DE3109016C2 - Segel- oder Wellenreitbrett - Google Patents

Segel- oder Wellenreitbrett

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/51Inflatable boards, e.g. drop-stitch inflatable boards

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Description

Die Erfindung betrifft ein Segel- oder Wellenreitbrett, bestehend aus mehreren im wesentlichen parallel zueinander und in Längsrichtung angeordneten, schlauchartigen Druckkammern aus flexiblem Material, die einzeln aufblasbar sind und in einer gemeinsamen flexiblen Hülle untergebracht sind.
Ein derartiges Segel- oder Wellenreitbrett ist aus der US-PS 25 13 857 bekannt.
Segelbretter oder Wellenreitbretter sind im allgemeinen starre Konstruktionen, insbesondere aus Kunststoffmatcrial. Derartige Bretter können unter Einhaltung bestimmter Sicherheitsvorkehrungen z. B. auf dem Dachgepäckträger eines Pkw transportiert werden. Urlauber, die nicht mit dem Pkw verreisen und trotzdem ein Brett mit in den Urlaub nehmen wollen, haben aber Schwierigkeiten, dieses Brett zu transportieren, wenn sie für die Reise die Eisenbahn und/oder das Flugzeug benutzen. Deswegen ist bereits ein zerlegbares Brett vorgeschlagen worden, das aus einer teilbaren Kunststoffhülle und darin angeordneten Schwimmkissen besteht (DE-OS 27 00 586). Die Festigkeit und die Belastbarkeit dieses bekannten Brettes beruhen auf den Eigenschaften der die Hülle bildenden schalenförmigen Körper, die über Verbindungselemente zu einer tragfähigen Konstruktion zusammengeschlossen sind.
ίο Die aufblasbaren Kissen sollen lediglich verhindern, daP Wasser in die Hülle eindringt
Es hat auch Versuche gegeben, aufblasbare Segelodcr Wellenreitbretter aus flexiblem Material herzustellen, deren konstruktiver Aufbau im wesentlichen dem einer Luftmatratze nachempfunden war. Solche aufblasbaren Bretter lassen sich auf verhältnismäßig kleinem Kaum unterbringen, wobei auch ihr Gewicht geringer ist als das der starren Bretter. Die bisher bekanntgewordenen aufblasbaren Bretter haben allerdings schwerwiegende Nachteile. Da sie in der Regel aus einem Schlauchmaterial mit daran abgeschweißten Druckkammern bestehen, können sie nur mit einem relativ geringen Druck aufgeblasen werden, weil sonst die die Druckkammern trennenden Schweißnähte aufreißen.
Der geringe Aufblasdruck und die einer Luftmatratze nachempfundene flache Form eines solchen aufblasbaren Brettes beeinträchtigt aber auch die Festigkeit des Aufbaues und die Fahreigenschaften. Obgleich die bekannten Ausführungsformen ein Trittbrett oder dergleichen aufweisen, haben sie wegen ihrer geringen Biegesteifigkeit in Längsrichtung und in Querrichtung sowie wegen ihrer geringen Torsionssteifigkeit eine nur ungenügende Standfestigkeit für die darauf fahrende Person. Die dem Aufbau einer Luftmatratze nachempfundene Konstruktion ergibt einen gewellten Boden, der die Kursstabilität wesentlich beeinträchtigt. Eine Befestigung von Mittenschwertern oder Finnen an der Unterseite ist kaum möglich, deswegen müssen Seitenschwerter verwendet werden, die das Gewicht erhöhen und deren Wirksamkeit unter anderem auch wegen des biegeweichen Aufbaues *ich negativ auf die Kursstabilität auswirkt. Das gilt grundsätzlich auch für eine Ausführungsform der eingangs beschriebenen Gattung, bei der mehrere schlauchiirtige Druckkammern in einer gemeinsamen flexiblen Hülle untergebracht sind (US-PS 25 13 857).
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei einem aufblasbaren Segel- oder Wellenreitbrett der eingangs beschriebenen Gattung sowohl die Festigkeit des Aufbaues als auch die Fahreigenschaften, insbesondere die Kursstabilität, zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Segel- oder Wellenreitbrett der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die außenseitigen Schläuche einen geringeren Durchmesser aufweisen als die inneren Schläuche, und die Hülle durch die aufgeblasenen Schläuche gespannt ist.
