CH626576A5 - Windsurfer - Google Patents

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CH626576A5
CH626576A5 CH1543477A CH1543477A CH626576A5 CH 626576 A5 CH626576 A5 CH 626576A5 CH 1543477 A CH1543477 A CH 1543477A CH 1543477 A CH1543477 A CH 1543477A CH 626576 A5 CH626576 A5 CH 626576A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
windsurfer
outer skin
hull
sword
air chambers
Prior art date
Application number
CH1543477A
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German (de)
Inventor
Manfred Meyer
Josef Boeck
Original Assignee
Manfred Meyer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Manfred Meyer filed Critical Manfred Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/51Inflatable boards, e.g. drop-stitch inflatable boards

Description

Die Erfindung betrifft einen Windsurfer mit einem langgestreckten flachen Bootskörper. The invention relates to a windsurfer with an elongated flat hull.

Windsurfer, auch unter der Bezeichnung Segelsurfer bekannt, sind in verschiedenen Ausführungsformen gebräuchlich und werden zum Beispiel in der DOS 24 23 250 beschrieben. Der artige Windsurfer setzen sich als Sportgeräte immer mehr durch. Dabei sind Mast und Bootskörper voneinander trennbar und gestatten den Transport z.B. auf dem Dachträger eines Fahrzeugs. Windsurfers, also known as sailing surfers, are used in various embodiments and are described, for example, in DOS 24 23 250. The kind windsurfer are becoming more and more popular as sports equipment. The mast and boat hull are separable and allow transportation e.g. on the roof rack of a vehicle.

Es hat sich als wünschenswert erwiesen, die Transpor-tierbarkeit derartiger Windsurfer weiter zu verbessern ünd insbesondere den Bootskörper für den Transport gewichts-mässig und volumenmässig zu reduzieren. It has proven to be desirable to further improve the transportability of such windsurfers and, in particular, to reduce the weight and volume of the hull for transport.

Die Verwendung von aufblasbaren Bootskörpern für Windsurfer wurde jedoch bisher nicht in Erwägung gezogen, weil an die Festigkeitseigenschaften, insbesondere die Ver-windungssteifheit des Bootskörpers ganz besondere Anforderungen gestellt werden. Dies resultiert einmal daraus, dass das Boot im Stehen gesegelt wird, wobei der Segler während Wendemanövern sich von einer Seite des Bootskörpers auf die andere Seite des Bootskörpers bewegen muss, was den Einsatz relativ weicher, aufblasbarer Konstruktionen von Haus aus auszuschliessen schien. Ausserdem erreichen derartige Stehsegler ausserordentlich hohe Geschwindigkeiten, was insbesondere im Zustand des Gleitens zu einer Längsbeanspruchung des langgestreckten Bootskörpers in erheblichem Umfang führt. The use of inflatable hulls for windsurfers has not been considered, however, because very special requirements are placed on the strength properties, in particular the torsional rigidity of the hull. This is due in part to the fact that the boat is sailed standing up, with the sailor having to move from one side of the hull to the other side of the hull during turning maneuvers, which seemed to preclude the use of relatively soft, inflatable structures. In addition, standing gliders of this type reach extraordinarily high speeds, which leads to considerable stress on the elongated hull, particularly in the state of sliding.

Aus der DOS 23 53 564 ist bereits eine aufblasbare Matte und ein Verfahren zu deren Herstellung bekannt, bei welcher zwischen den Aussenwänden der Matte Längswände eingesetzt werden, um den gewünschten Oberflächenverlauf der Matte zu erreichen. Dies zeigt ein weiteres Problem für die Herstellung des Bootskörpers für einen Windsurfer auf, das in erster Linie darin besteht, dass zumindest die Unterseite des Bootskörpers möglichst flach verlaufen soll, um geringen Wasserwiderstand zu bieten. Für die Erreichung des genannten Ziels ist bei der genannten Offenlegungsschrift jedoch vorauszusetzen, dass ein relativ niederer Druck in den Kammern des Bootskörpers herrscht, da sonst die Oberfläche der Kammern deutlicher der Zylinderform folgen würden. Hoher Innendruck ist jedoch die Voraussetzung für die unerlässliche Stabilität des Bootskörpers eines Windsurfers. An inflatable mat and a method for its production are already known from DOS 23 53 564, in which longitudinal walls are inserted between the outer walls of the mat in order to achieve the desired surface course of the mat. This shows a further problem for the manufacture of the hull for a windsurfer, which consists primarily in the fact that at least the underside of the hull should run as flat as possible in order to offer low water resistance. In order to achieve the stated goal, however, it must be assumed that a relatively low pressure prevails in the chambers of the hull, since otherwise the surface of the chambers would follow the cylindrical shape more clearly. However, high internal pressure is the prerequisite for the indispensable stability of the wind hull's hull.

