DE102005028885A1 - Treppe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gerüsttreppe mit zwei separaten Seitenwangen und mehreren separaten Treppenstufenelementen, die sowohl miteinander als auch mit den Seitenwangen lösbar koppelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Treppe, welche beispielsweise für einen Einsatz beim Erstellen von Gebäuden oder für einen industriellen Einsatz geeignet und somit vergleichsweise schnell montier- und demontierbar ist.
  • Es sind Bautreppen bekannt, die mehrere einzelne Trittstufen umfassen, welche über Beschläge seitlich miteinander verbunden sind. Eine derartige Bautreppe kann nach Art einer Ziehharmonika für einen bestimmungsgemäßen Einsatz als Treppe auseinander gezogen und zum Transport und zur Lagerung Platz sparend zusammengefaltet werden. Bei der Montage wird die Bautreppe im auseinander gezogenen Zustand über Kanthölzer gezogen, die dann die beiden Seitenwangen für die Bautreppe bilden und an denen die Trittstufen fixiert werden können.
  • Eine derartige Bautreppe mit Kanthölzern kann schnell und einfach montiert werden, ist aufgrund ihres hohen Gewichts jedoch nur schwer und insbesondere nicht von einer einzelnen Person handhabbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treppe zu schaffen, die leicht handhabbar und vorzugsweise durch eine einzelne Person montier- und demontierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gerüsttreppe gelöst, die zwei separate Seitenwangen und mehrere separate Treppenstufenelemente aufweist, die sowohl miteinander als auch mit den Seitenwangen lösbar koppelbar sind.
  • Erfindungsgemäß sind also mehrere Einzelteile mit jeweils relativ geringem Gewicht vorgesehen, die analog einem Baugerüst zu einer bestimmungsgemäßen Gesamteinheit, vorliegend zu einer Treppe, zusammengesetzt werden können. Die aus den Einzelteilen zusammengesetzte Treppe kann anschließend wieder in ihre Einzelteile zerlegt werden, da die Koppelverbindungen der Treppenstufenelemente miteinander und zwischen den Seitenwangen und den Treppenstufenelementen lösbar ausgebildet sind.
  • Ein Einzelteil, das naturgemäß ein deutlich geringeres Gewicht aufweist als die gesamte Gerüsttreppe, kann einzeln, und insbesondere von einer einzigen Person, transportiert bzw. getragen werden. Hierdurch und aufgrund der lösbaren Kopplung der Einzelteile ist die erfindungsgemäße Gerüsttreppe besonders einfach zu handhaben und kann, insbesondere an verschiedenen Standorten, schnell und einfach von einer einzigen Person auf- und abgebaut werden.
  • Insbesondere sind mittlere Treppenstufenelemente, d.h. Treppenstufenelemente, die bei montierter Gerüsttreppe zwischen einem untersten und einem obersten Treppenstufenelement angeordnet sind, sowohl mit dem unmittelbar darunter als auch dem unmittelbar darüber angeordneten Treppenstufenelement gekoppelt, so dass eine besonders stabile und zuverlässige Gerüsttreppe geschaffen werden kann.
  • Vorzugsweise sind zumindest alle mittleren Treppenstufenelemente und insbesondere auch ein unterstes Treppenstufenelement jeweils mit den beiden Seitenwangen koppelbar. Ein oberstes Treppenstufenelement kann aus bauarttechnischen Erwägungen derart ausgebildet sein, dass es nicht mit den Seitenwangen, sondern lediglich mit dem unmittelbar darunter angeordneten Treppenstufenelement und gegebenenfalls anderen Bauteilen der Gerüsttreppe, beispielsweise einem horizontalen Riegel oder einem Gerüstbelag, koppelbar ist.
  • Ein Treppenstufenelement kann genau eine Stufe der montierten Gerüsttreppe bilden. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, dass ein Treppenstufenelement zwei oder mehr Stufen bildet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung angegeben.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind bei montierter Gerüsttreppe die Treppenstufenelemente jeweils durch unmittelbar darüber angeordnete Treppenstufenelemente gegen ein Abheben gesichert. Hierdurch kann eine besonders stabile und zuverlässige Gerüsttreppe geschaffen werden. Ein oberstes Treppenstufenelement kann durch einen an das oberste Treppenstufenelement anschließenden Gerüstbelag gegen Abheben gesichert sein.
  • Die Gerüsttreppe kann besonders schnell und einfach montiert und demontiert werden, wenn zwei Treppenstufenelemente durch Einfädeln, Durchstecken, Einstecken oder Eingreifen eines oder mehrerer Verbindungselemente eines Treppenstufenelements in oder durch eine oder mehrere Ausnehmungen eines benachbarten Treppenstufenelements koppelbar sind. Insbesondere kann durch das Verbindungselement und die Ausnehmung eine Art Scharnier oder ein drehbares Gelenk gebildet werden, so dass die beiden Treppenstufenelemente durch Drehen oder Schwenken relativ zueinander aus einer ein Abheben des oberen der beiden Treppenstufenelemente ermöglichenden Ausgangsstellung in eine ein derartiges Abheben unterbindende Endstellung überführbar sind. Insbesondere sind keine weiteren Bauteile wie beispielsweise Schrauben und Muttern zur Ausbildung der Kopplungsverbindung nötig.
