DE3519843C2 - Pneumatik- oder Hydraulikzylinder - Google Patents
Pneumatik- oder HydraulikzylinderInfo
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- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
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Description
Die Erfindung betrifft Weiterbildungen eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders
nach dem deutschen Patent 34 44 048.
Solche Zylinder finden im Bereich der Industrieautomation Anwendung. Ihre
verbesserte Ausführung ist ein ständiges Bedürfnis.
Dieses Zusatzpatent bildet den Anmeldungsgegenstand des Hauptpatents im dort
genannten aufgabengemäßen Sinne weiter.
Die Ausführung gemäß Anspruch 1 stellt eine noch service- und fertigungsfreundlichere
Version dar, während Ausgestaltungen nach Anspruch 4 oder Anspruch
6 erhöhter Betriebssicherheit dienen und Anspruch 9 auf eine Variante
des Hauptpatents gerichtet ist, die im Sinne breiterer Anwendbarkeit vorteilhaft
ist.
Die Zeichnungen zeigen weitere Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungen der
Erfindung. So ist in
Fig. 1 ein Längsschnitt, ähnlich der Ausführung wie in Fig. 3, mit einer
fertigungsfreundlichen Variante des Gehäuses dargestellt, während in
Fig. 2 der Längsschnitt durch einen Endabschnitt des Gehäuses gezeigt ist,
wie es z. B. auf der linken Seite der Fig. 1 und 2 des Hauptpatents, aber
insbesondere auf der Anschlagsseite, (in den Fig. 1 und 2 des Hauptpatents
rechts) aufgeführt sein könnte.
In Fig. 3 ist, ähnlich wie Fig. 1, jedoch abgebrochen gezeichnet, mit Kugellängslagerung,
eine zu Fig. 1 alternative Lösung der Bremsdruckkammer zu
sehen.
Wenn gleiche Teile bzw. Teile gleicher Funktion schon im Hauptpatent beschrieben
sind, wurden sie hier im Zusatzpatent an der letzten und vorletzten
Stelle mit der gleichen Numerierung versehen, jedoch mit einer vorgesetzten
figurencharakteristischen Kennzahl unterschiedlich beziffert, so ist
z. B. das Gehäuse mit 318 in Fig. 3 des Hauptpatents, mit 1018 in Fig. 1
dieses Zusatzpatents gekennzeichnet (in Fig. 2 entsprechend mit 1118, in
Fig. 3 mit 1218 usw.).
Diese ähnlichen Teile sind im allgemeinen in ihrer Funktion im Hauptpatent
schon beschrieben und werden in der folgenden Beschreibung evtl. ergänzt.
In Fig. 1 ist die Innenwand 1063 des Gehäuses und der Lagersitz
eine durchgehende gehohnte Fläche, die praktisch die Innenbohrung
des gesamten Gehäuses 1018 darstellt. Auf dieser Innenwand
1063 gleiten die konzentrischen dichtlippenartigen Ringdichtungen 1051b,
1015f, die auf der Kolbenstange gehaltert sind (vgl. die Fig. 4 der DE 34 44 048 C2).
Dadurch kann die genaue Fläche der Innenwand 1063 im Gehäuse billiger
hergestellt werden. Auch die genaue Bohrung für den Sitz des Längslagers
1035 wird dadurch gleichzeitig erreicht. Der Druckraum 1033
erhält dadurch einen größeren Querschnitt oder - wenn dies
nicht benötigt wird - kann der Außendurchmesser da des Druckraums
1063 kleiner gehalten werden was insgesamt
einen kleineren Durchmesser für das Gehäuse 1018 des Zylinders ergeben könnte.
Die Ringdichtungen 1015b, 1015f, 1022, 1056, 1057,
haben also alle den gleichen Innen- bzw. Außendurchmesser.
Da sie in den Abmessungen standardisiert sind und auch für
eine einwandfreie Funktion der lippenartigen Ringdichtungen
1015b und 1015f bei ihrer Bewegung die radiale Höhe des
Ringes nicht zu groß werden darf (im Vergleich zu seiner
axialen Abmessung), zieht man axial längere Dichtlippenelemente
von relativ geringerer radialer Abmessung vor.