In der DAS 1 122 400 wird die «gemischte» Bauweise eines Bootskörpers aus starren und flexiblen Aussenwänden beschrieben. Diese Anordnung führt jedoch zu relativ hohem Gewicht und ist ausserdem bei einem Windsurfer schon deshalb nicht einsetzbar, weil möglichst Oberseite und Unterseite des Bootskörpers flach ausgebildet sein sollen, womit sich zwei starre Aussenwände in der Grösse des Bootskörpers ergeben würden. DAS 1 122 400 describes the “mixed” design of a boat hull made of rigid and flexible outer walls. However, this arrangement leads to a relatively high weight and, moreover, cannot be used with a windsurfer because the top and bottom of the hull should be flat, which would result in two rigid outer walls the size of the hull.

In der DOS 26 01 436 wird ein Segelboot mit einem aufblasbaren Bootskörper beschrieben, bei welchem der Bootskörper aus einer ungeraden Anzahl nebeneinander liegenden schlauchförmigen Kammern besteht. Diese Anordnung hat sich in der Praxis ebenfalls nicht bewährt und führt neben verringerter Aufricht-Stabilität insbesondere zu einer aufwendigen und gleichzeitig unstabilen Befestigung für das Schwert. DOS 26 01 436 describes a sailboat with an inflatable hull, in which the hull consists of an odd number of adjacent tubular chambers. This arrangement has also not proven itself in practice and, in addition to reduced erection stability, leads in particular to an expensive and at the same time unstable fastening for the sword.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also einen Windsurfer mit langgestrecktem, flachem Bootskörper zu schaffen, der einerseits einen an sich bekannten aufblasbaren Bootskörper aufweist, andererseits jedoch im Hinblick auf Stabilität, Oberflächenwelligkeit und damit Wasserwiderstand sowie Verwindungssteifheit und Schwertbefestigung die an einen Windsurfer gestellten Anforderungen erfüllt. The invention has for its object to avoid the disadvantages of the known, in particular to create a windsurfer with an elongated, flat hull, which on the one hand has a known inflatable hull, but on the other hand in terms of stability, surface ripple and thus water resistance and torsional stiffness and Sword attachment meets the requirements placed on a windsurfer.

Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einem Windsurfer mit einem langgestreckten flachen Bootskörper da5 According to the invention, this object is achieved in a windsurfer with an elongated flat boat hull

10 10th

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20 20th

25 25th

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durch gelöst, dass er einen aufblasbaren Bootskörper mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Boots verlaufenden Luftkammern aufweist, dass der Bootskörper eine flexible und/oder elastische Aussenhaut aufweist, deren Aus-senform der Bootsform entspricht und die im Inneren durch eine Mehrzahl von Zwischenwänden in Abschnitte unterteilt ist, welche Zwischenwände die Oberseite der Aussenhaut mit deren Unterseite verbinden, dass die Luftkammern als jeweils in den Abschnitten angeordnete schlauchartige Körper ausgebildet sind, und dass im Bootskörper wenigstens vier Luftkammem angeordnet sind. solved that he has an inflatable boat hull with a plurality of air chambers running in the longitudinal direction of the boat, that the boat hull has a flexible and / or elastic outer skin, the outer shape of which corresponds to the shape of the boat and the inside through a plurality of partitions in sections It is subdivided which partition walls connect the upper side of the outer skin to the underside thereof, that the air chambers are designed as tubular bodies arranged in each section and that at least four air chambers are arranged in the hull.

