DE2925948C2 - Stoßdämpfer - Google Patents
StoßdämpferInfo
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- DE2925948C2 DE2925948C2 DE2925948A DE2925948A DE2925948C2 DE 2925948 C2 DE2925948 C2 DE 2925948C2 DE 2925948 A DE2925948 A DE 2925948A DE 2925948 A DE2925948 A DE 2925948A DE 2925948 C2 DE2925948 C2 DE 2925948C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer mit einem Außenrohr, einem im Außenrohr unter Bildung eines
zwischenliegenden Speicherraums angeordneten Innenrohr mit Drosselöffnungen, das ebenso wie das Außenrohr
am einen Ende durch einen Boden geschlossen ist, einem auf dem Innenrohr gelagerten Drossclverstellrohr
mit den Drosselöffnungen zugeordneten Regulieröffnungen, das über einen auf dem Aullcnrohr gelagcr
ten Verstellung verdrehbar ist. der dazu mit einem sich
durch einen Umfangssehlu/ des Außenrohres crstrek
kcnden radialen Mitnehmerstift verbunden ist, einem im
Innenrohr verschiebbaren Kolben mit einer Kolbenstange, die an ihrem äußeren Ende mit einem Stoßaufnahmckopf
verschen ist. und einem die Kolbenstange führenden und eine Kolbenstangenabdichtung aufweisenden
Halteglied, das das offene Ende des Außenrohrs abdichtet.
Ein derartiger hydraulischer Stoßdämpfer ist bereits bekannt (US-PS 33 44 894). Er wird eingesetzt u-n sich
bewegende Gegenstände durch eine gesteuerte lineare ίο Verzögerung sicher und zuverlässig stoßfrei anzuhalten.
Beispielsweise kann ein derartiger Stoßdämpfer im Kraftfahrzeugbau, bei schweren Fertigungsmaschinen
sowie bei Einrichtungen für Gießereien und Stahlwerke eingesetzt werden. Dabei läßt sich durch Drehen des
Drossclverstellrohrs der wirksame Drosselquerschnitt für das Überströmen der Hydraulikflüssigkeit aus dem
Innenrohr in den Speicherraum ändern, so daß dem unter der abzubremsenden Last einfahrenden Kolben die
jeweils gewünschte Verzögerung erteilt wird.
Beim bekannten Stoßdämpfer sind das Außenrohr und das Innenrohr sowie das Drosselverstellrohr zwischen dem Halteglied und einem den Rohren gemeinsamen Bodenteil axial eingespannt und dadurch an ihren Enden verschlossen. Dementsprechend sind Abdichtungen nicht nur am Halteglied, sondern auch am Bodenteil erforderlich. Der Ver.siellring ist in einem mittleren Bereich des Außenrohrs auf diesem gelagert und zwischen Flanschringen des Halteglieds und des Bodenteils angeordnet, die das eine bzw. das andere Ende des Außenjo rohrs übergreifen. Der radiale Mitnehmerstift ist durch eine im Bereich der Speicherkanimer vorgesehene Bohrung des Außenrohrs mit Spiel hindurchgeführt und mit seinen Enden versenkt in Bohrungen des Verstellrings bzw. des Drosselverstcllrohrs angeordnet und befestigt. Dementsprechend ist zu beiden Seiten des Mitnehmer-Stifts eine Abdichtung zwischen dem Außenrohr und dem Versicllring erforderlich, und der Mitnehmerstift kann erst nach dem Lösen des Bodcnteils bzw. des HaI-teglicds und dem Herausnehmen des !nnenrohrs aus dem Drosselvcrsiullrohr durch radiales Einschlagen in die Bohrung des Drosselverstellrohrs vom Verstellring und vom Außenrohr gelöst werden, falls die Mitnehmersliftenden mittels Preßsitz befestigt sind.
Beim bekannten Stoßdämpfer sind das Außenrohr und das Innenrohr sowie das Drosselverstellrohr zwischen dem Halteglied und einem den Rohren gemeinsamen Bodenteil axial eingespannt und dadurch an ihren Enden verschlossen. Dementsprechend sind Abdichtungen nicht nur am Halteglied, sondern auch am Bodenteil erforderlich. Der Ver.siellring ist in einem mittleren Bereich des Außenrohrs auf diesem gelagert und zwischen Flanschringen des Halteglieds und des Bodenteils angeordnet, die das eine bzw. das andere Ende des Außenjo rohrs übergreifen. Der radiale Mitnehmerstift ist durch eine im Bereich der Speicherkanimer vorgesehene Bohrung des Außenrohrs mit Spiel hindurchgeführt und mit seinen Enden versenkt in Bohrungen des Verstellrings bzw. des Drosselverstcllrohrs angeordnet und befestigt. Dementsprechend ist zu beiden Seiten des Mitnehmer-Stifts eine Abdichtung zwischen dem Außenrohr und dem Versicllring erforderlich, und der Mitnehmerstift kann erst nach dem Lösen des Bodcnteils bzw. des HaI-teglicds und dem Herausnehmen des !nnenrohrs aus dem Drosselvcrsiullrohr durch radiales Einschlagen in die Bohrung des Drosselverstellrohrs vom Verstellring und vom Außenrohr gelöst werden, falls die Mitnehmersliftenden mittels Preßsitz befestigt sind.
