CH214761A - Zusammenlegbares Boot. - Google Patents

Zusammenlegbares Boot.

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CH214761A
CH214761A CH214761DA CH214761A CH 214761 A CH214761 A CH 214761A CH 214761D A CH214761D A CH 214761DA CH 214761 A CH214761 A CH 214761A
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CH
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longitudinal
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Inventor
Schuette Willi
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Schuette Willi
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

Description


      Zusammenlegbares    Boot.    Die üblichen Faltboote bestehen aus einer  wasserdichten Aussenhaut aus     Gummistoff     bezw. Segeltuch und einem innern zerleg  baren Gerüst. Das Gerüst besteht dabei aus  nicht zerlegbaren Spanten und zerlegbaren,  zusammengesteckten stabförmigen oder mit  tels Scharnieren     zusammengesetzten        brett-          förmigen    Stringern bezw. Bodenteilen. Die  urzerlegbaren Spanten nehmen hierbei, wenn  das Boot zwecks Transportes zerlegt ist, im       Verpackungssack    viel Raum ein und die  Längsverbände geben dem Boot nur eine ge  ringe Biegungs-und Scherfestigkeit in Längs  richtung.

   Der Aufbau eines solchen Bootes       erfordert    grosse Sorgfalt, damit ein Schief  sitzen des     Gerüstes    in der Haut verhütet  wird. Bei Undichtwerden des Bootes bieten  die üblichen kleinen, im Vor- und Hinter  schiff untergebrachten Lufttanks aus Gummi  stoff nur geringe Sicherheit gegen Sinken  des Bootes.  



  Bekannt sind auch Faltboote, bei denen  das Gerüst durch eine Längsnaht unterteilte,  mittels Scharniere verbundene, also in Hö-    henrichtung geknickte Seitengestelle auf  weist, die unter dem Druck von zwischen den  Seitengestellen und der     Aussenhaut    angeord  neten, bis zu flacher Kissenform aufblasbaren  Luftschläuchen kniehebelartig auf den Boots  boden und die Querbalken des Deckes     drük-          ken        und    so die     Aussenhaut    spannen.     Diese     Seitengestelle laufen nicht bis zu dem     Vor-          der-    und Hintersteven durch, so dass die  Längsfestigkeit des Bootes nur gering ist.  



  Die Erfindung bezieht sich auf     ein    zu  sammenlegbares Boot mit einem zerlegbaren       Innengerüst    und zwischen Gerüst und  Aussenhaut angeordneten, aufblasbaren Luft  schläuchen. Gemäss der Erfindung weist das  Gerüst zwei flache, in Längsrichtung ela  stisch gebogene, dagegen im Querschnitt über  ihre ganze vom Boden bis zum Deck reichende  Höhe urgeknickte und     urgebogene,    wenig  stens     annähernd        senkrechte    Längsträger auf,

    die vom     Vorder-    bis zum     Hintersteven    durch  laufen     und    im     Vorder-    und Hinterschiff  durch Querversteifungen     gegeneinander    ab  gestützt sind, und     zwischen    dem     Gerüst    und      der dichten elastischen Aussenhaut sind über  die ganze Bootlänge sich erstreckende, im       Querschnitt    kreisförmige Luftschläuche an  geordnet.  



  Die Längsträger und die Bodenteile und  gegebenenfalls unter dem Boden verlaufende  Längsstringer sind vorteilhaft durch Quer  fugen in Einzelteile unterteilt und durch  Scharniere oder Spannschlösser miteinander  so verbunden, dass die Stirnkanten der Einzel  teile nach dem Zusammenbau dicht zusam  menstossen.  



  Die Luftschläuche sind zweckmässig durch  dichte Querwände in Einzelzellen unterteilt,  damit sie auch bei Leckwerden noch genügen  den Auftrieb behalten und die Querstabilität  des Bootes sichern bezw. ein Absinken des  Bootes verhüten.  



