DE1281881B - Zusammenlegbares Wasserfahrzeug mit Pedalantrieb - Google Patents
Zusammenlegbares Wasserfahrzeug mit PedalantriebInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B63b
B 63 h
65c-7
P 12 81 881.4-22 (L 53072)
10. März 1966
31. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Wasserfahrzeug mit Pedalantrieb und zwei auf entgegengesetzten
Seiten der lotrechten Längssymmetrieebene angeordneten, miteinander verbundenen Schwimmkörpern,
ferner mit einem im Bereich dieser Längssymmetrieebene angeordneten, sich auf den in
Schwimmstellung befindlichen Schwimmkörpern abstützenden Rahmen zur Aufnahme eines Pedalantriebes,
der eine Schiffsschraube antreibt, einer Steuereinrichtung sowie eines Sitzes.
Ein bekanntes zusammenlegbares Wasserfahrzeug besteht aus zwei starren Teilen, die in der lotrechten
Mittelquerebene des Fahrzeuges aneinanderstoßen und in dieser oben so durch ein Scharniergelenk
miteinander verbunden sind, daß sie im aufgeklappten Zustand ein Boot und im zusammengeklappten
Zustand einen geschlossenen Behälter für Gegenstände bzw. Ausrüstungsteile des Bootes bilden,
der durch ein Fahrgestell verfahrbar ist.
Bei diesem Wasserfahrzeug müssen jedoch die äußeren Teile der Antriebs- und Steuereinrichtung,
also insbesondere die Antriebsschraube und das Steuerruder, abmontiert werden, wenn sie in dem
von den beiden zusammengeklappten Bootsteilen gebildeten Behälterraum untergebracht werden sollen.
Der Umbau des Fahrzeuges vom Fahrzustand in den Transportzustand und umgekehrt ist infolgedessen
verhältnismäßig umständlich und zeitraubend.
Es ist weiterhin ein zusammenlegbares Wasserfahrzeug mit Pedalantrieb der eingangs genannten
Art bekannt, bei dem die beiden Schwimmkörper durch aufblasbare Schläuche gebildet werden. Der
Sitz ist hierbei in Form eines Koffers ausgebildet, in dem sich nach der vollständigen Zerlegung des Fahrzeuges
die einzelnen Elemente unterbringen lassen. Ein derartiges Wasserfahrzeug benötigt zwar nur
einen verhältnismäßig geringen Transportraum; der Aufbau und das Zerlegen sind jedoch umständlich.
Hinzu kommt, daß sich diese bekannte Ausführung nur dann eignet, wenn das Fahrzeug mit aufblasbaren
Schwimmkörpern ausgerüstet wird, da andernfalls die Schwimmkörper einen im Vergleich zu den
übrigen Elementen des Fahrzeuges außerordentlich großen Transportraum erfordern würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen
ein zusammenlegbares Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich
das Fahrzeug mit wenigen Handgriffen vom Transportzustand in den Fahrzustand und umgekehrt
bringen läßt, daß es sich besonders mühelos, insbesondere auf sehr engem Raum und in sehr hand-Zusammenlegbares
Wasserfahrzeug mit
Pedalantrieb
Pedalantrieb
Anmelder:
Maurice Liard, Joliette, Quebec (Kanada)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. V. Tetzner, Patentanwalt,
8000 München 71, Van-Gogh-Str. 3
Als Erfinder benannt:
Maurice Liard, Joliette, Quebec (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. März 1965 (438 880)
licher Form, transportieren läßt, daß dabei alle wesentlichen Teile des Fahrzeuges, insbesondere die
Pedalantriebseinrichtung sowie die Steuereinrichtung gegen Beschädigung einwandfrei geschützt sind und
daß schließlich die Verwendung von ständig betriebsbereiten, d.h. nicht jeweils aufzublasenden Schwimmkörpern