Dieser Stoßdämpfer besteht aus vergleichsweise vielen
Bauteilen und ist dementsprechend kompliziert aufgebaut und teuer in der Herstellung, zumal auch der
Zusammenbau einen entsprechend hohen Aufwand erfordert. Hinzu komnit, daß auch eine zu Reparatur- oder
Wartungszwecken erforderliche Zerlegung entsprechencl aufwendig und damit unwn [schaftlich ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Stoßdämpfer so zu verbessern, daß
er aus weniger Teilen hergestellt und leichter zusammengebaut sowie zerlegt werden kann, also insgesamt
wirtschaftlicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmerstift radial nach außen entnehmbar
mit dem drehbar gelagerten Halteglied verbunden ist und daß das Halteglied an seinem inneren End" einen
ho Mitnehmer aufweist, der unler Bildung einer Drehkupplung
axial in einen von der benachbarten Stirnseite des Drosselverstcllrohrs ausgehenden Schlitz eingeführt ist.
Bei Beachtung dieser Maßnahmen kann der Stoßdämpfer so ausgebildet werden, daß nur durch Lösen
hl eines /wischen dem Auljenrohr und dem Halteglied
wirksamen llaltcrings die gesamte Inncnkonstruklion
des SloLkliimpfers als Einheit entnommen werden kann,
nachdem /uvor der Mitnchniurstift ausgebaut wurde,
ier den Verstellring mit dem Halteglied verbindet. Diesem
einfachen Ausbau entspricht umgekehrt ein ebenso iinfacher Zusammenbau des Stoßdämpfers. Der Ein-
und Ausbau von einem Ende des Stoßdämpfers her bietet auch die Möglichkeit, das Außenrohr und das Innenrohr
mit einem eigenen Boden zu versehen, so daß ein getrenntes Bodenteil und Montageaufwand für dessen
Einbau entfallen. Dementsprechend sind weniger Teile und auch Abdichtungsstellen vorhanden. Weitere Abdichtungssteilen
entfallen dadurch, daß der Mitnehmerstift nicht durch den Speicherraum geführt ist, sondern
daß das Verstellrohr mit dem drehbar gelagerten Halteglied gekuppelt ist Zusätzlich können aufgrund der erfindungsgemäßen
Maßnahmen eine besonders kompakte Ausbildung und Gewichtseinsparungen erzislt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Mitnehmerstift in eine radiale Gewindebohrung des
Halteglieds eingeschraubt. Auf diese Weise kann sowohl eine sichere Antriebsverbindung zwischen dem
Versieilring und dem Halteglied bzw. dem Drosseiverstellrohr
erzielt wie auch ein einfaches Ausbauen des Mitnehmerstifts erreicht werden. Allerdings ist es bereits
bekannt, bei einem Stoßdämpfer eine Schraube als Mitnehmerstift vorzusehen, die in das zur Verstellung
drehbare Außenrohr eingeschraubt ist und mit ihrem inneren Ende in einen Schlitz des Drossclverstellrohrs
eingreift
Ferner sind vorzugsweise das Außenrohr und das innenrohr
mit getrennten, einstückig angeformten Bögen versehen. Auf diese Weise läßt sich die Zahl der erforderlichen
Stoßdämpferteile weiter herabsetzen, wie es in den vorangegangenen Ausführungen bereits zum
Ausdruck gekommen ist.
Des weiteren ist bei einer Ausführungsform mit Anhalteglied axial abgestütztem Innenrohr und Drosselverstellrohr
zweckmäßigerweisc zwischen dem Halteglied und den benachbarten Stirnseiten des Innenrohrs
und des Drosselverstellrohrs ein Radialkanal vorgesehen, der die Speicherkammer mit dem Innenrohr verbindet.
Ein derartiger Radialkanal kann trol/, der Drehkupplung
und der axialen Abstützung zwischen dem Drosselverstellrohr und dem Halteglied problemlos und
ohne bedeutenden Aufwand vorgesehen werden. Dieser Radialkanal ermöglicht ein schnelles Überströmen vors
Hydraulikflüssigkeit aus der Speicherkariimer in das Innenrohr
unter Umgehung der Drosselöffnungen beim Ausfahren des Kolbens, wobei dieser Radialkanal auf
einfache Weise durch den einfahrenden Kolben zugesteuert wird.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Halteglied in das Außenrohr eingebaut und durch
einen Haltering axial festgelegt, der in eine Innenumfangsnut des Außenrohrs eingesetzt ist. Diese Maßnahme
führt zu einer kompakten Ausbildung mit einer durch das Außenrohr geschützten Anordnung des Halterings,
der trotzdem in einer für den Zusammenbau und die Zerlegung des Stoßdämpfers geeigneten Weise
zugänglich ist und den Zusammenhalt der Teile des Stoßdampfers sichert. Es ist allerdings bekannt, bei einem
Stoßdämpfer das die Kolbenstange führende Halteglied in das Außenrohr einzubauen und durch einen
Haltering festzulegen, der in eine Innenumfangsnul des
Außenrohrs eingreift (US-PS 39 98 302). Dementsprechend wird für diese Maßnahme kein selbständiger
Schutz erstrebt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Die in dieser Erläuterung gemachten Angaben gehören nur insoweit zum Wesen der Erfindung, als sie im
Patentbegehren angesprochen sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Stoßdämpfer nach der Erfindung,
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Stoßdämpfer nach der Erfindung,
Fig. 2 den Schnitt 2—2 in F ig. 1,
F i g. 3 den waagerechten Teilschnitt 3—3 in F i g. 1. in dem die Drosselvorrichtung nach der Erfindung zu erkennen ist,
F i g. 3 den waagerechten Teilschnitt 3—3 in F i g. 1. in dem die Drosselvorrichtung nach der Erfindung zu erkennen ist,
ίο F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Lager- und Dichtungs-Halteglied
des Stoßdämpfers gemäß F i g. 1,
F i g. 5 den Schnitt 5—5 in F i g. 4,
Fig.6 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stoßdämpfer-Befestigungsvorrichtung, in der ein Stoßdämpfer aufgenommen ist,
F i g. 5 den Schnitt 5—5 in F i g. 4,
Fig.6 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stoßdämpfer-Befestigungsvorrichtung, in der ein Stoßdämpfer aufgenommen ist,
F i g. 7 eine Schrägansicht eines Anschlußflansches der Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 6 und
Fig.8 eine Schrägansicht einer Blockiermuffe der
Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 6.
