DE597216C - Schwimmende Badeanstalt - Google Patents

Schwimmende Badeanstalt

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DE597216C
DE597216C DES105472D DES0105472D DE597216C DE 597216 C DE597216 C DE 597216C DE S105472 D DES105472 D DE S105472D DE S0105472 D DES0105472 D DE S0105472D DE 597216 C DE597216 C DE 597216C
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bathing establishment
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DES105472D
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OSCAR SERAFINOWICZ DIPL ING DR
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OSCAR SERAFINOWICZ DIPL ING DR
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0012Floating swimming pools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Schwimmende Badeanstalt Die Erfindung betrifft eine -schwimmende Badeanstalt für frei durchfließendes Wasser und besteht darin, daß die (Schwimm-oder Badebehälter, die durch aus voneinander unabhängigen Teilen bestehende Schwimmkörper getragen werden, mit einem schwimmenden oder örtlich festen Stützpunkt mittelbar oder unmittelbar, starr oder umstarr verbunden sind Moder auch vollkommen frei im Wasser schwimmen: Hierdurch wird eine leicht zusammenlegbare und erwelüerbare schwimwende Badeanstalt geschaffen, die den Vorzug -der Sicherheit für die Benutzer aufweist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Abscblußboden des Badebehälters an verstellbaren, gleich oder verschieden langen, federnden Hängestützen selbsttätig auf- und abwärts bewegbar aufgehängt. Hierdurch kann die Tiefe des Schwimmbehälters beliebig verändert werden. Durch die Anordnung von Zwischenböden in bestimmten Teilen der Schwimmbehälter können Abteile für .Nichtschwimmer geschaffen werden.
  • - Die Badeanstalt; die mit -oder - -ohne Schwimmkörper ausgerüstet ist; kann ferner an eine oder mehrere Stützkonstruktioxren aufgehängt werden, die durch eine oder mehrere an ihnen befestigte Schwimmkörper getrag-en oder mit einem oder mehreren festen oder schwimmenden Stützpunkten verbunden sind. Je nach der Anzahl der Schwimmkörper an der Badeanstalt bzw. für den Fall, daß keine Schwimmkörper vorgesehen sind, wird die Badeanstalt von dem oder den Stützrahmen oder Querrahmen teilweise oder vollständig getragen. Zum Ausgleich des Gewichtes der Badeanstalt sind an der Stützkonstruktion bewegliche Gegengewichte oder ähnlich wirkende Mittel vorgesehen. Derartig gebaute- -Badeanstalten können @einzeln oder in Mehrzahl an- dem oder den festen oder schwimmenden Stützpunkten befestigt werden: Durch die tragenden Schwimmkörper an der Badeanstalt können Teile derselben während-der Benutzung von der Hauptbadeanstalt abgetrennt werden, die dann als selbständige Badeanstalten benutzbar sind. Die Badeanstalten können an Wasserfahrzeuge jeder Bauart, ,an schwimmende Sonnenbäder angeschlossen werden oder können durch eigene Kraft fortbewegt werden. Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i eine Draufsicht auf eine mit einem Wasserfahrzeug unmittelbar verbundene schwimmende Badeanstalt, Abb. 2 ,einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 eine Draufsicht auf eine an einem Anlegesteg befestigte Badeanstalt, Abb. 4 eine Draufsicht auf eine mit dem Ufer verbundene und im Wasser verankerte Badeanstalt, Abb. 5 eine frei schwimmende Badeanstalt, Abb. 6 eine Draufsicht ;auf eine mit einem Motorfahrzeug, auf dem ein Ruheplatz angeordnet ist, verbundene Badeanstalt, Abb. 7 eine Seitenansicht zu Abb. 6, Abb. 8 eine weitere Ausführungsform ,einer frei schwimmenden Badeanstalt, Abb.9 einen Längsschnitt nach Linie 9-9 der Abb. 8, Abb. i o einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung, ' Abb.-i i einen Lattenboden für die Badeanstalt, Abb. 12 einen Längsschnitt durch eine mit federnden Hängestützen versehene Badeanstalt.