Bei einem derartigen Segel- oder Wellenreitbrett, im folgenden kurz Brett genannt, kann man den Aufblasdruck ganz erheblich erhöhen, weil die Druckkammern sich an der dadurch gespannten Hülle abstützen. Dabei bildet die Hülle nicht nur ein zusätzliches versteifendes Konstruktionselement, sondern sie verbessert den tragenden Aufbau des Brettes auch dadurch, daß sie die gegenseitige Abstützung der Druckkammern verbessert Infolgedessen wird sowohl die Biegesteifigkeit in Längsrichtung als auch in Querrichtung und ferner auch dieTorsionssteifigkeit verbessert. Man erhält zumindest
an der Oberseite eine mittlere, im wesentlichen horizontale Standfläche mit daran anschließenden schrägen Standflächen, die insbesondere dann von Bedeutung sind, wenn das Brett als Segelbrett eingesetzt wird, und die damit fahrende Person sich auf diesen schrägen Standflächen abstützen kann. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprvchen gekennzeichnet.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche in Längs- |0 richtung flächig aneinander abgestützt sind, wobei wenigstens die Stützflächen der außenseitigen Schläuche unter einem spitzen Winkel zu dem von der gespannien Hülle wenigstens mittschiffs und im Heckbereich gebildeten ebenen Boden angeordnet sind. Durch eine derartige Anordnung der Stützflächen läßt sich die Querschnittsform der aufeinander abgestützten, aufgeblasenen Schläuche bzw. Druckkammern und damit die Querschnittsform des Brettes beeinflussen.
Im allgemeinen genügt es, wenn zwei innere Schläuche vorgesehen sind, deren gemeinsame Stützfläche im wesentlichen senkrecht zu dem von der Hülle gebildeten ebenen Boden angeordnet ist. wobei neben jedem inneren Schlauch jeweils ein außer-seitiger Schlauch mit kleinerem Durchmesser angeordnet ist.
Es versteht sich, daß das Brett im Bugbereich schmaler wird und dadurch einer Schiffsform angenähert wird. Im übrigen können die Schläuche im Bugbereich zur Bildung eines gekrümmten Bodens durch die Hülle im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sein, und an der Oberseite kann unter der Hülle wenigstens ein im Bugbereich befestigtes und mittschiffs oder im Heckbereich spannbares Spannseil vorgesehen sein, so daß auch der Sprung durch Veränderung der Spannung dieses Spannseiles vergrö- J5 Bert oder verkleinert werden kann.
Das so ausgebildete Brett ist biegesteif und verwindungssteif, es weist eine stabile Standfläche in den verschiedenen, für den jeweiligen Fahrzustand optimalen Neigungsebenen auf, und es ist darüber w hinaus trotz des vergleichsweise großen Aufblasdruckes von z. B. 1,5 bi.c 2 bar für Schwimmer weniger gefährlich als ein aus starrem Material hergestelltes Brett. Die Schläuche und die Hülle können aus einem hinreichend festen, jedoch flexiblen Material, insbesondere einem 4> kuststoffbeschichteten Gewebe, bestehen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erlz. itert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines aufblasbaren Segel- oder Wellenreitbrettes, w F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entbng der Linie ITI-III in F i g. I.
Das dargestellte Segel- oder Wellenreitbrett besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus vier in Längsrichtung angeordneten Schläuchen 1—4 und einer die " Schläuche umgebenden Hülle 5. Schläuche 1—4 und Hülle 5 bestehen ?:.js einem kunststoffbeschichteten Gewebe. Die einzelnen Schläuche 1—4 bilden gesonderte Druckkammern. Sie haben im Heckbereich des Brettes angeordnete Ventile oder dergleichen, die über b0 eine im Heckbereich der Hülle 5 angeordnete, mit einer Klappe 6 wasserdicht verschließbare Öffnung zugänglich sind.
In der Draufsicht hat das Brcll die Form üblicher Breuer, d. h. seine Breite verjüngt sich im Bugbcreich /u ' "' einer schiffsähnlichen Form.
Wie man insbesondere den F i g. 2 und 3 entnimmt, weisen die außcnseiiigen Schläuche I, 4 einen geringeren Durchmesser auf als die innenseitigen Schläuche 2,3. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der innenseitigen Schläuche 2, 3 etwa das l,5fache der außenseitigeu Schläuche 1, 4. Die aufgepumpten Schläuche stützen sich über im wesentlichen ebene Stützflächen 7, 8, 9 aufeinander ab. Diese Stützflächen sind gleichzeitig auch Verbindungsflächen zwischen den jeweils benachbarten Schläuchen. Es kann aber auch genügen, wenn benachbarte Schläuche lediglich linienförmig miteinander verbunden sind.
Bei dem dargestellten Brett sind die Stützflächen 7, 9 zwischen den außenseitigen Schläuchen 1, 4 und ihren jeweils benachbarten Schläuchen 2 bzw. 3 unter einem Winkel zueinander derart angeordnet, daß bei aufgeblasenen Schläuchen 1 —4 die Hülle 5 derart gespannt wird, daß ein ebener Boden 10 gebildet wird. Dabei ist die Stützfläche 8 zwischen den beiden innenseitigen Schläuchen 2,3 im wesentlichen senkrecht zum ebenen Boden 10 ausgerichtet.
Wegen des unterschiedlichen Durchmessers der Schläuche 1 —4 entsteht auf der Oberste des Brettes eine mittlere Standfläche 11. die sich τη wesentlichen parallel zum ebenen Boden 10 erstreckt An diese mittlere Standfläche 11 schließen sich beidseits schräge Standflächen 12,13 an, deren Neigung vom Durchi::esserverhältnis der innenseitigen und außenseitigen Schläuche abhängt.
