DE3429783A1 - Kolbenstangenloser zylinder - Google Patents

Kolbenstangenloser zylinder

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DE3429783A1
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Erich 7053 Kernen Ruchser
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Herion Werke KG
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Herion Werke KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/082Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces

Description

Dr. Γ2Γ. nat. Thoirias lierendt
Dr.-Ing. Hans Leyh
Innere Wkr.v ~r. 20 - D COOO München SO
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
Herion-Werke KG
Stuttgarter Str. 120
Fellbach
Kolbenstangenloser Zylinder
EPU GOPY
a 14 7943 4
H Herion-Werke KG
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen kolbenstangenlosen Zylinder mit einem axial verschiebbaren Kolben, der ein Kraftübertragungselement trägt, das durch einen Lä'ngsschlitz in der Zylinderwand nach außen ragt, einem flexiblen Dichtband, das den Lä'ngsschlitz abdichtet und unter dem Kraftübertragungselement hindurchgeführt ist.
Aus der DE-PS 21 62 572 ist ein kolbenstangenloser Zylinder der vorgenannten Art bekannt. Dieser Zylinder hat ein Dichtband aus einem magnetisierbaren Stahl. Längs des Zylinders sind Magnete angeordnet, die das Dichtband in einer Nut des Längsschlitzes halten und ein Absacken des Dichtbandes in den Innenraum des Zylinders verhindern sollen. Diese bekannte Ausbildungsform ist wegen der Verwendung der Magnete aufwendig und doch nicht befriedigend, da der Längsschlitz von außen nicht abgedeckt und damit gegen das Eindringen von Schmutz nicht geschützt ist.
Aus der DE-PS 31 24 878 ist ein kolbenstangenloser Zylinder bekannt, der zwei Dichtbänder, ein inneres und. ,ein äußeres, aus einem elastomeren Material verwendet. Das innere Band hat einen längsverlaufenden Steg mit Keilflächen und das äußere hat eine längsverlaufende Nut, ebenfalls mit Keilflächen, die mit denjenigen des Steges zusammenwirken. Der Steg wird abhängig von der Bewegung des Kolbens auf dessen einer Seite fortlaufend aus der Nut herausgeführt und auf dessen anderer Seite wieder in die Nut hineingedrückt, wobei die Keilflächen des Steges mit den Keilflächen der Nut eine lösbare Verrastung bewirken. Diese Ausbildung des Dichtbandes ermöglicht zwar eine Abdichtung auch von außen und das innere Dichtband ist durch das äußere Dichtband gegen Absacken in den Zylinderinnenraum gehalten, es sind aber hierzu zwei Dichtbänder erforderlich, die fortwährend in Eingriff und außer Eingriff miteinander gebracht werden müssen. Da beide Dichtbänder aus einem elastomeren Kunststoffmaterial bestehen, ist auch die Festigkeit und Stabilität relativ niedrig.
Die Erfindung sucht diese Nachteile zu vermeiden.
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Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen kolbenstangenlosen Zylinder und insbesondere ein Dichtband für einen solchen Zylinder zu schaffen, das bei einfachem Aufbau dessen Längsschlitz von innen und außen abdichtet und das auch bei drucklosem Zylinder zuverlässig im Längsschlitz gehalten ist.
Gemäß der Erfdindung wird dies dadurch erreicht, daß das Dichtband an seiner Außenseite mit längsverlaufenden Wulsten versehen ist, die an den Rändern des Längss£hlitzes lösbar gehalten sind.
Die Wulste können die Ränder des Längsschlitzes außen übergreifen oder in Längsrillen der Seitenflächen des Längsschlitzes einrasten. Nach einer anderen Ausführungsform erweitert sich der Querschnitt des Längsschlitzes nach außen und die Wulste sind in Form von sich nach außen erweiternden Stegen ausgebildet, die an den Seitenflächen des Längsschlitzes anliegen.
Die Dichtlippe des Dichtbandes hat zweckmäßigerweise Trapezquerschnitt mit sich nach außen verringernder Breite und die Wulste können sich unmittelbar an die Dicht!ippe anschließen.
