CH133675A - Für Seebadkuren etc. geeignetes Schwimmittel. - Google Patents

Für Seebadkuren etc. geeignetes Schwimmittel.

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CH133675A
CH133675A CH133675DA CH133675A CH 133675 A CH133675 A CH 133675A CH 133675D A CH133675D A CH 133675DA CH 133675 A CH133675 A CH 133675A
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Odermatt Paul
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Odermatt Paul
Odermatt Walter
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles

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Description


  Für Seebadkuren etc. geeignetes Schwimmittel.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein für Seebadkuren etc. geeignetes  Schwimmittel, das die Ausführung von See-,  Luft-, Sonnenbädern und Liegekuren un  abhängig von den Lage- und Platzverhältnis  sen des wasseranschliessenden Geländes er  möglichen soll und damit die Seebadkuren  etc. durch angenehme, der Gesundheitspflege  besonders förderliche Abwechslungen, wie  Paddeln und dergleichen, ergänzen zu kön  nen. Dementsprechend eignet sich dasselbe  auch in Seebadanlagen oder dergleichen zur  mittelbaren Erweiterung bezw. Ergänzung  vorhandener oder als Ersatz fehlender  Strandplätze und kann, wenn dem besonde  ren Zwecke entsprechend ausgebildet, auch  als Schwimmzelle, Trockenübungs- und  Spielplatz, für Gymnastik-, Sport-, Ret  tungszwecke und dergleichen mehr verwendet  werden.  



  Das erfindungsgemässe Schwimmittel ist  durch mindestens einen allseitig wasserdich  ten, sehwimmfähigen Hohlkörper und durch    mindestens ein von letzterem getragenes,  derart als bemannbares Tragwerk eingerich  tetes Raumgebilde gekennzeichnet, dass das  Ganze, auf dem Wasser schwimmend, für  sich und in Verbindung mit einem oder meh  reren zusätzlichen Mitteln zur Gesundheits  pflege, dem Wassersporte, zu nautischen  Spielen, der Rettung aus Wassergefahr oder  dergleichen Zwecke verwendet werden kann.  



  Auf der anliegenden Zeichnung sind meh  rere Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



  Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wie  es durch Fig. 1 in einer Seitenansicht mit  aufgeschlagenem Decksitze, Fig. 2 im     be-          züglichen    Querschnitte und durch Fig. 3  schaubildlich in Anwendung für Liegekuren  dargestellt wird, ist der Hohlkörper 1 aus  zum Beispiel Eisenblech, allseitig wasser  dicht, biegungsfest und in bezug auf den  Querschnitt formstabil gefertigt, wobei die       schlittenkufenähnlich    ausgebildeten untern  Seitenteile in der Kielrichtung hochgezogen      sind, um dadurch eine zum Durchschneiden  des Wassers bei Fahrt günstige Spantform  zu erhalten, und die Deckfläche in ihrer  Längsrichtung leicht gebuchtet- ist, damit  die Ansammlung von Wasser daselbst ver  hindert wird.

   Der so ausgebildete schwimm  fähige Hohlkörper trägt in leicht lösbarer  Verbindung ein über seiner Deckfläche     mit-          telst    den Längsschwellen 2, den Querschwel  len 3 und der darüber verlegten Brettlage 4,  in die heckseitig zwei aufklappbare Teile 5  und ein versetzbarer Teil 6 eingeordnet sind,  zu einem ebenen Tragwerk zusammengebau  tes und ferner mittelst den einerends an den  Teilen 5, änderends an den- bordseitigen  Längsschwellen - 2- befestigten Bindemittel,  zum Beispiel starken Schnüren 7, sowie den  unter dem Teile 6 äufstellbar eingesetzten  Streben 8 und den Handleisten 9, welche  auf die Bord- und bugseitig aus der Brett  lage 4, beziehungsweise über den Hohlkör  per 1 ausragenden Längsschwellen 2 und  Querschwellen 3 gesetzt sind, derartig ein  gerichtetes Raumgebilde,

