DE102009000936A1 - Schwerlast- und Fluchttreppe für Fassadengerüste - Google Patents

Schwerlast- und Fluchttreppe für Fassadengerüste Download PDF

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Abstract

Aus dem Stand der Technik ist eine Treppenwange für Modulgerüste bekannt mit einem ersten, im eingebauten Zustand unteren Ende und einem zweiten, im eingebauten Zustand oberen Ende, die eine Mehrzahl von Aufnahmeelementen, welche jeweils mit einem Gerüstbelag als Trittstufe verbindbar sind, aufweist. Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trppenkonstruktion für ein Fassadengerüst bereitzustellen, welche hohe Lasten abtragen kann, die Anforderungen an eine Fluchttreppe erfüllt und darüber hinaus mit den herkömmlichen Bauelementen eines Fassadengerüsts aufgebaut werden kann. Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die aus dem Stand der Technik bekannte Treppenwange so zu verbessern, so dass das erste und das zweite Ende der Wange je eine Schellenkupplung zur Verbindung der Wange mit den Vertikalstielen oder Traversen eines Fassadengerüsts aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treppenwange für eine Schwerlasttreppe in einem Gerüst mit einem ersten, im eingebauten Zustand unteren Ende und einem zweiten, im eingebauten Zustand oberen Ende, die eine Mehrzahl von Aufnahmeelementen, welche jeweils mit einem Gerüstbelag als Trittstufe verbindbar sind, aufweist.
  • Als Gerüste werden allgemein Hilfskonstruktionen aus standardisierten Gerüstbauteilen, die als Arbeitsplattform oder als Schutzeinrichtungen verwendet werden, verstanden. Aus dem Stand der Technik sind dabei zwei voneinander zu unterscheidende Typen von standardisierten Gerüsten bekannt.
  • Dies sind zum einen sogenannte Modulgerüste und zum anderen sogenannte Fassadengerüste. Bei beiden Gerüsttypen handelt es sich um Systemgerüste, welche herstellerseitig vorgefertigte Elemente, insbesondere Rahmenelemente, aufweisen. Modulgerüste sind dabei solche Gerüste, bei denen an den vertikalen Stielen in regelmäßigen Abständen, zumeist von 50 cm, vorgefertigte Knotenpunkte vorgesehen sind. Die Knotenpunkte sind scheibenförmige Elemente, welche die Vertikalstiele ringförmig umgeben und mit diesen verschweißt sind. Diese dienen zum Befestigen anderer Gerüstbauteile, wie Riegel, Diagonalen, Konsolen oder anderer, auch herstellerspezifischer Bauteile. Derartige Modulgerüste weisen eine vergleichsweise kurze Montagezeit auf, da alle Elemente an den mit den Vertikalstielen angeschweißten Knotenpunkten mit standardisierten Anschlussköpfen mit Splintsicherung befestigt werden können. Aufgrund ihrer hohen Festigkeit finden Modulgerüste nicht nur in der klassischen Gestaltung, Sanierung und Restaurierung von Gebäuden bzw. Fassaden ihre Anwendung, sondern auch im industriellen Umfeld, wie beispielsweise der Petrochemie, der Wartung und Montage in Schiffs- und Flugzeugwerften sowie bei der Gestaltung vielerlei fliegender Bauten, wie zum Beispiel im Event- und Messebereich. Nachteilig an einem Modulgerüst sind die mit ihm verbundenen deutlich höheren Gesamtkosten aufgrund der höheren Kosten für die einzelnen Elemente.
  • Daher sind insbesondere in Deutschland sogenannte Fassadengerüste, zum Beispiel vom System plettac, vom System, weitaus verbreiteter verbreitet. Diese weisen entgegen den Modulgerüsten keine mit den Vertikalstielen verbundenen Knotenpunkte auf, sondern die einzelnen Elemente müssen mit Hilfe von Schellenkupplungen miteinander verbunden werden. Trotz ihrer mit der von Modulgerüsten vergleichbaren Tragfähigkeit werden Fassadengerüste nach wie vor fast ausschließlich für klassische Anwendungen der Baudekoration gestellt. Für andere Anwendungen fehlt es an den erforderlichen Bauelementen.