Der in F i g. I dargestellte, in seiner Ge-?mtheit mit 10
bezeichnete Stoßdämpfer nach der Erfüllung weist ein
äußeres zylindrisches Hauptteil oder zylindrisches Außenrohr 11 mit einem vorderen Endabschnitt 12 auf, der
in einem hinteren Abschnitt 13 von größerem Durchmesser verschieblich angeordnet ist. Die zylindrischen
Abschnitte 12 und 13 des Außenrohres 11 sind in beliebiger Weise aneinander befestigbar, beispielsweise
durch Hartlöten. Der hintere Abschnitt 13 des Außenrohres 11 hat ein vorderes Ende 14; sein hinteres Ende
weist einen Außenumfang von verkleinertem Durchmesser auf, an dem ein Umfangsbefestigungsgewinde 15
ausgebildet ist.
Gemäß F i g. 1 weist der hintere Abschnitt 13 des Außenrohres eine gestufte Innenbohruüg auf, deren hinterer
Bohrungsabschnitt 16 den kleinsten Durchmesser hat und an seinem hinteren Ende durch eine einstückig
ausgebildete quergerichtete Endwand 18 verschlossen ist, die eine innere Querfläche 17 hat. Die genannte Stufenbohrung
des Außenrohres 11 hat einen weiteren Bohrungsabschnitt 19, der von größerem Durchmesser
als der 3ohrungsabschniti 16 ist und an diesen mit einem konischen Bohrungsabschnitt 20 angeschlossen ist. Ein
weiterer Bohrungsabschnitt 21 von größeren: Durchmesser derselben Stufenbohrung ist an seinem hinteren
Ende durch eine quergerichtete kreisringförmige Wand oder Schulter 22 mit dem Bohrungsabschnitt 19 verbunden.
Im vorderen offenen Ende des Abschnittes 13 des Außenrohres 11 ist der im Durchmesser größte Bohrungsabschnitt
23 der genannten Stufenbohrung angeordnet und bildet mit dem Bohrungsabschnitt 21 an ihrer
Verbindungsstelle eine Schulter 24. Der vordere Endabschnitt 12 des Außenrohres 11 hat einen hinteren
End'ibsd'initt mit einem Außendurchmesser 29, der im
Bohrungsabschnitt 23 im hinteren Abschnitt 13 des Außcnrohres 11 verscKsablich angeordnet und an die
Schulter 24 angelegt ist. Der vordere Endabschnitt 12 des Außenrohrcs 11 hat einen vorderen Endabschnitt 30
von verkleinertem Durchmesser, der an der vorderen Hälfte seiner Länge ein Außengewinde 32 hat, mit dem
bo sich der Stoßdämpfer 10 in einer Betriebsstellung an
einer Maschine oder in irgendeiner anderen Arbei'^position
anbringen läßt. Der vordere Endabscl.nitt 12 des Außenrohrcs 11 weist ein quergerichtetes vorderes Ende
33 auf.
b5 Im Außenrohr 11 ist mit Abstand zu ihm ein Innenrohr
36 nach Teleskop-Art fest angeordnet. Das Innenrohr 36 ist an seinem hinteren Ende durch eine entsprechende
quergerichtete Endwand 37 verschlossen, deren
äußere Querfläche 38 an der Innenfläche 17 der Endwand
18 vorn Außenrohr 11 anliegt. Die Endwand 37 vom Innenrohr 36 weist rings um ihr hinteres Ende einen
kreisringförmigen Flansch 39 auf, der mit dem zylindrischen
Außenumfang 40 des Innenrohres 36 eine Schulter 41 bildet. Am Außenumfang 40 des Innenrohres
36 ist ein Dosier- bzw. Drossclrohr 42 drehbar angeordnet, wobei seine Innenbohrung 49 am Außenumfang
40 gleitend anliegt und sich sein hinteres Ende 44 an der Schulter 41 drehbar abstützt. Das Drosselrohr 42 ist in
Anlage an der Schulter 41 durch eine Wcllfcdcrscheibc 43 vorgespannt, die sich am vorderen Ende 52 des Drosselrohres
42 und an der rückwärtigen Stirnfläche 66 eines Lager- und Dichtungs-Haltegliedcs 58abstützt.
