DE8508187U1 - Kolbenstangenloser Zylinder - Google Patents
Kolbenstangenloser ZylinderInfo
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- DE8508187U1 DE8508187U1 DE19858508187 DE8508187U DE8508187U1 DE 8508187 U1 DE8508187 U1 DE 8508187U1 DE 19858508187 DE19858508187 DE 19858508187 DE 8508187 U DE8508187 U DE 8508187U DE 8508187 U1 DE8508187 U1 DE 8508187U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/082—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type
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Description
Herion
Die Erfindung betrifft einen kolbenstangenlosen Zylinder
mit einem axial verschieblichen Kolben, der einen Kraftübertragywgsbügel -tyHg+.- der durch einen Litegsschlitz in
der Zylinderwand nach außen ragt, sowie mit einem flexiblen Dichtband, das den Längeschlitz beidseitig des Kolbens
abdichtet.
Aus der DE-PS 21 62 572 ist ein kolbenstangenloser Zylinder der vorgenannten Art bekannt. Dieser Zylinder hat ein Dichtband aus einem magnetisierbaren Stahl. Längs des Zylinders
sind Magnete angeordnet, die das Dichtband in einer Nut des Längsschlitzes halten und ein Absacken des Dichtbandes in
den Innenraum des Zylinders verhindern sollen. Diese bekannte Ausbildungsform ist wegen der Verwendung der Magnete aufwendig und 4*«h nicht befriedigend, da der Längsschlitz von
außen nicht abgedeckt und damit gegen das Eindringen von Schmutz nicht geschützt ist.
Aus der DE-PS 31 2h 878 ist ein kolbenstangenloser Zylinder
bekannt, der zwei Dichtbänder, ein inneres und ein äußeres, aus einem elastomeren Material verwendet. Das innere Band
hat einen längsverlaufenden Steg mit Keilflächen und dat äußere hat eine längsverlaufende Nut, ebenfalls mit Keilflächen, die mit denjenigen des Steges zusammenwirken. Der
Steg wird abhängig von der Bewegung des Kolbens auf dessen einer Seite fortlaufend aus der Nut herausgeführt und auf
dessen anderer Seite wieder in die Nut hineingedruckt, wobei die Keilflächen des Steges mit den Keilflächen der Nut
eine lösbare Verrastung bewirken. Diese Ausbildung des Dicht-
bandes ermöglicht zwar eine Abdichtung auch von außen,
und das innere Dichtband ist durch das äußere Dichtband gegen Absacken in den Zylinderinnenraum gehalten, es
sind aber ebevi zwei Dichtbänder erforderlich, die fortwährend in Eingriff und außer Eingriff miteinander gebracht
werden müssen.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen kolbenstangenlosen
Zylinder und insbesendere ein Dichtband für einen solchen
Zylinder zu schaffen, das bei einfachem Aufbau dessen Längsschlitz von innen und außen abdichtet und das auch
bei drucklosem Zylinder zuverlässig im Längsschlitz gehalten ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das einteilige Dich*1.band mit seiner einen Längsseite ständig
an der einen Längswand des Längsschlitzes verankert ist, während an seiner anderen Längsseite 1m Abstand voneinander
zwei Dichtlippen ausgebildet sind, die innen und außen nn der anderen Längswand des Längsschlitzes anliegen.
Vorzugsweise ist der KraftübertragungsbUgel mit einer Abkröpf ung versehen, die zwischen den beiden Dichtlippen
des Dichtbandes liegt und durch welche die Dichtlippen bei der Hubbewegung des Kolbens innen und außen von der anderen
Längswand des Längsschliti:es abhebbar sind.
Die Abkröpfung hat zweckmäßigerweise einen Steg, der sich radial durch den Längsschlitz erstreckt und an den sich
zwei Schenkel anschließen, die schräg vom Dichtband weggerichtet sind und auf denen die Dichtlippen aufliegen.
Vorteilhafterweise hat das im Querschnitt etwa I-förmige Dichtband einen Verbindungssteg für die Dichtlippen, der
sich im und längs des Längsschlitzes erstreckt und auf dessen dem Steg des Kraftübertragungsbügel zugewandten
Stirnseite ein Metallband angebracht ist, um Abrieb und Verschleiß zu vermindern.
Die innere Dichtlippe ist vorteilhafterweise durch ein z.B. eingespritztes Metallband verstärkt, das zur Erhöhung
der Flexibilität mit Schlitzen und zur besseren Verbindung mit dem Material der Dichtlippe mit Löchern versehen
sein kann.