  Sämtliche Beschläge, insbesondere die  Ruderbeschläge, sind vorteilhaft am Gerüst  befestigt, so dass die Aussenhaut keine Kräfte  von Beschlägen aufzunehmen hat.  



  Bei grösseren Booten sind vorteilhaft die  Längsträger an ihren obern Traggurten mit  mehreren elastischen, lamellenartig überein  andergelegten Verstärkungsleisten lösbar ver  bunden, die in die Längsträgerkurve, das heisst  die Form, die die Längsträger im Grundriss  im Boot einnehmen, gebogen und mit den  Längsträgern zusammengepresst sind. Hier  durch lassen sich Querversteifungen in Decks  höhe ersparen.  



  Zur Ausbildung des Bootes als Motorboot  können die Luftschläuche am hintern Ende  verbreitert sein, um sich einem durch ein  Brett ausgesteiften Heck anzupassen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt. Es zeigen:  Fig. 1 ein Boot in Seitenansicht, teilweise  im Schnitt,  Fig. 2 einen Grundriss dazu bei teilweise  abgenommenem Verdeck,  Fig. 3 einen Querschnitt dazu,  Fig. 4 den Süllrand zu dem Boot, von  oben gesehen,  Fig. 5 den Hintersteven des Bootes nebst  Ruder,    Fig. 6 ein grösseres Boot in Seitenansicht,  Fig. 7 einen Grundriss dazu,  Fig. ss einen Querschnitt dazu in grösserem  Massstabe,  Fig. 9 eine Ansicht des Bootes schräg von  oben,  Fig. 10 eine Seitenansicht eines Heckteils       des    Innengerüstes eines weiteren Schlauch  bootes,  Fig. 11 eine Hinteransicht dazu und  Fig. 12 einen Grundriss dazu.  



  Nach Fig. 1 bis 5 laufen im Querschnitt  von unten bis oben ungeknickte und     un-          gebogene,    wenigstens annähernd senkrecht  stehende, flache Längsträger a aus dünnem  Sperrholz oder dergleichen über die ganze  Bootslänge durch und sind an den Enden mit  den Steven d durch Schrauben oder derglei  chen lösbar verbunden. Die obern Längs  kauten der Träger a sind durch Holzleisten       a"    und die Unterkanten durch Holzleisten     a"          verstärkt..    Auf den Leisten     a"    liegen Quer  streben c, die mittels Zapfen in Löcher der  Längsträger a eingreifen und die     gebogene     Form der elastischen Längsträger sichern.

    Unter den Querstreben c ist ein aus     Längs-          stringern    und Bodenbrettern bestehender Bo  den b mittels üblicher Schrauben,     Vorreiber     oder Haken     befestigt.    Weitere Querstreben c  sind im vordern und im hintern Ende des  Bootes in     Deckshöhe    unter der Bootsaussen  haut vorgesehen.  



  Die Längsträger a und die Bodenteile sind  durch     Querfugen    unterteilt und mittels üb  licher Scharniere s oder Spannschlösser, ver  schiebbarer Metallhülsen oder Riegel mitein  ander so verbunden, dass die Stirnkanten der  Einzelteile der Träger a, und der Bodenteile  im     zusammengebauten    Zustande dicht zu  sammenstossen und an den Querfugen nicht       zusammenknicken    können. Die Querfugen  der Längsträger sind zweckmässig zu den  Querfugen des Bodens versetzt angeordnet.  



       Über    das Gerüst ist eine dichte Bootshaut  e gezogen, die unten und an den Seiten       zweehmä.ssig    aus mehrfachem     Gummistoff     und im Decksteil aus wasserdichtem Segel  tuch besteht.      Der Decksteil weist in der     Mitte    eine  Cockpit-Öffnung auf, die durch einen unter  teilten und durch Verschlüsse zusammen  gesetzten hölzernen Süllrand g eingefasst ist,

    der in seinen     Seitenteilen    auf der Oberkante  der Längsträger a aufliegt und am     vordern     und     hintern    Ende durch je eine nach oben  dachförmig durchgebogene     Querstrebe    c ab  gestützt     ist.    Vom Scheitel dieser     Querstreben     c erstreckt sich in üblicher Weise je ein  Firstträger nach dem Hinter- und Vorder  steven, welcher Träger an beiden Enden  durch Riegel oder Vorreiber befestigt ist.  