Das Ringprofil sollte also sozusagen nicht hochkantiger
als ein Quadrat werden. Deshalb sind im Hauptpatent (34 44 048 C2
in der Fig. 4) die radialen Abmessungen im
Vergleich zu den axialen der Querschnittsprofile der Dichtungen
gering. Man könnte natürlich ein evtl. steiferes
Material verwenden, dies führt jedoch andererseits zu
schlechterer Dichtwirkung.
Um hier für den gewünschten Arbeitsquerschnitt im Druckraum 1033
mit den Maßen da und di andererseits in der Wahl freier zu
sein und zu einer wirtschaftlich günstigeren Gesamtlösung
zu kommen ist es vorteilhaft das Lager 1035 dann als Gleitlager
auszubilden, welches beliebig angepaßt werden kann
und zwar im Unterschied zu einem Kugelführungslager oder einem Nadellager,
auch wieder
Normteile mit vorgegebenen Proportionen di/da sind.
Ist man umgekehrt in der Wahl di/da bei den Lippendichtungen
wie oben genannt frei und will man ein bestimmtes
Lager 1035 mit di/da Abmessungen wie vorgegeben verwenden,
(weil es bei höheren Lebensdauer-, und Genauigkeitsanforderungen
erwünschter wäre), dann ermöglicht der Aufbau nach
der Fig. 1, daß diese Ringdichtungen 1015b, 1015f, 1022 (und
auch die später in ihrer Funktion noch zu erläuternden
Dichtungen 1056 und 1057) mit nur einer di-/da-Dimensionierung
realisiert werden können, so daß eine
Sonderanfertigung für eine freie di-/da-Dimensionierung
wirtschaftlich interessant wäre, insbesondere dadurch,
daß diese fünf genannten Dichtringelemente aus dem gleichen
Halbzeug hergestellt (weil von gleicher Grundgestalt) sind
und für die unterschiedliche Funktion nur noch lediglich verschieden
bearbeitet werden müßten. Denn diese konstante
gleiche di-/da-Dimensionierung bei den fünf Dichtringen
erlaubt, daß man für die Dichtringe 1022, 1056, 1057
das gleiche volle U-Profil verwenden kann und die
Schenkel des U für die Verwendung als Ringdichtungen 1015b
und 1015f nur entsprechend zu kürzen sind.
Die in den Zeichnungen dargestellten Proportionen sind,
darauf sei ausdrücklich hingewiesen, wesentlich für ein
gutes Funktionieren der erfindungsgemäßen Ausführung.
Daher ist diese Dimensionierung in der zeichnerischen
Darstellung von Bedeutung für die Erfindung, wie in
Verbindung mit der Fig. 3 nacher noch zusätzlich erläutert
werden wird. Die rechte Endstellung der Kolbenstange
und damit auch die Position der konzentrischen Dichtringe 1015b, 1015f
sind in Fig. 1 ersichtlich. Sie liegt so, daß der Außenrand
der Ringdichtung 1015f mit sicherem Abstand
vor der Anschlußöffnung 1021 für die Hydraulik oder Pneumatik
liegt. Auf der anderen Seite dieser Anschlußöffnung 1021 (zum axialen
Ende des Zylinders hin) ist der Sicherungsring 1049 in
einen Einstich 1047 in die Gehäuseinnenwand 1063 eingelassen.
An dieser liegt der Umfangsring 1050 an, der gleitend in
die Gehäuseinnenwand 1063 eingesetzt wurde. Er ragt radial ein
Stück weit nach innen, so daß mit Sicherheit der radiale
Außenteil 1027 der Ringdichtung 1022 auch bei einer gewissen
Deformation noch anliegt. Er erstreckt sich
radial etwa bis in die Mitte des Druckraumes 1033.
Die an diesem Umfangsring 1050 anliegende Ringdichtung 1022
ist durch ein vorzugsweise metallisches, z. B. gestanztes,
Ringteil 1051 begrenzt, zwischen welchem und dem nächst
benachbarten gleichartigen Ringteil 1053 ein weiterer Sicherungsring
1052 eingelassen ist. Deren Funktion wird in Verbindung
mit Fig. 3 noch erläutert werden.