  • Insbesondere gibt es keine Möglichkeit zum Aufbau von Flucht- und Schwerlasttreppen. Solche werden beispielsweise benötigt, wenn ein Treppenhaus in einem öffentlichen Gebäude saniert wird und ein alternativer Zugang zum Gebäude bereitgestellt werden muss. Auch für die Andienung sehr schwerer Lasten auf ein Gerüst ist es häufig aber erforderlich, eine frei begehbare Treppe zu haben, die große Kräfte abtragen kann.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Treppenkonstruktion für ein Fassadengerüst bereitzustellen, welche hohe Lasten abtragen kann, die Anforderungen an eine Fluchttreppe erfüllt und darüber hinaus mit den herkömmlichen Bauelementen eines Fassadengerüsts aufgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Treppenwange mit einem ersten, im eingebauten Zustand unteren Ende und einem zweiten, im eingebauten Zustand oberen Ende gelöst, die eine Mehrzahl von Aufnahmeelementen, welche jeweils mit einem Gerüstbelag als Trittstufe verbindbar sind, aufweist, wobei das erste und das zweite Ende der Wange je eine Schellenkupplung zur Verbindung der Wange mit den Vertikalstielen oder Traversen eines Fassadengerüsts aufweisen. Unter einer Schellenkupplung im Sinne der vorliegenden Anmeldung wird eine Schelle verstanden, die aus mindestens zwei gegeneinander beweglichen Elementen besteht, wobei eines der Elemente fest mit der Treppenwange verbunden ist.
  • Ein Fassadengerüst im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist ein Gerüst, welches ohne Knotenpunkte an den Vertikalstielen, d. h. insbesondere ohne Knotenringe zur Befestigung von anderen Gerüstelementen, auskommt.
  • In einer Ausführungsform besteht die Schellenkupplung aus zwei Elementen, die mit einem Scharnier an einem Ende miteinander fest verbunden sind, während die anderen Enden mit Hilfe einer Schraubverbindung miteinander verbindbar sind. Im verschraubten Zustand weist die Schellenkupplung eine Aufnahmeöffnung auf, die im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Vertikalstiele eines Fassadengerüsts entspricht. Durch Lösen der Schraubverbindung lässt sich die Schelle öffnen und ein Vertikalstiel oder ein anderes Gerüstelement in die Schellenöffnung einbringen. Nachfolgend kann die Schelle geschlossen und die Schraubverbindung angezogen werden.
  • Die erfindungsgemäße Treppenwange ermöglicht den modularen Aufbau von Treppen, die es zum einen ermöglichen, große Kräfte abzutragen, d. h. hohen mechanischen Ansprüchen standzuhalten, zum anderen lassen sich mit der erfindungsgemäßen Treppenwange Treppen realisieren, welche die Norm von öffentlich begehbaren Treppen in Bezug auf die Steigung (Stufenhöhe) und den Auftritt, d. h. die horizontale Fläche zwischen den Vorderkanten zweiter aufeinanderfolgender Trittstufen, gerecht wird.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Treppenwange wirtschaftlich attraktiv, da zum Bau der Treppen außer der Treppenwange nur solche Bauelemente benötigt werden, die zum Aufbau eines herkömmlichen Fassadengerüsts ohnehin vorhanden sind, d. h. insbesondere Vertikalrahmen als Tragkonstruktion, Diagonalen als Geländer oder Gerüstbelagsicherung und Gerüstbeläge als Trittstufen. Die erfindungsgemäße Treppenwange kann mit Hilfe der Schellenkupplungen leicht mit den Vertikalstielen oder Traversen der Vertikalrahmen des Fassadengerüsts verbunden werden.
