DE8707996U1 - Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten beim Reinigen von Gebäuden - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten beim Reinigen von Gebäuden

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DE8707996U1 DE8707996U DE8707996U DE8707996U1 DE 8707996 U1 DE8707996 U1 DE 8707996U1 DE 8707996 U DE8707996 U DE 8707996U DE 8707996 U DE8707996 U DE 8707996U DE 8707996 U1 DE8707996 U1 DE 8707996U1
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Description

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DIPPING. HELMUT ARENDT
PATENTANWALT
HubcrluJJIf. 2 · 3000 Hennovei <
Hannover*/ 01.06*1987
W 366/A/B Gebrauchsmuster'ar'rme Ldung Anmelder: I1 Herr Z. Herr Dieter Wiechers Klaus Rasch
Rudolf-Diesel-Straße 6 Rudolf-Diesel-Straße 2
D-3070 NienbUrg D-3070 Nienburg
Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten beim
Reinigen von Gebäuden
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen Von |
nicht umweItvertrag Iichan Abfallstoffen, die beim Reinigen %
von Gebäudefassaden und Inhenwandf lachen sowie beim Entfer- 1
nen von Altanstnchen anfallen^ &
Gebäudef assäden und Inriehwandf lachen werden zum Reinigen bzw. I
zum Entfernen von Altanstrichen vielfach mit nicht umweltver- |
träglichen Stoffen bearbeitet. Die reinigenden Stoffe fließen 1
bei der Bearbeitung nach unten, um ungehindert in das Erdreich \
einzusickern oder bei Arbeiten in Innenräumen die Bodenfläche jjj
zu überschwemmen. Die Reinigungsstoffe sind vielfach noch mit |
festen Farbpartikeln durchsetzt. So lösen sich beim Abstrahlen I
einer zuvor eingebeizten Fassade mit einem Heißdampfgerät Färb- ]
reste von Altanstrichen und werden mit der Flüssigkeit nach \
unten gespült. Beide Anteile, sowohl die flüssigen Lösungsmit- |
tel als auch die abgewaschenen noch festen Partikel müssen f
nach gegenwärtigen Vorschriften aufgefangen werden. Um das Ein- ] dringen schädlicher Reinigungsstoffe in das Erdreich zu verhindern, sind bisher nur einfache, als provisorisch zu bezeichnende Vorkehrungen getroffen worden. So ist es bekannt, mit
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Hilfe Von auf dem Boden ausgelegten Folien und Gefäßen die an den Wahdflächeh herablaufenden Abfallprodukte aufzufangen.- Oäs j Auffängvermögen ist nicht zufriedenstellend/ da ein erheblicher feil der eingesetzten Reinigungselemente als Spritzwasser verlorengeht/ wobei der Auffängwirkungsgrad umso schlechter ist, je höher eine Gebäudefassade ist, die üblicherweise nur mit Hilfe geeigneter Gerüste bearbeitet werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung nach dem eingangs beschriebenen Gattungsbegriff zu schaffen, mit der ein sicheres Auffangen von bei Reinigurigsärbeiten an Gebäudewänden anfallenden Lösungs- oder Reinigungsmitteln ermöglicht wird. Insbesondere soll das Auffangen der Abfallprodukte auch bei hohen Gebäudefassaden oder Wandflächen möglichst dicht am Ort der Bearbeitung möglich sein, um unnötige Spritzverluste zu vermeiden. Die neuerungsgemäße Lösung ist durch eine langgestreckte Auffangwanne mit konisch nach außen geneigten Längswänden und einem mit Abstand vor dem Ablaufende der Wanne angeordneten Sieb gekennzeichnet, welches sich über den gesamten Innenquerschnitt erstreckt und den Innenraum der Auffangwanne in eine Auffangstrecke und einen Sammelraum unterteilt, wobei der Sammelraum mit einem Entleerungsstutzen und einem Absperrhahn mit Schlauchanschluß versehen ist.
Mit ihren nach oben und außen weisenden Längswänden ist die Auffangwanne in der Lage, mit einer Seite dichtend an der :
zu bearbeitenden Wandfläche anzuliegen und mit ihrer gesamten gegenüberliegenden Längswand unter ein bei der Bearbeitung benutztes Arbeitsgerüst zu greifen. Durch das Sieb am ablaufseitigen Ende der Auffangwanne können die mit der Reinigungsoder Lösungsf lössigkei t rs-i tgef ührten festen Partikel herausgefiltert und getrennt deponiert werden*
Um die Auffangwirkung zu verbessern, kann die der zu bearbeitenden Fläche abgekehrte Längswand der Auffangwanne zusätzlich
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mit einer Spritzwasserauffärigfla ehe Versehen sein/ die sich
Von der Oberkante der Wannen Längswand mit eine? geringeren
nach oben weisenden Neigung in den Gerüstraum erstreckt und
mit einem im Wesentlichen vertikal· gerichteten AbschLußrand
Versehen ist* Die Sprit &zgr;Wässerauffangfläche bildet praktisch
eine Verlängerund der dem Arbeitsgerüst zuweisenden Längswand. Sie wird mit dem gesamten Wannenteil aus einem einteiligen
Zuschnitt durch Aufkantung hergestellt.