  • Abb. 13 zeigt einen Querschnitt durch eine zusätzlich an einem Stützrahmen angehängte Badeanstalt, Abb. 14 einen Querschnitt durch eine zusätzlich am Querbaum eines Segelbootes angehängte Badeanstalt, Abb. 15 eine Seitenansicht zu Abb. 14, Abb. 16 einen Querschnitt durch eine zusätzlich am Querbaum eines Wasserfahrzeuges aufgehängte Badeanstalt, Abb. 17 einen Querschnitt durch eine schwimmmde Badeanstalt, die zusätzlich an einem mit Laufgewicht und umklappbarem Gegengewicht versehenen Querstab eines Wasserfahrzeuges- aufgehängt ist, Abb. 18 und i 9 einen Querschnitt durch eine Badeanstalt, die zusätzlich an einem oder mehreren Schwimmkörpern befestigt ist, Abb.2o eine Draufsicht auf eine Badeanstalt, die zwischen einem Faltboot oder Kajak oder einem ähnlichen Wasserfahrzeug und einem besonderen Ausleger eines solchen bzw. zweiten Wasserfahrzeuges angeordnet ist, Abb. 21 eine Vorderansicht zu Abb. 2o, Abb.22 einen Querschnitt durch zwei zusätzlich an einem Querstab zu beiden Seiten eines Wasserfahrzeuges angeordnete Badeanstalten, Abb. 23 eine Draufsicht .auf eine rings um ein Wasserfahrzeug herumgeführte Badeanstalt, Abb.24 einen Querschnitt zu Abb.23. Abb. 25 eine Draufsicht sauf eine zwischen und um zweigrößere Wasserfahrzeuge, Flöße mit Aufbauten angeordnete schwimmende Badeanstalt, Abb. 26 einen Querschnitt zu Abb. 25.
  • Der aus mehreren voneinander unabhängigen Teilen 31 bestehende Badebehälter 29 ist gemäß Abb. i und 2 an Schwimmkörpern 30 befestigt, die beispielsweise in zwei Reihen übereinander angeordnet sind. Die Verbindung der Schwimmkörper untereinander und mit den aus Netzwerk oder sonst geeigneten Stoffen 31 bestehenden Seitenwänden des Badebehälters 29 ist beliebig. Die Seitenteile des Badebehälters sind durch Streben 33, 34, 35 und die Bodenfläche durch Gurte 36 versteift. Oberhalb der Schwimmkörper 3o ist an dem Schwimmbehälter ein Schutzgitter 32 angeordnet.
  • Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten solcher Badeanstalten.
  • Gemäß Abb. 6 und 7 ist die schwimmende Badeanstalt an einem aus einem oder mehreren Teilen bestehenden Schwimmer 3oa befestigt, der durch Außenbordmotor 56, Segel oder Ruder fortbewegbar ist. Auf dem Schwimmer 3oa kann ein Aufenthalts- und Ruheplatz vorgesehen sein. Der eigentliche Badebehälter ist in der oben beschriebenen Bauart ausgeführt. Die Streben 33, 34 und 35 sind derart angeordnet, daß an dem an den Ruheplatz anschließenden Behälterteil ein flacher Behälter 2_9a zum Baden für Kinder vorhanden ist.
  • Gemäß den Abb.9 und io fällt der Behälterboden nach dem einen Ende des Behälters zu ab. Dies -wird dadurch erreicht, daß entweder auf der .einen Behälterseite eine größere Anzahl von Schwimmkörpern 3o als auf der gegenüberliegenden Seite nebeneinander bzw. übereinander angeordnet sind oder daß der Boden an verschieden langen Streben 33 und 35 aufgehängt ist. Durch einen Zwischenboden 37 wird ein gesondertes Abteil 29a zum Liegen oder zum Baden für Kinder gebildet. Der Zwischenboden 37 besteht aus demselben Baustoff wie die übrigen Böden, nämlich aus durch Gurte 36 verbundene Latten 38. Der Badebehälter 29a kann mit eigenen Schwimmern 3o versehen sein.
  • Gemäß Abb. 12 wird der Tiefgang des Badebehälters durch verschieden stark federnde oder nachgiebige, gleich oder verschieden lange Hängestützen 39 und 40 veränderlich gemacht. Als Hängestützen können S.pixalfedern, spixalfederarinierte Gummiseile, Metallhohlstä'be mit Ölpuffern oder sonstige dehnbare Mittel dienen.
