DE20305231U1 - Fluidbetätigter Arbeitszylinder - Google Patents

Fluidbetätigter Arbeitszylinder

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Description

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G 22399 - les 5. März 2003
FEHTO AG & Co, 7:3734 R.q.qi i rigpn Flniribetätigter Arbeitszyi i
Die Erfindung betrifft einen fluidbetätigten Arbeitszylinder, mit einem Zylindergehäuse, in dem ein linear verschiebbarer Kolben angeordnet ist, der mit einer Kolbenstange verbunden ist, die mindestens eine stirnseitige Abschlusswand des Zylindergehäuses durchsetzt, wobei ein Längenabschnitt der Kolbenstange als Führungsabschnitt ausgebildet ist, der mit einer die Kolbenstange führenden und zugleich gegen Verdrehung sichernden gehäusefesten Führungseinrichtung zusammenarbeitet.
Bei einem aus der EP 0346716 Bl bekannten Arbeitszylinder dieser Art ist der Führungsabschnitt der Kolbenstange im Wesentlichen kreisförmig konturiert, verfügt jedoch an mehreren über den Umfang verteilten Stellen über längsverlaufende Nuten oder Rippen, die mit einer an einer Abschlusswand des Zylindergehäuses befestigten Führungseinrichtung zusammenarbeiten, sodass die Kolbenstange bezüglich des Zylindergehäuses in Querrichtung abgestützt und zugleich verdrehgesichert ist. Vor allem bedingt durch die komplexe Formgebung des Führungsabschnittes ist der Arbeitszylinder relativ teuer in der Herstellung. Hinzu kommt, dass die Abdichtung des Führungsabschnittes sehr schwierig ist und spezielle, teure Dichtungs-
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geometrien erfordert, die nicht zuletzt auch einem hohen Verschleiß unterliegen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Arbeitszylinder zu schaffen, der bei einfacherem Aufbau eine zuverlässige Führung und Verdrehsicherung der Kolbenstange ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die Kolbenstange zumindest in dem Führungsabschnitt einen ovalen oder elliptischen Querschnitt mit entlang des Umfanges durchgehend konvexer Außenkontur aufweist.
Die Kolbenstange ist somit in ihrem Führungsabschnitt vergleichbar einer kreiszylindrischen Gestaltung mit über den gesamten Umfang hinweg konvexer Außenkontur versehen, was eine einfache Herstellung ermöglicht und zugleich, unter Verwendung einfacher Dichtungsgeometrien, eine zuverlässige und verschleißarme Abdichtung ermöglicht. Gleichzeitig wird jedoch aufgrund der ovalen oder elliptischen Querschnittsgestaltung eine zuverlässige Verdrehsicherung der Kolbenstange ermöglicht. Schließlich ergibt sich durch die ovale oder elliptische Gestaltung auch noch der Vorteil einer relativ hohen Steifigkeit in der Richtung der Querschnitts-Längsachse der Kolbenstange, sodass durch einen entsprechend orientierten Einbau des Arbeitszylinders am Einsatzort der Richtung der auftretenden Querkräfte Rechnung getragen werden kann.
Aus dem Stand der Technik sind zwar bereits vielfältige Füh rungs- und Verdrehsicherungsmaßnahmen bekannt, bei denen je
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doch stets auf entweder kreisförmig konturierte Stangen zurückgegriffen wird oder auf Stangen, die einen polygonförmigen Querschnitt haben oder über den Umfang verteilte Vorsprünge und/oder Vertiefungen besitzen. Beispielhaft sei in dieser Hinsicht auf die EP 0137042 Bl, CH-PS 399842, DE 736867 Al, DE 3639544 C2, DE 3634980 C2, DE 3614383 C2, DE 3303831 C2 und die DE 3012018 Al verwiesen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Sind relativ geringe Beanspruchungen zu erwarten, empfiehlt sich die Ausgestaltung der Führungseinrichtung als in der Regel kostengünstigere Gleit-Führungseinrichtung. In diesem Fall kann die Führungseinrichtung über eine gehäusefest fixierte Führungsbuchse verfügen, die eine von dem Führungsabschnitt der Kolbenstange durchsetzte und komplementär zu diesem konturierte Führungsöffnung aufweist. Zu Gunsten einer einfachen Herstellung kann die Führungsbuchse außen kreiszylindrisch gestaltet sein.