  • In einer Ausführungsform weist die Treppenwange ein Tragelement zum Abtragen der auf die Treppe einwirkenden Kräfte auf. Dabei ist das Tragelement vorzugsweise ein I-Träger (auch Doppel-T-Träger oder H-Träger genannt), ein Rechteckrohr oder eine Anordnung aus zwei miteinander verbundenen Rechteckrohren, d. h. einem sogenannten doppelten Rechteckrohr.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist das Tragelement einen im eingebauten Zustand im Wesentlichen horizontalen Abschnitt und einen im eingebauten Zustand diagonalen Abschnitt auf, wobei der horizontale Abschnitt eine Länge aufweist, welche die Aufnahme genau eines Gerüstbelags als Trittstufe ermöglicht. Auf diese Weise lässt sich eine Treppenwange realisieren, deren Steigung (Stufenhöhe) abgesehen von der Antrittstufe gleichbleibend ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen zwei in den Schellenkupplungen der Treppenwange aufnehmbaren Vertikalstielen, gemessen senkrecht zu den Stielen, zwischen 295 cm und 305 cm und vorzugsweise 300 cm. Auf diese Weise passt die erfindungsgemäße Treppenwange in ein Standardgerüstfeld mit einer Länge von 300 cm.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform definiert jedes Aufnahmeelement einen Anschlag für die Unterseite des aufzunehmenden Gerüstbelags, wobei das vom ersten Ende der Treppenwange aus betrachtete erste Aufnahmeelement und das vom ersten Ende der Treppenwange aus betrachtete letzte Aufnahmeelement einen Abstand in einem Bereich von 175 cm bis 185 cm und bevorzugt von 180 cm aufweisen, wobei der Abstand in einer Richtung senkrecht zu den Ebenen der Trittstufen gemessen ist.
  • Auf diese Weise lässt sich in einem Gerüstfeld mit einer Breite von 300 cm ein Höhenunterschied von 200 cm überwinden. Die Teilung der Treppenwange kann so erfolgen, dass alle Stufen eine Steigung (Stufenhöhe) im Normbereich von 17 cm +2 cm/–3 cm aufweisen. Auch lässt sich auf diese Weise ein Auftritt von 26 cm realisieren.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die mit dem ersten Ende der Treppenwange verbundene Schellenkupplung von dem von dem ersten Ende der Treppenwange aus betrachteten ersten Aufnahmeelement einen ersten Abstand auf und die mit dem zweiten Ende verbundene Schellenkupplung weist von dem von dem ersten Ende der Treppenwange aus betrachteten letzten Aufnahmeelement einen zweiten Abstand auf, wobei der erste und der zweite Abstand voneinander verschieden sind. Die Abstände sind dabei in einer Richtung senkrecht zu den Ebenen der Trittstufen gemessen. In anderen Worten ausgedrückt, sind die Schellenkupplungen, wenn man die Stirnseiten des ersten und des zweiten Endes der Treppenwange betrachtet, in unterschiedlichen Höhen, beispielsweise gemessen von der Unterkante der Stirnfläche der Treppenwange, angeordnet. Auf diese Weise können zwei identische Treppenwangen derart übereinander montiert werden, dass die oberste Trittstufe der unteren Treppenwange die gleiche Höhe aufweist wie die unterste Stufe der oberen Treppenwange.