Vorzugsweise ist schließlich das Dichtband auf seiner Verankerungsseite
innen und außen mit einem Schenkel versehen, wobei die Schenkel die Längswand innen und außen umgreifen.
Jeder Schenkel hat zweckmäßigerweise einen längsverlaufenden Wulst, und die Wulste sind in Nuten an der Innen- und
Außenseite der Längswand eingerastet.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Figur 1 schematisch im Längsschnitt einen kolbenstangenlosen Zylinder zeigt.
Figur 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Figur Figur 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-3 von Figur
Figur 4 zeigt vergrößert und im Schnitt die Anordnung des Dichtbandes im Längsschlitz des Zylinders.
Figur 5 zeigt in Draufsicht ein Metallband zur Verstärkung
einer Dichtlippe des Dichtbandes.
Der in Figur 1 dargestellte kolbenstangenlose Zylinder 200 hat ein zylindrisches Rohr 202 mit einem Innenraum, in welchem
ein Kolben 204 axial beweglich angeordnet und geführt
ist. Der Kolben 204 hat zwei Kolbenköpfe 206, die durch ; einen Kolbenschaft 208 miteinander verbunden sind.
Das Rohr 202 ist an beiden Stirnseiten durch Je einen
Deckel 210 geschlossen, und in jedem der beiden Deckel 210 ist ein Anschluß 212 für die Zufuhr und Abfuhr eines Druckmittels,
insbesondere Druckluft, ausgebildet.
Das Rohr 202 hat einen durchgehenden Längsschlitz 214, der durch ein flexibles Dichtband 216 abgedichtet wird, das an
j beiden Enden mittels geeigneter, nicht dargestellter HaI-
terungen an den Deckeln 210 befestigt ist.
Am Kolbenschaft 208 ist ein Kraftübertragungsbügel 218 befestigt, z.B. angeschraubt, der durch den Längsschlitz 214
nach außen geführt ist und an dem z.B. ein Schlitten 220 befestigt ist, der in Betrieb des Zylinders 200 durch die
Hubbewegung des Kolbens 204 hin- und herbewegbar ist. Der Schlitten 220 selbst kann, was nicht dargestellt ist, mit
einem anderen vom Zylinder 200 zu betätigenden Element verbunden sein.
Das Dichtband 216 hat, wie Figur 2 zeigt, etwa I-förmigen
Querschnitt und es ist im Längsschlitz 214 angeordnet, wie im einzelnen noch erläutert wird.
:| Das Rohr 202 hat, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, eine un
terschiedliche Wandstärke, die im dem Längsschlitz 214 gegenüberliegenden
Querschnitt am stärksten ist und dann zum Längsschlitz 214 hin abnimmt, wodurch der Widerstand gegen
Aufweitungen infolge des Innendrucks erhöht wird.
Das Dichtband 216 ist längs seiner einen Längsseite ständig an der einen, den Längsschlitz 214 begrenzenden Längswand
222 des Rohres 202 verankert, während es an seiner an-
«I Iff
deren Längsseite mit einer inneren Dichtlippe 226 und einer |
äußeren Dichtlippe 228 versehen ist, die den Längsschlitz f
214 abdichten. Die innere Dichtlippe 226 dichtet gegen den ;,
Die äußere Dichtlippe 228 liegt auf der Außenfläche 232 f
der anderen Längswand 224 des Schlitzes 214 auf, und die l
innere Dichtlippe 206 liegt an der Innenfläche 230 der Längswand 224 an und wird d'irch den Innendruck im Rohr 202 gegen ;■·
diese Innenfläche 230 im Betrieb angedruckt.
242 verbunden, der deutlicher in Figur 4 dargestellt ist. j
Wie Figur 3 und vergrößert Figur 4 zeigen, ist der Kraft-UbertragungsbUgel 218 in dem Abschnitt, der sich durch den
Längsschlitz 214 hindurch erstreckt, mit einer doppelten Abkröpfung 234 versehen, die durch einen Steg 236 und zwei
sich an diesen anschließende Schenkel 238, 240 gebildet ist. Der Steg 236 verläuft praktisch radial durch den Längsschlitz 214, während die Schenkel 238 und 240 schräg, d.h.
in einem spitzen Winkel vom Dichtband 216 weggerichtet sLnd.
Wie Figur 4 zeigt, liegt die Abkröpfung 234, radial gesehen,
zwischen den Dichtlippen 226 und 228, die entsprechend auf den Schenkeln 238, 240 der Abkröpfung 234 aufliegen. Die
Schenkel 238, 240 werden, soweit wie es konstruktiv möglich ist, gegen den Steg 236 geneigt, um die Formänderungsarbelt
der Dichtlippen 226, 228 möglichst klein zu halten.