Wie man den F i g. 1 und 3 entnimmt, ist zwischen Bug und Mittschiff ein Maststuhl 14 auf der Oberseite der Hülle 5 befestigt, an dem sich ein nicht dargestellter Mast befestigen läßt, wenn das Brett als Segelbrett verwendet wird.
Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die Hülle 5 mittschiffs und im Heckbereich, anschließend an den Boden 10, seitliche Stabilisierungskanten 15,16 aufweist, die an die Hülle 5 angeformt sind und die beispielsweise aus dem gleichen Material bestehen können wie die Kunststoffbeschichtung der Hülle 5. Diese Stabilisierungskanten dienen der Verbesseiung der Kursstabilität.
Zur Verbesserung der Kursstabilität tragen auch zwei im H°ckbereich angeordnete Finnen 17, 18 und ein davor angeordnetes Schwert 19 bei. Die Finnen 17, 18 und das Schwert 19 werden, solange die Schläuche 1 —4 noch nicht aufgeblasen sind, durch die geöffnete Klappe 6 im Heckbereich in zugeordnete, nicht dargestellte Durchstecköffnungen im Boden 10 gesteckt und wasserdicht am Boden befestigt. Gegebenenfalls kann das Schwert sich auch bis zur oberen Standfläche 11 erstrecken, wenn eine geeignete Durchführung zwischen den innenseitigen Schläuchen 2 und 3 angeordnet wird.
Im Bugbereich (F i g. 3) sind die Schläuche 1 —4 bzw. ihre Längsmittellinien in aufgeblasenem Zustand im wesentlichen in einer Ebene derart angeordnet, daß ein gewölbter Bodenabschnitt 20 entsteht. Außerdem sind im Bugbereich an der Oberseite unter der Hülle 5 zwei Spannseile 21, 22 verlegt, die am Bug in nicht dargestellter Weise befestigt sind und die mittschiffs oder im Heckbereich mit einer geeigneten Einrichtung spannbar sind. Durch Spannen dieser Spannseile läßt sich der Sprung des Brettes Verändern, wie das in F i g. 1 einerseits mit ausgezogenen und andererseits mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Das dargestellte Brett läßt sich raumsparend transport!«.* :i durch Finset/cn der Finnen IV. 18 und/oder des Schwertes 19. sowie durch Aufblasen der
Schlauche 1—4 leicht montieren. Ks hat eine große Biegesteifigkeit sowohl in Längsrichtung als auch in (Querrichtung und zusätzlich eine befriedigende Torsionssteifigkeit. Das Brett liilii sich in verschiedenen Längen herstellen und kann damit unterschiedlichen Ansprüchen angepaßt werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Segel- oder Wellenreitbrett, bestehend aus mehreren im wesentlichen parallel zueinander und in Längsrichtung angeordneten, schlauchartigen Druckkammern aus flexiblem Material, die einzeln aufblasbar sind und in einer gemeinsamen flexiblen Hülle untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitigen Schläuche (1, 4) einen geringeren Durchmesser aufweisen als die inneren Schläuche (2, 3) und die Hülle (5) durch die aufgeblasenen Schläuche (1—4) gespannt ist.
2. Segel- oder Wellenreitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern von einzelnen miteinander verbundenen Schläuchen (1—4) gebildet sind.
3. Segel- oder Wellenreitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (1_4) in Längsrichtung flächig aneinander abgestützt sind, wobei wenigstens die Stützflächen (7,9) der außenseitigen Schläuche (1, 4) unter einem spitzen Wififcel zu dem von der gespannten Hülle (5) wenigstens mittschiffs und im Heckbereich gebildeten ebenen Boden (10) angeordnet sind.
4. Segel- oder Wellenreitbrett nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei innere Schläuche (2, 3) vorgesehen sind, deren gemeinsame Stützfläche (8) im wesentlichen senkrecht zu dem von der Hülle (5) gebildeten ebenen Boden (10) angeordnet ist, und daß neben jedem inneren Schlauch (2 bzw. 3) jeweils ein außenseitiger Schlauch (1 bzw. 4) mit kleinerem Durchmesser angeordnet L·-
5. Segel- oder Wel!enreitb~;tt nach einem der Ansprüche I —4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die aufgeblasenen Schlauch?. (1—4) gespannte Hülle (5) im Bereich des ebenen Bodens (10) angeformte Malerialverstärkungen als äußere Stabilisierungskanten (15,16) aufweist
6. Segel- oder Wellenreitbrett nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (1—4) im Bugbereich zur Bildung eines gekrümmten Bodens (20) durch die Hülle (5) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind und daß an der Oberseite unter der Hülle (5) wenigstens ein im Bugbereich befestigtes und mittschiffs oder im Heckbereich spannbares Spannseil (21,22) angeordnet ist.
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