Die Anordnung nach der Fig. 1 bietet also eine wirtschaftlich
günstige Lösung für gleichzeitig freie Anpassung an die
echten Arbeitsbedürfnisse des Zylinders bzw. des Druckraumes
1033, dessen axiale Länge (Hubhöhe) und radiale Erstreckung
bestimmt wird von den äußeren Erfordernissen:
Kraftbedarf und Hublänge.
Da die Dichtungen mit im wesentlichen U-profilartigen
Querschnitt zu Druckraum auf der offenen Seite des großen
U haben, müssen diese weichelastischen oder relativ weich-elastischen
Dichtungselemente an der Rückseite des U möglichst
gut abgestützt werden und zwar möglichst auf ihrer
vollen Fläche. Deshalb werden diese Abstützelemente (Ringteile
1051, 1053) möglichst klein ausgeführt, wobei natürlich
sicherer Betrieb und auch nicht unnötige Verteuerung bei der
Herstellung mit von Ausschlag sind. Auf der offenen Seite
des U ist eine Abstützung über die ganze Fläche also nicht
nötig, auch nicht über den ganzen Umfang. So ist, wie in der
oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellt, der Umfangsring (abgestützt
am Sicherungsring 1049 wie in der unteren Hälfte
dargestellt gezeichnet), dadurch ersetzt, daß der
Umfangsring 1050 * allein den radialen Außenteil 1027 der
Ringdichtung 1022 abstützt und damit selbst als Umfangsring
verwendet wird. Dadurch kann man mit der Ringdichtung
1022 auch noch etwas näher an die Anschlußöffnung 1021 heranrücken
und damit etwas axiale Kompaktheit gewinnen.
Die Spalte, die am Rücken der U-förmigen Dichtungen dort sein
müssen, wo die gleitende Fläche sich an den abstützenden
Ringteilen 1051, 1053 vorbeibewegt, also z. B. die Spalte 1064, 1065 sind
möglichst klein z. B. 0,2 oder 0,4 mm gehalten,
während an der Rückseite der Ringdichtung 1057 praktisch die
volle Stirnfläche des als Gleitlager ausgebildeten benachbarten Längslagers 1035 als
Anlage zur Verfügung steht.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Gehäuseende wie
es Fig. 2 der DE 34 44 048 C2 auf der linken Seite etwa zeigt. Hier ist ein
profilierter Ring 1101 aus elastischem Material, vorzugsweise
Kunststoff, vorgesehen, der zur Dämpfung von Anschlagstößen
dient, die das Anschlagsteil 10 auf das Gehäuse ausübt;
aber auch wird damit Schmutz mit der axial äußersten Kante
des Schenkels 1111 abgestreift und am Eindringen in das
Gehäuse gehindert. Dieser elastische Kunststoffring ist also
so gestaltet, daß er einen im wesentlichen radial
inneren, im wesentlichen axial gerichteten inneren Schenkel 1111
aufweist, der aus der Stirnfläche 1112 des Gehäuses 1100
axial herausragt und beim Auftreffen der Stirnfläche
des Anschlagsteils 10, 310 gemäß Hauptpatent verformt wird. Das Profil ist
überwiegend im Gehäuseinneren (vor allem formschlüssig)
gefaßt und so gestaltet, daß noch Deformationsspielräume
1114 und 1115 zur Pufferung bleiben, in welche hinein sich
der Ring 1101 verformen kann, so daß der aus dem Gehäuse
herausragende Schenkel 1111 bis praktisch auf die Gehäusestirnfläche
1112 sich zurückziehen kann, wobei dann beim Eintauchen
in das Gehäuse die Aufstoßenergie vernichtet sein
sollte. Das Profil hat weiter einen radial äußeren Schenkel 1117 der als radial sich erstreckender
Hauptteil ausgebildet, an den axial gerichteten
ebenfalls radial äußeren Schenkel 1113 sich anschließt.