Der Winkel zwischen den Schenkeln und einer Horizontalen, bezogen auf Figur 4, kann z.B. zwischen 15 und 45° liegen.
/Io
Das Dichtband 216 hat, wie bereits erwähnt, einen Verbindungssteg 242, der in und längs des Längsschlitzes 214
liegt und die beiden Dichtlippen 226, 228 verbindet.
An der dem Steg 236 des Kraftübertragungselementes 218 gegenüberliegenden Stirnseite ist der Verbindungssteg 242
des Dichtbandes 216 mit einem Metallband 244 belegt, das z.B. am Verbindungssteg 242 anvulkanisiert oder in anderer
Weise befestigt sein kann. Durch das Metallband 244 wird ein direkter Kontakt des Steges 236 mit dem Verbindungssteg
242 vermieden und dadurch Reibung und Verschleiß vermindert.
Das Metallband 244 kann darüber hinaus auch als Wegaufnehmer für den Weg des Kolbens und damit des Schlittens 220
benutzt werden, z.B. durch Messung seines elektrischen Widerstandes unter Verwendung eines geeigneten Schleifers,
oder es kann eine digitale Messung angewendet werden mit Unterteilung des Metallbandes 244 in Segmente und Verwendung z.B. eines Hall-Sensors, oder es kann eine magnetostriktive Messung vorgesehen werden.
Die Innere Dichtlippe 226, die gegen den Innendruck im
Rohr 202 abdichtet, ist mit einem Metallband 246 versehen, das beispielsweise in die Dichtlippe 226 eingespritzt sein
kann,und das zur Verstärkung der Inneren Dichtlippe dient.
Zur besseren Verbindung des Metallbandes 246 mit eier Dichtlippe 226 kann das erstere mit Löchern 230 versehen sein,
außerdem kann es mit geradlinigen oder, wie in Figur 5 dargestellt, mit T-förmlgen Schlitzen ausgestattet sein, wodurch die Flexibilität des Bandes und damit der inneren
Dichtlippe 226 erhöht wird.
Das Dichtband 216 ist ferner, wie die Figuren 2 und 3, aber insbesondere Figur 4 zeigen, auf seiner Verankerungsseite,
d.h. auf der den Dichtlippen gegenüberliegenden Seite mit
einem inneren Schenkel 252 und einem äußeren Schenkel 254 versehen, die sich ebenso wie die Dichtlippen über die gesamte
Länge des Dichtbandes erstrecken.
Der innere Schenkel 252 liegt an der Innenfläche 256 der Längswand 222 an, und der äußere Schenkel 254 liegt an
der Außenfläche 258 (Figur 2) der Längswand 222 an. Die beiden Schenkel 252, 254 können z.B. unter Vorspannung auf diesen
Flächen aufliegen und diese "umgreifen, zur besseren Verankerung sind aber beide Schenkel mit je einem längsveäaufenden
Wulst 260 versehen, von denen jeder in eine entsprechende, nicht näher bezeichnete Nut in der Längswand 222 eingreift
bzw. in dieser Nut verrastet ist.
Die allgemeine Arbeltsweise des kolbenstangenlosen Zylinders
ist bekamt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Dichtband 216 an seiner einen Längsseite ständig ortsfest in der
den Längsschlitz 214 auf einer Seite begrenzenden Längswand 222 verankert. Bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens
und damit des Kraftübertragungsbügels 218 werdmnur
die beiden Dichtlippen 226 und 228 aus ihrer Dicht stellung,
wie in Figur 2 gezeigt, durch die Schenkel 238 und 240 des KraftUbertragungselementes 218 (im Bereich zwischen den Kolbenköpfen
206, Figur 1) abgehoben, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, Vor und hinter dem Kraf tUberfcra gungseleroent 218 werden
die Dichtlippen wieder gegen die Dichtflächen, d.h. die Innenfläche 230 um die Außenfläche 232 (Figur 3) angelegt.
Die innere Dichtlippe 226 insbesondere wird hierbei durch den Innendruck im Rohr 202 gegen die Innenfläche 230 angedrückt,
während die äußere Dichtlippe 228, ebenso wie die
ι « f f - a t · ·
· · /j I
innere Dichtlippe 226, eine ausreichende Vorspannung hat, so daß beide Dichtlippen selbsttätig . rückgestellt, d.h.
~f
gegen ihre Dichtflächen angelegt werden, sobald sie den
/;■ gend Vorspannung zur Rückstellung in die Betriebslage gibt.
i
Die Schenkel 238 und 240 des Kraftübertragungselementes
\
sind an ihren Rändern zweckmäßigerweise abgeschrägt und ab-
'* Verschleiß herabzusetzen und ein sanftes und stetiges Abheben der Dichtlippen zu bewirken.