  • Vorzugsweise weist ein Treppenstufenelement insbesondere im Querschnitt gesehen zwei Schenkel auf, wobei ein Schenkel als Trittstufe und der andere Schenkel als Setzstufe zur Verbindung mit einem benachbarten, insbesondere darunter angeordneten Treppenstufenelement ausgebildet ist. Bei montierter Gerüsttreppe erstreckt sich die Trittstufe bevorzugt zumindest im Wesentlichen horizontal, so dass eine die Gerüsttreppe hinauf- oder hinabgehende Person einen sicheren Stand finden kann. Die sich bevorzugt im Wesentlichen senkrecht erstreckende Setzstufe kann als eine Art Schutzeinrichtung vorgesehen sein, damit eine Person mit einem Fuß oder sogar einem Bein nicht bzw. nicht zu weit zwischen zwei benachbarte Trittstufen geraten kann.
  • Insbesondere kann an einem Schenkel wenigstens ein Verbindungselement, insbesondere eine sich gerade, schräg oder rechtwinklig vom Schenkel oder einem Abschnitt hiervon weg erstreckende Lasche, und in dem anderen Schenkel, insbesondere in dessen dem einen Schenkel abgewandten Endbereich, wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen sein, in die bei montierter Gerüsttreppe wenigstens ein Verbindungselement des einen Schenkels eines benachbarten, insbesondere darunter angeordneten Stufenelements eingreift.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Schenkel entlang wenigstens einer in transversaler Richtung eines Treppenstufenelements verlaufenden Kante abgewinkelt. Beispielsweise kann der der Setzstufe abgewandte Endbereich der Trittstufe nach oben abgewinkelt sein, so dass eine Person die Tiefe der Trittstufe haptisch erkennen kann. Ein Abschnitt der Setzstufe kann nach hinten abgewinkelt sein, um die Tiefe der Trittstufe zu erhöhen. Zusätzlich oder alternativ kann ein insbesondere kleinerer Abschnitt der Setzstufe nach vorne abgewinkelt sein, um eine Abhebesicherung zu bilden.
  • Bevorzugt sind Treppenstufenelemente jeweils aus einem einzigen flächigen Element durch Stanzen und Biegen herstellbar, d.h. die Treppenstufenelemente sind jeweils einstückig ausgebildet. Die Treppenstufenelemente sind dadurch besonders einfach herstellbar.
  • Um die Treppenstufenelemente besonders einfach greifen, tragen und handhaben zu können, kann in Treppenstufenelementen, insbesondere in Setzstufen, jeweils eine Griffdurchbrechung ausgebildet sein.
  • Zur Halterung von Treppenstufenelementen können an beiden Seitenwangen Halteeinrichtungen ausgebildet, insbesondere angebracht, bevorzugt angeschweißt, sein. Bevorzugt sind zumindest für die mittleren Treppenstufenelemente und das unterste Treppenstufenelement jeweils Halteeinrichtungen vorgesehen.
  • Eine Halteeinrichtung kann wenigstens einen von der Seitenwange insbesondere nach oben abstehenden, bevorzugt hakenförmigen, pilzförmigen oder stiftartigen Vorsprung aufweisen, der bei montierter Gerüsttreppe in eine laterale Aussparung eines Treppenstufenelements oder einen lateralen Durchbruch eines Treppenstufenelements eingreift. Durch das Eingreifen des Vorsprungs in die Aussparung oder den Durchbruch kann eine Abhebesicherung für das jeweilige Treppenstufenelement erreicht werden. Bevorzugt kann durch Drehen oder Schwenken das Treppenstufenelement in eine Endstellung bewegt werden, in der der Vorsprung in die Aussparung oder den Durchbruch eingreift. Insbesondere sind keine weiteren Bauteile wie beispielsweise Schrauben und Muttern zur Ausbildung der Kopplungsverbindung zwischen Treppenstufenelementen und Seitenwangen nötig.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Halteeinrichtung zwei insbesondere hintereinander angeordnete Vorsprünge aufweist, wobei insbesondere ein Vorsprung in eine laterale Aussparung und der andere Vorsprung in einen lateralen Durchbruch eingreifen. Die eingreifenden Abschnitte der beiden Vorsprünge sind dabei bevorzugt einander zugewandt, so dass bei montierter Gerüsttreppe das Treppenstufenelement, insbesondere dessen Setzstufe zwischen den beiden Vorsprüngen angeordnet ist, um so eine Bewegung des jeweiligen Treppenstufenelements in Längsrichtung der Gerüsttreppe zu verhindern.
  • Insbesondere zusätzlich können die an den Seitenwangen vorgesehenen Halteeinrichtungen je eine Auflagefläche aufweisen, auf der zumindest ein Teil eines Treppenstufenelements, insbesondere ein als Trittstufe ausgebildeter Schenkel, abstützbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass der Groß teil des Gewichts, das bei Belastung auf ein Treppenstufenelement wirkt, unmittelbar durch die Seitenwangen abgestützt wird und nicht durch die Koppelverbindungen mit den benachbarten Treppenstufenelementen getragen werden muss.
