DE2030261A1 - Schiffsschale - Google Patents
SchiffsschaleInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B5/02—Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of wood
- B63B5/06—Decks; Shells
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Description
Dipl.-ing. G. Schliebs 61 Darmstadt ludwig-Büchner-Straße 14
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157
Bankverbindung'! Deutsche Bank AG., Darmstadt An das Telegramme: invention
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr. 12
Zweibrückenstr. 12
B«trif». Patentanmeldung
Anmelderä ETAT FRANCAIS, vertreten durch Ministre des
Armees, Paris (Frankreich)
■ Schiffaschale
Die Erfindung betrifft Bootskörper oder Schiffsschalen, d.h. den steifen und dichten Schwimmkörper von Schiffen
und Booten, der üblicherweise von querverlaufenden Spanten,
längslaufenden Planken und einer durchgehenden Aussenhaut gebildet wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere und
in einem Hauptanwendungsgebiet auf Schiffsschalen, deren
Länge zwischen 20 und 60 m und deren Breite zwischen 5 und
10 m liegt und die unterhalb ihrer Wasserlinie mindestens 20 Planken besitzen. Namentlich Minensuchboote haben derartige
Schiffsschalen.
Schiffaschalen von Booten derartiger Abmessung, die als
relativ gross zu bezeichnen sind, werden im allgemeinen von einer JPolge U-fÖrmiger und parallel zueinander ausgerichteter
Spanten gebildet, auf deren Innenseite eine Vielzahl längs über die ganze Schiffslange laufender Planken befestigt ist, welche die einzelnen. Spanten miteinander verbinden.
Ausßerdem ist auf der Aussenseite der Spanten eine
durchlaufende Auonenhaut befestigt.
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das Deutsche Patentamt, München Oi
Derartige Schiffsschalen weisen eine Reihe von Machteilen
auf. So ist ihre Längsfestigkeit nicht "besonders hoCiL9 und
die akustische Abschirmung zwischen dem Inneren und dem
Äusseren der Sehiffsschale ist nicht "besonders gut„ Die
Planken innerhalb der Spanten machen ein "beträchtliches
, Volumen unverfügbar, das sich längs zwischen den Spanten befindet, oder zumindest wird der Zugang zu diesem Yolumen
sehr erschwert.
φ Die Erfindung setzt sich demgegenüber Schiffssehalen zum
Ziel, welche besser als "bisher den Anforderungen der Praxis entsprechen, namentlich "bezüglich der Längsfestigkeit, der
Schallisolation vxiä der Zugänglichkeit der Iimenräime in
der Sehiffsschale.
Hierzu schlägt die Erfindung eine Sehiffsschale vor, "bei der
auf querverlaufende Spanten von innen nach1 aussen eine
durchgehende Innenhaut* !auslaufende Planken und eine durchgehende
Aussenhaut aufgesetzt sind. - Die Erfindung behebt
also die bisherigen Nachteile» indem die Planken an einer
Innenwand befestigt sind» die ihrerseits auf übliche Weise
an der Aussenseite der Spanten befestigt ist, wobei das w Ganze von einer Aussenhaut umhüllt wird,
G-emäss weiterer Erfindung sind Innen- und Aussenhaut aus
einer ersten Schicht längslaufender, durch Nut und leder verbundener Beplankungselemente und aus mindestens! einer
zweiten Schicht aus mindestens zwei Lagen dünnerer, diagonal
und zueinander gekreuzt verlaufender Beplankuiigaelemente
gebildet. Durch diese Ausführung von Innen- und,
AuBsenhaut in an sich bekannter Weise wird in Verbindung
mit der erfindungsgemässen Konstruktionsform der Schiffsschale höchste Festigkeit und Steifigkeit erzielt»
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das Deutsche Patentamt, München ^' Patentanwalt
Zwischen den Planken können quer au den Spanten verlaufende
Querverbände angeordnet sein, und die durch diese Querverbände sowie durch die Innenhaut, die Auseenhaut und durch
die Planken abgegrenzten* längsverlaufenden Kammern können
mit einem porösen Werkstoff§ bevorzugt Schaumstoff» ausgefüllt
sein« — Durc.h die Querverbände wird die Festigkeit und Steifigkeit der erfindungsgemäesen Schiffsschale welter
erhöht, und die KanüÄerfüllung mit Schaumstoff erzeugt eine
gute akustische und Wärmedämmung, wobei die Schwimmfähigkeit der Schiffsechale erhalten bleibt«.