Vor allem wenn größere Beanspruchungen zu erwarten sind und/oder ein äußerst reibungsarmer Betrieb gewünscht ist, kann die Führungseinrichtung als Wälz-Führungseinrichtung ausgebildet sein. Sie verfügt zweckmäßigerweise über entlang des Außenumfanges des Führungsabschnittes verteilte Wälzelemente, die bei der Linearbewegung der Kolbenstange an dem Führungsabschnitt abrollen können. Bei Bedarf kann auch eine Wälz-Führungseinrichtung mit einer Gleit-Führungseinrichtung kombiniert werden.
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Besonders kompakte Abmessungen der Wälz-Führungseinrichtungen sind möglich, wenn die Wälzelemente kugelförmig ausgebildet sind. Besonders empfehlenswert ist die Ausgestaltung der Wälz-Führungseinrichtung als Kugelumlaufführung, wie sie in der EP 0346716 Bl exemplarisch beschrieben ist.
Auch eine rollenförmige Ausführung der Wälzelemente ist möglich. Hier kann beispielsweise auf wenigstens ein Paar gehäusefest drehgelagerter rollenförmiger Wälzelemente zurückgegriffen werden, die mit ihrem Außenumfang an diametral gegenüberliegenden Stellen am Fuhrungsabschnitt der Kolbenstange anliegen und auf diesem bei der Linearbewegung der Kolbenstange abrollen. Die Wälzelemente werden dabei zweckmäßigerweise so angeordnet, dass sie entweder mit den einander entgegengesetzten Schmalseiten oder den einander entgegengesetzten Breitseiten des ovalen bzw. elliptischen Führungsabschnittes zusammenarbeiten. Auch können Wälzelemente so vorgesehen werden, dass sowohl die Schmalseiten als auch die Breitseiten des Führungsabschnittes abgestützt werden.
An ihrer am Führungsabschnitt anliegenden Abrollfläche sind die rollenförmigen Wälzelemente zweckmäßigerweise konkav komplementär zu demjenigen Umfangsabschnitt des Führungsabschnittes konturiert, mit dem sie in Kontakt stehen.
Zu Gunsten einer einfachen und kostengünstigen Herstellung ist es zweckmäßig, die Kolbenstange nicht nur entlang des Führungsabschnittes, sondern zumindest annähernd über ihre
gesamte Baulänge hinweg mit ovaler oder elliptischer Außenkontur zu versehen.
Es besteht ferner die Möglichkeit, die Kolbenstange wahlweise aus Vollmaterial oder innen hohl auszubilden. Bei einer hohlen Bauform ergibt sich eine Material- und Gewichtseinsparung, was die im Betrieb des Arbeitszylinders zu bewegende Masse sowie die Herstellungskosten verringert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. l eine erste mögliche Bauform des erfindungsgemäßen Arbeitszylinders in einer schematischen Längsschnittdarstellung gemäß Schnittlinie I-I aus Fig. 2,
Fig. 2 den vorderen Endabschnitt des Arbeitszylinders aus Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Arbeitszylinder aus Fig. 1 und 2 gemäß Schnittlinie III-III,
Fig. 4
und 5 weitere Ausführungsformen des Arbeitszylinders in Vorderansicht, teilweise aufgebrochen, und
Fig. 6 erneut eine andere mögliche Ausführungsform des Arbeitszylinders in einer Querschnittsdarstellung entsprechend Fig. 3.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen fluidbetätigten Arbeitszylinder 1, der insbesondere für den Betrieb mit Druckluft vorgesehen ist. Eine hydraulische Betriebsweise wäre jedoch ebenfalls möglich.
Der Arbeitszylinder 1 verfügt über ein längliches Zylindergehäuse 2 mit einem zwischen zwei stirnseitigen Abschlusswänden 4, 5 angeordneten rohrförmigen Mittelstück 3. Im Innern des Zylindergehäuses 2 befindet sich ein Innenraum 6, in dem ein linear verschiebbarer Kolben 7 untergebracht ist.