Gemäß Fig. I weist die hintere Endwand 37 des Innenrohres
36 an ihrem hinteren Umfangsabschnitt einen schrägen Schlitz 45 auf, in dem das innere Ende eines
Blockierstiftes 46 für das Innenrohr 36 aufnehmbar ist. Der Biockierstift 4b hat einen kreisringlörmigcn Kopf
49', der in einer Bohrung 48 in der hinteren Endwand 18 des Außenrohres 11 sitzt. Das zylindrische Hauptteil des
Blockierstiftes 46 dringt nach innen durch eine Bohrung 47 von verkleinertem Durehmesser in der Endwand 18
des Außenrohres 11 hindurch und dünn in den Schlitz 45
hinein. Das vordere Ende 51 des Inncnrohrcs 36 ist im Abstand vom inneren Ende bzw. der rückwärtigen
Stirnfläche 66 des Lager- und Dichtungs-Haltegliedes 58 angeordnet.
Gemäß F i g. 1 bildet eine zylindrische Kammer 55 im Innenrohr 36 einen Kolbenzylinder, in der von ihrem
offenen Ende her ein Kolben 56 verschieblich angeordnet ist. Mit dem Kolben 56 ist fest bzw. einstückig eine
Kolbenstange 57 verbunden, die im Lager- und Dichtungs-Halteglied
58 verschieblich abgestutzt ist.
Das in Fig.4 im einzelnen dargestellte Lager- und
Dichtungs-Halteglicd 58 weist ein zylindrisches Hauptieii
60 auf, das über dein gröSien Teil seiner Länge einen
Außendurchmesser 61 und nahe seinem vorderen Ende einen vergrößerten Außendurchmesserabschnitt 62 hat.
Das hintere Ende des Außendurchmesserabschnitts 61 ist im inneren Bohrungsabschnitt 63 einer Stufenbohrung
im vorderen Endabschnitt 12 des Außenrohres 11 verschieblich angeordnet, wogegen der vergrößerte
Außendurchmesserabschnitt 62 in einem Bohrungsabschnitt 64 von vergrößertem Durchmesser derselben
Stufenbohrung verschieblich aufgenommen ist. Das vordere Ende des äußeren Bohrungsabschnitts 64 derselben
Stufenbohrung endet in einem konischen Bohrungsabschnitt 65, der sich zum vorderen Ende 33 des
Endabschnitts 12 vom Außenrohr 11 hin erstreckt.
Wie in Fig. 1 zu erkennen, ist das hintere Ende bzw. die rückwärtige Stirnfläche 66 des Lager- und Dichtungs-Haltegliedes
58 in Längsrichtung im Abstand von den vorderen Enden 51 und 52 des Innenrohres 36 und
des Drosselrohres 42 angeordnet, um dazwischen einen Fluiddurchlaß zu bilden, der an seinem äußeren Ende in
den Stufenbohrungsabschnitt 63 im vorderen Endabschnitt 12 des Außenrohres 11 mündet.
Gemäß Fig. 1 ist das Lager- und Dichtungs-Halteglied
58 im vorderen Endabschnitt 12 des Außenrohres 11 durch einen Haltering 69 gehalten, der in einer kreisringförmigen
Nut 70 aufgenommen ist, welche im Umfang des Bohrungsabschnitts 64 im Endabschnitt 12 des
Außenrohres U ausgebildet ist. Das Hauptteil 60 des Haitegiiedes 58 hat einen vorderen Endabschnitt 7i von
verkleinertem Durchmesser, der sich nach vorn über den Haltering 69 hinaus erstreckt und betriebsmäßig
vom teleskopierenden inneren Ende einer Kolbenrückstcllfcdcr 72 umschlungen ist. Die Kolbenrückstellfeder
72 stützt sich mit ihrem hinteren Ende an der äußeren
Stirnfläche des Ilaitcringes 69 und mit ihrem vorderen
Ende an der Innenseite eines radialen Flansches 73 ab,
r, der am äußeren Knde eines stoßaufnehmenden Knopfes
oder Kopfes 74 ausgebildet ist. Der Kopf 74 hat ein mit dem Flansch 73 einstückig ausgebildetes zylindrisches
Hauptteil 78. in dessen inneres Ende eine axiale Bohrung 79 eingearbeitet ist, in welcher die Kolbenstange
κι 57 verschieblich aufgenommen ist. Das äußere Ende der
Kolbenstange 57 weist eine Gewindebohrung 82 auf, die mit einer von Hohrungsabschnittcn 81 und 83 gebildeten
Stufenbohrung in Verbindung steht. Durch die Stufenbohrungsabschnilte
81 und 83 ist eine Maschincnschraube 80 eingeführt und in die Gewindebohrung 82
eingeschraubt.
Gemäß Fig.4 hat das Lager- und Dichtungs-!lalleglied
58 eine gestufte axiale Bohrung mit Bohrungsabschnitten 84, 86 und 8y. im mittleren Bohrungsabschnitt
86 ist eine Lagerbüchse 85 angeordnet, deren inneres
Ende an einer Schulter 87 anliegt, die durch die Übergangsstelle /wischen den Bohrungsabschnitten 84 und
86 gebildet ist.
Gemäß Fig. I ist im Stufenbohrungsabschnitt 89 des
Haitegiiedes 58 eine Stangen- und Abstreifer-Baugrup
pe mit einem becherförmigen, kreisringförmigen Dichtglied 88 und einem Abstreifer 91 angeordnet. Zwischen
dem Dichiglicd 88 und dem Abstreifer 91 ist ein Abstandsring 90 angeordnet. In einer Nut in der Wand des
jo Bohrungsabschnitts 89 ist ein Hallering 92 betriebsmäßig
aufgenommen, welcher die aus dem Dichtglied 88 und dem Abstreifer 91 zusammengesetzte Baugruppe in
Stellung hält. Gemäß Fig. I ist rings um das innere Ende des Hauptteils 60 des Haltegliedes 58 ein O-Ring
95 in einer Umfangsnut 96 aufgenommen.