  • Alternativ lassen sich zwei identische Treppenwangen derart übereinander montieren, dass die oberste Trittstufe der unteren Treppenwange zur untersten Trittstufe der oberen Treppenwange einen Abstand aufweist, welcher der Steigung der Stufen der verwendeten Treppenwangen entspricht. Auf diese Weise kann eine Treppe zur Überbrückung des doppelten Höhenunterschieds bereitgestellt werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Treppenwange, bei welcher die mit dem zweiten Ende der Treppenwange verbundene Schellenkupplung in der oberen Hälfte der Stirnseite des zweiten Endes der Treppenwange verbunden ist, während die mit dem ersten Ende der Treppenwange verbundene Schellenkupplung mit dieser in der unteren Hälfte der Stirnfläche des ersten Endes der Treppenwange verbunden ist. Auf diese Weise kann die Treppenwange an ihrem ersten, unteren Ende mit den Stielen der Fußplatten verbunden werden. Andererseits kann die Schellenkupplung, welche mit dem zweiten, oberen Ende der Treppenwange verbunden ist, mit dem Vertikalstiel eines Vertikalrahmens oberhalb der Knotenverstrebung zwischen Vertikalstiel und horizontaler Quertraverse verbunden werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist jedes Aufnahmeelement mindestens ein Befestigungselement für einen Gerüstbelag als Trittstufe auf. Dies sind in einer Ausführungsform zwei Stifte oder Sternbolzen. In diese Stifte können Gerüstbeläge als Trittstufen leicht und verrutschsicher eingehängt werden. Die Stifte weisen vorzugsweise einen Durchmesser in einem Bereich von 15 bis 18 mm und in einer Ausführungsform vorzugsweise eine Höhe von 48 mm auf. Auf diese Weise können die Sternbolzen in den herkömmlichen, standardisierten Ausnehmungen von Gerüstbelägen, wie sie typischerweise für Fassadengerüste verwendet werden, aufgenommen werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist jedes Aufnahmeelement mindestens ein erstes und ein zweites Befestigungselement für je einen Gerüstbelag als Trittstufe auf, wobei das erste Befestigungselement so angeordnet ist, dass an ihm ein links von der Wange vorgesehener Gerüstbelag aufnehmbar ist und wobei das zweite Befestigungselement so angeordnet, dass an ihm ein rechts von der Wange vorgesehener Gerüstbelag aufnehmbar ist.
  • Auf diese Weise kann ein einziger Typ der Treppenwange sowohl als linke als auch als rechte Treppenwange verwendet werden. Insbesondere lassen sich jedoch mehrere Treppenwangen parallel nebeneinander derart verbauen, dass sich Treppen unterschiedlichster Breite mit Hilfe von Belägen mit genormter Länge realisieren lassen. Beispielsweise kann mit drei derart ausgestalteten Treppenwangen und entsprechenden Belägen mit einer Länge von 70 cm eine Treppe mit einer begehbaren Breite von 1,40 m in Lastklasse 6 realisiert werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform weist die Treppenwange mindestens ein Belagsicherungselement, vorzugsweise jedoch ein Belagsicherungselement pro Aufnahmeelement, auf, welches ein Abheben des jeweiligen am Aufnahmeelement aufgenommenen Gerüstbelags verhindert. Ein solches Belagsicherungselement ist beispielsweise ein Winkel, welcher derart an der Treppenwange angeordnet ist, dass ein Schenkel von der Auflagefläche des Gerüstbelags einen Abstand aufweist, der im Wesentlichen der Dicke des aufzunehmenden Gerüstbelags entspricht, wobei der Winkel mit seinem zweiten Schenkel verschwenkbar an der Treppenwange befestigt ist.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird darüber hinaus auch von einer Fassadengerüsttreppe gelöst, die mindestens zwei der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Treppenwangen, mindestens vier Vertikalstiele eines Fassadengerüsts und eine Mehrzahl von Gerüstbelägen für ein Fassadengerüst aufweist.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassadengerüsttreppe weist diese mindestens eine Diagonalverstrebung auf, die so mit zwei Vertikalstielen verbunden ist, dass sie ein Abheben aller Gerüstbeläge, die mit zwei der Treppenwangen verbunden sind, verhindert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren deutlich.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Treppenwange.
  • 2 zeigt eine ausschnittsweise Stirnansicht der erfindungsgemäßen Treppenwange aus 1.
  • 2a zeigt die Stirnansicht aus 2 mit aufgelegten Belägen.
  • 3 zeigt eine weggebrochene Ansicht der Verbindung zweier Treppenwangen gemäß 1 in vertikaler Richtung zur Bereitstellung einer Treppe.