  • Grundsätzlich kann das eine Ende der Seitenwangen der erfindungsgemäßen Gerüsttreppe beispielsweise am Boden abgestützt und das andere Ende beispielsweise an einer Wand fixiert werden. Es sind somit prinzipiell keine weiteren Einzelteile für die erfindungsgemäße Gerüsttreppe notwendig. Um ein freies Aufstellen der Gerüsttreppe zu ermöglichen, sind jedoch vorzugsweise wenigstens vier Vertikalstützen und/oder wenigstens zwei längsverlaufende Horizontalriegel zur Verbindung von jeweils zwei Vertikalstützen vorgesehen, wobei jede Seitenwange an wenigstens einer Vertikalstütze und/oder einem längsverlaufenden Horizontalriegel insbesondere lösbar befestigbar ist.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass an einem Ende einer jeden Seitenwange ein abzweigender Riegel ausgebildet, insbesondere angebracht, bevorzugt angeschweißt, ist, mittels dem die Seitenwange unterhalb eines obersten Treppenstufenelements einer montierten Treppe an einer Vertikalstütze befestigbar ist. Dies erlaubt, dass das eigentliche Ende der Seitenwange nicht an der Vertikalstütze befestigt werden muss, so dass eine auf Höhe des eigentlichen Endes der Seitenwange befindliche Befestigungsposition, beispielsweise eine Rosette einer Vertikalstütze, für einen Horizontalriegel einer weiteren Etage eines Gerüsts, insbesondere mit einer weiteren Gerüsttreppe, frei bleiben kann.
  • Ein oberstes Treppenstufenelement kann sich von den anderen Treppenstufenelementen konstruktiv unterscheiden. Beispielsweise kann die Trittstufe des obersten Treppenstufenelements unterschiedlich ausgebildet sein oder vollkommen weggelassen werden, insbesondere dann, wenn ein Gerüstbelag an das oberste Treppenstufenelement anschließt. Weiterhin kann das oberste Treppenstufenelement derart ausgebildet sein, dass es nicht mit den Seitenwangen koppelbar ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest mehrere Treppenstufenelemente untereinander gleich ausgebildet sind. Insbesondere sind die mittleren Treppenstufenelemente und das unterste Treppenstufenelement gleich ausgebildet. Eine hohe Anzahl an gleichartigen Bauteilen ermöglicht neben einer kostengünstigen Herstellung einen schnellen und unkomplizierten Aufbau, da ein zeitraubendes Sortieren der Einzelteile entfallen und/oder ein Verwechseln von Einzelteilen kaum noch vorkommen kann.
  • Zum Einklinken, Einhaken oder Einrasten in einem querverlaufenden Horizontalriegel kann ein im montierten Zustand horizontal verlaufender Schenkel eines obersten Treppenstufenelements entlang einer in transversaler Richtung des obersten Treppenstufenelements verlaufenden Kante nach unten abgewinkelt sein.
  • Die Seitenwangen, Horizontalriegel und/oder Geländerelemente sind bevorzugt an Befestigungspositionen, insbesondere Rosetten von Vertikalstützen einhängbar.
  • Die Gerüsttreppe oder Teile hiervon können aus Metall, einer Metalllegierung, Stahl, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff gefertigt sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines mittleren Treppenstufenelements einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe mit einem Treppenstufenelement zu Beginn dessen Montage,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe mit einem fast fertig montierten Treppenstufenelement,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe mit einem komplett montierten Treppenstufenelement,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des untersten Treppenstufenelements und eines unterhalb des untersten Treppenstufenelements angeordneten Gerüstbelags,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des obersten Treppenstufenelements und eines daran anschließenden Gerüstbelags,
  • 8 einen Querschnitt durch das oberste Treppenstufenelement und einen daran anschließenden Gerüstbelag mit querverlaufenden Gerüstbelagelementen,
  • 9 einen Querschnitt durch das oberste Treppenstufenelement und einen daran anschließenden Gerüstbelag mit längsverlaufenden Gerüstbelagelementen,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Gerüsts mit mehreren Etagen und mehreren erfindungsgemäßen Gerüsttreppen,
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe gemäß einer weiteren Ausführungsform mit einem Treppenstufenelement zu Beginn dessen Montage,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe gemäß der weiteren Ausführungsform mit einem fast fertig montierten Treppenstufenelement,
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe gemäß der weiteren Ausführungsform mit einem komplett montierten Treppenstufenelement, und
  • 14 einen Querschnitt durch den Übergangsbereich zwischen zwei Treppenstufenelementen einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe gemäß der weiteren Ausführungsform.
  • Die in 1 in montiertem Zustand dargestellte erfindungsgemäße Gerüsttreppe besteht aus Metall und umfasst ein unterstes Treppenstufenelement 13', mehrere mittlere Treppenstufenelemente 13 und ein oberstes Treppenstufenelement 13''. Das unterste Treppenstufenelement 13' und die mittleren Treppenstufenelemente 13 sind dabei alle gleich ausgebildet. Lediglich das oberste Treppenstufenelement 13'' unterscheidet sich in seiner Konstruktion.