In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die
Dicke von Innen- und Aussenhaut über die ganze Schiffsschale konstant. Ferner ist hierbei der seitliche Abstand
zwischen den Planken konstant oder annähernd konstant und bevorzugt gleich der Plankenbreite für die kielnahe Zone
der Schiffsschale, während die Plankenhöhe von der Wasserlinie
zum Kiel hin zunittmt* Unter Plankenhöhe ist dabei die Querabmessung der Planken zwischen Innenhaut und Aussenhaut zu verstehen· Hierdurch kann durch einfache Änderung
der Plankenhöhe bei sonst konstanten Abmessungen der Bauelemente eine optimale Anpassung von Festigkeit und Steifigkeit
der Schiffsschale an die öftlich unterschiedlichen
Beanspruchungen vorgenommen werden« ·
In eihei? weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung
sind die Planken auf der Aussenseite der Innenhaut mit Hilfe von inneren Verbindungselementen befestigt, deren Kopf in
die Planken eingesenkt ist· Ferner ist die Aussenhaut auf
der Aussenseite der Planke mit Hilfe von äusseren Verbindungselementen
befestigt, deren Kopf in die Aussenhaut eingesenkt ist und die die inneren Verbindungselemente nicht
berühren, wobei diese Verbindungselemente bevorzugt aus Nägeln, Schrauben oder Bolzen aus rostfreiem Stahl
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das Deutsche Patentamt, München " Patentanwalt
bestehene - Durch diese Anordnung der Verbindungselemente
läBst sieh die ©rfindungsgemäBBe Schiffsschale leicht und
einfach aufbauen» durch die Trennung der inneren von den äusseren Verbindungselementen ergibt sich eine optimale
akustische Abschirmung, und durch die Ausführung der Verbindungselemente
aus rostfreiem Stahl entsteht eine korrosionssichere, unmagnetieehe und doch hochfeste Verbindung
zwischen den einzelnen.Elementen der Schiffsschale,
Bevorzugt bestehen die Bauelemente der Schiffsschale, wie Spanten, Blanken, Innen*· und Aussenhaut aus Holz. - Hierdurch
ißt eine Fertigung der erfindungBgemässen Schiffs- " schale auf konventionellen Werften möglich, die auf Holzverarbeitung
eingestellt sind.
Weitere Einzelheiten und forteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungebeispieles
amhanä -der-Zeichnung» In dieser Beigen:
Fig. 1 im Querschnitt ©inen Seil einer erfindungs-
fig. 2 iffi-Queraö'Miiti; la -griSeeerea lasstab einen Aus-
in l '
Spanten 1 (I1Ig. 1 und $}. tragen eiae innemhaut '2.; auf der
längelauf ende Planfcesi 3 befestigt Bind, welohe eine Aussenhaut
4 tragen. Um die Steifigkeit des so gebildeten Kastenträgers
noch weiter au erhöhen^ können quer zu Äen Spanten
verlaufende Querverbände 5 in die verschiedenen Gänge eingefügt sein, die längs verlaufen und seitlich durch die Innen-
und Ausaenkaut miä durch die Planken abgegrenzt sind« Die
Querverbände 5 teilen diese Gänge in einzelne Kammern ab,
die mit einem porösen Werkstoff 6 gefüllt sind9 wobei es
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sich bevorzugt um einen geschäumten Kunststoff handelt.
Aussen- und Innenhaut 2 und 4 sind bevorzugt gemäss der
französischen Patentschrift 1.355.791 ausgebildet. Demnach besitzen Innen- und Aussenhaut eine erste Schicht von längslaufenden
Beplankungselementen 2^, 4-j» die durch Nut und
Feder zusammengefügt sind. Eine zylindrische Feder 2«, 4p
besitzt einen Radius, der etwas kleiner als die halbe
Dicke des Beplankungselementes ist. Diese Feder greift in eine entsprechende Nut ein, deren Radius etwas kleiner als
der Radius der Feder ist, so dass die beiden Beplankungselemente federnd ineinandergefügt werden und entsprechend
dem Schiffsschalenprofil eine Winkelversetzung einnehmen können.
