DE2856023A1 - Seenotrettungsdrachen - Google Patents

Seenotrettungsdrachen

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DE2856023A1
DE2856023A1 DE19782856023 DE2856023A DE2856023A1 DE 2856023 A1 DE2856023 A1 DE 2856023A1 DE 19782856023 DE19782856023 DE 19782856023 DE 2856023 A DE2856023 A DE 2856023A DE 2856023 A1 DE2856023 A1 DE 2856023A1
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DE
Germany
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kite
gas chamber
kite according
gas
tube
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Withdrawn
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DE19782856023
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English (en)
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Keith Stewart
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AMPHI KITING INT CO
Original Assignee
AMPHI KITING INT CO
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/40Balloons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/06Kites
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/26Means for indicating the location of underwater objects, e.g. sunken vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Ir Seenotrettungsdrachen§'
  • Die Erfindu-ng betrifft einen Drachen, insbesondere einen Seenotrettungsdrachen mit gasgefüllten Kammern an seinen beiden Vorderkanten.
  • Drachen der vorstehend genannten Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, derartige Drachen für Seenotrettungszwecke zu verwenden, insbesondere als Ortungshilfen für im Wasser befindliche Rettungsinseln oder Boote.
  • Die bekannten Drachen weisen den Nachteil auf, daß sie für den speziellen Anwendungszweck als Seenotrettungsdrachen nicht sehr gut geeignet sind. Die bekannten Konstruktionen besitzen starre Versteifungselemente, die im Seenotfall entweder zusammengebaut werden müssen oder von vornherein in dem Drachen vorgesehen sind und dann einen vergleichsweise großen Stauraum nötig machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drachen der bekannten Art so auszubilden, daß er im Nichtbenutzungszustand einen sehr geringen Platzbedarf hat, daß er ferner nach dem Aufblasen eine Form einnimmt, die sicherstellt, daß der angreifende Seewind unverzüglich zum Aufsteigen des Drachens führt und der schließlich gut sichtbar sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der eingangs erwähnte Drachen eine viereckige Grundform aufweist und zwei sich kreuzende, schlauchartige Gaskammerbereiche sich entlang der diagonalen Verbindungsgeraden jeweils zweier Eckpunkte erstrecken.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die beiden sich kreuzenden Gaskammer bereiche voneinander getrennt ausgebildet sind und daß der in Längsrichtung verlaufende Gaskammerbereich auf der Drachenunterseite den quer verlaufenden Gaskammer bereich übergreift.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet der in Längsrichtung verlaufende Gaskammerbereich den Kiel des in der Frontansicht etwa V-förmigen Drachens.
  • Nach einem.weiteren Merkmal der Erfindung sind die an den Vorderkanten angeordneten Gaskammerbereiche an ihren hinteren Enden mittels des quer verlaufenden Gaskammerbereichs verbunden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Gaskammerbereiche durch Schläuche gebildet sind, die von mindestens einer Kunststoffolie oder von mindestens einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe umkleidet sind, welche bzw. welches auch die Bespannung des Drachens bildet.
  • Der erfindungsgemäßeDrachen ist so ausgebildet, daß er nach dem Aufblasen der Gaskammern auch bei nur sehr geringen Windstärken sofort von der Wasseroberfläche aufsteigt. Bei absoluter Windstille ist es möglich, die Gaskammern mit einem Gas zu füllen, das leichter ist als Luft. In nahezu allen denkbaren Fällen ist diese Befüllung mit einem Auftriebsgas jedoch nicht erforderlich, weil allein die Form und Ausbildung des Rettungsdrachens sein Aufsteigen von der Wasseroberfläche sicherstellt.
  • Durch die sich kreuzenden Gaskammern, von denen eine die andere übergreift, erhält der Rettungsdrachen seine V-förmige Form, die anders nur mit Hilfe-eines aufwendigen starren Gerüstes und den diesem Gerüst anhaftenden Nachteilen erzielbar wäre. Die Ausbildung der Gaskammern durch beispielsweise eingenähte oder eingeschweißte Gas schläuche hat sich zur Vereinfachung der Herstellung als besonders zweckmäßig erwiesen. Außerdem können hierdurch die Gaskammern ohne großen Aufwand völlig gasdicht ausgebildet werden. Die aufgeblasenen Schläuche vermitteln dem Drachen eine solch hohe mechanische Festigkeit, daß er auch den stärksten Windbelastungen sicher standhält.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Kunststoffolie oder das mit Kunststoff beschichtete Gewebe eine metallisierte Oberfläche auf. Diese metallisierte Oberfläche besteht zweckmäßigerweise aus einer Aluminiumbeschichtung.