  • Jeweils zwei benachbarte Treppenstufenelemente 13, 13', 13'' sind miteinander lösbar gekoppelt. Das unterste Treppenstufenelement 13' und die mittleren Treppenstufenelemente 13 sind zusätzlich mit zwei Seitenwangen 11 lösbar gekoppelt. Die lösbaren Kopplungen werden an anderer Stelle noch näher beschrieben.
  • Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Gerüsttreppe auf beiden Seiten drei jeweils mehrteilige Vertikalstützen 37 auf, an denen jeweils in vorbestimmten Höhen Rosetten 49 angebracht sind. Ferner sind auf beiden Seiten zwei längsverlaufende Horizontalriegel 39 vorgesehen, die jeweils zwei Vertikalstützen 37 miteinander verbinden. Die längsverlaufenden Horizontalriegel 39 sind dabei mit ihren beiden Enden jeweils an Rosetten 49 der Vertikalstützen 37 eingehängt.
  • Die Seitenwangen 11 sind mit ihrem einen Ende jeweils an den zwischen den vorderen und mittleren Vertikalstützen 37 angeordneten längsverlau fenden Horizontalriegeln 39 angeschweißt. Alternativ können das untere Ende der Seitenwangen 11 und der längsverlaufende Horizontalriegel 39 aber auch mit einer an der Seitenwange 11 befestigten, an sich bekannten, nach unten offenen U-förmigen Klammer lösbar aneinander befestigt werden. An ihrem oberen Ende ist an den Seitenwangen 11 jeweils ein horizontal ausgerichteter abzweigender Riegel 41 angeschweißt, mittels dem die Seitenwangen 11 unterhalb des obersten Treppenstufenelements 13'' jeweils an Rosetten 49 der mittleren Vertikalstützen 37 eingehängt sind.
  • Ferner ist ein an das oberste Treppenstufenelement 13'' anschließender, aus mehreren Einzelbelägen bestehender Gerüstbelag 47 vorgesehen, der an Rosetten 49 der mittleren und hinteren Vertikalstützen 37 eingehängt ist. Unterhalb des untersten Treppenstufenelements 13' ist ein weiterer, aus einem einzigen Einzelbelag bestehender Gerüstbelag 45 vorgesehen.
  • Zwischen den vorderen und mittleren Vertikalstützen 37 sind auf beiden Seiten der erfindungsgemäßen Gerüsttreppe zwei an Rosetten 49 der vorderen und mittleren Vertikalstützen 37 eingehängte Geländerelemente 51 vorgesehen, die parallel zu den Seitenwangen 11 verlaufen und zur Stabilisierung der erfindungsgemäßen Gerüsttreppe und gleichzeitig als Personensicherung und Handlauf dienen.
  • 2 zeigt ein Treppenstufenelement 13, 13' der erfindungsgemäßen Gerüsttreppe, wie es für das unterste Treppenstufenelement 13' und die mittleren Treppenstufenelemente 13 verwendet wird. Das Treppenstufenelement 13, 13' ist aus einer einzigen Blechtafel durch Stanzen und Biegen hergestellt und weist zwei Schenkel 19, 21 auf, wobei der eine Schen kel 19 eine Trittstufe und der andere Schenkel 21 eine Setzstufe bildet. Die Trittstufe 19 kann, anders als in 2 dargestellt, wie die Gerüstbeläge 45, 47 gelocht oder perforiert sein, um so insbesondere einen Rutschschutz auszubilden.
  • Die Trittstufe 19 ist entlang einer in transversaler Richtung des Treppenstufenelements 13, 13' verlaufenden Kante 53 nach oben abgewinkelt, wobei an dem abgewinkelten Abschnitt auf beiden Seiten eine Ausbuchtung 65 ausgebildet ist. Ferner umfasst die Trittstufe 19 vier nebeneinander angeordnete Laschen 15, die im Querschnitt gesehen jeweils eine L-Form aufweisen und sich jeweils schräg nach oben von der Trittstufe 19 weg erstrecken.
  • Die Setzstufe 21, die eine Griffdurchbrechung 23 zum Greifen und Tragen aufweist, ist in ihrem der Trittstufe 19 zugewandten Endbereich entlang einer in transversaler Richtung des Treppenstufenelements 13, 13' verlaufenden Kante 55 nach hinten und in ihrem der Trittstufe 19 abgewandten Endbereich entlang einer in transversaler Richtung des Treppenstufenelements 13, 13' verlaufenden Kante 57 nach vorne abgewinkelt. Der durch die Kanten 55 und 57 begrenzte Abschnitt weist an beiden Seiten je einen Durchbruch 33 und der nach vorne abgewinkelte Abschnitt weist an beiden Seiten je eine Aussparung 29 auf.
  • Darüber hinaus sind im Bereich der Kante 57 vier nebeneinander angeordnete fensterartige Ausnehmungen 17 ausgebildet, in die bei montierter Gerüsttreppe vier Laschen 15 der Trittstufe 19 eines unmittelbar darunter angeordneten Treppenstufenelements 13, 13' eingreifen, um eine Kopplungsverbindung herzustellen.