   dass sich das Ganze,  auf dem Wasser schwimmend, für Badende  als Hocksitz, Ruhestelle und dergleichen  eignet, dabei vom Wasseraus an den Hand  leisten 9 leicht erfassbar ist und durch die  aufgeklappten Teile 5 zwischen diese gelegte  Gegenstände gegen seitliches Abrutschen  gesichert- werden. Mit Querüberlegen des  Teils 6 über die aufgeklappten- Teile 5 kann  ein durch die Schnüre 7 versteifter Decksitz  (Fig. 1 und 2) aufgeschlagen oder mit schräg  gegen die aufgestellten Streben 8 abgestütz  tem Teile 6 eine besonders für Liegekuren  dienliche Rückensteife (Fig. 3) gebildet wer  den. Bei Seebadkuren etc. lässt sich dieses  Schwimmittel in Verbindung mit Ruder oder  dergleichen beispielsweise aus einer nur den  Badenden vorbehaltenen nach- einer für Luft-,  Sonnenbäder oder Liegekuren geeigneten  Stelle fahren.

   Zwecks Entleerung von all  fällig in den Hohlkörper 1 eingedrungenem  Wasser oder der Ballasteinführung zur Ver  änderung der Trimmlage ist in der Hohl  körper-Deckfläche eine vermittelst dem Ver  schlusszapfen 10 wasserdicht verschlossene    Öffnung vorgesehen. Es können selbstver  ständlich auch mehrere Öffnungen angeord  net sein.  



  Ein vorzugsweise für Wassersportzwecke  geeignetes Ausführungsbeispiel zeigt Fig.4  in schaubildlicher Darstellung und Fig. 5  im Hauptspantschnitt. -Der zum Beispiel aus  Leichtmetall geformte, biegungsfeste Hohl  körper 1 weist im Mittelteil, dem sogenann  ten Wellenbinder, entsprechende, in Bug  und Heck aber verschärft zulaufende, sowohl  zum Durchschneiden des Wassers bei Fahrt,  als-auch in bezug auf den durch die über  die normale Schwimmwasserlinie ausragen  den Ausfallspanten ermöglichten Reserve  auftrieb günstige Spantformen auf. In des  sen Mittelteil-Deckfläche ist eine Vertiefung  vorgesehen, an der Randwulste ausgebildet  sind.

   In diese Vertiefung ist das aus den  Längsrahmen 11, den Querrahmen 12 und  dem versetzbaren Brett 13 bestehende Raum  gebilde als oben offener Kasten derart ein  gesetzt, dass es von den in die vorgesehenen  Rahmenauskerbungen eingreifenden     Rand-          wulsten    (Fig. 5) festgehalten wird, jedoch  das Brett 13 leicht ausgehoben, durch Quer  überlegen- desselben über die Rahmen 11 ein  Sitz (Fig. 4) und in Verbindung mit Paddel  ruder oder dergleichen für Wassersport  verwendet werden kann.

   Eine     Rük-          kensteife    lässt sich dadurch aufbauen, dass  das Brett 13 schräg zwischen den Längs  rahmen 11 einerends auf den hochstehenden  und anderends gegen den in die Vertiefung  umgelegten andern Querrahmen 12 abgestützt  wird, wobei die Längsrahmen 11 gegen     seit-          siches    Abrutschen sichern. Durch Umlegen  der Längsrahmen 11 und Querrahmen 12 in  die Vertiefung der Mittelteil-Deckfläche und  Überdecken dieser mit dem Brett 13 wird  eine ebene Plattform geschaffen. Der Off  nungsverschluss 10 ist als     Lufteinblaseventil     ausgebildet, um damit- eine     Dichtheitskon-          trolle    durch Belüftung des Hohlkörpers 1  zu ermöglichen.

    



  Es könnten auch zwei oder mehr Raum  gebilde vorgesehen sein. Damit der Hohl  körper 1 vom Wasser aus leichter     erfässbar         ist, könnte bordseitig zum Beispiel ein     mit-          telst    Ösen befestigtes, innert bestimmten Ab  ständen durchhängendes Seil vorgesehen  sein. Es dürfte sich auch als wünschenswert  erweisen, den Hohlkörper in mehrere, unter  sich lösbar verbundene Einzelstücke zu un  terteilen, derart, dass diese zu einem bezüg  lich kleineren Gebilde zusammengestellt, in  verbleibende Hohlräume die Raumgebilde  teile etc., eingeordnet und das Ganze zudem  noch mit Trag- oder Fortbewegungsmittel  ausgerüstet, leicht über Land transportiert  werden könnte.  