Zur Verankerung der Auffangwanne an den Gerüstpfosten sind an
der Spritzwasserauffangf lache Einschnitte vorgesehen, durch wel' ühe sich dis Ssrüstpfcstsn hindurch erstrecken:
Die Auffangwanne kann durch am Baugerüst befestigte stabförmige Konsolen getragen werden. Die Konsolen sind vorzugsweise
mit Hilfe von Spannelementen stufenlos verstellbar an vertikalen Gerüstpfosten zu befestigen. Von weiterem Vorteil ist die
Unterteilung der Auffangwanne in mehrere Teilabschnitte, deren aneinanderliegende Enden nach dem Zusammenbau einfach übereinandergreifen, ohne daß es keiner weiteren Verbindung, beispielsweise durch Verschraubung bedarf. Durch die höhenmäßig stufenlos an Gerüstpfosten befestigbaren Konsolen kann die für das
Ablaufen der aufgefangenen Flüssigkeit notwendige Neigung der
Auffangswanne erreicht werden. Zum Transport können ihre einzelnen Teilstücke einfach und raumsparend ineinander gestapelt we rden.
Weitere der vorteilhaften Ausbildung einer Auffangwanne dienende Einzelheiten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Art der Halterung der Auffangwanne an einem Arbeitsgerüst ist es möglich, die jeweils günstigste Position zum Ort der Reinigungsarbeiten auszuwählen. Dadurch können lange Fallstrecken bei hohen Gebäudefassaden vermieden werden, denn hohe Gebäudefassaden mit entsprechend großen Ablauf- und Fallhöhen
erschweren bekanntlich das Auffangen der Abfallprodukte. Die
Herstellung ist technisch einfach und damit wirtschaftlich. Es
&igr; s h lediglich notwendig/ Btechzuschni11e mit Hilfe geeigneter Abkäntbänke zu kanteh/ wobei nur die Endteile Querwände benötigeni Die Teile der Auffangwanne Werden lediglich auf die in den Zwischenraum Zwischen dem Gerüst und der zu bearbeitenden Wandfläche ragenden Konsolen gelegt.. Weitere Befestigungsart beiten sind nicht notwendig*
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung einer Auffangwanne, Fig. 2 einen Querschnitt der Auffangwanne und Fig. 3 eine Konsole mit zugehörigen Befestigungselementen.
Die als Beispiel dargestellte Auffangwanne 1 besteht aus den Einzelteilen 2, 3 und 4, Die Teile 2 und 4 sind Endteile zwischen welchen sich ein Mittelteil 3 befindet, Jedes WannenteiL-stück besteht aus einem Boden 7 mit konisch auswärts geneigten Längswänden 5 und 6 und einer Spritzwasserauffängflache 8, die nach oben von einem etwa vertikal gerichteten Abschlußrand 9 begrenzt wird. Die Endteile unterscheiden sich von Mittelteilen durch quergerichtete AbschLuß^ände 10 und 11. Zwischen benachbarten Enden zweier Teilstücke sind Aussparungen vorgesehen, durch welche vertikal gerichtete Tragpfosten von Arbeitsgerüsten hindurchgreifen können. Dadurch wird eine Längsverschiebung der Auffangwanne vermieden.
Das ablaufseitige Ende der Wanne, das tiefer liegt als das kopfseitige Ende des Teilstückes 4 ist mit einem schottartigen Sieb 13 versehen, des durch Führungsleisten 14 in seiner Position gehalten wird. Es kann bei Bedarf herausgezogen wer-
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den. Durch die Verwendung des Siebes 13 wird ein separater Samme&iacgr;raum 15 gebildet, in dem sich von FestpartikeLn gesäuberte Reinigungs- oder LösungsfLüssigkeit sammeln kann. Von dem Sammelraum 15 führt ein Ent Leerungsstutzen 16 in einen Schlauch 17 zur Abführung der aufgefangenen Flüssigkeit. Ein zwischen den Stutzen 16 und den Schlauch 17 gesetzter Absperrhahn 18 ermöglicht das interva I Lmäßige Ablassen der gesammelten Flüssigkeit.