Durch die Aussenhaut sowie die in Längsrichtung vorgesehenen Zwischenwände wird im Zusammenspiel mit den schlauchartigen inneren Körpern einerseits erreicht, dass die Oberflächenwelligkeit auf ein Minimum reduziert wird, da sich insbesondere an den Übergangsstelle zwischen zwei Kammern die Aussenhaut vom Scheitelpunkt der einen Kammer zum Scheitelpunkt der anderen Kammer relativ flach spannen wird, wogegen die schlauchartigen Körper im Innenraum danach trachten, möglichst zylinderförmige Gestalt anzunehmen, ohne dabei sämtliche Kanten und Eckräume zwischen Aussenhaut und Zwischenwand auszufüllen. Ausserdem gewährleisten die Zwischenwände, die jeweils von zwei Seiten durch die schlauchartigen Körper gespannt werden, dass das Boot in Längsrichtung zusätzlich versteift wird. Die Anordnung von wenigstens vier nebeneinander liegenden Luftkammern sichert dabei die unerlässliche Anzahl von Zwischenwänden zur Stabilitätsverbesserung und gleichzeitig gewährleisten sie geringe Oberflächenwelligkeit der Gesamtanordnung. Vorteilhaft wirkt sich die Aussenhaut auch im Hinblick auf einen zusätzlichen Schutz der schlauchartigen Körper gegen mechanische Beschädigung aus. The outer skin and the longitudinal partition walls, in combination with the tube-like inner bodies, on the one hand ensure that the surface ripple is reduced to a minimum, since the outer skin from the apex of one chamber to the apex of the other chamber, in particular, at the transition point between two chambers will stretch relatively flat, whereas the tube-like bodies in the interior endeavor to assume a cylindrical shape without filling all the edges and corner spaces between the outer skin and the intermediate wall. In addition, the partitions, which are stretched from two sides through the tubular body, ensure that the boat is additionally stiffened in the longitudinal direction. The arrangement of at least four side-by-side air chambers ensures the indispensable number of partitions for improving stability and at the same time ensures low surface ripple of the overall arrangement. The outer skin also has an advantageous effect in terms of additional protection of the tubular body against mechanical damage.

Die Erfindung lässt sich ganz besonders vorteilhaft realisieren, wenn die schlauchartigen Körper derart elastischer sind oder grösser dimensioniert sind, dass sie beim Aufblasen besonders fest gegen die stützende Wirkung der weniger elastischeren Aussenhaut gepresst werden und letztere spannen. The invention can be implemented in a particularly advantageous manner if the tubular bodies are so elastic or are of larger dimensions that they are pressed particularly firmly against the supporting effect of the less elastic outer skin and stretch the latter when inflated.

Ganz besonders vorteilhaft lässt sich die Erfindung realisieren, wenn der Bootskörper eine geradzahlige Anzahl von Luftkammern aufweist. Entgegen dem durch die DT-OS 26 Ol 461 (Deutsche Semperit GmbH) begründenden Vorurteil hat sich nämlich gezeigt, dass sich überraschenderweise gerade bei einer Anordnung von geradzahligen Luftkammern besonders gute Festigkeit und Aufricht-Stabilität erreichen lässt. Gleichzeitig wird dadurch eine optimale Schwertbefestigung ermöglicht, da durch die Anordnung von Schlitzen in der Oberseite und/oder der Unterseite der Aussenhaut das Schwert in der Mitte zwischen zwei Luftkammern, bzw. Zwischenwänden durchgesteckt werden kann und beim Aufblasen des Bootskörpers durch die benachbarten Zwischenwände, bzw. Luftkammern zuverlässig in der gewünschten Lage festgeklemmt und stabilisiert wird. The invention can be implemented particularly advantageously if the hull has an even number of air chambers. Contrary to the prejudice based on the DT-OS 26 Ol 461 (Deutsche Semperit GmbH), it has been shown that, surprisingly, especially with an arrangement of even-numbered air chambers, particularly good strength and erection stability can be achieved. At the same time, this enables optimal sword attachment, since the arrangement of slots in the top and / or bottom of the outer skin means that the sword can be inserted in the middle between two air chambers or intermediate walls and when the hull is inflated through the adjacent intermediate walls or Air chambers are reliably clamped and stabilized in the desired position.

Als ganz besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn der Bootskörper sechs Luftkammern aufweist. In bestimmten Anwedungsfällen wäre es alternativ auch denkbar, eine ungeradzahlige Anzahl von Luftkammern zu verwenden und die mittlere Luftkammer dabei über einen bestimmten Abschnitt derart zu teilen und mit einem Schlitz zu versehen, dass das Schwert durch diesen Schlitz durchsteckbar ist und insgesamt die Wirkung der ungeradzahligen Anzahl von Luftkammern erreicht wird. Weitere Stabilisierung der Gesamtanordnung, sowie Abdichtung der Aussenhaut gegen das Eindringen von Wasser in etwaige Zwischenräume zwischen Aussenhaut und schlauchförmigen Luftkammer-Körpern lässt sich erreichen, wenn die Schlitze zum Einstecken des Schwerts in der Aussenhaut mittels schachtartiger Innenwände miteinander verbunden und abgedichtet sind. It has proven to be particularly advantageous if the hull has six air chambers. In certain applications, it would alternatively also be conceivable to use an odd number of air chambers and to divide the middle air chamber over a certain section and to provide it with a slot such that the sword can be pushed through this slot and the overall effect of the odd number is achieved by air chambers. Further stabilization of the overall arrangement, as well as sealing the outer skin against the ingress of water into any gaps between the outer skin and tubular air chamber bodies can be achieved if the slots for inserting the sword in the outer skin are connected to one another and sealed by means of shaft-like inner walls.