  • Die metallische Oberfläche stellt bei einem Drachen der erfindungsgemäßen Grundform sicher, daß dieser Drachen Radarstrahlen reflektiert. Ein derartiger Seenotrettungsdrachen kann also schnell und zielsicher auf Radarschirmen von Seenotrettungsflugzeugen oder Schiffen ausgemacht werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Drachen drei in einem gemeinsamen Angriffspunkt für eine Zugleine zusammenlaufende Halteleinen auf, die mit ihren anderen Enden jeweils entlang-der Längsmittellinie am Drachen befestigt sind.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die vordere der drei Halteleinen elastisch ausgebildet ist. Die elastische Ausbildung der vorderen Halteleine hat zur Folge, daß sich der erfindungsgemäße Drachen bei unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten jeweils automatisch in eine stabile Lage einstellt. Bei hohen Windgeschwindigkeiten ist es für eine stabile Lage erforderlich, daß der Drachen steiler angestellt ist, als bei niedrigen Geschwindigkeiten. Diese Einstellung wird bei dem erfindungsgemäßen Drachen automatisch bewirkt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt der Befestigungspunkt der mittleren Halteleine am Drachen im Zentrum der angreifenden Windkräfte. Diese Anordnung hat zur Folge, daß der Drachen - anders bei einer Anordnung außerhalb des Windzentrums -um seine "Hochachse" drehen kann und dies pulsierend tut.
  • Das Pulsieren um die Hochachse hat den erwünschten Effekt, daß der unruhige Drachen sowohl besser zu sehen, als auch besser von Radargeräten auszumachen ist, als ein ruhigstehender Drachen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Drachen auf seiner Oberseite eine zusätzliche, zur Befüllung mit einem Auftriebsgas geeignete Gaskammer auf. Diese zusätzliche Gaskammer wird dann mit Auftriebsgas befüllt, wenn der Rettungsdrachen nicht nur Markierungszwecken dienen soll, sondern auch tragende Funktion ausüben muß, beispielsweise einen Notsender tragen muß, der Seenotrufzeichen aussendet.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht von oben auf den Drachen im aufgeblasenen Zustand, Figur 2 eine Ansicht auf die Unterseite des Drachens im aufgeblasenen Zustand, Figur 3 eine vorderansicht des Drachens, Figur 4 eine perspektivische Unteransicht des Drachens, Figur 5 eine erste Seitenansicht des Drachens bei geringen Windstärken, Figur 6 eine zweite Seitenansicht des Drachens gemäß Figur 5 bei größerer Windstärke, Figur 7 eine Vorderansicht des Drachens mit einer zusätzlichen Auftriebskammer auf der Drachenoberseite, Figur 8 eine Seitenansicht des Drachens gemäß gemäß Fig. 7, Figur 9 einen Schnitt entlang IX - IX gemäß Fig. 2.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Drachen eine quadratische Grundform. Statt der quadratischen kann der Drachen auch eine andere, beispielsweise rechteckige oder rhombische Grundform aufweisen, er kann auch aus zwei Dreiecken zusammengesetzt sein; wesentlich ist lediglich, daß er im Grundriß vier gegebenenfalls abgerundete Ecken besitzt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ecken mit 1, 2, 3, 4 bezeichnet. Die Ecke 1 liegt dabei an der Frontseite des Drachens, während die Ecken 2 und 3 jeweils seitliche Ecken sind.
  • Auf der Verbindungsgeraden zwischen der Ecke 1 und der Ecke 4 ist der in Längsrichtung verlaufende Gaskammerbereich 5 angeordnet, der aus einem an seinen Enden geschlossenen Schlauchstück besteht.
  • An den beiden Vorderkanten sind die Gaskammerbereiche 6 und 7 angeordnet,die mittels eines quer verlaufenden Gaskammerbereich 5 verbunden sind. Auch diese genannten Gaskammerbereiche werden jeweils durch einen Schlauch gebildet, der an seinen Enden geschlossen ist.
  • Der Gaskammerbereich 5 ist von drei Halteschlaufen 9, 10 u. 11 umgriffen, an denen die Halteleinen 15, 14, 13 und 12 befestigt sind. Die Halteleinen laufen an einem Punkt am Ende der Zugleine 16 zusammen. Die Halteleine 12 ist elastisch ausgebildet, während alle anderen Halteleinen unelastisch sind.