  Zwischen den Aussenseiten der Längs  träger a     und    der Aussenhaut e sind vom  Vordersteven bis zum Hintersteven .durch  laufende und an den Enden zugespitzte  Schläuche f angeordnet, die durch luftdichte  Querschotten t nebst absperrbaren     Ventilen     in dichte Zellen unterteilt sind. Die Luft  schläuche sind durch eine Handpumpe, zum  Beispiel einen Blasebalg, aufpumpbar.  



  Am Hintersteven d ist ein Beschlag h be  festigt, der ein in senkrechter Richtung ver  laufendes Loch enthält, in welches ein Bol  zen<I>i</I> eingeschraubt ist, auf dem ein Ruder<I>l</I>  drehbar gelagert ist. Die Deckshaut e weist  ein Loch     )e    auf, durch das der Bolzen i hin  durchgesteckt werden kann. Nach dem Ein  schrauben des Bolzens i wird dieser durch  eine Gegenmutter u gesichert, die gleichzeitig  als Auflage für das Ruder l dient.  



  Zum Zusammenbau des Bootes werden die  Längsträger, die Bodenteile und die Steven  in die Haut e hineingeschoben und verbun  den, nachdem vorher die Schläuche f zwi  schen     die    Längsträger und die     Aussenhaut     gelegt sind. Dann werden die     Querstreben    c  am Boden und in Deckshöhe eingesetzt und  befestigt und dadurch die Längsträger a ge  bogen. Hierauf werden der Süllrand g und  die Firstträger befestigt und dann die  Schläuche f aufgepumpt. Darauf wird der  Bolzen<I>i</I> am Beschlag<I>h</I> befestigt und das  Ruder l auf den Bolzen aufgesetzt. Das  Ruder     l    lässt sich in üblicher     Weise    durch  ein     Querjoch    nebst Seilen betätigen.

      Da die Bootshaut erst durch das Auf  blasen der Schläuche straff wird, lässt sich  das Boot sehr bequem     zusammenbauen.    Das  Gerüst gibt dem Boot eine sehr grosse     Bie-          gungs-    und Scherfestigkeit und ist trotzdem  leicht, weil statt gebogener Querspanten nur  vorwiegend gerade     Querstreben    vorhanden  sind. Die Schläuche ergeben sehr grosse Si  cherheit gegen Kentern und Sinken bei un  dichter Bootshaut und sichern eine straffe  und glatte Bootsform und grosse Wider  standsfähigkeit gegen seitliche Stösse, da die  Luftschläuche als Puffer wirken.

   Die Ruder  kräfte werden     unmittelbar    vom Gerüst auf  genommen, so dass die Bootshaut durch die  Ruderkräfte nicht beansprucht und beschä  digt werden kann.  



  Nach Fig. 6 bis 9 besteht das Boot im  wesentlichen aus den gleichen Teilen     wie    das  vorbeschriebene. Gleiche Teile tragen in den  Figuren die gleichen     Buchstaben.     



  Bei diesem grösseren Boot ist der Boots  boden b über die ganze Breite mit     Brettern     oder Sperrholz bedeckt und die Querstreben  c sind unter den Bodenbrettern angeordnet  und unter den Querstreben c sind noch  Längsstringer in üblicher Weise mittels  Schrauben oder Vorreiber befestigt.  