  • An jeder Seitenwange 11 sind für das unterste Treppenstufenelement 13' und für jedes der mittleren Treppenstufenelemente 13 jeweils Halteeinrichtungen 25 (3 bis 5) vorgesehen, die zur Halterung der Treppenstufenelemente 13, 13' an den Seitenwangen 11 dienen.
  • Gemäß 4 umfasst eine Halteeinrichtung 25 zwei hintereinander angeordnete, nach oben abstehende, an die Seitenwange 11 angeschweißte, hakenförmige Vorsprünge 27, 31. Bei montierter Treppe greift der Vorsprung 27 in die Aussparung 29 und der Vorsprung 31 in den Durchbruch 33 der entsprechenden Seite eines Treppenstufenelements 13, 13' ein. Die eingreifenden Abschnitte der Vorsprünge 27, 31 sind dabei einander zugewandt. Darüber hinaus umfasst eine Halteeinrichtung 25 eine Auflagefläche 35 für die Trittstufe 19 eines unmittelbar darunter angeordneten Treppenstufenelements 13, 13'.
  • Die Halteeinrichtungen 25 für das unterste Treppenstufenelement 13' weisen keine Auflageflächen auf (6). Die Halteeinrichtungen 25 für das oberste Treppenstufenelement 13'' weisen hingegen keine Vorsprünge auf (7).
  • Gemäß 6 ist der unterhalb des untersten Treppenstufenelements 13' angeordnete Gerüstbelag 45 mit herkömmlichen Auflage- und Sicherungsbügeln 59, 59' an längsverlaufenden Horizontalriegeln 39 befestigt und somit auf bekannte Weise gegen ein Abheben gesichert.
  • 7 zeigt das oberste Treppenstufenelement 13'' und ein querverlaufendes Gerüstbelagelement des daran anschließenden Gerüstbelags 47. Das oberste Treppenstufenelement 13'' ist zweischenklig ausgebildet und umfasst einen kurzen Trittstufenabschnitt 19' und eine Setzstufe 21. Die Setzstufe 21 des obersten Treppenstufenelements 13'' ist analog zu der Setzstufe 21 des untersten Treppenstufenelements 13' und den Setzstufen 21 der mittleren Treppenstufenelemente 13 ausgebildet.
  • Der Trittstufenabschnitt 19' des obersten Treppenstufenelements 13'' ist im Gegensatz zu der Trittstufe 19 des untersten Treppenstufenelements 13' und den Trittstufen 19 der mittleren Treppenstufenelemente 13 nicht nach oben, sondern nach unten abgewinkelt (8), um ein Einklinken, Einhaken oder Einrasten in einen querverlaufenden Horizontalriegel 43 zu ermöglichen. Zur Sicherung gegen Abheben ist das an das oberste Treppenstufenelement 13'' anschließende querverlaufende Gerüstbelagelement des Gerüstbelags 47 mit herkömmlichen Auflage- und Sicherungsbügeln 59, 59' an längsverlaufenden Horizontalriegeln 39 befestigt, wie insbesondere in 7 zu erkennen ist.
  • Werden anstelle von querverlaufenden Gerüstbelagelementen längsverlaufende Gerüstbelagelemente verwendet, kommen als Sicherungseinrichtung die Auflagebügel 59 (9) der Gerüstbelagelemente zum Einsatz, die teilweise durch Öffnungen 63 (7) der Trittstufe 19 des obersten Treppenstufenelements 13'' hindurchgeführt werden, um eine Befestigung an dem querverlaufenden Horizontalriegel 43, an dem die Trittstufe 19 des obersten Treppenstufenelements 13'' eingehängt ist, zu ermöglichen.
  • Nachfolgend wird das Montieren einer erfindungsgemäßen Gerüsttreppe unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Zunächst werden die Vertikalstützen 37 aufgestellt und die Treppenwangen 11, insbesondere deren abzweigende Riegel 41, und die Horizontalriegel 39, 43 an Rosetten 49 der Vertikalstützen 37 eingehängt.
  • Anschließend wird der bei montierter Gerüsttreppe unterhalb dem untersten Treppenstufenelement 13' angeordnete Gerüstbelag 45 eingelegt und mittels Auflage- und Sicherungsbügeln 59, 59' an längsverlaufenden Horizontalriegeln 39 befestigt und dadurch gegen Abheben gesichert.
  • Anschließend wird das unterste Treppenstufenelement 13' derart orientiert, dass die Setzstufe 21 in etwa waagrecht ausgerichtet ist. Aus dieser Ausgangsstellung wird das unterste Treppenstufenelement 13' durch Eindrehen der seitlichen Aussparungen 29 und der Durchbrüche 33 der Setzstufe 21 in die beiden Vorsprünge 27, 31 in eine Endstellung überführt, die nachstehend in Zusammenhang mit den mittleren Treppenstufenelementen 13 noch näher erläutert wird. Gleichzeitig liegt in der Endstellung die Trittstufe 19 des untersten Treppenstufenelements 13 auf den Auflageflächen 35 der nächst höheren Halteinrichtungen 25 auf.