Der beim Ausführungsbeispiel kreisförmig konturierte Kolben 7 ist im Bereich seines Außenumfanges mit mindestens einer Dichtung 8 versehen, die dichtend an der von dem Mittelstück 3 definierten Umfangsflache des Innenraumes 6 anliegt und diesen somit unter Abdichtung in zwei axial aufeinanderfolgende Arbeitskammern 12, 13 unterteilt.
In jede Arbeitskammer 12, 13 mündet ein eigener Fluidkanal 14, 15, der zweckmäßigerweise die jeweils zugeordnete Abschlusswand 4, 5 durchsetzt und über den in gesteuerter Weise ein fluidisches Druckmittel zuführbar oder abführbar ist, um den Kolben 7 in Richtung der Längsachse 16 des Arbeitszylinders 1 relativ zum Zylindergehäuse 2 linear zu verlagern.
Die auf diese Weise erzeugte Linearbewegung des Kolbens 7 kann außerhalb des Zylindergehäuses 2 an einer Kolbenstange 17 abgegriffen werden, die einenends am Kolben 7 befestigt ist und eine der stirnseitigen Abschlusswände 4 verschieblich
durchsetzt. Am äußeren Ende der Kolbenstange 17 sind geeignete Befestigungsmittel 18 angeordnet, beispielsweise ein
Innengewinde oder ein Außengewinde, an denen eine zu bewegende bzw. zu positionierende Masse fixiert werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel sind das Mittelstück 3 und die beiden
Abschlusswände 4, 5 als separate Bauteile ausgeführt, die durch geeignete Befestigungsmaßnahmen unter Abdichtung fest
miteinander verbunden sind. Die Abschlusswände 4, 5 sind somit
von Zylinderdeckeln gebildet. Es wäre jedoch möglich, wenigstens eine der Abschlusswände 4, 5 auch einstückig mit dem Mittelstück 3 auszuführen.
Es besteht ferner die Möglichkeit, den Arbeitszylinder 1 mit
einer durchgehenden Kolbenstange auszubilden, sodass die Kolbenstange 17 beide Abschlusswände 4, 5 nach außen hin durchsetzt
.
Die von der Kolbenstange 17 durchsetzte stirnseitige Abschlusswand
4 ist mit einer gehäusefesten Führungseinrichtung 22 zur linearen Führung Kolbenstange 17 ausgestattet. Sie ist im Bereich des Außenumfanges der Kolbenstange 17 platziert
und sitzt beim Ausführungsbeispiel in der von der Kolbenstange 17 durchsetzten Abschlusswand 4. Die Abschlusswand 4 hat
eine axial durchgehende Wanddurchbrechung 23, die von der
Kolbenstange 17 durchsetzt wird und in der auch die Führungseinrichtung 22 untergebracht ist.
Die Führungseinrichtung 22 könnte auch axial innen oder axial außen an die Abschlusswand 4 angebaut sein, wobei sie aber
auch in diesem Fall mit einem Längenabschnitt in die Abschlusswand 4 hineinragen könnte.
Die Führungseinrichtung 22 kooperiert mit einem als Fuhrungsabschnitt 24 bezeichneten Längenabschnitt der Kolbenstange 17. Dieser Längenabschnitt ist unabhängig von der momentanen Axialposition des Kolbens 7 umfangsseitig von der Führungseinrichtung 22 flankiert. Durch das Zusammenwirken zwischen der gehäusefesten Führungseinrichtung 22 und dem Führungsabschnitt 24 der Kolbenstange 17 erfährt letztere eine Linearführung mit Querabstützung bezüglich des Zylindergehäuses 2, in Verbindung mit einer Verdrehsicherung bezüglich des Zylindergehäuses 2.
Die Kolbenstange 17 ist zumindest im Bereich ihres Fuhrungsabschnittes 24 mit einem ovalen oder elliptischen Querschnitt versehen, entlang dessen Umfanges sie eine durchgehend konvexe Außenkontur aufweist. Zu Gunsten einer einfachen Herstellung ist die Kolbenstange 17 beim Ausführungsbeispiel, abgesehen von dem die Befestigungsmittel 18 definierenden äußeren Endabschnitt, durchgehend oval oder elliptisch, mit konstantem Querschnitt, konturiert.