Gemäß Fig. 1 ist um den vorderen Endabschnitt 30
von vcfiücmCriciTi niiucfiulifCnrncSScr uc5 VöfucrcT
Endabschnitts 12 vom Außenrohr 11 ein Einstellring 99 drehbar angeordnet und durch eine lange Einstellring-Schraube
100 mit dem Hauptteil 60 des Haltegliedes 58 lösbar verbunden. Die Schraube 100 durchdringt eine
im Einstellring 99 ausgebildete radiale Bohrung 101 unc einen Umfangsschlitz 105, der in der Wand des vorderen
Endabschnitts 12 des Außenrohres 11 ausgebildet ist und ist in eine Gewindebohrung 102 im Hauptteil 60 de;
Haitegiiedes 58 eingeschraubt. Das in der Bohrung 101 des Einstellringcs 99 sitzende äußere Endstück der
Schraube 100 ist mit glatter Oberfläche ausgebildet, da mit es sich in der Bohrung 101 mit Gleitberührung dre
hen kann. Wie weiter unten in Einzelheiten beschrieben wird das Halteglied 58 im Außenrohr 11 gedreht, sobalc
der Einstellring 99 um das Außenrohr 11 gedreht wird
Gemäß F i g. 1 läßt sich der Einstellring 99 in einer ein gestellten Lage mittels einer Klemmschraube 103 arre
tieren, die in eine radiale Bohrung 104 im Einstellring 9i eingeschraubt ist, so daß sich ihr inneres Ende geger
den Außenumfang des vorderen Endabschnitts 30 von· vorderen Endabschnitt 12 des Außenrohres 11 festklem
men läßt.
Gemäß Fig.4 und 5 weist das Hauptteil 60 des La
ger- und Dichtungs-Haltegliedes 58 einen bogenförmi gen, in Längsrichtung sich erstreckenden Ansatz 1OJ
auf, in dem eine zylindrische Vertiefung 109 ausgebilde ist Gemäß F i g. 5 ist das untere Ende des Ansatzes 101
b5 offen und hai mil Zwischenabstand angeordnete End
stücke 110 und 111. Die Wand des Ansatzes 108 ist vo
einer radialen Bohrung 112 durchsetzt, die mit der zylin
drischen Vertiefung oder Kammer 109 in Verbindun,
steht. Gemäß F i g. 1 ist in die Bohrung 112 ein Mitnehmer- oder Verbindungsstifl 113 eingesetzt und darin in
zweckdienlicher Weise, /.. B. mit Preßsitz, befestigt. Der
Mitnehmerstift 113 erstreckt sich gemäß Fig. I und 3
nach innen und greift gleitend in einen Längsschiit/ 116
ein, der die Wand des drehbaren Drosselrohres 42 durchsetzt. In F i g. 3 ist zu erkennen, daß sich der
Längss».!i(it/. 116 vom vorderen Ende 52 des Drosselrohres 42 nach innen und zum hinteren Ende des Drosselrohres 42 hin erstreckt.
Wie am deutlichsten in F i g. 3 zu erkennen, weist das Drosselrohr 42 mehrere in Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete, parallele, zur Querrichtung schräge Dosier- bzw. Drosselschlitzc 117 auf, die über Dosier- bzw. Drossellöchcr oder-öffnungen 118 hinwegbewegbar sind, welche das Innenrohr 36 durchsetzen. Jeder der Drosselschliizc 117 vermag mit einer getrennten
Drosselöffnung 118 zusammenzuwirken und ist über die
zugehörige ürosselöllnung 118 hinwegbewegbar, um während einer nach innen gerichteten sloßaufnehmenden Bewegung des Kolbens 36 den nach außen fließenden, drosselnden Strom hydraulischen Fluids aus der
den Kolbenzylinder bildenden zylindrischen Kammer 55 zu steuern bzw. zu verändern.
Die Drossellöcher oder -öffnungen 118 können wie bei dem in F i g. 3 gezeigten Beispiel in einer Linie angeordnet sein oder mit Zwischenabstand einer Schraubenlinie um das Innenrohr 36 folgen, wobei die zugehörigen
Drosselschlitze 117 ebenfalls einer Schraubenlinie um das Drosselrohr 42 folgend angeordnet sind. Die langen,
in Querrichtung schrägen Drosselschlitze 117 sorgen für
eine wirkungsvolle Drosselung des hydraulischen Fluidstromes durch die Drosselöffnungen 118 und bilden sozusagen eine Staurand-Anordnung. Die Drosselschlitzc
117 können so ausgelegt sein, daß sich bei Bedarf mit
jedem Drosselschlitz 117 der Fluidstrom durch mehr als ciric Dfössciöffnung 118 steuern läßt. Wenn der Einstc!!-
ring 99 gedreht wird, bewegt sich die Einstellring-Schraube 100 in Umfangsrichtung durch den Unifangsschlitz 105 und während das Drosselrohr 42 um das
Innenrohr 36 gedreht wird, lassen sich die Drossclschlitze 117 wegen ihrer schrägen Anordnung aus der vollen
Offenstellung in die volle Schließstellung bewegen. Beim gezeigten Beispiel sind die Breiten der Drossclschlitze 117 kleiner als der Durchmesser der Drossclöffnungen 118; diese Abmessungen sind jedoch nach Bedarf variierbar. Das heißt, die Schlitzbreiten können auf
den gleichen Betrag wie die Durchmesser der Drosselöffnungen 118 vergrößert werden.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist im hinteren Abschnitt 13 des
Außenrohres 11 im Bohrungsabschnitt 21 ein Speicherstreifen 120 aus geschlossenzellig geschäumtem Kautschuk oder offenzelligem Material mit Anlage an der
Bohrungsschulter 22 und am hinteren Ende des vorderen Endabschnitts 12 des Außenrohres 11 angeordnet.