  • Als Nächstes wird ein erstes mittleres Treppenstufenelement 13 montiert. Hierzu wird das erste mittlere Treppenstufenelement 13 ebenfalls derart orientiert, dass die Setzstufe 21 in etwa waagrecht ausgerichtet ist, wie es in 3 für ein beliebiges mittleres Treppenstufenelement 13 gezeigt ist. Zur lösbaren Kopplung des mittleren Treppenstufenelements 13 mit dem darunter liegenden Treppenstufenelement 13, 13' werden zuerst die Laschen 15 des unteren Treppenstufenelements 13, 13' in die Ausnehmungen 17 des oberen Treppenstufenelements 13 eingefädelt bzw. durch diese hindurch gesteckt. Anschließend wird das obere Treppenstufenelement 13 aus dieser Ausgangsstellung (3) durch Aufrichten (4) in eine Endstellung (5) überführt, wobei bei dieser Bewegung die seitlichen Aussparungen 29 und Durchgriffe 33 der Setzstufe 21 in die beiden Vorsprünge 27, 31 eingedreht werden, bis die Trittstufe 19 des ersten mittleren Treppenstufenelements 13 auf den Auflageflächen 35 der nächst höheren Halteeinrichtungen 25 aufliegt. Die Aussparungen 65 (2) der Trittstufe 19 ermöglichen dabei, dass die Trittstufe 19 beim Montieren an dem Vorsprung 27 vorbeigedreht werden kann. Das erste mittlere Treppenstufenelement 13 sichert das unterste Treppenstufenelement 13' gegen Abheben.
  • Danach werden schrittweise alle anderen mittleren Treppenstufenelemente 13 nach der gleichen Vorgehensweise montiert, wobei bei montierter Gerüsttreppe ein Treppenstufenelement 13, 13' jeweils durch das unmittelbar darüber angeordnete Treppenstufenelement 13 gesichert ist.
  • Sind alle mittleren Treppenstufenelemente 13 montiert, wird das oberste Treppenstufenelement 13'' montiert. Hierfür werden die Ausnehmungen 17 des obersten Treppenstufenelements 13'' in die Laschen 15 des letzten mittleren Treppenstufenelements 13 eingefädelt, das oberste Treppenstufenelement 13'' aufgerichtet und dabei über einen querverlaufenden Horizontalriegel 43 gedreht. Das oberste Treppenstufenelement 13'' sichert das letzte mittlere Treppenstufenelement 13 gegen Abheben.
  • Das oberste Treppenstufenelement 13'' selbst ist bei montierter Gerüsttreppe durch den unmittelbar anschließenden Gerüstbelag 47 gegen Abheben gesichert, der mittels herkömmlicher Auflage- und Sicherungs bügel 59, 59' an längs- oder querverlaufenden Horizontalriegeln 39, 43 befestigt ist.
  • Abschließend oder alternativ auch vor dem Montieren der Treppenstufenelemente 13, 13', 13'', werden die Geländerelemente 51 durch Einhängen an Rosetten 49 der Vertikalstützen 37 montiert.
  • In 10 ist ein Gerüst mit mehreren Etagen A bis D gezeigt, die jeweils eine erfindungsgemäße Treppe aufweisen. Insbesondere aus 10 wird der Vorteil eines unterhalb des eigentlichen Endes der Seitenwangen 11 abzweigenden Riegels 41 deutlich. Hierdurch bleibt die auf Höhe des Gerüstbelags 47 angeordnete Rosette 49 an der entsprechenden Position unbelegt, so dass ein längsverlaufender Horizontalriegel 39 einer weiteren Etage eingehängt werden kann.
  • In den 11 bis 14 ist eine erfindungsgemäße Gerüsttreppe gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Die vorstehende Beschreibung zu den 1 bis 10 kann auf die weitere Ausführungsform insoweit identisch übertragen werden, als sie den 11 bis 14 nicht widerspricht. Im Folgenden werden insbesondere lediglich Abweichungen des weiteren Ausführungsbeispiels gegenüber dem in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Gleiche oder entsprechende Teile werden dabei mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein Treppenstufenelement 13, 13' gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung, insbesondere ein unteres und/oder ein mittleres Treppenstufenelement, entspricht im Wesentlichen einem Treppenstufenelement 13, 13', wie es beispielsweise in 2 gezeigt ist. Gegenüber dem Trep penstufenelement 13, 13' aus 2 sind gemäß 11 die Laschen 15 und die Ausnehmungen 17 bezüglich der Trittstufe 19 und der Setzstufe 21 gerade umgekehrt angeordnet, d.h. die Trittstufe 19 weist mehrere nebeneinander angeordnete, jeweils an dem durch die Kante 53 nach oben abgewinkelten Abschnitt ausgebildete Ausnehmungen 17 und die Setzstufe 21 weist mehrere nebeneinander angeordnete, sich jeweils schräg von dem durch die Kante 57 nach vorne abgewinkelten Abschnitt der Setzstufe 21 nach unten weg erstreckende, im Querschnitt gesehen L-förmige Laschen 15 auf, wobei in 11 lediglich eine Ausnehmung 17 und eine Lasche 15 dargestellt sind.