  • 4 zeigt eine alternative Anordnung einer Verbindung zweier Treppenwangen gemäß 1 in vertikaler Richtung zur Bereitstellung einer Treppe mit doppeltem Höhenunterschied.
  • 5 zeigt schematisch die Belagsicherung an einer erfindungsgemäßen Treppenwange.
  • In 1 ist eine schematische seitliche Ansicht der erfindungsgemäßen Treppenwange 1 im eingebauten Zustand dargestellt. Dabei sind alle Elemente, welche die Treppenwange zu einer vollständigen Schwerlasttreppe ergänzen, insbesondere die Beläge 4 sowie die Vertikalstiele 17 des Gerüsts mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Die gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Treppenwange 1 besteht aus einem Tragelement 2, welches von einem I-Stahlträger gebildet wird. Das Tragelement 2 weist im dargestellten, eingebauten Zustand einen ersten Abschnitt 2a mit einem diagonalen Verlauf auf. Darüber hinaus ist am unteren Ende des Tragelements 2 ein im eingebauten Zustand im Wesentlichen horizontaler Abschnitt 2b vorgesehen.
  • An dem Tragelement 2 sind in der dargestellten Ausführungsform elf Aufnahmeelemente 3 zur Aufnahme von herkömmlichen Gerüstbelägen 4 als Trittstufen vorgesehen. Die Aufnahmeelemente 3 weisen Auflagen 6 für die Gerüstbeläge und zusätzlich jeweils zwei Paare von Sternbolzen 5a, 5b zum verrutschsicheren Einhängen der Gerüstbeläge 4 als Trittstufen auf.
  • Während das unterste Aufnahmeelement für die unterste Trittstufe 3 von dem horizontalen Abschnitt 2b des Stahlträgers 2 gebildet sind, sind die weiteren Aufnahmeelemente 3 für die Trittstufen als gesonderte Träger 6 an dem I-Träger 2 angeschweißt. Das Auflager für den jeweiligen Gerüstbelag 4 wird von einem mit dem I-Träger 2 verschweißten Rechteckrohr 6 gebildet, das mit diesem so verbunden ist, dass im eingebauten Zustand der Wange 1 der Rechteckträger 6 einen im Wesentlichen horizontalen Verlauf aufweist. Um die über die Beläge 4 auf die Rechteckrohrträger 6 einwirkenden Kräfte abfangen zu können, weist jedes Rechteckrohr an seinem vorderen Ende, etwa dort, wo bei einer geschlossenen Treppe die Setzstufe sitzt, ein im Wesentlichen vertikales Stützblech 7 auf.
  • Die dargestellte Treppenwange weist sowohl an der Stirnfläche 8 ihres ersten, unteren Endes als auch an der Stirnfläche 10 ihres zweiten oberen Endes jeweils eine Schellenkupplung 9, 11 auf. Beide Schellenkupplungen sind im dargestellten, eingebauten Zustand der Wange 1 mit je einem Vertikalstiel 17 eines Fassadengerüsts verbunden.
  • Während die Schellenkupplung 9 des unteren Endes in der unteren Hälfte der Stirnfläche 8 der Treppenwange an dieser angeschweißt ist, ist die Schellenkupplung 11 des oberen Endes in der oberen Hälfte der Stirnfläche 10 des oberen Endes der Wange angeschweißt. Auf diese Weise lassen sich zwei Treppenelemente, wie in 3 dargestellt, hinter bzw. übereinander mit dem gleichen Vertikalstiel 17 verbinden, um eine Treppe aus zwei Treppenwangen 1 mit einem Treppenabsatz 12 aus zwei niveaugleichen Belägen 4 bilden. Aufgrund der unterschiedlichen Montagehöhe der Schellenkupplungen 9, 11 an den beiden Enden 8, 10 der Treppenwange 1 lassen sich wie in 3 gezeigt, beide Treppenwangen 1 mit dem gleichen Stiel verbinden, ohne dass sich die beiden Schellen behindern.