Gemäß Fi g. 2 sind die Enden des Speicherstreifens 120
aus geschlossenzellig geschäumtem Kautschuk mit 119 bezeichnet, und ist der Speicherstreifen 120 über seinem
Innenumfang von einem zylindrischen Abweiser 121 aus Metall bedeckt, dessen Enden 124 flächengleich mit den
Enden 119 des Speicherstreifens 120 angeordnet sind. Die Aufgabe des plattenförmigen Abweisers 121 aus
Metall besteht darin, mit hoher Geschwindigkeit aus den Drosselschlitzen 117 in das Außenrohr 11 gestrahlte
hydraulische Fiuidsiröme daran zu hindern, am Speicherstreifen 120 aufzutreffen. Der Raum oder die Kammer, die zwischen dem Außenumfang des Drosselrohres
42 und der Innenfläche des Außenrohrcs Il gelegen ist
und sich aus den Siufcnbohrungsabschnitten 19, 21 und
63 zusammensetzt, bilde! eine Speicherkammer, in welcher der Speicherstreifen 120 angeordnet ist. Der hintere Abschniti 13 des Außenrohrcs 11 ist mit einer Gewin-
1S debohrung 122 versehen, die zum Füllen des Stoßdämpfers 10 mit einem zweckdienlichen hydraulischen Fluid
dient und mil einem Stopfen 123 verschlossen ist.
Gemäß F i g. 1 weist das Hauptteil 125 des Kolbens 56
einen Umfangsschlitz 129 auf, wodurch ein Paar in
ίο Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete Flansche 126 und 127 gebildet ist, zwischen denen ein
schwimmender Kolbenring 130 beweglich angeordnet ist. Der Kolbenring 130 ist mit einem Stützring 131 aus
Metall versehen, der die Lücke im Kolbenring 130 ab
dichtet. Der Kolbenring 130 wirkt als Kolbenring-Rück
schlagventil. Im Flansch 127 am inneren Ende des KoI-ben-Haupiteils 125 sind gemäß Fig. I und 2 mehrere
axiale Löcher 128 ausgebildet, die mit dem Umfangsschlitz i29 in Verbindung stehen. Gemäß Fig. Ί ist der
2» Außendurchmcsscr des Kolbcnflansches 126 etwas kleiner als der Durchmesser des Kolbenzylinders bzw. der
Kammer 55, damit ein Fluidstrom durch den Umfangsschlitz 129 und am Flansch 126 vorbei in den Querkanal
zwischen den Enden 51 und 52 des Innenrohres 36 bzw.
des Drossclrohrcs 42 und der rückwärtigen Stirnfläche
66 des Lager- und Dichtungs-Haltegliedes 58 fließen kann, um eine Verbindung mit der von den Bohrungsabschnitten 19. 21 und 63 im Außenrohr 11 gebildeten
Speicherkammer zu ermöglichen.
Fig.6 zeigt die Vorrichtung zum Befestigen des Stoßdämpfers 10 in einer entsprechenden Arbeitsstellung an einer Maschine 140. Sie hat einen Anschlußflansch 134, der mit mehreren Maschinenschrauben 135
an der Maschine 140 oder an einer anderen Tragkon-
i1) struktion befestigbar ist. Der Anschlußflansch 134 ist ein
rechteckiger Block. Die Maschinenschrauben 135 sind so ausgelegt, daß ihre Köpfe in in den Anschlußflansch
134 eingearbeiteten vergrößerten Löchern 142 aufnehmbar sind und ihre Gewindeschäfte Löcher 143 von
verkleinertem Durchmesser im Anschlußflansch 134 durchdringen und in Gewindelöcher 144 in der Maschine 140 cinschraubbar sind. Das Umfangsbefestigungsgewindc 15 am hinteren Abschnitt 13 vom Außenrohr
11 des Stoßdämpfers 10 ist in eine Innengewindeboh
rung 136 im Anschlußflansch 134 eingeschraubt. Auf
dasselbe Umfangsbefestigungsgewinde 15 ist eine Blokkiermuffe 137 aufgeschraubt, die zum Arretieren des
Stoßdämpfers 10 in seiner Stellung gegen die benachbarte Stirnfläche des Anschlußflansches 134 festklemm-
bar ist. Zum Aufschrauben auf das Umfangsbefestigunjsgcwinde 15 des Stoßdämpfers 10 weist die Blokkiermuffe 137 eine Gewindebohrung 141 auf (F ig. 8).