  • Darüber hinaus weist die Trittstufe 19 des Treppenstufenelements 13, 13' an ihrem nach oben abgewinkeltem Abschnitt auf beiden Seiten jeweils ein Stanzloch 67 auf. Die Setzstufe 21 des Treppenstufenelements 13, 13' weist an ihrem nach vorne abgewinkelten Abschnitt an beiden Seiten jeweils eine als Langloch ausgebildete Aussparung 29 auf, wobei das Langloch 29 an einem Ende eine kreisförmige Erweiterung besitzt (12, 13), um ein Durchführen des Kopfes eines pilzförmigen Vorsprungs zu ermöglichen, wie an anderer Stelle noch näher erläutert wird.
  • Die Setzstufe eines nicht dargestellten obersten Treppenstufenelements gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung ist entsprechend der Setzstufe 21 eines unteren und/oder eines mittleren Treppenstufenelements 13, 13' gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung ausgebildet.
  • Eine Halteeinrichtung 25 gemäß der weiteren Ausführungsform umfasst insbesondere gemäß vergrößerter Darstellungen in 11 einen nach oben abstehenden, an die Seitenwangen 11 angeschweißten, pilzförmigen Vorsprung 27 mit einem Kopf, der bei montierter Treppe in das Langloch 29 der entsprechenden Seite eines entsprechenden Treppenstufenelements 13, 13' eingreift.
  • Darüber hinaus umfasst die Halteeinrichtung 25 einen weiteren nach oben abstehenden, an die Seitenwangen 11 angeschweißten, pilzförmigen Vorsprung 27 mit einem Kopf, der zur Arretierung der Trittstufe 19 bei montierter Treppe in das Stanzloch 67 der entsprechenden Seite eines entsprechenden Treppenstufenelements 13, 13' eingreift.
  • Zur Montage eines Treppenstufenelements 13, 13' gemäß der weiteren Ausführungsform wird das Treppenstufenelement 13, 13' zunächst derart orientiert, dass die Trittstufe 19 in etwa waagrecht ausgerichtet ist. Dann wird der Vorsprung 27 in die kreisförmige Erweiterung des Langlochs 29 eingeführt, deren Durchmesser auf den Durchmesser des Kopfes des Vorsprungs 27 angepasst ist (11).
  • Anschließend wird das Treppenstufenelement 13, 13' entlang der Längsrichtung der Seitenwangen 11 verschoben, so dass der Kopf des Vorsprungs 27 mit einem Abschnitt des Langlochs 29 zusammenwirkt, bei dem die Breite des Langlochs 29 kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes, wobei gleichzeitig die Laschen 15 des zu montierenden Treppenstufenelements 13, 13' in die aufgrund der gewählten Perspektive nicht sichtbaren Ausnehmungen 17 des darunter angeordneten Treppenstufenelements 13, 13' eingesteckt werden (12).
  • Zuletzt wird das Treppenstufenelement 13, 13' um eine in transversaler Richtung verlaufende Achse geringfügig geschwenkt, um ein Eingreifen des weiteren Vorsprungs 27 in das Stanzloch 67 der Trittstufe 19 zu erreichen (13), um so ein Verschieben des Treppenstufenelements 13, 13' entlang der Längsrichtung der Seitenwangen 11 zu verhindern.
  • 14 zeigt ein unschraffiert dargestelltes oberes Treppenstufenelement 13 und ein schraffiert dargestelltes unteres Treppenstufenelement 13, 13', die miteinander gekoppelt sind. Hierzu greifen die Laschen 15 des oberen Treppenstufenelements 13 in die Ausnehmungen 17 des unteren Treppenstufenelements 13, 13' ein bzw. sind in diese eingesteckt. Durch die Laschen 15 und den um die Kante 57 nach vorne abgewinkelten Abschnitt des oberen Treppenstufenelements 13 wird der um die Kante 53 nach oben abgewinkelte Abschnitt des unteren Treppenstufenelements 13, 13' zangenförmig eingeklemmt.
  • 11
    Seitenwange
    13
    mittleres Treppenstufenelement
    13'
    unterstes Treppenstufenelement
    13''
    oberstes Treppenstufenelement
    15
    Lasche
    17
    Ausnehmung
    19
    Trittstufe
    19'
    Trittstufenabschnitt
    21
    Setzstufe
    23
    Griffdurchbrechung
    25
    Halteeinrichtung
    27
    Vorsprung
    29
    Aussparung
    31
    Vorsprung
    33
    Durchbruch
    35
    Auflagefläche
    37
    Vertikalstütze
    39
    längsverlaufender Horizontalriegel
    41
    abzweigender Riegel
    43
    querverlaufender Horizontalriegel
    45
    Gerüstbelag
    47
    Gerüstbelag
    49
    Rosette
    51
    Geländerelement
    53
    Kante
    55
    Kante
    57
    Kante
    59
    Auflagebügel
    59'
    Sicherungsbügel
    63
    Öffnung
    65
    Ausbuchtung
    67
    Stanzloch

Claims (20)

  1. Gerüsttreppe mit zwei separaten Seitenwangen (11) und mehreren separaten Treppenstufenelementen (13, 13'), die sowohl miteinander als auch mit den Seitenwangen (11) lösbar koppelbar sind.
  2. Gerüsttreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei montierter Gerüsttreppe die Treppenstufenelemente (13, 13') jeweils durch unmittelbar darüber angeordnete Treppenstufenelemente (13, 13'') gegen ein Abheben gesichert sind.