Vorzugsweise ist das aus einem elastomeren Kunststoff bestehende Dichtband durch ein Stahlband verstärkt, das wenigstens zum Teil in das Dichtband eingebettet ist. Nach einer anderen Ausführungsform ist das Stahlband an der Innenfläche des Dichtbandes angebracht, insbesondere anvulkanisiert.
Das Kraftübertragungselement ist zweckmäßigerweise auf beiden Seiten mit je einem Spreizdorn zur Aufweitung der Längsränder des Dichtbandes sowie mit schrägen Anlaufflächen versehen, um die Längsränder des Dichtbandes vor dem Eintauchen in den Längsschlitz gegeneinanderzudrücken.
Der Zylinder hat vorteilhafterweise beidseits seines Längsschlitzes je eine Führungsnut, in welche das Kraftübertragungselement eingreift und in denen es geführt ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematised im Schnitt einen kolbenstangenlosen Zylinder zeigt.
Fig. 2 zeigt schematisch das Durchschleifen des Dichtbandes durch das Kraftübertragungselement.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf das Kraftübertragungseiement jnit Ansicht des Dichtbandes von oben.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 3.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 3.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 3.
Fig. 8-11 zeigen schematisch im Schnitt weitere Ausführungsformen des Dichtbandes.
Fig. 12 zeigt im Schnitt die Halterung und Befestigung des Zylinders an einem Träger.
Der in Fig. 1 dargestellte kolbenstangenlose Druckmittelzylinder 10 hat ein Zylinderrohr 12 mit einem Innenraum, in welchem ein Kolben 14 axial beweglich angeordnet und geführt ist. Der Kolben 14 besteht aus zwei Kolbenköpfen 16, die durch einen Steg 18 miteinander verbunden sind.
Das Zylinderrohr 12 ist an beiden Stirnseiten durch je einen Deckel 20 geschlossen, und in jedem der beiden Deckel 20 ist ein Anschluß 22 für die Zufuhr und Abfuhr eines Druckmittels ausgebildet.
Das Rohr 12 hat einen durchgehenden Längsschlitz 24, der durch ein flexibles Dichtband 26 abgedichtet wird, das an beiden Enden mittels je einer Halterung 28 an den Deckeln 20 befestigt ist.
Am Steg 18 des Kolbens 14 ist ein Kraftübertragungselement 32 befestigt, z.B. angeschraubt, das mit seitlichem Spiel durch den Längsschlitz 24 nach außen geführt ist und an dem eine nicht-dargestellte, von dem Zylinder 10 zu betätigende Einrichtung befestigt werden kann.
Das Dichtband 26 ist, wie Fig. 1 und vergrößert Fig. 2 zeigt, im Bereich des Kraftübertragungselementes 32 durch dieses hindurchgeführt. Wie Fig. 1 zeigt, hat das Dichtband 26 im Bereich zwischen den Kolbenköpfen 16 den Längsschlitz 24 verlassen, im Bereich zwischen den Deckeln 20 und den Kolbenköpfen 16 ist das Dichtband jedoch in der Längsnut 24 gehalten und es wird in diese durch die Kolbenköpfe bzw. ihre Dichtmanschetten 30 bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens hineingedrückt, wie noch beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt vergrößert und teilweise geschnitten einen Ausschnitt des Kraftübertragungselementes 32 mit dem durch dieses hindurchgeschleiften Dichtband
Von den Kolbenköpfen 16 ist in Fig. 4 nur die jeweilige Dichtungsmanschette dargestellt und es ist aus Fig. 2 erkennbar, daß das Dichtband 26 von außen her bis in den Bereich der Manschetten 30 im Längsschlitz 24 angeordnet ist, während es innerhalb der Manschetten i<3 zwischen einer Nase 46 des Kraftübertragungselementes 32 und dem Steg 18 des Kolbens 14 hindurchgeführt ist, wobei es in diesem Bereich aus dem Längsschlitz 24 herausgetreten ist.