Beim Ausführungsbeispiel besteht die Kolbenstange 17 aus Vollmaterial. Sie kann jedoch, insbesondere zur Gewichtseinsparung, auch hohl ausgebildet sein. Ein entsprechender Hohlraum 25 ist in Fig. 3 angedeutet. Die Querschnittsform des Hohlraumes 25 kann kreisförmig oder ebenfalls oval oder elliptisch gestaltet sein.
Eine im Bereich der Abschlusswand 4 angeordnete gehäusefeste Dichtungseinrichtung 26 umschließt den Führungsabschnitt 24, mit dem sie dabei in Dichtkontakt steht. Entsprechend der Querschnittsform des Führungsabschnittes 24 hat die Dichtungseinrichtung 26 ebenfalls eine ovale oder elliptische Ringgestalt. Aufgrund des stetigen Konturverlaufes des Führungsabschnittes 24 ohne Vorsprünge und Vertiefungen und mit durchgängig konvexer Krümmung wird bei geringem Verschleiß eine hohe Dichtqualität erzielt. Außerdem kann die mit vorzugsweise mindestens einem gummielastischen Dichtungsring ausgestattete Dichtungseinrichtung 26 aufgrund der einfachen Geometrie sehr einfach hergestellt werden.
Die Führungseinrichtung 22 gemäß Fig. 1 bis 3 ist als Wälz-Führungseinrichtung 22a ausgebildet. Sie verfügt über eine Mehrzahl von Wälzelementen 27, die in Umfangsrichtung entlang des Außenumfanges des Führungsabschnittes 24 verteilt sind und in abrollbarer Weise an der Außenfläche des Führungsabschnittes 24 anliegen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Wälzelemente 27 kugelförmig ausgebildet und an einer in die Wanddurchbrechung 23 eingesetzten Trägerbuchse 28 gelagert. Die Trägerbuchse 28 verfügt über eine entsprechend dem Führungsabschnitt 24 oval oder elliptisch konturierte Innenkontur 32, die allerdings einen etwas größeren Querschnitt als der Führungsabschnitt 24 hat, sodass sich zwischen der Trägerbuchse 28 und dem Führungsabschnitt 24 ein den letzteren umgebender ringförmiger Spalt 33 ergibt. Dieser wird von den sich an der Trägerbuchse 28 abstützenden kugelförmigen Wälzelementen 27 überbrückt.
Bei einer Linearbewegung der Kolbenstange 17 stützen sich die Wälzelemente 27 an der Trägerbuchse 28 ab und rollen gleichzeitig auf dem Führungsabschnitt 24 ab, wobei sie die auf die Kolbenstange 17 einwirkenden Querkräfte radial in die Trägerbuchse 28 und somit in das Zylindergehäuse 2 ableiten.
Bei der Wälz-Führungseinrichtung 22a handelt es sich vorzugsweise um eine sogenannte Kugelumlaufführung. Hierbei ist jeweils eine Vielzahl von kugelförmigen Wälzelementen 27 in einem ringförmig in sich geschlossenen Kugelführungskanal 34 aufgenommen, der in der Trägerbuchse 28 ausgebildet ist, wobei er zur Innenkontur 32 und somit zum Führungsabschnitt 24 hin nach Art eines Schlitzes offen ist, um die in diesem Bereich befindlichen Wälzelemente 27 hindurchgreifen zu lassen. Mehrere solcher Kugelführungskanäle 34 sind, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, über den Umfang des Führungsabschnittes 24 verteilt. Fährt die Kolbenstange 17 aus oder ein, laufen die in einem jeweiligen Kugelführungskanal 34 angeordneten Wälzelemente 27 in der einen oder anderen Richtung im zugeordneten Kugelführungskanal 34 um.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass die Wälzelemente 27 sowohl im Bereich der beiden Breitseiten 35 als auch im Bereich der beiden Schmalseiten 3 6 mit dem Führungsabschnitt 24 zusammenwirken. Bei elliptischer Ausgestaltung entsprechen die Breitseiten den Nebenscheiteln und die Schmalseiten den Hauptscheiteln.