Bei dem erfindungsgemäßen Dichtband entsteht nur eine sehr geringe Reibung. Die Formänderungsarbeit ist wegen der ge-
]
ringen Verformung, d.h. wegen des kleinen Biegewinkels,
ebenfalls sehr klein. Hierdurch werden Energieverlusteredu-
; ziert und die Standzeit des Dichtbandes erhöht,
Das erfindungsgemäße Dichtband ist ferner einfach und schnell montierbar,
f da nur die Wülste 260 der Schenkel 252, 254 in die entsprechenden Nuten
in der Wand des Rohres 202 einzudrücken oder einzurasten sind.
\
Anstelle des Metallljandes 244 kann auch ein geeignetes z.B. glasfaser-
; verstärktes oder kohlefaserverstärktes Kunststoffband verwendet werden,
in das ggf., um es elektrisch leitend zu machen, Metallpartikel eingelagert sein können.
Claims (8)
1. Kolbenstangenloser Zylinder mit einem axial verschieblichen Kolben, der einen Kraftübertragungsbügel trägt, der
durch einen Längsschlitz in der Zylinderwand nach außen ragt, sowie mit einem flexiblen Dichtband, das den Längsschlitz
beidseitig des Kolbens abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Dichtband (216) mit seiner
einen Längsseite ständig an der einen Längswand (222) des Längsschlitzes (214) verankert ist, während an der
anderen Längsseite .im Abstand voneinander'zwei Dicht lippen
(226, 228} ausgebildet sind, die innen und außen an der anderen Längswand (224) des Längsschlitzes (214) anliegen.
2. zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kraftübertragungsbügel (218) in seinem durch den Längsschlitz (214) hindurchgreifenden Abschnitt eine doppelte
Abkröpfung (234) aufweist, die zwischen den beiden Dichtlippen (226, 228) liegt, und durch welche die Dichtlippen
bei der Hubbewegung des Kolbens (204) innen und außen von den Dichtflächen (230, 232) der Längswand (224) abhebbar
sind.
3. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (234) einen Steg (236) aufweist, der sich im
wesentlichen radial durch den Längsschlitz (214) erstreckt, sowie zwei sich an den Steg (236) anschließenden Schenkel
(238, 240), die schräg vom Dichtband (216) weg gerichtet sind, und auf denen die Dichtlippen (226, 228) aufliegen.
4. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt etwa I-förmige
Dichtband (216) einen Verbindungssteg (242) für die Dicht-
lippen (226, 228) hat, der sich im und längs des Längsschlitzes
(214) erstreckt und dessen dem Steg (236) des Kraftübertragungselementes (218) zugewandte Stirnseite
mit einem Metallband (244) belegt ist.
5. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtlippe (226) durch ein
z.B. eingespritztes Metallband (246) verstärkt ist.
6. Zylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
\ Metallband (246) geschlitzt und/oder gelocht ist, znr Er-
höhung der Flexibilität und zur besseren Verbindung mit
* der Dichtlippe.
7. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (216) auf seiner zu den Dichtlippen entgegengesetzten
Seite innen und außen mit einem Schenkel (252, 254) vetsehen ist, welche die Längswand (222) innen und außen
umgreifen.
8. Zylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Je-■;
der Schenkel (252, 254) einen längsverlaufenden Wulst (260)
':■ besitzt und die Wulste (260) in Nuten an der Innen- und
Außenseite der Längswand (222) eingerastet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858508187 DE8508187U1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Kolbenstangenloser Zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858508187 DE8508187U1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Kolbenstangenloser Zylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8508187U1 true DE8508187U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6778925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858508187 Expired DE8508187U1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Kolbenstangenloser Zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8508187U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2579275A1 (fr) * | 1985-03-19 | 1986-09-26 | Herion Werke Kg | Verin a piston sans tige |
EP0879970A1 (de) * | 1997-05-20 | 1998-11-25 | Howa Machinery Limited | Linearantrieb |
DE102006051087A1 (de) * | 2006-04-13 | 2007-10-18 | Christoph Clemens Grohmann | Durchstrahlungsscanner |
-
1985
- 1985-03-19 DE DE19858508187 patent/DE8508187U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6023111A (en) * | 1997-05-20 | 2000-02-08 | Howa Machinery, Ltd. | Linear actuator |
DE102006051087A1 (de) * | 2006-04-13 | 2007-10-18 | Christoph Clemens Grohmann | Durchstrahlungsscanner |
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