Weitere Verbesserung der Steifigkeit lässt sich erreichen, wenn auf der Oberseite die Aussenhaut um die Öffnung zur ' Schwertbefestigung durch eine Verstärkungsplatte mechanisch verstärkt ist. Eine derartige Platte kann z.B. aus Kunst-s Stoff oder aus Hartgummi bestehen. Auch für die Befestigung des Schwerts bieten sich verschiedene Alternativen an. So ist es z.B. denkbar, das Schwert an der Oberseite lediglich mit etwa stabartigen Verlängerungen zu versehen, welche durch entsprechende kleine Öffnungen in der Unterseite io und/oder der Oberseite der Aussenhaut gesteckt werden. Daneben ist es jedoch auch denkbar, den Schlitz an der Unterseite derart lang zu machen, dass das Schwert über die gesamte Länge zwischen zwei Luftkammern eingesteckt werden kann und dort gehalten wird, während stabartige, durch 15 die Oberseite der Aussenhaut gesteckte Befestigungseinrichtungen, das Schwert vor dem Herausfallen, vor allem während des Aufblasens, schützen. A further improvement in rigidity can be achieved if the outer skin around the opening for the sword attachment is mechanically reinforced by a reinforcing plate. Such a plate can e.g. made of synthetic material or hard rubber. There are also various alternatives for attaching the sword. So it is e.g. conceivable to provide the sword on the top with only rod-like extensions, which are inserted through corresponding small openings in the bottom io and / or the top of the outer skin. In addition, however, it is also conceivable to make the slot on the underside so long that the sword can be inserted over the entire length between two air chambers and held there, while rod-like fastening devices inserted through the top of the outer skin provide the sword in front protect from falling out, especially during inflation.

Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verstärkungsplatte zugleich mit einer Halterung zur Mastbefestigung ver-20 sehen ist, da dadurch einerseits die Zusammenbauzeit des Bootskörpers reduziert wird und andererseits die Längs-steifigkeit erhöht wird und durch eine relativ grosse Fläche der Kraftübertragung von der Verstärkungsplatte auf den Bootskörper auf komplizierte Verstrebungen und dergleichen 25 verzichtet werden kann. It is particularly advantageous if the reinforcement plate is at the same time provided with a bracket for mast attachment, since on the one hand this reduces the assembly time of the hull and on the other hand increases the longitudinal rigidity and due to a relatively large area of power transmission from the reinforcement plate the hull can be dispensed with complicated struts and the like 25.

Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: The invention is explained below in exemplary embodiments with reference to the drawings. Show it:

Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Windsurfers mit den Merkmalen der Erfindung, 1 is a perspective view of a windsurfer with the features of the invention,

30 Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bootskörper im Bereich des Schwerts, und 30 Fig. 2 shows a cross section through the hull in the area of the sword, and

Fig. 3 und 4 schematische Seitenansichten von zwei Schwertern verschiedener Ausführungsformen. 3 and 4 are schematic side views of two swords of different embodiments.

Der Windsurfer gemäss Fig. 1 und 2 besteht aus einem 35 Bootskörper 1, einem Mast 2, einem Segel 3 und einem Baum 4. Der Bootskörper 1 weist dabei eine auf der Oberseite und der Unterseite durchgehende Aussenhaut 5 auf, die durch in Längsrichtung des Bootskörpers 1 verlaufende Zwischenwände 6 in Abschnitte 7 unterteilt ist. In diesen 40 Abschnitten 7 befinden sich jeweils Luftkammern 8, welche aus schlauchartigen Luftkammer-Körpern 9 gebildet werden, die jeweils in den Abschnitten 7 angeordnet sind. Die Aussenhaut 5, sowie die Zwischenwände 6 bestehen dabei aus einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe, während die 45 Luftkammer-Körper 9 aus unbeschichtetem PVC bestehen. Die Anschlüsse und Ventile zum Aufpumpen der Luftkammer-Körper 9 sind allgemein bekannt und gebräuchlich und deshalb nicht näher erläutert. 1 and 2 consists of a 35 hull 1, a mast 2, a sail 3 and a tree 4. The hull 1 has a continuous outer skin 5 on the top and bottom, which in the longitudinal direction of the hull 1 extending partitions 6 is divided into sections 7. In these 40 sections 7 there are air chambers 8, which are formed from tubular air chamber bodies 9, which are each arranged in sections 7. The outer skin 5 and the intermediate walls 6 consist of a plastic-coated fabric, while the 45 air chamber bodies 9 consist of uncoated PVC. The connections and valves for inflating the air chamber body 9 are generally known and customary and are therefore not explained in detail.