  • In einer alternativen, in 4 dargestellten Ausführungsform sind die obere und die untere Treppenwange 1 vertikal so zueinander angeordnet, dass die Steigung oder Stufenhöhe zwischen der letzten Stufe 4a der unteren Treppenwange und der ersten Stufe 4b der oberen Treppenwange genauso groß ist wie die Stufenhöhe zwischen den einzelnen Stufen einer jeden der beiden Treppenwangen.
  • Die in 1 dargestellte Fassadengerüsttreppe weist eine Länge von 3 m gemessen zwischen und senkrecht zu den Gerüststielen 17 auf. Auf dieser Länge überwindet die Gerüsttreppe einen Höhenunterschied von 180 cm gemessen zwischen dem Anschlag 14 für den untersten Belag 4 und dem Anschlag 14 für den obersten Belag 4, so dass jede Stufe eine Steigung (Tritthöhe) von 18 cm aufweist. Jeder Belag 4 hat eine Stufentiefe (gesamte Tiefe) von 32 cm, so dass sich ein Auftritt (Abstand der Vorderkanten der Stufenbeläge 4 gemessen in einer Richtung parallel zur Oberfläche der Beläge) von 26 cm und ein Untertritt von 6 cm ergeben. In alternativen Ausführungsformen überwinden entsprechend gekürzte Treppenwangen bei gleicher Steigung einen Höhenunterschied von nur 100 cm.
  • 2 zeigt eine ausschnittsweise Stirnansicht der erfindungsgemäßen Treppenwange 1 aus 1, wobei der I-Träger 2 in einem Schnitt dargestellt ist. Deutlich erkennbar ist der I-Träger 2, an dessen oberem Flansch 13 ein Stützblech 7, das zur Abstützung des Rechteckrohrs 6 dient, angeschweißt ist. Das Rechteckrohr 6 wiederum ist an seinem hinteren Ende mit dem in diesem Bereich diagonal verlaufenden I-Träger 2 verschweißt.
  • Auf die Deckelfläche 14 des Rechteckrohrs sind die Beläge der Treppe auflegbar, sie definiert den Anschlag für die Unterseite des Belags. In dieser Ansicht ist deutlich erkennbar, dass jedes Halteelement 3 der Treppenwange 1 in der Ausführungsform ein rechtes Paar von Sternbolzen und ein linkes Paar von Sternbolzen aufweist. Gezeigt sind in 2 der linke vordere Sternbolzen 5a und der rechte vordere Sternbolzen 5a'. Da die erfindungsgemäße Treppenwange sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite an den Aufnahmeelementen 3 Sternbolzen 5a, 5a', 5b, 5b' aufweist, kann die Treppenwange 1 sowohl als linke als auch als rechte Treppenwange für eine Gerüsttreppe verwendet werden.
  • Darüber hinaus ergibt sich, wie in 2a gezeigt, die Möglichkeit, mehrere Treppenwangen nebeneinander, d. h. parallel zueinander, anzuordnen und so eine Treppe mit einer Breite aufzubauen, die dem Vielfachen einer typischen Gerüstbelaglänge entspricht. Die in 2a schematisch gezeigte Treppenwange ist hier als mittlere Treppenwange einer breiten Treppe angeordnet, so dass an dem Aufnahmeelement 3 zwei Beläge 4, 4', einer auf der linken und einer auf der rechten Seite der Wange 1, aufgenommen sind.
  • In 5 ist schematisch die Anordnung einer Gerüstbelagsicherung 15 an der Stütze 7 gezeigt. Bei der Gerüstbelagsicherung 15 handelt es sich um einen Blechwinkel 16, welcher mit Hilfe eines Bolzens 18 mit einem Schenkel verschwenkbar mit dem Stützblech 7 verbunden ist. Der zweite Schenkel des Winkels 16 erstreckt sich über den auf dem darunterliegenden Aufnahmeelement 3 aufgenommenen Gerüstbelag 4 und verhindert so ein Abheben des Gerüstbelags 4 von dem Aufnahmeelement 3 aus den Sternbolzen 5a, 5b heraus. Soll der Gerüstbelag abgenommen werden, so kann der Winkel 16 um den Bolzen 18 verschwenkt werden und gibt so den Gerüstbelag 4 frei.