  • Die elastische Ausbildung der Halteleine 12 hat zur Folge, daß sie innerhalb der durch die Sicherungsleine 13 gegebene Länge unterschiedlich weit ausziehbar ist. So sind aus Figuren 5 und 6 unterschiedliche Auszugspositionen der Halteleine 12 ersichtlich. Bei relativ starkem Wind wird die Halteleine 12 völlig ausgezogen und der Drachen besitzt dann die in Figur 6 dargestellte Form, während bei geringeren Windstärken der Drachen die Form gemäß Figur 5 besitzt und dabei die Halteleine 12 kürzer ist. Die Arretierleine 13 hängt bei der Form des Drachens gemäß Figur 5 lose.
  • Die Gaskammerbereiche werden durch die aus Figur 9 ersichtlichen Schläuche 17, 18 und 19 gebildet. Die Schläuche sind in vorzugsweise doppelwandiges Material eingeschlagen, welches auch als Bespannung 20 dient. Die Schläuche sind innerhalb der doppelwandigen Bespannung beispielsweise festgenäht oder festgeschweißt.
  • Die Bespannung besteht aus einer Kunststoffolie oder einem kunststoffbeschichteten Gewebe. Das Bespannungsmaterial besitzt eine metallisierte Obterfläche. Die Metallisierung kann beispielsweise aus einer Aluminiumbeschichtung bestehen.
  • Die metallisierte Oberfläche stellt sicher, daß die Oberfläche des Drachens Radarstrahlen reflektiert.
  • Der Befestigungspunkt der mittleren Halteleine 14 liegt im Zentrum der angreifenden Windkräfte und zwar in der Verlängerung der Zugleine 16. Diese Anordnung hat zur Folge, daß der Drachen um seine Hochachse hin und her wandert und hierdurch besser erkennbar wird als ein stillstehender Drachen.
  • In Figuren 7 und 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein zusätzlicher Auftriebsbehälter bzw. eine zusätzliche Gaskammer 17 auf dem Drachen angeordnet ist. Diese zusätzliche Gaskammer 17 dient zur Aufnahme von Auftriebsgas, welches leichter ist als Luft.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Drachen, insbesondere Seenotrettungsdrachen, mit gasgefüllten Kammern an seinen beiden Vorderkanten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er eine viereckige Grundform aufweist und zwei sich kreuzende, schlauchartige Gaskammerbereiche ( 5 und 8) sich entlang der diagonalen Verbindungsgeraden jeweils zweier Eckpunkte 11 und 4; 2 und 3) erstrecken.
  2. 2. Drachen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die beiden sich kreuzenden Gaskammerbereiche t5 und 8) voneinander getrennt ausgebildet sind und daß der in Längsrichtung verlaufende Gaskammerbereich (5) auf der Drachenunterseite den quer verlaufenden Gaskammerbereich (8) übergreift.
  3. 3. Drachen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der in Längsrichtung verlaufende Gaskammerbereich (5) den Kiel des in der Frontansicht V-förmigen Drachens bildet.
  4. 4. Drachen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß die an den Vorderkanten angeordneten Gaskammerbereiche ( 6 u. 7) an ihren hinteren Enden mittels des quer verlaufenden Gaskammerbereichs (8) verbunden sind.
  5. 5. Drachen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gaskammerbereiche 5;6;7; 8) durch Schläuche (17;i8;19) gebildet sind, die von mindestens einer Kunststoffolie oder von mindestens einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe umkleidet sind, welche bzw. welches auch die Bespannung (20) des Drachens bildet.
  6. 6. Drachen nach Anspruch 5, d a d u r c h g e ke n nz e i c h n e t, daß die Kunststoffolie oder das mit Kunststoff beschichtete Gewebe eine metallisierte Oberfläche aufweisen.
  7. 7. Drachen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die metallisierte Oberfläche aus einer Aluminiumbeschichtung besteht.
  8. 8. Drachen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er drei in einem gemeinsamen Angriffspunkt für eine Zugleine (16) zusammenlaufende Halteleinen (12;14;15) aufweist, die mit ihren anderen Enden jeweils entlang der Längsmittellinie am Drachen befestigt sind.
  9. 9. Drachen nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die vordere (12) der drei Halteleinen elastisch ausgebildet ist.
  10. 10. Drachen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Befestigungspunkt der mittleren Halteleine (14) im Zentrum der angreifenden Windkräfte liegt.
  11. 11. Drachen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er auf seiner Oberseite eine zusätzliche, zur Befüllung mit einem Auftriebsgas geeignete Gaskammer (17) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026849A1 (de) * 1980-07-16 1982-02-11 Jürgen Dipl.-Ing. Diederichs Optische ortungshilfe von schiffbruechigen
EP0222263A1 (de) * 1985-10-29 1987-05-20 Robert W. Cameron Aufblasbare Flügelfläche
WO1994023812A2 (en) * 1993-04-06 1994-10-27 Skystreme U.K. Limited Inflatable kite arrangement and launcher

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