Durch die dargestellte Anordnung der Luftkammer-Kör-50 per 9, sowie der dem Bootskörper 1 die Form verleihende Aussenhaut 5 wird erreicht, dass der Bootskörper 1 bei nur unwesentlich gewellter Oberfläche hervorrangende Stabilität besitzt. Dies wird einerseits dadurch erreicht, dass die im Material elastischeren Luftkammer-Körper 9 in den Ab-55 schnitten 7 jeweils so fest aufgepumpt werden können, dass die darüber liegende Aussenhaut 4 trommelartig gespannt wird. Gleiches gilt für die Zwischenwände 6, welche sowohl die Formstabilität als auch die Längsstabilität entscheidend beeinflussen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Luftkam-60 mer-Körper 9 an sich bestrebt, zylindrische Form anzunehmen. Sie werden jedoch im Bereich der Zwischenwände 6 durch den gegenseitig ausgeübten Druck abgeflacht. Der Druck sämtlicher nebeinander liegender Luftkammer-Körper 9 bewirkt dabei die Verspannung der Aussenhaut 5 in 65 Querrichtung, wobei die Gesamtanordnung durch die Zwischenwände 6 gestützt wird. Gleichzeitig wird die Aussenhaut 5 an der Oberseite sowie an der Unterseite jeweils fast plan von einem Scheitelpunkt eines Luftkammer-Körpers 9 The arrangement of the air chamber body 50 shown in FIG. 9 and the outer skin 5 which gives the hull 1 the shape ensures that the hull 1 has excellent stability with only an insignificantly undulating surface. This is achieved, on the one hand, by the fact that the air chamber bodies 9, which are more elastic in material, can be inflated so firmly in sections 55 that the outer skin 4 lying above them is tensioned like a drum. The same applies to the partition walls 6, which decisively influence both the dimensional stability and the longitudinal stability. As is apparent from Fig. 2, the Luftkam-60 mer body 9 strives to assume cylindrical shape. However, they are flattened in the area of the intermediate walls 6 by the pressure exerted on one another. The pressure of all adjacent air chamber bodies 9 causes the outer skin 5 to be braced in the transverse direction, the overall arrangement being supported by the partition walls 6. At the same time, the outer skin 5 on the upper side and on the lower side is almost planar from an apex of an air chamber body 9

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zum nächsten Scheitelpunkt des nächsten Luftkammer-Körpers 9 gespannt, so dass die Oberflächenwelligkeit auf ein Minimum reduziert wird. Wie dargestellt, ergeben sich dabei zwischen den Luftkammer-Körpern 9 und der Aussenhaut 5 zusätzliche Luftbereiche, die nicht durch die Luftkammer-Körper 9 ausgefüllt sind und die lediglich durch Spannung der Aussenhaut entstehen. Durch die gegenseitige Verspannung und Flächenpressung der einzelnen Luftkammer1 Körper 9 mit den Zwischenwänden 6 ergibt sich eine zusätzliche Verbindungsstabilität in Längsrichtung. stretched to the next vertex of the next air chamber body 9, so that the surface ripple is reduced to a minimum. As shown, there are additional air areas between the air chamber bodies 9 and the outer skin 5, which are not filled by the air chamber body 9 and which are created only by tensioning the outer skin. The mutual bracing and surface pressure of the individual air chamber 1 body 9 with the partition walls 6 results in an additional connection stability in the longitudinal direction.

Bei entsprechend hartem Aufpumpen lässt sich erreichen, dass die Aussenhaut 5 über den Luftkammer-Körpern 9 derart verspannt wird, dass eine zusätzliche Dehnung an der Unterseite, bzw. der Oberseite nicht mehr möglich ist. With correspondingly hard inflation, it can be achieved that the outer skin 5 is tensioned over the air chamber bodies 9 in such a way that additional expansion on the underside or the top is no longer possible.