  • Für Zwecke der ursprünglichen Offenbarung wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Merkmale, wie sie sich aus der vorliegenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen für einen Fachmann erschließen, auch wenn sie konkret nur im Zusammenhang mit bestimmten weiteren Merkmalen beschrieben wurden, sowohl einzeln als auch in beliebigen Zusammenstellungen mit anderen der hier offenbarten Merkmale oder Merkmalsgruppen kombinierbar sind, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde oder technische Gegebenheiten derartige Kombinationen unmöglich oder sinnlos machen. Auf die umfassende, explizite Darstellung sämtlicher denkbarer Merkmalskombinationen wird hier nur der Kürze und der Lesbarkeit der Beschreibung wegen verzichtet.
  • Während die Erfindung im Detail in den Zeichnungen und der vorangehenden Beschreibung dargestellt und beschrieben wurde, erfolgt diese Darstellung und Beschreibung lediglich beispielhaft und ist nicht als Beschränkung des Schutzbereichs gedacht, so wie er durch die Ansprüche definiert wird. Die Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt.
  • Abwandlungen der offenbarten Ausführungsformen sind für den Fachmann aus den Zeichnungen, der Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen offensichtlich. In den Ansprüchen schließt das Wort „aufweisen” nicht andere Elemente oder Schritte aus, und der unbestimmte Artikel „eine” oder „ein” schließt eine Mehrzahl nicht aus. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Merkmale in unterschiedlichen Ansprüchen beansprucht sind, schließt ihre Kombination nicht aus. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Beschränkung des Schutzbereichs gedacht.
  • 1
    Treppenwange
    2
    Tragelement
    2a
    diagonaler Abschnitt des Tragelements
    2b
    horizontaler Abschnitt des Tragelements
    3
    Aufnahmeelement
    4, 4a, 4b
    Beläge
    5a, 5a', 5b, 5b'
    zweites Paar von Sternbolzen
    6
    Rechteckrohr
    7
    vertikales Stützblech
    8
    Stirnfläche des ersten unteren Endes der Treppenwange
    9
    Schellenkupplung
    10
    Stirnfläche des zweiten oberen Endes der Treppenwange
    11
    Schellenkupplung
    12
    Treppenabsatz
    13
    Flansch
    14
    Deckelfläche des Rechteckrohrs 6
    15
    Belagsicherung
    16
    Blechwinkel
    17
    Vertikalstiel
    18
    Bolzen

Claims (14)

  1. Treppenwange (1) für eine Schwerlasttreppe in einem Fassadengerüst mit einem ersten, im eingebauten Zustand unteren Ende (8) und einem zweiten, im eingebauten Zustand oberen Ende (10), die eine Mehrzahl von Aufnahmeelementen (3), welche jeweils mit einem Gerüstbelag (4) als Trittstufe verbindbar sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Ende (8, 10) der Wange (1) je eine Schellenkupplung (9, 11) zum Verbinden der Wange (1) mit den Vertikalstielen (17) oder Traversen eines Fassadengerüsts aufweisen.
  2. Treppenwange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Tragelement (2) aufweist, wobei das Tragelement (2) vorzugsweise ein I-Träger oder ein Rechteckrohr ist.
  3. Treppenwange (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2) einen im eingebauten Zustand im Wesentlichen horizontalen Abschnitt (2b) und einen im eingebauten Zustand diagonalen Abschnitt (2a) aufweist, wobei der horizontale Abschnitt (2b) eine Länge aufweist, welche die Aufnahme genau eines Gerüstbelags als Trittstufe ermöglicht.