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen aus zwei kongruenten, beiderseits der lotrechten Längssymmetrieebene in geringem Abstand und parallel zueinander angeordneten Rahmenteilen besteht, von denen jedes an seinem vorderen und hinteren unteren Ende einen Zapfen od. dgl. besitzt, wobei diese beiden Zapfen in einer gemeinsamen Achse liegen, die in Schwimmstellung waagerecht in längsschiffs verläuft, daß jeder der starren Schwimmkörper um die zu seiner Fahrzeugseite gehörige, durch die je durch zwei Zapfen gehende Achse nach oben bis zur Berührung seiner oberen Außenkante mit der des anderen in gleicher Weise hochgeklappten Schwimmkörpers schwenkbar gelagert ist, daß ferner beide Schwimmkörper je eine an ihrer Innenkante randlose Ausnehmung besitzen, die so beschaffen sind, daß sie gemeinsam im ■ auseinandergeklappten, fahrbereiten Zustand, d. h. in Schwimmstellung der Schwimmkörper, einen bei Wasserfahrzeugen üblichen Nutzraum bilden und im zusammengeklappten Zustand der Schwimmkörper einen den gesamten Rahmen und die daran befestigten Teile umschließenden Hohlraum bilden, und daß zwischen den beiden Schwimmkörpern im ausein-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen aus zwei kongruenten, beiderseits der lotrechten Längssymmetrieebene in geringem Abstand und parallel zueinander angeordneten Rahmenteilen besteht, von denen jedes an seinem vorderen und hinteren unteren Ende einen Zapfen od. dgl. besitzt, wobei diese beiden Zapfen in einer gemeinsamen Achse liegen, die in Schwimmstellung waagerecht in längsschiffs verläuft, daß jeder der starren Schwimmkörper um die zu seiner Fahrzeugseite gehörige, durch die je durch zwei Zapfen gehende Achse nach oben bis zur Berührung seiner oberen Außenkante mit der des anderen in gleicher Weise hochgeklappten Schwimmkörpers schwenkbar gelagert ist, daß ferner beide Schwimmkörper je eine an ihrer Innenkante randlose Ausnehmung besitzen, die so beschaffen sind, daß sie gemeinsam im ■ auseinandergeklappten, fahrbereiten Zustand, d. h. in Schwimmstellung der Schwimmkörper, einen bei Wasserfahrzeugen üblichen Nutzraum bilden und im zusammengeklappten Zustand der Schwimmkörper einen den gesamten Rahmen und die daran befestigten Teile umschließenden Hohlraum bilden, und daß zwischen den beiden Schwimmkörpern im ausein-
809 629/1072
Claims (1)
- 3 4andergeklappten Zustand eine zur Durchführung von triebsschraube 95 über eine Triebwelle 39 verbun-Antriebs- und Steuerelementen dienende längliche den ist.längsschiffs gerichtete Öffnung vorhanden ist. Weiterhin trägt der Rahmen 25 eine Steuereinrich-Indem sich beim erfindungsgemäßen Wasserfahr- tung mit einem Handgriff 65, Steuerkabeln 61 und zeug die beiden Schwimmkörper gegenüber dem alle 5 einem Steuerruder 79. Am Rahmen 25 ist ferner noch übrigen Elemente des Fahrzeuges tragenden Rahmen ein Sitz 127 mit einer Rückenlehne 135 vorgesehen, gehäuseartig zusammenklappen lassen und im zusam- Zwischen den beiden Schwimmkörpern 7, T ist im mengeklapptenZustand alle Fahrzeugantriebselemente auseinandergeklappten Zustand (vgl. Fig. 1) eine umschließen, ergibt sich der für die praktische Be- längliche Öffnung 23 vorhanden, durch die die Annutzung wesentliche Vorteil, daß das Wasserfahr- io triebs- und Steuerelemente (insbesondere die Triebzeug einerseits mit wenigen Handgriffen vom Trans- welle 39 und die Steuerkabel 61) hindurchgeführt portzustand in Fahrbereitschaft (und umgekehrt) ge- sind. Die durch die Elemente 35, 39 und 95 gebilbracht werden kann und daß andererseits die gegen dete Antriebseinrichtung ist um eine quer zu der Beschädigungen beim Transport zu schützenden EIe- länglichen Öffnung 23 verlaufende Achse gegenüber mente der Steuer- und Antriebseinrichtung durch die 15 dem Rahmen 25 schwenkbar, und zwar zwischen gehäuseschalenartig zusammengeklappten Schwimm- einer äußeren Arbeitsstellung, in der sich die Ankörper einwandfrei gegen äußere Einflüsse geschützt triebsschraube 95 unterhalb der beiden auseinandersind. Dabei ergibt sich zugleich eine sehr kompakte, geklappten Schwimmkörper 7, 7' befindet, und einer stoßfeste Transporteinheit, die wie ein Koffer getra- eingezogenen Transportstellung, in der sieh die gegen und befördert werden kann. 20 samte Antriebseinrichtung innerhalb des von denEin wesentlicher Teil des bei der Benutzung des beiden zusammengeklappten Schwimmkörpern gebil-Fahrzeuges zur Erzeugung der Auftriebskraft beitra- deten Hohlraumes befindet. In beiden Schwenksteigenden Nutzraumes, nämlich die an der Oberseite Jungen ist die Antriebseinrichtung verriegelbar,