Dies führt zu absolut zuverlässiger Formstabilität in Querrichtung, die im Hinblick auf die Fahreigenschaften des Windsurfers unerlässlich ist. This leads to absolutely reliable dimensional stability in the transverse direction, which is essential with regard to the driving properties of the windsurfer.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Bootskörper 1 aus sechs Luftkammer-Körpern 9, wobei zwischen den beiden mittleren Luftkammer-Körpern 9 ein Schwert 10 durch den Bootskörper 1 verläuft. An dieser Stelle ist die Aussenhaut 5 an der Oberseite und der Unterseite durch einen Schlitz 11 unterbrochen, wobei die Schlitze schachtartig durch zu beiden Seiten angeordnete Zwischenwände 6 umgeben sind, so dass kein Wasser in den Bootskörper 1 eindringen kann. Das Schwert 10 ist ersichtlicherweise vor dem Aufpumpen der Luftkammer-Körper 9 ohne Schwierigkeiten in den Schlitz 11 einsteckbar. Durch das Aufpumpen der Luftkammer-Körper 9 wird, wie bereits erläutert, die Gesamtanordnung der Luftkammer-Körper 9 in Querrichtung gegeneinander verspannt und in der Aussenhaut 5 «verklemmt». In diesen Gesamtverbund wird das Schwert 10 miteinbezogen, da sich die beiden benachbarten Luftkammer-Körper 9, bzw. die dazwischen liegenden Zwischenwände 6 am Schwert abstützen und dieses festklemmen. Dies bewirkt einerseits ein hohes Mass an Stabilität der Schwertbefestigung, da das Schwert praktisch flächig zwischen zwei Luftkammer-Körpern 9 fixiert wird. Auf dem Bootskörper 1 ist eine Verstärkungsplatte 12 in Taschen 13 befestigt. Ersichtlicherweise ist die Verstärkungsplatte 12 auch im nicht aufgeblasenen Zustand einfach in die Taschen 13 einsteckbar und wird dort beim Aufpumpen der Luftkammer-Körper 9 fixiert. Zusätzliche Befestigung der Verstärkungsplatte 12 wird dadurch erreicht, dass das Schwert 10 an der Oberseite mit einem quer verlaufenden T-Stück 14 versehen ist, welches einerseits während des Aufpumpens das Schwert 10 in der gewünschten Lage hält und andererseits nach der Fixierung des Schwerts 10 zwischen den mittleren Luftkammer-Körpern 9 die Verstärkungsplatte 12 fest auf dem Bootskörper 1 hält. As can be seen from FIG. 2, the hull 1 consists of six air chamber bodies 9, a sword 10 running through the hull 1 between the two middle air chamber bodies 9. At this point, the outer skin 5 is interrupted at the top and the bottom by a slot 11, the slots being surrounded in a shaft-like manner by intermediate walls 6 arranged on both sides, so that no water can penetrate the hull 1. The sword 10 can obviously be inserted into the slot 11 without difficulty before the air chamber bodies 9 are inflated. By pumping up the air chamber body 9, as already explained, the overall arrangement of the air chamber body 9 is braced against one another in the transverse direction and “jammed” in the outer skin 5. The sword 10 is included in this overall assembly, since the two adjacent air chamber bodies 9, or the intermediate walls 6 between them, are supported on the sword and clamp it. On the one hand, this results in a high degree of stability of the sword attachment, since the sword is fixed practically flat between two air chamber bodies 9. A reinforcing plate 12 is fastened in pockets 13 on the hull 1. As can be seen, the reinforcing plate 12 can also be simply inserted into the pockets 13 in the non-inflated state and is fixed there when the air chamber bodies 9 are inflated. Additional attachment of the reinforcement plate 12 is achieved in that the sword 10 is provided on the top with a transverse T-piece 14 which on the one hand holds the sword 10 in the desired position during inflation and on the other hand after fixing the sword 10 between the middle air chamber body 9 holds the reinforcement plate 12 firmly on the hull 1.

Besonders vorteilhaft lässt sich die Erfindung weiter ausgestalten, wenn, wie dargestellt, auf der Verstärkungsplatte 12 zusätzlich eine Halterung 15 zur allseitig frei bewegbaren Halterung des Masts 2 vorgesehen ist. Durch diese Anordnung wird die vom Mast 2 auf dem Bootskörper 1 zu übertragende Kraft flächig auf letzteren eingeleitet, wobei die Fixierung der Verstärkungsplatte 12 in den Taschen 13, sowie durch das T-Stück 14 des Schwerts 10 einfachste Ge-samtanordüung bei optimalen Festigkeitseigenschaften ergibt. The invention can be configured particularly advantageously if, as shown, a holder 15 is additionally provided on the reinforcing plate 12 for holding the mast 2 freely movable on all sides. With this arrangement, the force to be transmitted from the mast 2 on the hull 1 is introduced areally onto the latter, the fixing of the reinforcement plate 12 in the pockets 13 and the T-piece 14 of the sword 10 resulting in the simplest overall arrangement with optimum strength properties.