  4. Treppenwange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in den beiden Schellenkupplungen (9, 11) der Treppenwange (1) aufgenommene Vertikalstiele (17) einen Abstand in einem Bereich von 295 cm bis 305 cm und vorzugsweise von 300 cm aufweisen, wobei der Abstand in einer Richtung senkrecht zu den Vertikalstielen (17) gemessen ist.
  5. Treppenwange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmeelement (3) einen Anschlag (14) für die Unterseite des aufzunehmenden Gerüstbelags (4) definiert, wobei das vom ersten Ende (8) der Treppenwange aus betrachtete erste Aufnahmeelement (3) und das vom ersten Ende (8) der Treppenwange aus betrachtete letzte Aufnahmeelement (3) einen Abstand in einem Bereich von 175 cm bis 185 cm und bevorzugt von 180 cm aufweisen, wobei der Abstand in einer Richtung senkrecht zu den Ebenen der Gerüstbeläge gemessen ist.
  6. Treppenwange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmeelement (3) einen Anschlag (14) für die Unterseite des aufzunehmenden Gerüstbelags (4) definiert, wobei die mit dem ersten Ende (8) verbundene Schellenkupplung (9) von dem von dem ersten Ende (8) der Treppenwange (1) aus betrachteten ersten Aufnahmeelement (3) einen ersten Abstand aufweist, wobei die mit dem zweiten Ende (10) verbundene Schellenkupplung (11) von dem von dem ersten Ende (8) der Treppenwange (1) aus betrachteten letzten Aufnahmeelement (3) einen zweiten Abstand aufweist, wobei der erste und der zweite Abstand voneinander verschieden sind und wobei der die Abstände in einer Richtung senkrecht zu den Ebenen der Gerüstbeläge (4) gemessen sind.
  7. Treppenwange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmeelement (3) mindestens ein Befestigungselement (5a, 5b, 5a', 5b') für einen Gerüstbelag (4) aufweist.
  8. Treppenwange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmeelement (3) mindestens ein erstes (5a) und ein zweites (5a') Befestigungselement für je einen Gerüstbelag (4) aufweist, wobei das erste Befestigungselement (5a) so angeordnet ist, dass an ihm ein links von der Wange (1) vorgesehener Gerüstbelag (4) aufnehmbar ist und wobei das zweite Befestigungselement (5a') so angeordnet ist, dass an ihm ein rechts von der Wange (1) vorgesehener Gerüstbelag (4) aufnehmbar ist.
  9. Treppenwange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmeelement (3) für jeden aufzunehmenden Gerüstbelag (4) genau zwei Befestigungselemente (5a, 5b; 5a', 5b') aufweist.
  10. Treppenwange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5a, 5b, 5a', 5b') ein Stift ist, der vorzugsweise einen Durchmesser in einem Bereich von 15 bis 18 mm aufweist und der vorzugsweise eine Höhe von 45 mm bis 55 mm, besonders bevorzugt von 48 mm, aufweist.
  11. Treppenwange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Belagsicherungselement (15) aufweist, das einem Aufnahmeelement (3) zugeordnet ist und das dazu dient, ein Abheben eines an einem Aufnahmeelement (3) aufgenommenen Gerüstbelags (4) zu verhindern.
  12. Treppenwange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Belagsicherungselement (15) ein Winkel (16) mit zwei Schenkeln ist, dessen erster Schenkel verschwenkbar mit der Wange (1) verbunden ist und dessen zweiter Schenkel sich über den aufzunehmenden Belag erstreckt.
  13. Fassadengerüsttreppe mit mindestens zwei Treppenwangen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und vier Vertikalstielen eines Fassadengerüsts und einer Mehrzahl von Gerüstbelägen für ein Fassadengerüst.
  14. Fassadengerüsttreppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Diagonalverstrebung aufweist, die so mit zwei Vertikalstielen verbunden ist, dass sie ein Abheben aller Gerüstbeläge, die mit zwei der Treppenwangen verbunden sind, verhindert.
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