der Schwimmkörper vorhandenen Aussparungen, Die Antriebspedale 125 sind zwischen einer Arbeitserfüllt bei dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug 25 stellung (vgl. Fig. 1), in der sie gegenüber dem Rahzugleich noch eine weitere Funktion, indem er im men 25 seitlich vorstehen, und einer Transportstelzusammengeklappten Zustand der beiden Schwimm- lung (vgl. Fig. 2), in der sie sich innerhalb des von körper als Hohlraum die vom Rahmen getragenen den beiden Rahmenteilen 27 gebildeten Raumes be-Teile der Steuer- und Antriebseinrichtung aufnimmt. finden, schwenkbar und in beiden Stellungen ver-Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 30 riegelbar.Zeichnung näher veranschaulicht. Es zeigt Auch die Rückenlehne 135 des Sitzes 127 und derFig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin- Handgriff 65 der Steuereinrichtung sind in dendungsgemäßen Wasserfahrzeuges im fahrbereiten Zu- beim anschließenden Zusammenklappen der beidenstand, Schwimmkörper 7, T gebildeten Hohlraum ein-Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Steuer- 35 schwenkbar (vgL Fig. 2).und Antriebseinrichtung, Der durch die Ausnehmungen 3 der Schwimm-F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeu- körper 7, 7' im zusammengeklappten Zustand gebil-ges im zusammengeklappten Transportzustand, dete Hohlraum umschließt somit den gesamten Rah-F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeu- men 25 und alle daran befestigten, eingeschwenktenges von unten im auseinandergeklappten Fahrzu- 40 Teile,stand. In der auseinandergeklappten Lage sind die bei-Das dargestellte zusammenlegbare Wasserfahr- den Schwimmkörper 7, 7' durch zwei Versteifungszeug enthält einen Rahmen 25, der aus zwei kon- Querstreben 139 verriegelbar, die einerseits am Rahgruenten, beiderseits der lotrechten Längssymmetrie- men 25 angelenkt und andererseits von den Schwimmebene des Fahrzeuges in geringem Abstand und par- 45 körpern 7, T lösbar sind.allel zueinander angeordneten Rahmenteilen 27 be- In die aus Kunststoff hergestellten Schwimmkör-steht. Jeder Rahmenteil 27 enthält an seinem vorde- per 7, 7' ist je ein (in der Zeichnung nicht veran-ren und hinteren unteren Ende einen Zapfen 27 λ schaulichtes) Versteifungsrohr eingebettet, das mitbzw. 27 b, wobei diese beiden Zapfen jedes Rahmen- Ösen 15 an die Schwenkachse 33 angelenkt ist. Dieteiles in einer gemeinsamen Achse 33 α bzw. 33 b lie- 50 beiden Rahmenteile 27 des Rahmens 25 sind im Be-gen, die in Schwimmstellung waagerecht und längs- reich der Zapfen 27«, 27 b durch Querstreben 31schiffs verläuft. miteinander verbunden.Jeder der beiden starren Schwimmkörper 7, T ist Die beiden Sehwimmkörper 7, T weisen am Bugum die zu seiner Fahrzeugseite gehörige Achse 33 α und Heck je eine Schiene 19 auf, die so angeord-bzw. 33 b nach oben bis zur Berührung seiner obe- 55 net ist, daß im zusammengeklappten Zustand derren Außenkante mit der des anderen in gleicher Schwimmkörper die beiden Schienen am Bug sowieWeise hochgeklappten Schwimmkörpers schwenkbar die beiden Schienen am Heck, die durch je einengelagert. Beide Schwimmkörper besitzen ferner je Ring 21 miteinander verbunden sind, mit kleinemeine an ihrer Innenkante randlose Ausnehmung 3, Abstand parallel zueinander liegen und jeweils einendie so beschaffen sind, daß sie gemeinsam im aus- 60 Traggriff bilden (vgl. Fig. 3).