XX Ji *j * * * ** *
Zu Gunsten einer einfachen Herstellung und Montage ist die Trägerbuchse 28 beim Ausführungsbeispiel außen kreiszylindrisch konturiert. Sie ist vorzugsweise im Rahmen einer Einpressverbindung in der Wanddurchbrechung 23 axial unverschieblich und zugleich drehfest bezüglich des Zylindergehäuses 2 fixiert. Andere Befestigungsmaßnahmen wären jedoch ebenfalls möglich.
Auch die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausgestaltung der Führungseinrichtung 22 als Wälz-Führungseinrichtung 22a. Allerdings sind die Wälzelemente 27 in diesem Fall rollenförmig ausgeführt .
Bei beiden Varianten verfügt die Wälz-Führungseinrichtung 22a über ein Paar gehäusefest drehgelagerter Wälzelemente 27, die an sich diametral gegenüberliegenden Stellen mit einer an ihrem Außenumfang ausgebildeten Abrollfläche 37 am Führungsabschnitt 24 anliegen. Jedes rollenförmige Wälzelement 27 ist über eine Welle oder Achse 3 8 gehäusefest drehgelagert, sodass es lediglich eine Rotationsbewegung und keine Translationsbewegung ausführen kann, wobei die Drehachse 42 rechtwinkelig zur Längsachse 43 der Kolbenstange 17 verläuft.
Die Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der die rollenförmigen Wälzelemente 27 mit ihrer Abrollfläche 37 an den Breitseiten 35 des Führungsabschnittes 24 anliegen. Hingegen sind bei der Variante gemäß Fig. 5 die Wälzelemente 27 in um 90° versetzter Anordnung am Außenumfang der Kolbenstange 17 platziert, sodass sie mit ihrer Abrollfläche 3 7 an den Schmalseiten 36 des Führungsabschnittes 24 in abrollbarer Weise anliegen.
Die gewünschte Verdrehsicherung ergibt sich bei diesen Ausführungsbeispielen dadurch, dass die Abrollflächen 3 7 der rollenförmigen Wälzelemente 27 komplementär zu dem jeweils kontaktierten Außenflächenabschnitt des Führungsabschnittes 24 mit konkaver Kontur ausgeführt sind. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 entspricht die Krümmung der Abrollflächen somit der Krümmung an der Breitseite 35 bzw. am Nebenscheitel, während bei der Variante gemäß Fig. 5 die Krümmung der Abrollflächen 37 der Krümmung der Schmalseiten 36 bzw. Hauptscheitel des Führungsabschnittes 24 entspricht.
Bei Bedarf können mehrere rollenförmige Wälzelemente 27 der gleichen Schmalseite und/oder Breitseite zugeordnet sein. Es besteht insbesondere die Möglichkeit, mehrere Wälzelemente in der Bewegungsrichtung der Kolbenstange 17 hintereinander anzuordnen. Auch besteht die Möglichkeit, sowohl den Schmalseiten 36 als auch den Breitseiten 35 entsprechende rollenförmige Wälzelemente zuzuordnen.
Aus der Fig. 6 geht ein weiteres Ausführungsbeispiel hervor, bei dem die Führungseinrichtung 22 als Gleit-Führungseinrichtung 22b ausgeführt ist. Sie verfügt hier über eine wiederum beispielsweise durch Einpressen oder durch sonstige Befestigungsmaßnahmen in der Wanddurchbrechung 23 axial unbeweglich und drehfest fixierte Führungsbuchse 44, die eine zu dem Führungsabschnitt 24 komplementär konturierte Führungsöffnung 45 aufweist, welche von dem Führungsabschnitt 24 verschiebbar durchsetzt ist. Die Führungsöffnung 45 liegt großflächig ringsum am Führungsabschnitt 24 an und bewirkt
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somit eine sichere Querabstützung, verbunden mit einer zuverlässigen Verdrehsicherung.