Das Kraftübertragungselement 32 ist mit einer Führungsplatte 34 versehen, die einteilig mit ihm ausgebildet oder an ihm befestigt sein kann. Diese Führungsplatte 34 ist in Fig. 3 schematisch in Draufsicht dargestellt, wobei außerdem ein Ausschnitt des Dichtbandes 26 in Draufsicht gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt das Dichtband 26 im Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3, d.h. in einer Lage, in der das Dichtband voll im Längsschlitz 24 des Zylinderrohres 12 sitzt.
Das Dichtband 26 nach Fig. 4 besteht aus der eigentlichen Dichtlippe 42, die im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Trapezes hat, das sich vom Innern des Rohres 12 nach außen verjüngt. Diese trapezförmige Dichtlippe 42 sitzt in einer entsprechenden trapezförmigen Nut 78 im Rohr 12, wobei diese
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Nut 78 Teil des Lä'ngsschlitzes 24 ist. An die Dichtlippe 42 schließen sich nach außen zwei längsverlaufende Stege oder Rippen 44 an, die in längsverl auf ende Wulste 40 übergehen, die bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die Außenfläche 80 des Rohres 12 in Umfangsrichtung des letzteren übergreifen. Das Dichtband 26 besteht aus einem flexiblen elastischen Material und die Rippen 44 verlaufen zweckmäßigerweise schräg von innen nach außen sich erweiternd, so daß ein etwa konischer Zwischenraum 48 zwischen den Rippen 44 entsteht.
Die Wulste 40 werden somit sowohl durch ihre Form und die Form der Rippen 44, als auch durch die eigene Elastizität des Materials des Dichtbandes 26 in ihrer in Fig. 4 gezeigten Position gehalten, in welcher der Längsschlitz innen durch die Dichtlippe 42 und außen durch die Wulste 40 abgedichtet ist.
Die Dichtlippe 42 wird durch die Wulste 40 in ihrer Position in der Nut 78 des Rohres 12 gehalten und sie wird überdies durch den Druck des Druckmittels in den Druckräumen 82 des Zylinders 10 gegen die Nut 78 angedrückt.
Das Dichtband 26 wird aber auch im drucklosen Zustand der Druckräume 82 durch die Wulste 40 im Längsschlitz des Rohres 12 sicher gehalten und damit ein Durchhängen oder Durchsacken des Dichtbandes in den Innenraum des Zylinders hinein verhindert.
Die innere, nicht näher bezeichnete Stirnfläche der Dichtlippe 42 kann der Querschnittsform der Innenwand des Rohres 12 angepaßt sein, sie ist aber, wie in Fig. 4 dargestellt, zweckmäßigerweise eben ausgebildet, so daß die Dichtlippe beim überfahren durch die kreisförmigen Kolbenköpfe 16 etwas verformt und dadurch stärker in die Nut 78 hineingedrückt wird.
Das Dichtband 26 ist, wie ebenfalls Fig. 4 zeigt, vorteilhafterweise mit einer Verstärkung in Form eines flexiblen Stahlbandes 36 versehen, das bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und ebenso bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 und 9 in das Dichtband 26 eingebettet, z.B. einvulkanisiert ist, wobei jedoch an der Außenseite ein streifenförmiger Oberflächenteil des Stahlbandes 36 frei bleibt und nicht vom Dichtband 26 umschlossen ist, zu einem noch zu beschreibenden Zweck. Durch das Stahlband 36 wird die Stabilität des
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Dichtbandes 26 erhöht.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Dichtband längs der Linie V-V von Fig. 3. Das Dichtband 26 befindet sich noch vollständig im Längsschlitz des Rohres 12 und seine Wulste 40 übergreifen die äußere Oberfläche 80 des Rohres. Auf der Außenseite wird das Dichtband, d.h. seine Wulste 4O9 überdeckt und übergriffen von der Führungsplatte 34, die an ihrer unteren, der Außenfläche 80 des Rohres 12 zugewandten Fläche eine axial verlaufende Ausnehmung 50 auf jeder Seite des Kraftübertragungselementes 32 aufweist. Auf der Höhe der Manschetten 30 ist, wie insbesondere auch Fig. 2 zeigt, auf jeder Seite des Elementes 32 je ein Spreizdorn 38 angeordnet, der an der Führungsplatte 34 befestigt ist und von dieser aus nach unten in die Ausnehmung 50 hinein und weiter zwischen die Rippen 44 des Dichtbandes 26 ragt, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Seiten wände 84 der Ausnehmung 50 sind, wie Fig. 3 zeigt, mit schräg einwärts verlaufenden Anlaufflächen 52 versehen, durch welche die Breite der Ausnehmung 50 mindestens bis auf die Weite des Längsschlitzes 24 verengt wird.