Gemäß F i g. 8 sind im Außenumfang der Blockiermuffe 137 entsprechende Schlüsselangriffsschlitze 145
ausgebildet, mit deren Hilfe sich die Blockiermuffe 137 in blockierende und klemmende Anlage an der äußeren
Stirnfläche des Anschlußflansches 134 drehen läßt
Es hat sich herausgestellt daß die Stoßdämpfer-Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in der Lage ist.
einen Stoßdämpfer 10 in einer Betriebsstellung festzuhalten, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des
Umfangsbefestigungsgewindes 15 des Stoßdämpfers 10 besteht und ohne daß sie sich infolge von Erschütterungen während des Betriebes des Stoßdämpfers 10 löst.
Gemäß Fig.! ist eine Entlüftungsschraube 138 in eine Gewindebohrung 139 eingeschraubt welche die
Wand des hinteren Abschnitts 13 des Außenrohres 11 durchsetzt und mit dem vom Bohrungsabschnitt 21 ge-
bildeten Teil der Speicherkammer im hinteren Abschnitt
13 des Außenrohres 11 in Verbindung sieht. Vor
Inbetriebnahme wird nach Entfernen des Füllstopfens 123 der Stoßdämpfer 10 durch die Füllbohrung 122 mit
einem zweckdienlichen hydraulischen Fluid gefüllt. Die r>
Entlüftungsschraube 138 wird gelöst, um etwaige Luftblasen in der Speicherkammer abzuführen.
Aus dem Vorsehenden ergibt sich, daß die Erfindung einen verbesserten Stoßdämpfer schafft, der die eingangs
beschriebenen Nachteile herkömmlicher Stoß- ii> dämpfer überwindet. Der Stoßdämpfer nach der Erfindung
ist von gedrängter Bauweise; Reparaturen am Stoßdämpfer lassen sich in kurzer Zeit und unter günstigen
Arbeitsbedingungen durchführen, da sich der Stoßdämpfer
von einem Ende des Außenrohrcs 11 her rasch r> und bequem demontieren läßt.
Die Arbeitsweise des Stoßdämpfers 10 ist folgende: Stoßkräfte werden vom Kopf 74 aufgenommen, der den
Kolben 56 und die Kolbenstange 57 nach innen, oder
entsprechend F i g. 1 nach links, in den von der Kammer 20 bare Qucrschnittsiläche jeder Drossclöffnung 118 läßt
scheibe 43 vorbei durch den Kanal zwischen der rückwärtigen
Stirnfläche 66 des Hauptteils 60 vom Lagerund
Dichtungs-Halleglicd 58 und den vorderen Enden 51 und 52 des Innenrohrcs 36 und des Drosselrohres 42.
am Kolbenring 130 vorbei und durch die Löcher 128 im Flansch 127 in die Kammer 55 strömen, wird das Fluid
im offenen Ende 51 des Innenrohres 36 aus diesem und durch die Fluicllcitung, die Speicherkammer 19, 21, 63
und die Drosselöffnungen 118, 117 in das Innenrohr 36
zur Vorderseite der Kolben-Baugruppe 56 zurück gedrückt. Der Kolbenzylinder bzw. die Kammer 55 wird
auf diese Weise erneut mit hydraulischem Fluid gefüllt, wodurch der Stoßdämpfer 10 zur Aufnahme einer weiteren
Stoßlust bereitgemacht wird.
Die Rate, mil der Stoßlastcn durch den Stoßdämpfer
10 verzögert werden, ist eine Funktion der Rate, mit der
das Fluid durch die Drossclöffnungen 118 gedrückt wird, und diese ist ihrerseits abhängig von der nutzbaren
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Ul U.VH.IUI
55 gebildeten Kolbenzylinder im Innenrohr 36 bewegt.
Durch die nach innen gerichtete Bewegung des Kolbens 56 wird das hydraulische Fluid in der Kammer 55
unter Druck gesetzt, wodurch der schwimmend angeordnete Kolbenring 130 veranlaßt wird, sich gegen die
rückwärtige Fläche des Umfangsschlitzes 129 in die in
F i g. 1 gezeichnete Stellung zu bewegen, um den Fluidstrom am Kolbenring 130 vorbei zu blockieren. Während
der Bewegung des Kolbens 56 nach innen wird hydraulisches Fluid aus der Kammer 55 nach außen
durch die Drosselöffnungen 118 im Innenrohr 36 und dann durch die Drosselschlitze 117 im Drossclrohr 42 in
die von den Bohrungsabschnitten 19,21 und 63 gebildete Speicherkammer gedruckt. Zum Ausgleichen des
Fluides, das vom Kolben 56 und der Kolbenstange 57 j während des Einwärtshubes des Kolbens 56 verdrängt
VTHU, VTH U UCI OpCllllCI 311 VIlCII UV flUa übllOUIlOlUll t.Xf
sammengedrückt.
Wenn sich der Kolben 56 an jedem der Drossclöffnungen 118 im Innenrohr 36 vorbeibewegt, verringert <
sich die Zahl der Drosselöffnungen 118 und verkleinert
sich die nutzbare Gcsamtquerschnittsflächc der Drosselöffnungen
118, durch welche Fluid aus der Kammer 55 im Innenrohr 36 heraus verdrängt werden kann. Bei
Beginn eines Einwärtshubes der Kolbenstange 57 hat die nutzbare Gesamtquerschnittsfläche der Drossclöffnungen
118, die für die Fluidverdrängung verfügbar ist.
einen Maximalwert, wogegen sie gleich null ist. wenn sich am Ende des Hubes der Kolben 56 an allen Drosselöffnungen
118 vorbeibewegt hat. Die Drosselöffnungen 118 sind von gleichmäßigem Durchmesser und nach einer
Exponentialkurve mit axialem Zwischenabstand so angeordnet, daß die für die Fluidverdrängung verfügbare
nutzbare Gesamtquerschnittsflächc mit der Einwärtsbewegung des Kolbens 56 exponential abnimmt.
