Treppenstufenelement 13 und
ein schraffiert dargestelltes unteres Treppenstufenelement 13, 13', die miteinander
gekoppelt sind. Hierzu greifen die Laschen 15 des oberen
Treppenstufenelements 13 in die Ausnehmungen 17 des
unteren Treppenstufenelements 13, 13' ein bzw. sind
in diese eingesteckt. Durch die Laschen 15 und den um die
Kante 57 nach vorne abgewinkelten Abschnitt des oberen
Treppenstufenelements 13 wird der um die Kante 53 nach oben
abgewinkelte Abschnitt des unteren Treppenstufenelements 13, 13' zangenförmig eingeklemmt.
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- 11
- Seitenwange
- 13
- mittleres
Treppenstufenelement
- 13'
- unterstes
Treppenstufenelement
- 13''
- oberstes
Treppenstufenelement
- 15
- Lasche
- 17
- Ausnehmung
- 19
- Trittstufe
- 19'
- Trittstufenabschnitt
- 21
- Setzstufe
- 23
- Griffdurchbrechung
- 25
- Halteeinrichtung
- 27
- Vorsprung
- 29
- Aussparung
- 31
- Vorsprung
- 33
- Durchbruch
- 35
- Auflagefläche
- 37
- Vertikalstütze
- 39
- längsverlaufender
Horizontalriegel
- 41
- abzweigender
Riegel
- 43
- querverlaufender
Horizontalriegel
- 45
- Gerüstbelag
- 47
- Gerüstbelag
- 49
- Rosette
- 51
- Geländerelement
- 53
- Kante
- 55
- Kante
- 57
- Kante
- 59
- Auflagebügel
- 59'
- Sicherungsbügel
- 63
- Öffnung
- 65
- Ausbuchtung
- 67
- Stanzloch