  • Gemäß Abb. i3 ist der Badebehälter an einem Stützrahmen 41 eines Schiffes zusätz- -lich aufgehängt. Der Stützrahmen 'und die Aufhängung des Badebehälters an demselben ist beliebig. Bei dieserAusführungsformkann der Badebehälter entweder als normaler Badebiehälter 29 aufgehängt sein oder durch Anhebung des Bodens als Liegebehälter 29a benutzt werden.
  • Gemäß den Abb. 14 und 15 ist die schwimmende Badeanstalt ebenfalls zusätzlich an einer Stützkonstruktion 42, beispielsweise dein Querbaum eines Segelbootes, mittels Seile 44 45 aufgehängt.
  • Gemäß Abb. 16 ist der Badebehälter zusätzlich an einem Querstah 42 aufgehängt, der beispielsweise im Punkt 46 beweglich gelagert ist: und auf einer weiteren Stütze 47 ruht. Ein Zugorgan 48 dient zum Einstellen des Querstabes 42 in die gewünschte Lage.
  • Die in Abb. 17 dargestellte schwimmende Badeanstalt benötigt eine noch geringere An. zahl von Schwimmkörpern 3o als die vorbeschriebenen Vorrichtungen, da der Badebehälter durch ein oder mehrere umklappbare Gegengewichte 49 und, falls erforderlich, durch ein oder mehrere Laufgewichte 5o entlastet und in der gewünschten Lage eingestellt gehalten wird. Statt der hier dargestellten 1VIittel können auch .andere Mittel angewendet werden.
  • Gemäß den Abb. 18 und i 9 ist der Badebehälter an dem Querbaum eines Segelbootes oder an seinem Querstab 42 befestigt, der starr mit einem Schwimmer 5 i verbunden ist.
  • Gemäß den Abb. 20 und 2 i ist die Badeanstalt zwischen zwei Schwimmern an Querstäben 42 aufgehängt, die einerseits auf einem Faltboot, Kajak oder sonstigem leichten Ruderboot und andererseits auf einem Schwimmer 51 oder auf :einem ,anderen Faltboot abgestützt wird. Die Querstäbe 42 bestehen erforderlichenfalls aus mehreren Teilen, die auseinandergenommen bzw. ineinandergeschoben werden können.
  • Nach Abb.22 sind zwei oder mehrere schwimmende Badeanstalten 29 an je einer Seite eines Wasserfahrzeuges angeordnet und an einem oder mehreren Querstäben 42 zusätzlich aufgehängt. Bei einer derartigen Anordnung brauchen die Schwimmkörper 3o nur noch .eine sehr geringe Tragfähigkeit zu haben, .oder sie können auch ganz wegfallen.
  • Nach der in Abb. 23 und 24 dargestellten Aüsführungsform ist die Badeanstalt vollkommen um sein Wasserfahrzeug oder einen festen Ausgangspunkt herumgeführt, die durch Schwimmkörper 3o und durch den Bootskörper gehalten ist. Bei dieser Ausführung genügen leichte Streben 33 und 34 zur Aussteifung des Netzwerkes 3 i, die an lotrechten Längsstäben 53 in den Knotenpunkten 55 am Schwimmer befestigt sind. Die Seitenwände des Badebehälters können zusätzlich mit kleinen Schwimmern 54"verselieri werden. Die Querstäbe 42 können eine nach -oben beliebig aufgebogene Form 42R erhalten, um einen vollkommen freien Durchgang in der Längsrichtung des Badebehälters zu erzielen.