Während Fig. 4 das beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 Verwendung findende Schwert zeigt, ist in Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines Schwerts gezeigt, welches lediglich mittels bandförmigen Verlängerungen 16, die durch Splinte 17 gegen Herausfallen sicherbar sind, am Bootskörper 1 befestigt ist. Ein derartiges Schwert kann selbstverständlich auch bei der Bootskörperanordnung gemäss Fig. 1 und 2 verwendet werden, wobei die Verlängerungen 16 durch den Schlitz 11 durchgesteckt werden. Andererseits ist es jedoch auch möglich, statt eines Schlitzes 11 in Gesamtlänge des Schwerts 10 für jede der Verlängerungen 16 eine separate Öffnung, bzw. einen kurzen Schlitz im Bootskörper vorzusehen und in derartigen Schlitzen, bzw. Öffnungen das Schwert 10 zu halten. Selbstverständlich sind hier dem Fachmann noch andere Abwandlungen geläufig ohne das der Rahmen der Erfindung verlassen würde. So ist es z.B. insbesondere denkbar sowohl die Aussenhaut als auch die Verstärkungsplatte lediglich mit Öffnungen zu versehen und ein an sich flächig voll in den Schlitz 11 eingeschobenes Schwert 10 lediglich mittels zweier Stifte durch entsprechende Bohrungen durch die Verstärkungsplatte 12 zu schieben und dort zu befestigen. 4 shows the sword used in the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, FIG. 3 shows a modified embodiment of a sword which is attached to the hull 1 only by means of band-shaped extensions 16, which can be secured against falling out by means of split pins 17 is. Such a sword can of course also be used in the hull arrangement according to FIGS. 1 and 2, the extensions 16 being pushed through the slot 11. On the other hand, however, instead of a slot 11 in the entire length of the sword 10, it is also possible to provide a separate opening or a short slot in the hull for each of the extensions 16 and to hold the sword 10 in such slots or openings. Of course, other modifications are familiar to the person skilled in the art without departing from the scope of the invention. So it is e.g. In particular, it is conceivable to provide both the outer skin and the reinforcing plate only with openings and to push and fasten a bar 10, which is in its entirety fully inserted into the slot 11, only by means of two pins through corresponding holes through the reinforcing plate 12.

Auf diese Weise lassen sich sowohl die Festigkeitseigenschaften der Verstärkungsplatte 12 verbessern als auch die flächige und stabilitätsfördernde Verspannung des Schwerts 10 zwischen zwei Luftkammer-Körpern 9 gewährleisten. Die gleiche Anordnung ist dabei ersichtlicherweise zur Befestigung einer Stabilisierungsflosse 18 möglich. In this way, both the strength properties of the reinforcement plate 12 can be improved and the flat and stability-promoting bracing of the sword 10 between two air chamber bodies 9 can be ensured. The same arrangement is evidently possible for fastening a stabilizing fin 18.

Wesentlich für die Steifigkeit, vor allem die Lenksteifig-keit des Bootskörpers ist, wie ausgeführt, die Aussenhaut, insbesondere die Verwendung eines mit Kunststoff beschichteten Gewebes. Besonders vorteilhafte Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Aussenhaut mindestens 0,6 mm dick ist. Dies resultiert in erster Linie daraus, dass es sich gezeigt hat, dass das Verhältnis zwischen der Dicke der Beschich-tung und dem Gewebe innerhalb gewisser Grenzen liegen muss. Da die Gewebedicke gewissen Limitierungen unterworfen ist, ergibt sich daraus die genannte optimale Gesamtdicke der Aussenhaut. Ganz besonders vorteilhafte Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Aussenhaut etwa 0,9 bis 1 mm dick ist. As stated, the outer skin, in particular the use of a plastic-coated fabric, is essential for the rigidity, especially the steering rigidity of the hull. Particularly advantageous results can be achieved if the outer skin is at least 0.6 mm thick. This is primarily due to the fact that it has been shown that the relationship between the thickness of the coating and the fabric has to be within certain limits. Since the fabric thickness is subject to certain limitations, this results in the optimal total thickness of the outer skin. Particularly advantageous results can be achieved if the outer skin is about 0.9 to 1 mm thick.