Durch diese Anlaufflächen 52 werden die Wulste 40 des Dichtbandes 26 gegeneinandergedrückt, so daß sie in den Längsschlitz 24 eintreten und das Dichtband im Bereich des Kraftübertragungsei erneutes 32 nach unten aus dem Längsschlitz austreten und durch das Element hindurchgeführt werden kann. Beim Herausführen des Dichtbandes aus dem Kraftübertragungselement auf dessen anderer Seite werden die Rippen 44 des Dichtbandes durch den Spreizdorn 38 auseinandergedrängt, so daß die Wulste 40 über die Außenfläche 80 des Zylinderrohres 12 wieder übergreifen können und damit das Dichtband 26 wieder im Längsschlitz 24 gehalten wird.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das Zylinderrohr 12 längs der Linie VI-VI von Fig. 3 In dieser Position sind die Wulste 40 des Dichtbandes,nachdem sie, wie eben erläutert, aufeinanderzugedrUckt worden sind, bereits in den Längsschlitz 24 eingetreten und das Dichtband wird durch die Nase 46 des Kraftübertragungselementes 32, die zwischen die Rippen 44 des Dichtbandes zu liegen kommt, nach unten geführt, wobei sich die Dichtlippe 42 bereits aus der Nut 78 gelöst hat. Um gute GTeiteigenschaften zu erreichen, gleitet die Nase 46 direkt auf dem Stahlband 36, das, wie oben erläutert, zu diesem Zweck an seiner Außenseite einen freien, nicht vom Kunststoffmaterial des Dichtbandes 26 umschlossenen Streifen aufweist.
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Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch das Zylinderrohr 12 längs der Linie VII-VII von Fig. 3. Dieser Schnitt ist durch die Mittelebene des Kraftübertragungselementes 32 und damit durch den tiefsten Punkt des Dichtbandes 26 gelegt.
In dieser Position ist das Dichtband vollständig aus dem Längsschlitz und der Nut 78 herausgetreten und es liegt in radialer Richtung zwischen der Nase 46 und dem Steg 18 des Kolbens, wobei zwischen dem letzteren und dem Dichtband ausreichend Spiel vorhanden ist, wie z.B. Fig. 2 zeigt. Die Wulste 40 werden in ihrer aufeinanderzugedrückten Position durch axiale Schultern 56 gehalten, deren Abstand praktisch gleich der Weite des Längsschlitzes 24 ist und die an Schenkeln 54 des Kraftübertragungselementes angeformt oder angebracht sind, welch letztere mit dem Steg 18 des Kolbens verschraubt sind, so daß die Kraft vom Kolben über den Steg 18 und die Schenkel 54 auf das Kraftübertragungselement 32 übertragen wird.
An der Führungsplatte 34 sind, wie Fig. 7 zeigt, an beiden Längsseiten Führungsschienen angeformt, die auf die Außenfläche 80 des Rohres 12 zu gerichtet sind und direkt oder über Führungsleisten 60 in am Zylinderrohr angeformte axiale Längsnuten 62 eingreifen, wodurch einerseits das Kraftübertragungselement axial am Rohr 12 geführt wird und andererseits das Rohr 12 durch die Führungsplatte 34 zusammengehalten und eine Aufweitung des Längsschlitzes 24 verhindert wird. Die Führungsleisten 60 sitzen in geeigneten, nicht näher bezeichneten Nuten der Führungsschienen 58 und sie sind durch ebenfalls nicht näher bezeichnete Schrauben einstellbar gehalten.