  • Gemäß den Abb. 25 und 26 ist eine größere schwimmende Badeanstalt an einen oder mehreren nicht mehr im Betrieb befindlichen Gütertransportkähnen 58, 58a angehängt. Diese Anordnung gestattet es, eine beliebig große Anzahl solcher Kähne neben- und hintereinander anzuordnen und dieselben durch Stützkonstruktionen, beispielsweise 59, 6o und 61, miteinander in geeigneter Weise zu verbinden. Außerdem kann die schwimmende Badeanstalt, sofern sie in einiger Entfernung vom Ufer aufgestellt wird, mit dem Ufer durch Laufgänge verbunden werden. Die eigentlichen Badebehälter können, wie in den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen, Schwiminererhalten oder, wie beispielsweise in den Abb. 25 und 26 dargestellt, auch ohne Schwimmer benutzt werden. Die Badebehälter sind mit verschieden tiefen Böden versehen, um NichtschwimmernundSchwimmern eineBadegelegenh eit zu bieten. Innerhalb der Kähne 58 sind Auskleideräume 63 und auf dem Verdeck Ruheflächen und Plätze für Sonnenbäder angeordnet.
  • Nach der Erfindung lassen sich. schwimmende Badeanstalten von jeder gewünschten Form und für jeden erforderlichen Zweck errichten, die frei schwimmen, an jeder Stelle verankerbar oder an schwimmende Fahrzeuge anhängbar sind. Ferner ist es möglich, die schwimmende Badeanstalt während der Benutzung zu unterteilen, Teile abzutrennen und als besondere Badeanstalten zu benutzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwimmende Badeanstalt für allseitig frei durchfließendes Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimm-oder Badebehälter (29), die durch aus voneinander unabhängigen Teilen bestehende Schwimmkörper (30) getragen werden, mit einem schwimmenden oder örtlich festen Stützpunkt mittelbar oder unmittelbar, starr oder urstarr verbunden sind oder auch vollkommen frei im Wasser schwimmen. 2: Schwimmende Badeanstalt nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ,einen an verstellbaren, gleich oder verschieden langen, federnden Hängestützen (39, 40) aufgehängten, selbsttätig auf- undabwärts beweglichen Abschlußboden des Badebehälters (29). 3. Schwimmende Badeanstalt nach Anspruch i -und 2, gekennzeichnet durch Zvvischenböden (37) in den Schwimm- oder Badebehältern (z9). q:. Schwimmende Badeanstalt nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit oder ohne Schwimmkörper (3o) ausgerüsteten Badebehälter (29) an einem oder mehreren Stützkonstruktionen (,12) aufgehängt sind, die durch einen,oder mehrere an ihnen befestigte Schwimmkörper (51) getragen oder mit einem oder mehreren festen oder schwimmenden Stützpunkten verbunden sind. 5. Schwimmende Badeanstalt nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in der Hauptsache oder vollständig von dem oder den Stützrahmen oder Querstäben (q.2) getragen wird. 6. Schwimmende Badeanstalt nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützkonstruktion (4a) bewegliche Gegengewichte (q.9, 50) oder ähnlich wirkende Mittel angebracht sind. 7. Schwimmende Badeanstalt nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Badebehälter (29) um den oder die festen oder schwimmenden Stützpunkte. B. Schwimmende Badeanstalt nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Teile derselben während' der Benutzung von der Hauptbadeanstalt abtrennbar sind, die als selbständige schwimmende Badeanstalten benutzbar sind. 9. Schwimmende Badeanstalt nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe artleichten Wasserfahrzeugen, z. B. Faltboote, Kajaks usw.; änschließbar ist. i o. Schwimmende Badeanstalt nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit einem schwimmenden Ruheplatz (3oa, 63) für Sonnenbäder verbunden ist. i i. Schwimmende Badeanstalt nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die :einzelnen Teile der schwimmenden Badeanstalt transportabel und an einem beliebigen Ort gebrauchsfertig zusammensetzbar sind. 12. Schwimmende Badeanstalt nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe durch motorische Kraft, Segel, Rotor o. dgl. fortbewegbar ist.
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DE (1) DE597216C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030552B (de) * 1954-06-15 1958-05-22 Karl Bernhard Ahrberg Badeanlage
DE1241591B (de) * 1959-07-11 1967-06-01 Frilufts & Bassaengbad Ab Badeanlage mit einem in einer Wasseransammlung angeordneten Becken aus nachgiebigem Material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030552B (de) * 1954-06-15 1958-05-22 Karl Bernhard Ahrberg Badeanlage
DE1241591B (de) * 1959-07-11 1967-06-01 Frilufts & Bassaengbad Ab Badeanlage mit einem in einer Wasseransammlung angeordneten Becken aus nachgiebigem Material

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