Wie Fig. 2 erkennen Läßt, kann jedes Teilstück der Auffangwanne durch einen einteiligen entsprechend abgekanteten Blechzuschnitt hergestellt werden.
Mit Hilfe von stabförmigen Konsolen 19 wird die Auffangwanne an einem Gerüst gehalten. Jede Konsole ist mit einer Stützoder Anlageplatte 20 versehen, an der eine Lrei ssegmentf örmige Spannklappe 21 mit Hilfe von Scharnieren 22 drehbeweglich befestigt ist. Nach dem Schwenken der Spannklappe 21 gegen die Anlageplatte 20 kann ein ebenfalls schwenkbarer Verschlußriegel 23 das freie Ende aer Spannklappe 21 erfassen. Ein Verschlußkeil 24, der gegebenenfalls mit Hilfe eines Schlagwerkzeugs in Richtung des Pfeiles 25 getrieben werden kann, erzeugt die notwendige Klemmkraft zur Herstellung einer rutschfesten Reibschlußverbindung mit einem Gerüstpfosten. Um einen guten Sitz zu gewährleisten, kann die Stütz- oder Anlageplatte 20 mit einer konkaven Rundung 26 versehen sein.
Zur Benutzung der Auffangwanne ist es Lediglich notwendig, mehrere Konsolen 19 an entsprechenden Pfosten eines Arbeitsgerüstes in der erläuterten Weise zu befestigen. Auf die Konsolen werden die Einzelteile 2, 3 und 4 der gesamten Auffangwanne 1 gelegt. Besondere Verbindungsmittel sind nicht notwendig, es genügt, wenn die benachbarten Enden der Wannenteilstücke einander dachförmig überlappen. Das durch Verstellen der
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Konsolen erreichbare Gefälle verhindert ein Durchtreten der Flüssigkeit an den Überlappungsspalten nach außen.
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Claims (9)

  1. I" DIPL-I NG. H E LM UT AREN DT
    PATENTANWALT
    Hubertussir. 2 · 3000 Hannover 1
    Hannover, 01.06.1987
    W 366/A/B GebrauchsmusteranmeLdung
    Anmelder: I.Herr 2. Herr
    Dieter Wiechers Klaus Rasch
    Rudolf-Diesel-Straße 6 RudoIf- Diesel-Straße 2 D-3070 Nienburg D-3070 Nienburg
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Auffangen von nicht umweltverträglichen Abfallstoffen, die beim Reinigen von Gebäudefassaden und Innenwandflächen sowie beim Entfernen von Altanstrichen anfallen, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Auffangwanne (1) mit konisch nych cjßen geneigten Längswänden (5, 6) und einem mit Abstand vor der Ablaufende der Wanne angeordneten Sieb (13), welches sich über den gesamten Innenquerschnitt erstreckt und den Innenraum der Auffangwanne in eine Auffangstrecke und einen Sammelraum (15) unterteilt, wobei der Sammelraum &pgr;&eegr; t einem Ent Leerungsstutzen (16) und einem Absperrhahn (18) für den Anschluß eines Schlauches (17) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne an ihrer von der zu bearbeitenden Fläche abgekehrten Längswand (6) zusätzlich mit einer Spritzwasserauffangflache (8) versehen ist, die sich von der Oberkante der Wannen Längswand mit einer geringen nach außen und oben weisenden Neigung erstreckt und mit einem im wesentlichen vertikal
    j gerichteten Abschlußrand (9) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Spritzwasserauffangfläche (8) mit einschnittartigen öffnungen (12) zur Verankerung der Auffangwanne an Gerüstpfosten versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Auffangwanne an einem Arbeitsgerüst stabförmige Konsolen (19) dienen, die mit Hilfe von Spannelementen (20, 21, 22, 23, 24 und 26) durch Reibschluß stufenlos verstellbar an vertikalen Gerüstpfosten befestigbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne aus mehreren Teilstücken (2, 3, 4) besteht, deren aneinander I iegende Enden nach dem Zusammenbau dachförmig übereinandergreifen .
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole an einem Ende mit einer Stütz- oder Anlageplatte (20), einer mit dieser durch Scharniere (22) drehbeweglich verbundenen Spannklappe (21), einem Verschlußriegel (23) und einem in den Riegel schiebbaren Verschlußkeil (24) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- oder Anlageplatte (20) mit einer konkaven Rundung (26) zur teilweisen Umfassung eines Gerüstpf Ostens versel/en ist .
  8. 8. Vorrichtung nach einetti der Ansprüche 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole aus einem T-Profil gebildet ist .
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke der Auffangwanne aus einteiligen, abgekanteten Blechzuschnitten bestehen.
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