  Das in Fig. 6 in einer Seitenansicht,  in Fig. 7 im Querschnitt und in Fig. 8  schaubildlich dargestellte Ausführungsbei  spiel weist zwei zylinderförmige Hohlkörper  1 und 1' auf, die zwecks Stabilisierung des  ganzen Schwimmittels bordseitig und zum  Schutze gegen die Rammstösse und derglei  chen in kastenförmige Raumgebilde-Unter  bauten eingesetzt sind. Die Stäbe 14 sind  aussenbordseitig, die Stäbe 15 innenbordseitig  des Hohlkörpers 1 bezw. 1' an den Quer  rahmen 16 und in der Längsrichtung des  Schwimmittels an den wasserseitigen, der  art stark wasserdurchlässigen Brettverscha  lungen 17 befestigt, dass die Schwimm- bezw.  Tragfähigkeit der Hohlkörper 1 und 1' nicht  erheblich nachteilig beeinflusst -wird.

   Diese  Raumgebilde-Unterbauten bezw. die Brett  verschalungen 17 sind in Bug und Heck  nahezu bis zur Oberkante der Querrahmen  16 hochgezogen, um dadurch eine gegen den  Wasserwiderstand bei Fahrt günstigere  Spantform zu erhalten. Über die Querrahmen  16 ist die Brettlage 18 verlegt, wobei zwi  schen den bordseitigen und den nächst innern  Brettlagteilen ein grosser Fugenabstand vor  gesehen ist, damit erstere vom Wasser aus  leicht umfasst werden können. Die Hand  leisten 19 verbinden bordseitig die als Re  lingstützen über die Brettlage 18 vorstehen  den Stäbe 15. Bei schräg gegen die nahe  am einen Relingende quer durchhängende  Kette 20 abgestütztem Brett 21 bildet sich  eine Rückensteife (Fig. 6 und 7) oder bei  quer über die Handleisten 19 gelegtem Brett    21 ein Decksitz (Fig. 8).

   Die gegen die  Längenmitte des Schwimmittels ansteigende  Latte 22, mittelst der Leiste 23 auf die  Handleisten 19 abgestützt, kann zur Befesti  gung von Wimpelreihen, zum Aufspannen  von Kühl- oder Fahrsegel und dergleichen  verwendet werden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9  und 10 sind die im Querschnitt einem Del  toid ähnlichen Vieleck entsprechend nach  geformten, in Bug und Heck hochgezogenen,  biegüngsfesten Hohlkörper 1 und 1' im Ab  stande mittelst den Dreieckrahmen 24 und  den Bodenbrettern 25 fest verbunden und  durch die Kielleisten 26 beim Grundauffah  ren oder dergleichen geschützt. In der Längs  mitte der Hohlkörper 1 und 1' sind auf deren  Bordkanten die rechtwinklig zur Kielrich  tung stehenden Lager 2'7 mit der Welle 28  zur Aufnahme von in Verbindung mit die  sem Schwimmittel. verwendbaren, zusätzlichen  Mitteln (vergleiche Fig. 11) vorgesehen.  Auf die Hohlkörper 1 und 1' ist ein aus den  Querrahmen 29, Stäben 30, Hand- bezw.

    Scheuerleisten 31, Gitterrahmen 32, den ver  setzbaren Plattformteilen 33, 33' und 33",  der Brettlage 34 und Seitenverschalung 35  derart eingerichtetes Raumgebilde aufgesetzt,  dass die zwischen den kastenförmigen Bord  aufbauten beidseitig auf den Innenbordkan  ten der Hohlkörper 1 und 1' aufliegenden  Plattformteile 33, 33' und 33" eine ebene,  bemannbare Plattform bilden, wobei die  Bordaufbauten selbst als Sitze oder, wie in  Fig. 9 durch gestrichelte Einzeichnungen ge  zeigt ist, als Auflager für die zum Sitz,  Tisch oder zur Rückensteife versetzten Platt  formteile 33' und 33" dienen können.

   Mit       -,venig    Abänderungen würde sich dieses  Schwimmittel, zum Beispiel bei Wegnahme  des mittleren     Dreieckrahmens    24 und der  Welle 28 als Schwimmzelle verwenden las  sen, und es könnten nötigerweise auch noch  die Bodenbretter 25 dabei mittelst geeigne  ter Organe zwischen den Hohlkörpern 1 und  1' vertikal verstellbar angeordnet werden.  