Ferner besitzen die Innen- und die Aussenhaut eine zweite
Schicht van mindestens zwei Lagen diagonal verlaufender Beplankungselemente 2-, 4» in Form stumpf gestossener Holzleisten
oder ^eisten aus anderen Werkstoffen, wobei die
Beplankungselemente dieser lagen gegeneinander gekreuzt angeordnet sind« ·
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Innenhaut zwei lagen diagonal verlaufender Elemente,
die von aussen auf der Schicht der gefügten Längselemente befestigt sind, und die Aussenhaut besitzt vier Lagen von
diagonal verlaufenden Elementen, von denen zwei an der
Innenseite und zwei an der Aussenaeite der aus Längselementen
gefügten Schicht 41 befestigt sind.
Awsserdera ist die ausserste Lage der AusBenhaut mit einem
Schutzüberzug 7 bekleidet f der bevorzugt aus einem glasfaserverstärktem
Kunststoff besteht.
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Die verschiedenen Bauelemente der erfindungägemäasen
Schifüsschale bestehen bevorzugt aus einem, unmagnetischen
und elektrisch isolierenden Werkstoff wie Holz oder bewehrtem
Kunststoff. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Spanten und Planken aus verklebtem Schichtholz.
Bevorzugt bleiben die Abstände zwischen den Planken (e) und die Dicke von Innenhaut und Aussenhaut über den ganzen Umfang
der Schiffsschale konstant. Um zu den kielnahen Zonen der Schiffsschale hin zunehmend bessere G-eräuschisolation
und höhere Festigkeit zu erreichen, genügt es9 die Planken—
höhe zu verändern.
Die Planken haben im allgemeinen rechteckigen Querschnitt, und ihre Breite ist bevorzugt in der gleichen Srössenardnung
wie der Abstand zwischen ihnen in der kielnahen Zone der Schiffsschale. In dieser Zone beträgt die Plankenhöhe
etwa das Doppelte der Plankenbreite, während in der Mhe
der Wasserlinie die Planken rechteckigen Querschnitt besitzen können.
Der Aufbau einer erfindungsgemässen Schiffsschale erfolgt
vorteilhaft kieloben von innen nach aussesu Zunächst werden
die Spanten mit der Wölbung nach oben aufgebaut» Dann wird die Innenhaut 2 in an sich bekannter Weise auf den Planken
befestigt. Dies kann ζ,Β» mit Hilfe von Schrauben oder
Nägeln 8 für die erste Schicht längslaufendep Beplankungselemente 2^ erfolgen und mit Hilfe von Klammern,· für die Beplankungslagen der zweiten Schieht vdn B±ögons$sleitien.t0ne
Ans chile θ s end werden auf die Innenhäut 2 die "BIanke.it;;3: wn4
die Querverbände 3 aufgebracht, was lje.yo»Kugt";-&it Hilfe von
Schrauben 9 und Gewindebolzen to erfolgt» dia·" njit" ihrem
Kopf in den Planken versenkt sinde Die swisehexi Planken." und
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BAD
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das Deutsche Patentamt, München Pat«ntanwoH
Querverbänden befindlichen Vertiefungen werden mit Schaumstoff
ausgefüllt, Schliesslich wird die Aussenhaut auf der
Aussenseite der Planken 3 befestigt, und zwar bevorzugt mit
Hilfe von Schrauben oder Hageln 11 und mit-Hilf e von Klammern.
Die verschiedenen 'Befestigungen können durch Kleben
unterstützt werden» Schliesslich wird die Schiffssehale _
mit einem durchgehenden Schutzüberzug 7 versehen und umgedreht," '. : '. ·".■ :■','·■■' "/■■■.'" :"■■'."" '-■':'; ' " - ;
Will man zwischen dem "Inneren und deta JL-tisseren der Schiffsschale
Jeglichen Durchlass für Schallwellen Und/oder elektrisehe
Spannungen unterbinden, dann let jede Berührung zwischen den verschiedenen Verbindungselementen 8, 9» 10
und 11 zu vermeiden* Zusätaiioh können diese Teile aus
einem nichtmagnetischen Werkstoff, wie z.B. rostfreiem .