Der im Inneren des Gehäuses
gefaßte Profilteil hat einen Deformationsraum 1114 während
der herausragende Schenkel 1111 einen weiteren Deformationsraum 1115 (Pufferungsraum)
hat. Bei der Verformung wird sich das Element noch stärker
zur S-form hin sich verbiegen - wie das gestrichelt angedeutet
ist. In der gestrichelt angedeuteten Position ist der Anschlag
am Gehäuse praktisch zum Stillstand gekommen. Diese
Dämpfmaßnahme kann allein oder im Zusammenwirken mit anderen
Dämpf- oder Steuerungsfunktionen verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel
liegt der Schenkel 1113 an der Stirnfläche
1116 am benachbarten als Gleitlager ausgebildeten Längslager 1125 an. Mit seinem Schenkel
1111 und mit dem radial äußeren Schenkel 1117 ist das Profil
im wesentlichen bestimmt. Der axiale Vorsprung im radial
äußeren Schenkel 1113 kann wahlweise dazugenommen werden.
Das äußere Ende des radial inneren Schenkels 1111 gleitet auf der Kolbenstange
und übt einen radial federnden Druck auf diese
aus, was der Schmutzabstreifung dient. Dieser radial innere
Schenkel 1111 bildet mit der Kolbenachse einen kleinen
Winkel von ε ca. 20 Grad, wodurch (wenn das Material des
Abstreifrings nicht besonders elastisch ist) eine höhere
Kraft in radialer Richtung entsteht und gleichzeitig der
weitere Deformationsspielraum 1115 unterhalb dieses Schenkels
gegeben ist in den hinein sich dieser verformen kann.
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung in einem Längsschnitt,
mehrfach unterbrochen, mit Kugellagerführungen
1235 und einer besonderen Möglichkeit, diese U-förmigen
Dichtlippen nicht nur zur abdichtenden Wirkung beim Gleiten,
sondern auch zur Erzeugung von Bremskräften zu verwenden.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß man zwei solche
U-förmigen Profildichtlippen, wenn man sie mit der offenen Seite
des U einander zukehrt (oder natürlich auch eine Hälfte davon)
zur Bildung einer Bremsdruckkammer verwenden kann, die entweder
im Gesamtdruckraum (wie Fig. 3 zeigt) oder außerhalb
des Gesamtdruckraumes (wie Fig. 1 zeigt) vorgesehen werden
kann. Die Verwendung solcher Dichtlippen aus U-profilartigen
elastischen Ringen zu diesen Bremszwecken ist natürlich
nicht auf die übrige Anordnung der vorliegenden Anmeldung
beschränkt, sondern hat selbständige Bedeutung.
Diese letztere Feststellung gilt auch für die Funktion des
Schmutzabstreifrings gemäß Fig. 2, der zur Dämpfung, d. h.
zur Vernichtung kinetischer Energie des bewegten Kolbens
mitbenutzt wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird in der als Manschette ausgebildeten konzentrierten
Ringdichtung 1215, die sich auch wie die in Fig. 4a
der DE-OS 34 44 048 aufbauen kann, ins Zentrum derselben eine als Einheit ausgebildete Bremsdruckkammer
1258 mit den Ringdichtungen 1256 und 1257 eingesetzt, wobei diese
letzteren jeweils mit der offenen Seite ihres U-Profils einander
zugekehrt sind. An den Rücken des U jeweils ist eine
das U abstützende ringförmige Wand 1231 bzw. 1232 (ähnlich
1051, 1053), die möglichst nahe an die Gehäuseinnenwand 1263
heranragen (bis auf etwa 0,5 mm oder weniger), also viel näher
als die Zeichnung zeigt. (Hier liegt das gleiche Problem vor
wie oben in Verbindung mit Fig. 1 bezüglich der Spalte
1064 und 1065 beschrieben).
In diese mit der Kolbenstange bewegten Bremsdruckkammer 1258 führt
eine radiale Öffnung 1272, die sich axial nach außen im Zentrum
der oder jedenfalls im Bereich der Kolbenstange 12 bzw. 1212 durch
die in Längsrichtung durchgehende Öffnung 1271 fortsetzt, welche über Druckschläuche
zu einer Druckquelle führt, so daß bei Bewegung der Kolbenstange
hier ein Druck jederzeit auf ein Steuerungssignal hin
eingeführt werden kann.