einandergeklappten, fahrbereiten Zustand, d. h. inSchwimmstellung der Schwimmkörper, einen bei Patentansprüche:
Wasserfahrzeugen üblichen Nutzraum bilden und imzusammengeklappten Zustand der Schwimmkörper 1. Zusammenlegbares Wasserfahrzeug mit Pe-einen Hohlraum bilden, welcher den gesamten Rah- 65 dalantrieb und zwei auf entgegengesetzten Seitenmen 25 und die daran befestigten Teile umschließt. der lotrechten Längssymmetrieebene angeord-Der Rahmen 25 trägt eine mit Pedalen 125 ver- neten, miteinander verbundenen Schwimmkör-sehene Pedalantriebseinrichtung 35, die mit einer An- pern, ferner mit einem im Bereich dieser Längs-symmetrieebene angeordneten, sich auf den in Schwimmstellung befindlichen Schwimmkörpern abstützenden Rahmen zur Aufnahme eines Pedalantriebes, der eine Schiffsschraube antreibt, einer Steuereinrichtung sowie eines Sitzes, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (25) aus zwei kongruenten, beiderseits der lotrechten Längssymmetrieebene in geringem Abstand und parallel zueinander angeordneten Rahmenteilen (27) besteht, von denen jedes an seinem vorderen und hinteren unteren Ende einen Zapfen (27 a, 276) od. dgl. besitzt, wobei diese beiden Zapfen in einer gemeinsamen Achse (33 a, 33 b) liegen, die in Schwimmstellung waagerecht und längsschiffs verläuft, daß jeder der starren Schwimmkörper (7, T) um die zu seiner Fahrzeugseite gehörige, durch die je durch zwei Zapfen gehende Achse (33 a, 33 b) nach oben bis zur Berührung seiner oberen Außenkante mit der des anderen in gleicher Weise hochgeklappten Schwimmkörpers schwenkbar gelagert ist, daß ferner beide Schwimmkörper je eine an ihrer Innenkante randlose Ausnehmung (3) besitzen, die so beschaffen sind daß sie gemeinsam im auseinandergeklappten, fahrbereiten Zustand, d. h. in Schwimmstellung der Schwimmkörper, einen bei Wasserfahrzeugen üblichen Nutzraum bilden und im zusammengeklappten Zustand der Schwimmkörper einen den gesamten Rahmen und die daran befestigten Teile (z. B. 35, 39, 61, 65, 79, 95,127) umschließenden Hohlraum bilden, und daß zwischen den beiden Schwimmkörpern im auseinandergeklappten Zustand eine zur Durchführung von Antriebs- und Steuerelementen (97, 61) dienende längliche längsschiffs gerichtete Öffnung (23) vorhanden ist.2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte eigentliche Antriebseinrichtung (35, 39, 95) um eine quer zu der länglichen Öffnung (23) verlaufende in der Nähe des Pedales angeordnete Achse in die Arbeitsstellung, in der sich die Antriebsschraube (95) unterhalb der beiden auseinandergeklappten Schwimmkörper (7, T) befindet, absenkbar und in eine Transportstellung, in der sich die gesamte Antriebseinrichtung innerhalb des von den beiden zusammengeklappten Schwimmkörpern gebildeten Hohlraums befindet, hochschwenkbar ist und in beiden Stellungen verriegelbar ist.3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebspedale (125) in eine Transportstellung, in der sie sich innerhalb des von den beiden Rahmenteilen (27) gebildeten Raumes befinden, einklappbar und verriegelbar sind.4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die aus Kunststoff hergestellten Schwimmkörper (7, T) ein Versteifungsrohr eingebettet ist, das mit Ösen (15) an die Schwenkachsen (33) angelenkt ist.5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmkörper (7, T) am Bug und Heck je eine Schiene (19) aufweisen, die so angeordnet ist, daß im zusammengeklappten Zustand der Schwimmkörper die beiden Schienen am Bug sowie die beiden Schienen am Heck, die durch je einen Ring (21) miteinander verbunden sind, mit kleinem Abstand parallel zueinander liegen und jeweils einen Traggriff bilden.6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (135) des Sitzes (127) und der Handgriff (65) der Steuereinrichtung in den beim Zusammenklappen der beiden Schwimmkörper (7, T) entstehenden Hohlraum einschwenkbar sind.7. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmkörper (7, T) durch zwei am Rahmen (25) angelenkte, von den Schwimmkörpern lösbare Versteifungs-Querstreben (139) in der auseinandergeklappten Lage verriegelbar sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 101114, 555 128;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 906 403;
schweizerische Patentschriften Nr. 133 675,
261534;französische Patentschrift Nr. 1315 814;
USA.-Patentschrift Nr. 2 593 806.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 629/1072 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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