  Der obere Rand der Längsträger ist bei  diesem Boot nicht durch Querstreben c in  seiner gebogenen Form gehalten, sondern  durch lamellenartig übereinandergelegte, ela  stische Verstärkungsleisten     m    aus Holz, die  in losem     Zustande    gerade sind und nach     Zu-          sammensetzung    der Längsträger mit dem  Boden in die     Längsträgerkurve    gebogen und  dann mittels     Schraubbolzen    n nebst     Flügel-          muttern    unter grosser Pressung mit den  Längsträgern a     bezw.    ihren     obern    Verstär  kungsleisten     ao    lösbar 

      verbunden    werden. Die  Leisten m bilden dann zusammen mit den  Leisten     a"    einen starren gebogenen Balken,  so dass Querstreben c entbehrlich sind. Zwi  schen den Leisten     a"    und den Leisten m  kann die Bootshaut e festgeklemmt werden.  



  Am     hintern    Steven d ist zweckmässig  noch ein annähernd senkrecht stehendes     Spie-          gelbrett    befestigt, so dass das Boot einen      breiten Spiegel erhält, und die Schläuche f  sind am hintern Ende verbreitert, damit sie  sich dem breiten Spiegel anpassen.  



  Ein solches Boot kann beispielsweise in  einer Länge von 10 m und mehr ausgeführt  und am Heck mit einem Aussenbordmotor  versehen werden, so dass es als Motorboot be  nutzbar     ist.    Als Sitze können einsetzbare  Bänke oder Klappstühle vorgesehen sein.  



  Gemäss Fig. 10 bis 12 sind zwei Längs  träger 1 aus Sperrholz mit Randversteifun  gen 2, die sich vom Boden bis zum Deck des  Bootes erstrecken, an beiden Seiten eines  Hinterstevenbrettes 3 mittels Schrauben  bolzen 4 oder Vorreiber befestigt, die ihrer  seits am Stevenbrett 3 bezw. an einem das  Stevenbrett 3 quer durchdringenden Bolzen  angebracht sind. Ein gabelförmiger Beschlag  5 umfasst das Stevenbrett 3 von oben und  umfasst auch gleichzeitig den Querbolzen 4       mittels    entsprechender Ösen.

   Der Beschlag 5  trägt an seinem obern Quersteg einen Schrau  benzapfen 6, der entweder zum Tragen eines  daraufschraubbaren Ruderdrehlagers oder ge  mäss Fig. 10 zur Befestigung des waag  rechten Armes eines winkelförmigen     Fla.ch-          eisenbügels    7 dient, dessen Endöse 8 üben  den Bolzen 6 gestreift und mittels einer Mut  ter 9 befestigt wird, nachdem die Aussen  haut 10 über das Gerüst gestreift ist.  



  Ein ähnlicher gabelförmiger Beschlag 11  umfasst das Hinterstevenbrett 3 von hinten  und trägt an seinem schmalen Quersteg einen  Schraubbolzen 12 nebst Mutter 13. Auf den  Schraubbolzen 12 und einen Zapfen 14 des  Stevenbrettes 3 ist ein Spiegelbrett 15 auf  gesteckt, und nachdem dann die Aussenhaut  10 über den Bolzen 12 gestreift ist, wobei  der Bolzen 12 durch ein Loch der Aussen  haut hindurchgreift, wird die untere Öse 16  des Bügels 7 über den Bolzen 12 gestreift  und darauf die     Mutter    13 über den Bolzen 12  geschraubt und angezogen, so dass das Spie  gelbrett 14 und der Bügel 7 festsitzen und  die Aussenhaut am Bolzen 12 abgedichtet     ist.     



  Am senkrechten Arm des Bügels 7     ist     noch eine Hülse 17 angelötet oder ange-    schweisst, die entweder als Drehlager für eine  Ruderachse oder als Drehlager für einen  Aussenbordmotor dient.  