4 4th

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

V V

2 Blätter Zeichnungen 2 sheets of drawings

Claims (14)

626576626576 1. Windsurfer mit einem langgestreckten flachen Bootskörper, dadurch gekennzeichnet, dass er einen aufblasbaren Bootskörper mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Boots verlaufenden Luftkammern aufweist, dass der Bootskörper eine flexible und/oder elastische Aussenhaut aufweist, deren Aussenform der Bootsform entspricht und die im Inneren durch eine Mehrzahl von Zwischenwänden in Abschnitte unterteilt ist, welche Zwischenwände die Oberseite der Aussenhaut mit der Unterseite verbinden, dass die Luftkammern als jeweils in den Abschnitten angeordnete schlauchartige Körper ausgebildet sind, und. dass im Bootskörper wenigstens vier Luftkammern angeordnet sind. 1. Windsurfer with an elongated flat hull, characterized in that it has an inflatable hull with a plurality of air chambers running in the longitudinal direction of the boat, that the hull has a flexible and / or elastic outer skin, the outer shape of which corresponds to the shape of the boat and the inside is divided into sections by a plurality of partition walls, which partition walls connect the top side of the outer skin to the bottom side, that the air chambers are designed as tubular bodies arranged in each of the sections, and. that at least four air chambers are arranged in the hull. 2. Windsurfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bootskörper eine geradzahlige Anzahl von Luft-kammern aufweist. 2. Windsurfer according to claim 1, characterized in that the hull has an even number of air chambers. 2 2nd PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS 3. Windsurfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bootskörper sechs Luftkammern aufweist. 3. Windsurfer according to claim 2, characterized in that the hull has six air chambers. 4. Windsurfer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Unterseite der Aussenhaut wenigstens einen Schlitz in Bootslängsrichtung zum Einstecken eines Schwerts aufweist. 4. Windsurfer according to one of claims 2 or 3, characterized in that at least the underside of the outer skin has at least one slot in the boat's longitudinal direction for inserting a sword. 5. Windsurfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert zwischen den beiden mittleren Luftkammern geführt und durch deren Innendruck im aufgeblasenen Zustand fixiert ist. 5. Windsurfer according to claim 4, characterized in that the sword is guided between the two central air chambers and is fixed by their internal pressure in the inflated state. 6. Windsurfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite und die Unterseite der Aussenhaut zu beiden Seiten des Schlitzes durch flexible und/oder elastische Zwischenwände verbunden sind, welche derart durch den Druck der beidseitig angrenzenden Luftkammern in deren aufgeblasenem Zustand gegeneinander gepresst werden, dass das Schwert dazwischen fixiert ist. 6. Windsurfer according to claim 4, characterized in that the top and the bottom of the outer skin are connected on both sides of the slot by flexible and / or elastic intermediate walls, which are pressed against each other by the pressure of the air chambers adjoining on both sides in their inflated state, that the sword is fixed in between. 7. Windsurfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite jeweils wenigstens eine Öffnung zum Einbringen des Schwerts aufweist, und dass die Aussenhaut an der Oberseite um die Öffnung durch eine Verstärkungs-platte mechanisch verstärkt ist. 7. Windsurfer according to claim 4, characterized in that the outer skin has at least one opening for introducing the sword both on the underside and on the top, and that the outer skin is mechanically reinforced around the opening by a reinforcing plate . 8. Windsurfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte mit einer Halterung zur Mastbefestigung versehen ist. 8. Windsurfer according to claim 7, characterized in that the reinforcing plate is provided with a bracket for mast attachment. 9. Windsurfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut zumindest auf der Unterseite wenigstens einen zweiten Schlitz zum Einstecken einer Stabilisierungsflosse aufweist. 9. Windsurfer according to one of the preceding claims, characterized in that the outer skin has at least on the underside at least one second slot for inserting a stabilizing fin. 10. Windsurfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut aus einem Material besteht, welches weniger elastisch ist, als das Material der schlauchartigen Luftkammer-Körper. 10. Windsurfer according to one of the preceding claims, characterized in that the outer skin consists of a material which is less elastic than the material of the tubular air chamber body. 11. Windsurfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut ein mit Kunststoff beschichtetes Gewebe ist und die schlauchartigen Luftkammer-Körper aus unbeschichteter elastischer Folie bestehen. 11. Windsurfer according to one of the preceding claims, characterized in that the outer skin is a plastic-coated fabric and the tube-like air chamber body consist of uncoated elastic film. 12. Windsurfernach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut aus PVC beschichtetem Gewebe besteht und die Folie eine PVC-Folie ist. 12. Windsurfer according to claim 11, characterized in that the outer skin consists of PVC coated fabric and the film is a PVC film. 13. Windsurfer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut mindestens 0,6 mm dick ist. 13. Windsurfer according to claim 11 or 12, characterized in that the outer skin is at least 0.6 mm thick. 14. Windsurfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Aussenhaut 0,9 bis 1 mm beträgt. 14. Windsurfer according to claim 13, characterized in that the thickness of the outer skin is 0.9 to 1 mm.
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