  Die besagte Möglichkeit, dieses     vorbe-          schriebene    Ausführungsbeispiel auch in Ver-      bindung mit zusätzlichen Mitteln verwenden  zu können, wird durch Fig. 11 beispielsweise  veranschaulicht, und zwar ist dabei ein  Schaukelbrett 36 vermittelst den Flanschen  37 auf der in den Labern 27 in der Längs  richtung des Schwimmittels schwingbaren  Welle 28 befestigt. An den Enden des  Schaukelbrettes 36 ist je ein Auftriebskör  per 38 vorgesehen und die Schutzlehnen 39  aufgesetzt. Das so eingerichtete     Schwimm-          mittel    kann als schwimmende Schaukel oder  auch als Wasserstampfe verwendet werden.

    Es ist einleuchtend, dass solche zusätzliche  Mittel in mannigfacher Art und Weise aus  gebildet bezw. eingebaut und zur Gymnastik,  Unterhaltung und dergleichen Zwecke ver  wendet werden können.  



  In Fig. 12 und 13 ist ein erfindungs  gemässes Schwimmittel veranschaulicht, das  sich besonders zur Anregung einer der Ge  sundheitspflege förderlichen, körperlichen  Betätigung bei Seebadkuren etc. eignet. Da  bei ist das Räumgebilde als oben offener,  wasserdichter Mittelteil zwischen die schuten  ähnlichen, den allseitig wasserdichten     Bug-          und    Heckteil des Schwimmittels bildenden  Höhlkörper 1 und 1' derart eingesetzt, dass  der Boden 40 und die Seitenwände 41 als  durchgehende Teile sowohl den Hohlkörpern  1 und 1.', als auch dem Raumgebilde zu  gehören und, äusserlich betrachtet, ein mit  einer Decksöffnung versehener Schiffskörper  vorstellt.

   Im Raumgebilde ist an der Schott  wand 42' mittelst dem versetzbaren Brett 43  und den verstellbaren Stützen 44 ein Sitz  angeordnet und auf die Seite der Schottwand  42 ein durch Fussbetrieb zu betätigendes  Winkelgetriebe 45 eingesetzt, mittelst dem  die durch das Stevenrohr 46 unter den Über  hang des Heckhohlkörpers 1' geführte Pro  pellerwelle 47, beziehungsweise der auf letz  terer festgekeilte Propeller 48 in Umdrehung  versetzt werden kann. Das Ruderblatt 49 lässt  sich mittelst den Seilzügen 50 vom Steuer  rad 51 aus drehen und demgemäss auch das  so ausgerüstete .Schwimmittel wie ein so  genanntes Autoboot steuern und fahren. Die  ses kann zudem auch für Liegekuren etc.

      verwendet werden, indem das Brett 43 mit  den Stützen 44 als Rückensteife auf die  Deckfläche gesetzt wird, und schützen dabei  die Setzbordleisten 52 gegen seitliches Ab  rutschen, beziehungsweise ermöglichen ein  leichtes Erfassen des Schwimmittels. Selbst  verständlich können auch mehrere Forttriebs  einrichtungen der beschriebenen oder ähn  licher Art und auch zusätzliche Mittel, wie  zum Beispiel ein Brett, das sich zum wasser  dichten Verschliessen der Decksöffnung eignet,  oder ein zweites bezw. mehrere Raumgebilde  daselbst vorgesehen sein.  



  Erfindungsgemässe Schwimmittel lassen  sich mittelbar auch durch entsprechende     Um-          gestältungen    bereits vorhandener     Schwimm-          mittel,    wie Schuten, Boote ete., erstellen.  Es ist auch möglich, mittelst einer Mehr  zahl allseitig wasserdichter Hohlkörper und  eines über denselben als bemannbare Platt  form erstellten, durch An- oder Aufbauten  ergänzten Raumgebildes einen schwimmen  den Spielplatz oder dergleichen zu schaffen.  Das Schwimmittel wird zweckmässigerweise  auch mit verschiedenen, an sich bekannten  Mitteln, wie Haken, Fender, Anker etc., oder  zum Beispiel bei Rettung aus Wassergefahr,  mit einer zu Wiederbelebungsversuchen  dienlichen Atmungswippe oder dergleichen  Einrichtungen ausgerüstet sein.