Es ist auch möglich, die Führungseinrichtung 22 als kombinierte Wälz- und Gleit-Führungseinrichtung auszubilden.
Gegenüber einer im Querschnitt kreisförmigen Kolbenstange hat die ovale oder elliptische Bauform den Vorteil, dass in der Richtung der Hauptachse, also zwischen den beiden Schmalseiten 36, eine höhere Steifigkeit erzielt wird, die einen größeren Widerstand gegen Durchbiegung bietet. Der Arbeitszylinder kann daher bei Bedarf so installiert werden, dass die zu erwartenden Querkräfte in Richtung der Hauptachse auf die Kolbenstange 17 einwirken und somit ohne Verbiegungsgefahr sicher aufgenommen werden.

Claims (19)

1. Fluidbetätigter Arbeitszylinder, mit einem Zylindergehäuse (2), in dem ein linear verschiebbarer Kolben (7) angeordnet ist, der mit einer Kolbenstange (17) verbunden ist, die mindestens eine stirnseitige Abschlusswand (4) des Zylindergehäuses (2) durchsetzt, wobei ein Längenabschnitt der Kolbenstange als Führungsabschnitt (24) ausgebildet ist, der mit einer die Kolbenstange (17) führenden und zugleich gegen Verdrehung sichernden gehäusefesten Führungseinrichtung (22) zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (17) zumindest in dem Führungsabschnitt (24) einen ovalen oder elliptischen Querschnitt mit entlang des Umfanges durchgehend konvexer Außenkontur aufweist.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (22) als Gleit-Führungseinrichtung (22b) ausgebildet ist.
3. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (22) eine gehäusefeste Führungsbuchse (44) aufweist, die eine von dem Führungsabschnitt (24) durchsetzte und komplementär zu diesem konturierte Führungsöffnung (45) aufweist.
4. Arbeitszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (44) außen kreiszylindrisch gestaltet ist.
5. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (22) als Wälz-Führungseinrichtung (22a) ausgebildet ist.
6. Arbeitszylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälz-Führungseinrichtung (22a) über in Umfangsrichtung über den Außenumfang des Führungsabschnittes (24) verteilte, am Führungsabschnitt (24) abrollbare Wälzelemente (27) verfügt.
7. Arbeitszylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzelemente (27) kugelförmig ausgebildet sind.
8. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung der Wälz-Führungseinrichtung (22b) als Kugelumlaufführung.
9. Arbeitszylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzelemente (27) rollenförmig ausgebildet sind.
10. Arbeitszylinder nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar gehäusefest drehgelagerter rollenförmiger Wälzelemente (27), die an sich diametral gegenüberliegenden Längsseiten am Führungsabschnitt (24) anliegen.
11. Arbeitszylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar von Wälzelementen (27) mit den beiden Schmalseiten (36) des Führungsabschnittes (24) zusammenarbeitet.
12. Arbeitszylinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar von Wälzelementen (27) mit den beiden Breitseiten (35) des Führungsabschnittes (24) zusammenarbeitet.
13. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die rollenförmigen Wälzelemente (27) an ihrer am Führungsabschnitt (24) anliegenden Abrollfläche (37) konkav und hierbei komplementär zur kontaktierten Kontur des Führungsabschnittes (24) konturiert sind.
14. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälz-Führungseinrichtung (22a) eine die Kolbenstange (17) koaxial umschließende Trägerbuchse (28) aufweist, an der die Wälzelemente (27) gelagert sind.
15. Arbeitszylinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbuchse (28) eine oval oder elliptisch gestaltete Innenkontur (32) aufweist.
16. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (17) über zumindest annähernd ihre gesamte Baulänge hinweg im Querschnitt gesehen oval oder elliptisch konturiert ist.
17. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (17) innen hohl ausgebildet ist.
18. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (22) in und/oder an der von der Kolbenstange (17) durchsetzten Abschlusswand (4) des Zylindergehäuses (2) angeordnet ist.
19. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine gehäusefeste, den Führungsabschnitt (24) der Kolbenstange (17) dichtend umschließende Dichtungseinrichtung (26).
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