Die Fig. 8 bis 11 . zeigen weitere Ausführungsformen des Dichtbandes. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 rasten die Wulste 40 des Dichtbandes in Längsrillen 66 ein, die in den Seitenwänden 64 des Längsschlitzes 24 ausgebildet sind. Die Wulste 40 liegen somit innerhalb des Längsschlitzes und greifen nicht über die Außenfläche 80 des Rohres 20.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind keine Wulste vorgesehen, es sind vielmehr die Rippen 44 in Form von konisch sich nach außen erweiternden Stegen ausgebildet, die an den ebenfalls sich nach außen entsprechend erweiternden Seitenwänden 64 des Längsschlitzes 24 anliegen, wie in Fig. dargestellt ist. Die Stege können in diesem Fall bündig mit der Außenfläche
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des Zylinderrohres 12 abschließen oder auch etwas kurzer sein.
Bei beiden Ausführungsformen hat das Stahlband an seiner Außenfläche einen nicht von dem Kunststoffmaterial des Dichtbandes umschlossenen streifenförmigen freien Bereich 86, auf dem beim Durchschleifen durch das Kraftübertragungselement dessen Nase 46 gleitet, wie oben erläutert.
Bei der Ausführungsform des Dichtbandes nach Fig. 10 rasten die Wulste 40 ebenfalls in Längsrillen 66 ein, die in den Seitenwänden 64 des Längsschlitzes 24 ausgebildet sind. Die Dichtlippe 42, deren Querschnitt ebenfalls etwa die Form eines sich nach außen verjüngenden Trapezes hat, geht dabei unmittelbar in die Wulste 40 über.
Anders als bei den bisherigen Ausführungsformen ist hier jedoch das Stahlband 36 nicht in das Dichtband eingebettet, sondern an dessen innerer Stirnfläche angebracht, insbesondere anvulkanisiert. Die Breite des Stahlbandes 36 in Umfangsrichtung ist etwas größer als die der Dichtlippe 42, so daß seine Längsränder 88 über die letztere überstehen, und es ist in einer entsprechenden Nut des Zylinderrohres 12 angeordnet, so daß es bündig mit der Innenwand des Rohres 12 abschlißt. Die Abdichtung gegen den Innendruck übernimmt im wesentlichen das Stahlband 36 (und die Dichtlippe 42), die Abdichtung gegen Verschmutzung von außen und die Halterung des Dichtbandes in der Nut 24 erfolgt durch die Wulste 40, die in die Rillen 66 einrasten.
Bei der Ausführungsform des Dichtbandes nach Fig. 11 ist die Breite des Stahlbandes 36 geringer als die Breite der Dichtlippe 42. Das Stahlband ist hierbei an der Unterseite des Dichtbandes 26 in dieses einvulkanisiert und es wird von der Dichtlippe 42 an seiner Oberseite und an seinen beiden Längsseiten umschlossen, während die untere Seite des Stahlbandes 36 freiliegt.
Die Dichtmanschette des Kolbens gleitet somit bei der Ausführungsform nach Fig. 10 vollständig und bei der Ausführungsform nach Fig. 11 im wesentlichen auf dem Stahlband 36.
Fig. 12 zeigt im Schnitt eine Hälfte des Zylinderrohres 12 und seine Befestigung an einem stabilen Träger 74. --..-.-
Das Zylinderrohr 12 hat auf beiden Seiten je zwei längsverlaufende Befestigungsnuten 72, in welche geeignete Gewindestifte 76 eingesetzt sind zur Befestigung an einem Träger 74, der z.B. ein U-Profil hat und damit -das Zylinderrohr 12 auf.drei Seiten umgreift. Auf diese Weise wird eine
besonders stabile Halterung des Zylinders erreicht. .Die allgemeine Arbeitsweise kolbenstangenloser Zylinder ist bekannt.