  Nach vollständigem Aufbau des Gerüstes,  Darüberziehen der Aussenhaut 10, Einbrin  gen der Luftschläuche 18 zwischen Träger 1  und Haut 10 und Festziehen der Beschläge  können die Schläuche 18 aufgepumpt werden.  Das Boot ist dann schwimmfertig und kann  nunmehr mit dem Ruder oder dem Aussen  bordmotor versehen werden.  



  Statt der beschriebenen Beschläge für das  Ruder bezw den Aussenbordmotor können  auch andere Beschläge vorgesehen sein. Statt  des Beschlages 5 kann beispielsweise ein Be  schlag vorgesehen sein, der statt des Zapfens  6 eine Bohrung trägt, und der Beschlag kann  am hintersten Ende des Hinterstevenbrettes  3 als einziger Beschlag vorgesehen sein, wo  bei er dann in seiner Bohrung unmittelbar  die Drehachse eines Ruders oder die     Dreh-          aehse    eines leichten Aussenbordmotors auf  nehmen kann. Der im Beispiel gezeigte Bü  gel 7 ist auch für schwere Aussenbordmotoren  verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammenlegbares Boot mit einem zer legbaren Innengerüst und zwischen Gerüst und Aussenhaut angeordneten, aufblasbaren Luftschläuchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst zwei flache, in Längsrichtung elastisch gebogene, dagegen im Querschnitt über ihre ganze vom Boden bis zum Deck reichende Höhe ungeknickte und ungebogene, wenigstens annähernd senkrechte Längsträger aufweist, die vom Vordersteven bis zum Hintersteven durchlaufen und im Vorder- und Hinterschiff gegeneinander durch Quer versteifungen abgestützt sind,
    und dass die zwischen dem Gerüst und der dichten elasti schen Aussenhaut angeordneten Luftschläu che kreisförmigen Querschnitt haben und sich über die ganze Bootslänge erstrecken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Boot nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitig über die ganze Bootslänge durchlaufenden Luft- 9s schläuche je für sich durch Querwände in lichte Einzelzellen unterteilt sind. z. Boot nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Beschläge un mittelbar am Gerüst befestigt sind.
    Boot nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger mit mehreren elastischen, an den obern Trag gurten lamellenartig übereinander gelegten Verstärkungsleisten lösbar verbunden sind, die in die Längsträgerkurve gebogen und mit den Trägern zusammengepresst sind. 4. Boot nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung des Boo tes als solches fair einen Aussenbordmotor die runden Luftschläuche hinten verbreitert sind. 5. Boot nach Patentanspruch und Unter- anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Heckteil des Innengerüstes ein Spiegelbrett befestigt ist. 6.
    Boot nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckteil des Innengerüstes ein senkrechtes Drehlager zum Tragen eines Aussenbord motors enthält. 7. Boot nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeich- net, dass das Drehlager für den Motor an einem Bügel befestigt ist, der an zwei die Aussenhaut durchdringenden Beschlägen des Innengerüstes befestigt ist.
CH214761D 1939-11-19 1939-11-19 Zusammenlegbares Boot. CH214761A (de)

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CH214761D CH214761A (de) 1939-11-19 1939-11-19 Zusammenlegbares Boot.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308357A1 (de) 1973-02-20 1974-10-03 Otto Hanel Kg Schlauchbootwerf Schlauchabschluss, insbesondere fuer schlauchboote
DE2366147C3 (de) * 1973-02-20 1986-10-23 Ing. Otto Hanel oHG, 3520 Hofgeismar Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes
US5906526A (en) * 1996-09-30 1999-05-25 Freeman; Thomas J. Inflatable watercraft having a steering system
EP1101695A3 (de) * 1999-11-15 2003-08-13 Jürg Meier Rettungsinsel

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DE2308357A1 (de) 1973-02-20 1974-10-03 Otto Hanel Kg Schlauchbootwerf Schlauchabschluss, insbesondere fuer schlauchboote
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US5906526A (en) * 1996-09-30 1999-05-25 Freeman; Thomas J. Inflatable watercraft having a steering system
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