   Es kann  auch mit motorischem Antrieb versehen oder  als Schlepper in Verbindung mit einem  Motorfahrzeug gefahren werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Für Seeba.dküren etc. geeignetes .Schwimm- mittel, gekennzeichnet durch mindestens . einen allseitig wasserdichten, schwimm fähigen Hohlkörper und durch mindestens ein von letzterem getragenes, derart als be- mannba.res Tragwerk eingerichtetes Raum gebilde, däss das Ganze, auf dem Wasser schwimmend, für sich und in Verbindung mit einem oder mehreren zusätzlichen Mitteln zur Gesundheitspflege, dem Wassersporte, zu nautischen Spielen, der Rettung aus Wasser gefahr oder dergleichen Zwecke verwendet werden kann: UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper biegungsfest ist. 2. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper in bezug auf den Querschnitt formstabil ausgebildet ist. 3. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper zum Durchschneiden des Wassers bei Fahrt günstige Spantformen aufweist. 4. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper über die normale Schwimmwasserlinie ausragende Ausfallspanten aufweist, mit- telst denen ein Reserveauftrieb ermög licht ist. 5. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper eine die Ansammlung von Wasser ver hindernde Oberflächengestaltung auf weist. 6.
    Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper zwecks Entleerung von allfällig in den selben eingedrungenem Wasser oder zwecks Ballasteinführung zur Verände rung der Trimmlage mit einer oder meh reren wasserdicht verschliessbaren Öff nungen versehen ist. 7, .Schwimmittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der bezw. die Öffnungsver schlüsse als Lufteinblaseventile ausge bildet sind. B.
    Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus zwei oder mehr unter sich lösbar verbundenen Einzelstücken zusammen gesetzt ist, derart, dass diese zu einem bezüglich ihrer Raumbeanspruchung klei neren Gebilde vereinigt, in verbleibende Hohlräume des Raumgebildes eingeord net und das Ganze, zudem mit Trag- oder Fortbewegungsmitteln versehen, leicht über Land transportiert werden kann. 9. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper mit Organen zur Befestigung des Raum gebildes versehen ist. 10. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper Mittel zum leichten Erfassen desselben aufweist. 11.
    Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Schwimm- mittel derart eingerichtet ist, dass es gegen Rammstösse und dergleichen ge schützt ist. 12. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der oder die Hohlkörper unter dem Raumgebilde, und zwar ganz oder nahezu bündig mit des sen Aussenseiten angeordnet sind.. 13. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Teile des Raumgebildes den oder die Hohlkörper ganz oder teilweise umfassen. 1-1. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Teile des Raumgebildes derart ausgestaltet sind, dass dieselben vom Wasser aus leicht er fasst werden können. 15.
    Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Raum gebilde teilweise aus Teilen des bezw. der Hohlkörper gebildet ist. <B>16.</B> Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Raum gebilde aus einzelnen Teilen derart zu sammengefügt ist, dass sie rasch und leicht voneinander gelöst werden können. 17. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Raum gebilde beweglich angeordnete Teile auf weist, mittelst denen sich Sitz, Tisch, Rückensteife und dergleichen aufschla gen lassen. 18.
    Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Raum gebilde Mittel aufweist zur Sicherung gegen das Abrutschen der Bemannung oder darauf gelegter Gegenstände ab dem Schwimmittel. 19. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass unter der Schwimmwasserlinie liegende Raum gebildeteile zum Durchschneiden des Wassers bei Fahrt günstige Formen auf weisen. 20. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Raum gebilde teilweise als Schwimmkörper ausgebildet ist. 21. Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Raum gebilde ganz oder teilweise in den bezw. zwischen die Hohlkörper eingebaut ist. 22.
    Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dasselbe eine oder mehrere durch körperliche Betäti gung des Fahrenden betriebene Fort triebseinrichtungen aufweist. <B>23.</B> Schwimmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dasselbe mit motorisch betriebenen Forttriebsmitteln ausgerüstet ist. 2 4. Schwimmittel nach Patentanspruch, da. durch gekennzeichnet, dass die zusätz lichen Mittel leicht einsetzbar sind und das Schwimmittel mit Verbindungs organen für dieselben versehen ist.
CH133675D 1928-07-28 1928-07-28 Für Seebadkuren etc. geeignetes Schwimmittel. CH133675A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281881B (de) * 1965-03-11 1968-10-31 Maurice Liard Zusammenlegbares Wasserfahrzeug mit Pedalantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1281881B (de) * 1965-03-11 1968-10-31 Maurice Liard Zusammenlegbares Wasserfahrzeug mit Pedalantrieb

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