AT263318B - Vorgefertigter Unterstützungsrost - Google Patents
Vorgefertigter UnterstützungsrostInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1>
Vorgefertigter Unterstützungsrost
EMI1.1
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Vorzugsweise sind dabei die Bretter innerhalb der einzelnen Lagen parallel zueinander angeordnet.
Eine besonders zweckmässige Ausführungsform des Schalelementes ergibt sich, wenn sich die Bretter rechtwinkelig überkreuzen, und das Schalelement drei Lagen aus Brettern aufweist, von denen die Bretter der ersten Lage parallel zu den Brettern der dritten Lage verlaufen. Weiterhin kann das Schalelement ein-oder beiderseitig mit einer dünnen Schalhaut, z. B. aus Sperrholz überzogen sein.
Das Schalelement nach der Erfindung stellt ein sehr einfaches und ohne erheblichen Aufwand herstellbares Schalelement dar, das bei sehr guter Steifigkeit ein verhältnismässig geringes Gewicht hat und leicht zu handhaben ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen als Beispiel dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Schalelementes.
In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mittleren Teil des erfindungsgemässen Schalelementes, Fig. 2 einen Schnitt durch das Schalelement nach der Linie II-II der Fig. l und Fig. 3 einen Schnitt durch das Schalelement nach der Linie III-III der Fig. 1.
Das Schalelement nach der Erfindung besteht grundsätzlich aus mehr als zwei miteinander verbundenen Lagen von Werkstoffbrettem, vorzugsweise aus Holz, die innerhalb der einzelnen Lagen im Abstand voneinander und vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind und sich in den verschiedenen
Lagen gegenseitig überkreuzen. Die Anordnung der einzelnen Bretter kann dabei verschieden sein, eben- so wie die Gestaltung der Bretter verschieden sein kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Schalelement drei Lagen-l, 2, 3-- aus Brettern 1-4, 5, 6-- auf, die sich rechtwinkelig kreuzen. Die Bretter-4 bzw. 5 bzw. 6-- jeder der Lagen sind dabei innerhalb der Lagen--l bzw. 2 bzw. 3-- in etwa gleichen Abständen parallel zueinander ange- ordnet, wobei die gegenseitigen Brettabstände der verschiedenen Lagen ebenfalls untereinander etwa gleich sind. Auf diese Weise sind zwischen den sich kreuzenden Brettern-4, 5, 6-- etwa rechteckige bis quadratische freie Zwischenräume -7- gebildet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, können die Bretter alle etwa die gleiche Breite und auch eine etwa gleiche Dicke aufweisen. Jedoch könnte die Breite der Bretter sowohl innerhalb der einzelnen Lagen als auch überhaupt verschieden sein. Ebenso können die Bretter z. B. der Lage-2-eine andere Dicke aufweisen als diejenigen der Lage-l und oder bzw. 3-.
In Fig. 3 ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet, dass die Schalelemente einseitig oder auch beiderseitig mit einer dünnen Schalungshaut -8--, z. B. aus Sperrholz od. dgl. überzogen sein können, die ständig an ihnen befestigt ist. Die Schalelemente können jedoch auch so verwendet werden, dass eine dünne Schalheut auf sie aufgelegt wird.
In jedem Falle sind die Ausbildung des Schalelementes und der Werkstoff der Bretter und gegebe- nenfalls der Schalhaut derart, dass die Schalelemente z. B. durch Zuschneiden mit der Kreissäge auf der
Baustelle leicht der erforderlichen Flächengrösse angepasst werden können. Das Schalelement kann ferner eine verhältnismässig grosse Flächengrösse haben und ist dabei durch die gegenseitige Verbindung, vor- zugsweise Verleimung, der Bretter an den Kreuzungsstellen doch in sich sehr steif ausgebildet. Auch bei seiner Anwendung zum Einschalen grösserer Wand-oder Deckenflächen werden daher zu seiner Unter- stützung innerhalb seines Umrisses nur wenig Absteifungen benötigt. Diese können in Form von Gurtun- gen benötigt. Diese können in Form von Gurtungen angewendet werden, die z.
B. im Abstand von 80 cm ebenfalls am Schalelement angebracht sein können.
Die Bretter --4, 5, 6-können z. B. durch 22 mm dicke und etwa 12 cm breite Schalbretter gebil- det sein, die im gegenseitigen Abstand von etwa 13 cm angeordnet sind.
Die gegenseitige Verbindung der Bretter erfolgt gemäss der Erfindung vorzugsweise durch Verlei- mung.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorgefertigter Unterstützungsrost aus in mehreren Lagen übereinander angeordneten Roststäben für eine Schalungshaut zur Bildung von Schalungen aller Art, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe durch in mehr als zwei Lagen (l, 2,3) übereinander angeordneten Bretter (4,5, 6) gebil- det sind, die an den Kreuzungsstellen starr miteinander verbunden sind und sich in den verschiedenen
Lagen unter Bildung frei durchgehender Zwischenräume (7) überkreuzen.
Claims (1)
- 2. Unterstützungsrost nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter (4 bzw.5 bzw. 6) innerhalb der einzelnen Lagen (l, 2,3) parallel zueinander angeordnet sind.3. Unterstützungsrost nach Anspruchloder2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bret- <Desc/Clms Page number 3> ter (4,5, 6) rechtwinkelig überkreuzen.4. Unterstützungsrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- k e n n z e i c h n e t ,dass die frei durchgehenden Zwischenräume (7) rechteckig gestaltet sind.5. Unterstützungsrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- k e n n z e i c h n e t ,dass die frei durchgehenden Zwischenräume (7) quadratisch gestaltet sind.6. Unterstützungsrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Bretter (4, 6) von je zwei eine Zwischenlage (2) zwischen sich einschlie- ssenden Lagen (1, 3) parallel zueinander angeordnet sind.7. Unterstützungsrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Bretter (4 bzw. 5 bzw. 6) in je einer Lage (1 bzw. 2 bzw. 3) untereinander gleich breit sind.8. Unterstützungsrost nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Bretter (4,5,6) aller Lagen (l, 2,3) untereinander gleich breit sind.9. Unterstützungsrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Bretter (4,5, 6) aller Lagen (1, 2,3) untereinander die gleiche Dikke haben.10. Unterstützungsrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass er drei Lagen (1, 2,3) aus Brettern (4, 5, 6) aufweist.11. Unterstützungsrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass er ein-oder beiderseitig mit einer dünnen Schalhaut, z. B. aus Sperrholz, überzogen ist.12. Unterstützungsrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Berührungsflächen der einzelnen Brettlagen wetterfest verleimt sind.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE263318X | 1964-12-09 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT263318B true AT263318B (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=5983781
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT1107465A AT263318B (de) | 1964-12-09 | 1965-12-09 | Vorgefertigter Unterstützungsrost |
Country Status (1)
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|---|---|
| AT (1) | AT263318B (de) |
-
1965
- 1965-12-09 AT AT1107465A patent/AT263318B/de active
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