Stahl bestehen·
Die erfind-ungageraäeee Schiffseehale weist gegenüber herkömmlichen
Konstruktionen zahlreiche Vorteile auf. Infolge ihrer kastenirägerföraigen Ausbildung besitzt sie eine hervorragende
Iiängssteifigkeitι *£β ηέ speziell gestattet*" den
Längeabßtand; zwifichen den äpa.nien sju v'ergrößsern.' Meser
k^nn 3*Bii bei »iheie 55 m längeH.-Schiff von 0,5 auf Ot$ m ■
vergrbfiseri'weraeni" ^I-Te-Siunahae^uisr^eetigkoit der Schiff β·»
schal* !!zum Kieljhiii iatÄue^örat wirksam und ±n e£nfac.h$tef
Weise üti erreichet ah&b dass die Breite de Planken oder
deren yerttlluis£sdieht* verändert werden, muss ♦ Die Schiffsschale ist in hervorragender Weise akustisch abgeschirmt,
und die Räume- »wischen den Spanten im Schiffeinneren sind
vollkommen esUgänglioh. Die Sohiffesehale besitet eine erhöhte
Schwimmfähigkeit und ebenso erhöhte Sicherheit bei Havarien, weil sie zwei unterschiedliche Schiffshäute besitzt
und Hohlräume «wischen diesen Häuten.
tO9 8 12/11CK
BAD
Claims (1)
15.6.70 statt 8 ? 0 Ί Π ? R 1 "ι*1·"1"*·G· Sehl"*b«
das Deutsche Patentamt, München - - O I patentanwa|t
Patentansprüche
( 1 Λ Schiffeschale, gekennzeichnet durch'querlaufende Spanten (1),
V. J auf die von innen nach aussen eine durchgehende Innenhaut
(2), längslaufende Planken {3) und eine durchgehende Aussenhaut (4) aufgesetzt sind.
2. Schiffsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetr dass
Innen- und Auseenhaut (2, 4) aus einer ersten Schicht längslaufender,
durch Hut und feder (2«» 4ο) verbundener Beplankungselemente
(2.»r 4*) und aus mindestens eiiier zweiten
Schicht (2~, 4-»} atts mindestens zwei Lagen diiit£tererr diagonal und zueinander gekreuzt verlaufender Beplankungselemente
gebildet sind·
3» Schiffsschale nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Planken (3) quer zu den Spanten (1) verlaufende Querverbände (5) angeordnet sind und die durch
diese Querverbände sowie durch die Innenhaut (2), die Aussenhaut (4) und die Planken (3) abgegrenzten, langsverlaufenden
Kammern mit einem porösen Werkstoff (6), bevorzugt Schaumstoff, ausgefüllt sind«
4. Schiffsschale nach Anspruch 1, 2 und 3t dadurch gekennzeichnet,
dass die Dicke von Innen- und Aussenhaut (2, 4) über die ganze Schiffeeehale konstant ist und dass der
seitliche Abstand (e) zwischen den Planken konstant oder annähernd konstant und bevorzugt gleioh der Plankenbreite für
die kielnahe Zone der Schiffsschale ist, während die Plankenhöhe von der Wasserlinie zum Kiel hin zunimmt.
5. Schiffsschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Planken (3) auf der Aussenseite der Innenhaut (2) mit Hilfe von inneren
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das Deutsche Patentamt, München "" Patentanwalt
VerlDindungselementen (8, 9, 10) befestigt sind, deren Kopf in die Planken eingesenkt ist, und dass die Aussenhaut
(4) auf der Aussenseite der Planken mit Hilfe von äusseren Verbindungselementen (11) befestigt ist, deren
Kopf in die Aussehhaut eingesetzt ist und die die inneren Verbindungselemente nicht berühren, wobei diese Verbindungselemente
bevorzugt aus Nägeln, Schrauben oder Bolaen aus
rostfreiem Stahl bestehen,
6. Schiffsschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Bauelemente, nämlich Spanten, Planken, Innen- und Aussenhaut aus Holz bestehen*
7. Verfahren zur Herstellung einer Schiffsschale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spanten (1) mit der Wölbung nach oben aufgelegt werden, die Innenhaut (2) auf den Spanten befestigt
wird, auf die Innenhaut die Planken (3) und die Querverbände (5) aufgebracht werden, die Vertiefungen
zwischen Planken und Querverbänden mit Dämmstoffen (6) ausgefüllt werden und abschliessend d'ie Aussenhaut (4)
auf den Aussenflachen der Planken befestigt wird.
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BAD ORIQfNAL
BAD ORIQfNAL
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