Bei den hier beschriebenen Ausführungsformen wird ein einziges Dichtband verwendet, das die Abdichtung der Druckräume 82 des Zylinders nach außen übernimmt und eine formschlüssige Halterung des Dichtbandes im Längsschlitz des Zylinderrohres gewährleistet. Darüber hinaus wird der Längsschlitz auch von außen her gegen Eindringen von Schmutz abgedichtet.
Bei der Hin-und Herbewegung des Kolbens und damit des Kraftübertragungselementes mit der Führungsplatte 34 wird das Dichtband in der Ausführungsform nach den Fig. 4-7 durch die Anlaufflächen 52 in den Längsschlitz hineingedrückt und dann nach Durchlauf durch das Kraftübertragungselement durch den jeweiligen Spreizdorn 38 wieder gespreizt.
Durch die Kolbenköpfe 16 bzw. durch deren Dichtmanschetten 30 wird das aus dem Kraftübertragungselement heraustretende Dichtband wieder in den Längsschlitz hineingedrückt, worauf die Wulste wieder die Verrastung des Dichtbandes mit den Seitenwänden des Längsschlitzes herbeiführen.
Bei den Ausführungsformen des Dichtbandes nach den Fig. 8-11 sind die Anlaufflächen nicht erforderlich, da sich die Wulste des Dichtbandes bereits innerhalb des Längsschlitzes 24 befinden. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 und 9 können die Spreizdorne ggf. Anwendung finden, bei den Ausführungsformen nach den Fig. 10 und 11 hingegen sind die Spreizdorne 38 nicht erforderlich.
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Claims (14)

Herion-Werke KG Patentansprüche
1. Kolbenstangenloser Zylinder mit einem axial verschieb!ichen Kolben, der ein Kraftübertragungselement trägt, das durch einen Längsschlitz in der Zylinderwand nach außen ragt, einem flexiblen Dichtband, das den Längsschlitz beidseitig des Kolbens abdichtet und unter dem Kraftübertragungselement" hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,-daß das Dichtband(26) an seiner Außenseite mit längsverlaufenden Wulsten (40) versehen ist, die an den Rändern des Längsschlitzes (24) lösbar gehalten sind.
2. Zylinder nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (40) die Ränder des Längsschlitzes (24) außen übergreifen.
3. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (40) in Längsrillen (66) der Seitenwärfde'-(64) des; Längsschlitzes (24) einrasten. ---^Vh:': ..·< : ; , _^rf
4. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz
(24) sich im Querschnitt nach außen konisch erweitert und daß die Wulste in Form von konisch sich nach außen erweiternden Rippen (44) ausgebildet sind, die an den Seitenwänden (64) des Längsschlitzes (24) anliegen.
5. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (42) des Dichtbandes (26) Trapezquerschnitt mit sich nach außen verringernder Breite hat.
6. Zylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wulste (40) unmittelbar an die trapezförmige Dichtlippe (42) anschließen.
7. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem flexiblen elastischen Kunststoffmaterial bestehende .Dichtband (26) durch ein Stahlband (36) verstärkt ist.
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8. Zylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (36) teilweise in das Dichtband (26) eingebettet ist.
9. Zylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (36) an der Innenfläche des Dichtbandes (26) anvulkanisiert ist..
10. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (32) beidseitig mit je einem Spreizdorn (38) zur Aufweitung der Längsränder (40, 44)des Dichtbandes (26) versehen ist.
11. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (32) beidseitig mit schrägen Anlaufflächen (52) versehen ist, um die Wulste (40) des Dichtbandes (26) vor dem Einlaufen in den Längsschlitz (24) gegeneinanderzudrücken.
12. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er beidseits seines Längsschlitzes (24) mit Längsnuten (62) versehen ist, in welchen das Kraftübertragungselement (32) mittels Führungsschienen (58 ) und Führungsleisten (60) geführt ist.
13. Zylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (36) an seiner Oberseite einen streifenförmigen freien Bereich (86) aufweist, der eine Gleitfläche für das Kraftübertragungselement (32) bildet.
14. Zylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des
Stahlbandes (36) größer ist als die Breite der Dichtlippe (42) des
Dichtbandes (26).
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