Dabei geschieht folgendes: der Druck im Bereich der Bremsdruckkammer 1258 wird aufgebaut
und preßt die radialen Außenschenkel der Ringdichtungen
1256, 1257 an die Fläche der Gehäuseinnenwand 1263.
Insbesondere wenn die Geschwindigkeit schon vorher reduziert wurde,
ergibt sich eine beträchtliche Bremswirkung
auf die Wand des Gehäuses 1218. Bei Versuchen hat sich überraschend
herausgestellt, daß die Verwendung solcher lippenartiger
Ringdichtungen 1215b oder 1215f
beim Gleiten eine möglichst gute abdichtende Wirkung
zu erzielen und jedoch dabei das Gleiten ohne große Kraft
zu ermöglichen), wenn man diese Dichtringe einander umgekehrt
zuwendet - zu einer Druckerzeugung in ihrem Inneren, das heißt
im inneren Hohlraum einer solchen Bremsdruckkammer 1258 führt, die eine sehr gute radiale
Bremskraft auf die gleitende Wand ausüben kann. Der Bedarf
für solche Bremspositionen ist im praktischen Betriebseinsatz
dieser Zylinder-Handlingsgeräte oft gegeben. Die Bremsposition
wird von außen gesteuert, der Druck wird auf ein Signal
hin aufgebaut und damit hat man eine relativ einfache und
elegante Bremsvorrichtung, ohne daß man systemfremde Teile
verwenden muß. Denn, wie oben schon in Verbindung mit der
Fig. 1 beschrieben, werden diese profilierten Ringdichtungen 1215b,
1215f (aber auch die Dichtringe 1256, 1257) in ähnlicher Weise für verschiedene
Zwecke verwendet, wobei man dann auf einfache Weise
die aus einem Grundwerkzeug gemeinsam hergestellte Halbfabrikate
für das jeweils präzise Verwendungsziel billig
bearbeiten kann. Das Konzept der Ausführung nach Fig. 3 ermöglicht
hier eine verblüffend billige und effektive Bremswirkung
im praktischen Betrieb ohne zusätzliche Bauteile.
Wenn man gemäß Fig. 3 diese Bremsdruckkammer jedoch im Bereich
der zentralen Ringdichtungsmanschette 1215, 1215b, 1215f, die mit der Kolbenstange
1212 fest verbunden ist, vorsieht, baut diese insgesamt
axial länger, so daß diese Anordnung vor allem für
große Hubanwendungen vorteilhaft ist.
Die Fig. 1 zeigt nun noch eine andere Möglichkeit nach dieser
Methode, Bremswirkungen bei solchen Zylindern zu erzielen,
und zwar indem ein gleichartiges Element in Form von einem
Paar U-förmig profilierter Ringdichtungen 1056, 1057 axial hinter der stehenden
Ringdichtung 1022 neben der Druck einlassenden Anschlußöffnung 1021 am
Positionswegende und zwischen dem Längslager 1035
eingesetzt wird. Das ergibt ebenfalls ohne Zusatzeinrichtung
eine im Unterschied zu Fig. 3
gehäuseseitig stationäre, (also nicht mit der
Kolbenstange sich bewegende als Einheit ausgebildete Bremsdruckkammer 1058
die über eine mit den U-manschettenartigen Ringdichtungen 1056, 1057,
welche einmal zwischen der Stirnfläche des als Einheit ausgebildeten Gleitlagers (oder
sonstigen Lagers) und einem Ringteil 1053 gehaltert
sind, so daß sich die Rückenflächen der Ringdichtungen 1056 und
1057 an diese Flächen schön anlegen können und diese
Bremsdruckkammer 1058 ist über eine Öffnung 1055 mit einer Gehäuseöffnung
1054, in die ein Druckanschlußstutzen eingeschraubt werden
kann, in Verbindung. Hier wird also der Druck von außen
über die Wand des Gehäuses eingebracht und nur von der stationären
Seite her gesteuert, ohne daß Schlauchleitungen bewegt
werden müssen und insbesondere kann hier auch bei kurzhubigen
Bewegungsvorgängen gut gearbeitet werden, weil die
Bremsanordnung separat von der normalen Gleitdichtung d. h. der
zentralen Dichtmanschette 1051 (d. h. die Ringdichtungen 1051b, 1015f) ist.