Wenn der Puffer oder Kopf 74 von der Stoßkraft entlastet wird, bewegt die Kolbenrückstellfedcr 72 die
Kolbenstange 57 und den Kolben 56 in die in F i g. 1 gezeichnete Normal- oder Ausgangsstellung zurück.
Während einer solchen Auswärts- oder Rückkehrbewegung des Kolbens 56 bewegt sich der schwimmend angeordnete
Kolbenring 130 aus der in F i g. I gezeichneten Stellung nach links gegen den Flansch 127, damit
hydraulisches Fluid ungehindert aus der Speicherkammer durch die Rückiäufkäiiäle in den von acr Ksrnrncr
55 gebildeten Kolbenzylinder fließen. Das heißt, das Fluid kann aus der von den Bohrungsabschnitten 19,
und 63 gebildeten Speicherkammer an der Wcllfcdersich verschieden, bezogen auf den Vorrichtungsbereich,
und gleichmäßig variieren, indem durch Drehen des Einstcllringcs 99 die Stellung des Drosselrohres 42 drehend
geändert wird. Wenn der Einstellring 99 gedreht wird.
werden die Drossclschlitzc 117 über die benachbarten
Drosselöffnungen 118 bewegt, um diese entsprechend
der Drehrichtung des Einstcllringcs 99 zu öffnen oder zu schließen. Der Stoßdämpfer 10 nach der Erfindung erzeugt
eine lineare Verzögerung.
jo Mit Hilfe des Umfangsbcfestigungsgcwindes 15 und des Außengewindes 32 an den Enden des Stoßdämpfers
10 läßt sich dieser entweder mit dem vorderen oder dem hinteren Gewinde in einer Bctriebsstellung anordnen
und fixieren. Zu Reparaturarbeiten ist der Stoßdämpfer
j1) 10 nach der Erfindung rasch und bequem auseinander·
baubar, da alle innen angeordneten arbeitenden Bauteile rs\ch ausbaubar sind, indem der Haltering 69 und die
Kinstcllring-Sehraubc 100 entfernt und das Lager- und
Dichtungs-Halteglied 58. die Kolbenstange 57. das Inncnrohr
36 und das Drosselrohr 42 herausgezogen werden. Nach beendeter Reparatur des Stoßdr-npfers 10
sind alle Innenbauteile in das von den Abschnitten 12 und 13 gebildete Aulicnrohr 11 von seinem vorderen
Ende her rasch wieder einbaubar und durch Einsetzen des Halleringes 69 in seine in F i g. 1 gezeichnete Haltestellung
zurück rasch in ihrer Stellung arretierbar. Der Stoßdämpfer 10 nach der Erfindung hat weniger Bauteile
als die herkömmlichen Stoßdämpfer und ist wirtschaftlicher herstellbar; dennoch vermag er Stöße von
hoher Energie aufzunehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stoßdämpfer mit einem Außenrohr, einem im Außenrohr unter Bildung eines zwischenliegenden
Speicherraums angeordneten Innenrohr mit Drosselöffnungen, das ebenso wie das Außenrohr am einen
Ende durch einen Boden geschlossen ist, einem auf^ dem Innenrohr gelagerten Drosselverstellrohr
mit den Drosselöffnungen zugeordneten Regulieröffnungen, das über einen auf dem Außenrohr gelagerten
Verstellring verdrehbar ist. der dazu mit einem sich durch einen Umfangsschlitz des Außenrohrs
erstreckenden, radialen Mitnehmerstift verbunden ist, einem im Innenrohr verschiebbaren Kolben
mit einer Kolbenstange, die an ihrem äußeren Ende mit einem Stoßaufnahmekopf versehen ist, und
einem die Kolbenstange führenden und eine KoI-benstangensbdichtung
aufweisenden Halteglied, das das offene ErJe des Außenrohrs abdichtet,
dadurch gekennzeichnet.
daß der Mitnehmerstift (100) radial nach außen eninehmbar
mit dem drehbar gelagerten Halteglied (58) verbunden ist und daß das Halteglied (58) an
seinem inneren Ende einen Mitnehmer (113) aufweist, der unter Bildung einer Drehkupplung axial in
einen von der benachbarten Stirnseite des Drossclverstellrohrs
(42) ausgehenden Schlitz (116) eingeführt ist
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerstift (100) h, eine radiale Gewindebohrung
(102) des Hal.egiieds (58) eingeschraubt ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (11) und das Innenrohr (36) mit
getrennten, einstückig angeformten Böden (18 b/.w. 37) versehen sind.
4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche I bis 3 mit am Halteglied axial abgestütztem !nncnrohr und
Drosselverstellrohr, dadurch gekennzeichnet.
daß zwischen dem Halteglied (58) und den benachbaren Stirnseiten des Innenrohrs (36) und des Drosselverstellrohrs
(42) ein Radialkanal vorgesehen ist, der die Speicherkammer mit dem Innenrohr (36)
verbindet.
5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (58) in das Außenrohr (11) eingebaut
und durch einen Haltering (69) axial festgelegt ist,der in eine Inncnumfangsnut (70) des Außenrohrs
(11) eingesetzt ist.
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