  3. Gerüsttreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei montierter Gerüsttreppe ein oberstes Treppenstufenelement (13'') durch einen an das oberste Treppenstufenelement (13'') anschließenden Gerüstbelag (47) gegen ein Abheben gesichert ist.
  4. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Treppenstufenelemente (13, 13', 13'') durch Einfädeln, Durchstecken, Einstecken oder Eingreifen eines oder mehrerer Verbindungselemente (15) eines Treppenstufenelements (13, 13', 13'') in oder durch eine oder mehrere Ausnehmungen (17) eines benachbarten Treppenstufenelements (13, 13', 13'') koppelbar sind.
  5. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Treppenstufenelement (13, 13', 13'') insbesondere im Querschnitt gesehen zwei Schenkel (19, 21) aufweist, wobei ein Schenkel (19) als Trittstufe und der andere Schenkel (21) als Setzstufe zur Verbindung mit einem benachbarten, insbesondere darunter angeordneten Treppenstufenelement (13, 13') ausgebildet ist.
  6. Gerüsttreppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Schenkel (19) wenigstens ein Verbindungselement (15), insbesondere eine sich gerade, schräg oder rechtwinklig vom Schenkel (19) oder einem Abschnitt hiervon weg erstreckende Lasche, und in dem anderen Schenkel (21), insbesondere in dessen dem einen Schenkel (19) abgewandten Endbereich, wenigstens eine Ausnehmung (17) vorgesehen ist, in die bei montierter Gerüsttreppe wenigstens ein Verbindungselement (15) des einen Schenkels (19) eines benachbarten, insbesondere darunter angeordneten Treppenstufenelements (13, 13') eingreift.
  7. Gerüsttreppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schenkel (19, 21) entlang wenigstens einer in transversaler Richtung eines Treppenstufenelements (13, 13', 13'') verlaufenden Kante (53, 55, 57) abgewinkelt ist.
  8. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Treppenstufenelemente (13, 13', 13'') jeweils aus einem einzigen flächigen Element durch Stanzen und Biegen herstellbar sind.
  9. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Treppenstufenelementen (13, 13', 13''), insbesondere in Setzstufen (21), jeweils eine Griffdurchbrechung (23) ausgebildet ist.
  10. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seitenwangen (11) Halteeinrichtungen (25) zur Halterung von Treppenstufenelementen (13, 13') ausgebildet, insbesondere angebracht, bevorzugt angeschweißt, sind.
  11. Gerüsttreppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung (25) wenigstens einen von der Seitenwange (11) insbesondere nach oben abstehenden, bevorzugt hakenförmigen, pilzförmigen oder stiftartigen Vorsprung (27, 31) aufweist, der bei montierter Gerüsttreppe in eine laterale Aussparung (29, 67) eines Treppenstufenelements (13, 13') oder einen lateralen Durchbruch (33) eines Treppenstufenelements (13, 13') eingreift.
  12. Gerüsttreppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung (25) zwei insbesondere hintereinander angeordnete Vorsprünge (27, 31) aufweist, wobei insbesondere ein Vorsprung (27) in eine laterale Aussparung (29) und der andere Vorsprung (31) in einen lateralen Durchbruch (33) eingreifen.
  13. Gerüsttreppe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung (25) eine Auflagefläche (35) aufweist, auf der zumindest ein Teil eines Treppenstufenelements (13, 13'), insbesondere ein als Trittstufe ausgebildeter Schenkel (19), abstützbar ist.
  14. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens vier Vertikalstützen (37) und/oder wenigstens zwei längsverlaufende Horizontalriegel (39) zur Verbindung von jeweils zwei Vertikalstützen (37) vorgesehen sind, wobei jede Seitenwange (11) an wenigstens einer Vertikalstütze (37) und/oder einem längsverlaufenden Horizontalriegel (39) insbesondere lösbar befestigbar ist.
  15. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende einer jeden Seitenwange (11) ein abzweigender Riegel (41) ausgebildet, insbesondere angebracht, bevorzugt angeschweißt, ist, mittels dem die Seitenwange (11) unterhalb eines obersten Treppenstufenelements (13'') einer montierten Treppe an einer Vertikalstütze (37) befestigbar ist.
  16. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein oberstes Treppenstufenelement (13'') von den anderen Treppenstufenelementen (13, 13') konstruktiv unterscheidet.
  17. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest mehrere Treppenstufenelemente (13, 13') untereinander gleich ausgebildet sind.
  18. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im montierten Zustand horizontal verlaufender Schenkel (19) eines obersten Treppenstufenelements (13'') zum Einklinken, Einhaken oder Einrasten in einen querverlaufenden Horizontalriegel (43) entlang einer in transversaler Richtung des obersten Treppenstufenelements (13'') verlaufenden Kante nach unten abgewinkelt ist.
  19. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (11), Horizontalriegel (39, 43) und/oder Geländerelemente (51) an Befestigungspositionen (49), insbesondere Rosetten von Vertikalstützen (37), einhängbar sind.
  20. Gerüsttreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüsttreppe oder Teile hiervon aus Metall, einer Metalllegierung, Stahl, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff gefertigt sind.
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