So ist diese Anordnung gemäß Fig. 1 axial kürzer
der Druckraum 1033 wird besser ausgenützt und bei
gleicher minimaler Gehäuseverlängerung, wie bei Fig. 3,
durch den axialen Raumbedarf dieser Bremsdruckkammereinheit
erhält man jedoch hier noch eine unabhängigere und für kurzhubige
Bremsdruckpositionen geeignete Lösung.
Wie im einzelnen nicht dargestellt ist, ist es auch möglich,
statt dieser 2 einander zugekehrten Ringdichtungen 1056, 1057 die U-Profile aufweisen u. a.
mit jeweils radial gerichtetem Rücken ein einzelnes U-Profil
zu verwenden, wobei dann nicht der Schenkel die Bremsfläche
bildet, sondern der Rücken. Dann liegen die Schenkel
an der stehenden Fläche dichtend an und der Außenrücken des
(nunmehr breiteren, größeren) U wirkt bremsend auf die
gleitende gegenüberliegende Fläche. In diesem Fall sind die
Schenkel radial gerichtet und der Rücken des U axial parallel
zur Achse, während bei den in Fig. 1 und 3 dargestellten
Ausführungsbeispielen je 2 U-förmige Profile mit der offenen
Seite des U einander zugekehrt so wirken, daß die Rückenflächen
radial stehen (jeweils) und die radial inneren oder radial
äußeren axial gerichteten Schenkelaußenflächen der den Druckraum
der Bremsdruckkammer 1058 oder 1258 umschließenden Profile, also mit ihren
Schenkeln die Bremswirkung erzeugen.
Claims (17)
1. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach dem deutschen Patent 34 44 048,
wobei der Gesamtdruckraum an seinen axialen Enden ihn begrenzende Ringdichtungen
in der Nähe der Anschlußöffnungen in einem Abstand größer als
der größtmögliche Axialhub im Gehäuse fest montiert aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die begrenzenden Ringdichtungen (1022; 1222, 1223)
axial unmittelbar neben den Anschlußöffnungen (1021, 1220, 1221) im Gehäuse
(18) dadurch fest montiert sind, daß sie mit ihrem radialen Außenteil
(1027) auf der dem Druckraum (1033) zugewandten Seite jeweils an
einem gehäuseseitig gehalterten Umfangsring (1050) axial anliegen, wobei
der Durchmesser des Druckraums gleich dem Außendurchmesser der Längslager
(1035) für die Lagerung der Kolbenstange ist.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Gehäuseinnenwand
(1063) mit leichtem Spiel einsetzbare Umfangsring (1050) ein
Rechteckprofil aufweist, dessen Längsseite radial gerichtet ist.
3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsring
(1050) mit seinem radialen Außenteil an einer gehäuseseitigen
Schulter anliegt, wobei diese Schulter ein in einen Einstich (1047) der
Gehäuseinnenwand (1063) eingelassener Sicherungsring (1049) ist.
4. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche
oder nach den Ansprüchen 1 oder 3 und zugehöriger Unteransprüche
des deutschen Patents 34 44 048, wobei ein kappenartiger
Deckel (1048) das Gehäuse (1018) axial abschließt, indem er über das
Lager axial greifend an dessen Außenfläche zentriert ist und wobei der
Durchmesser des Druckraums gleich dem Außendurchmesser der Längslager
(1035) für die Lagerung der Kolbenstange ist.
5. Zylinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche der Gehäusewand (1018) eine gehohnte durchgehende Innenbohrung
des Gehäuses darstellt.
6. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche
oder nach dem deutschen Patent 34 44 048, dadurch gekennzeichnet,
daß am axialen Gehäuseende (1100) insbesondere in seinem Deckelteil,
ein Ring (1101) S- oder L-förmigen Querschnittsprofils eingelassen
ist, der zur Dämpfung und Schmutzabstreifung mit seinem radialen
inneren, axial gerichteten Schenkel (1111) auf der Kolbenstange gleitet
und welcher über die axiale Stirnfläche (1112) des Gehäuses axial
herausragt, während der radiale äußere Schenkel (1113, 1117) im Gehäuse
unter Einschluß eines Deformationsspielraumes (1114) liegt.
7. Zylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale äußere
Schenkel (1113, 1117) an der Stirnfläche (1116) des Längslagers (1125) im
Innern des Gehäuses anliegt.
8. Zylinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der radial
innere Schenkel (1111) mindestens mit seinem Ende auf der Kolbenstange
gleitet, vorzugsweise indem er, etwas schräg gestellt einen kleinen
spitzen Winkel mit der Kolbenachse bildet und einen weiteren Deformationsspielraum
(1115) in seinem axialen Bereich einschließt.
9. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche
oder nach dem deutschen Patent 34 44 048, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Gehäuseinnenwandfläche und der Kolbenaußenfläche
axial außerhalb des Gesamtdruckraumes die mindestens eine Ringdichtung
(1056, 1057; 1256, 1257) jeweils auf beiden Flächen anliegend eine
Bremsdruckkammer (1058; 1258) derartig bildet, daß auf die an der
mindestens einen Ringdichtung gleitenden Zylinderflächen der Gehäuseinnenwand
oder der Kolbenaußenwand Bremskräfte, insbesondere bei reduzierter
axialer Geschwindigkeit des Kolbens ausübbar sind.
10. Zylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsdruck in
der Bremsdruckkammer (1258) im Zentrum der mindestens einen Ringdichtung
(1256, 1257), die mit der Kolbenstange fest verbunden ist, dadurch
gebildet wird, daß Druck über die Kolbenstange (Kolben) zugeführt wird.
11. Zylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsdruckkammer
(1058) über Gehäuseöffnungen (1054) mit Druck beaufschlagt wird.
12. Zylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange
(1213) eine axiale durchgehende Öffnung (1271) und im Bereich der
Bremsdruckkammer mindestens eine radiale Öffnung (1272) daran anschließend
mit Zugang zur Bremsdruckkammer (1258) aufweist, wobei die
Kolbenstange am Druckzuführungsende mit einer Druckquelle verbunden
ist.
13. Zylinder nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Ringdichtung (1056, 1057; 1256, 1257) angenähert
U-förmig nach Art von Dichtmanschetten gestaltet ist und mit ihren
Schenkeln außen auf der Gehäuseinnenwand und der Kolbenaußenfläche
(1063, 1263; 1062, 1262) aufliegt, wobei vorzugsweise zwei solche mit der
offenen Seite des U einander zugekehrte Dichtungen (1056, 1057; 1256,
1257) jeweils eine solche Druckkammereinheit (1058; 1258) bilden.
14. Zylinder nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremsdruckkammer (1058) axial außerhalb des Gesamtdruckraumes (1033)
zwischen dessen Ringdichtungen (1022) und dessen nächstem Längslager
(1035) vorgesehen sind.
15. Zylinder nach einem der Ansprüche 10, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsdruckkammer zwischen zwei Ringdichtungen (1215b,
1215f) vorgesehen ist, indem letztere jeweils mit ihrem Rückenteil des
U einander zugekehrt angeordnet sind.
16. Zylinder nach einem der Ansprüche 9-12, 14, 15, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens je eine U-förmige Ringdichtung zur Bildung einer
Bremsdruckkammer vorgesehen ist, wobei im Innern des U die Bremsdruckkammer
ist und die Außenfläche des U-Rückens die Bremsfläche an der bei
der Bewegung gleitenden Wand bildet, während die Schenkel dichtend an
der anderen Wand aufliegen.
17. Zylinder nach einem der Ansprüche 10-16, dadurch gekennzeichnet, daß
die bremsenden, dichtenden und gleitenden Flächen radial flexible, elastische
Teile der Ringdichtungen (1056, 1057; 1256, 1257) sind, die eine
solche Materialeigenschaft aufweisen, daß der Haftreibungskoeffizient
möglichst groß und der Gleitreibungskoeffizient möglichst klein ist,
wobei diese Reibungskoeffizienten durch Oberflächengestaltung noch erhöht,
bzw. erniedrigt sind.
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Applications Claiming Priority (3)
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-
1985
- 1985-06-03 DE DE19853519843 patent/DE3519843C2/de not_active Expired - Lifetime
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