DE8536013U1 - Segelyacht mit Ballastkiel - Google Patents
Segelyacht mit BallastkielInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B3/00—Hulls characterised by their structure or component parts
- B63B3/14—Hull parts
- B63B3/38—Keels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Segelyacht mit einem unten
am Schiffsrumpf befestigten Ballstkiel.
am Schiffsrumpf befestigten Ballstkiel.
Der Ballastkiel von Segelyachten dient dazu, dem Schiffskörper die erforderliche Gewichtsstabilität zu verleihen,
wozu im allgemeinen 30 bis 50 % des Gesamtgewichtes der
Segelyacht auf den Ballastkiel entfallen.
wozu im allgemeinen 30 bis 50 % des Gesamtgewichtes der
Segelyacht auf den Ballastkiel entfallen.
Der Ballastkiel einer Segelyacht kann durch Bolzen oder
auch durch Anlaminieren mit dem Schiffsrumpf verbunden
sein. Die Verbindungsstelle zwisciien dem Schiffsrumpf
und dem Ballastkiel stellt insofern eine kritische Stelle
dar, als hier zwei jeweils in etwa die halbe Sckiffsmasse
enthaltende Bestandteile entlang einer vergleichsweise
kleinen Fläche miteinander verbunden sind. Bei Beschleunigungen und Verzögerungen der verschiedenen Massen wird f: also die kritische Verbindungsstelle zwischen Schiffsrumpf t und Ballastkiel erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt. \.
auch durch Anlaminieren mit dem Schiffsrumpf verbunden
sein. Die Verbindungsstelle zwisciien dem Schiffsrumpf
und dem Ballastkiel stellt insofern eine kritische Stelle
dar, als hier zwei jeweils in etwa die halbe Sckiffsmasse
enthaltende Bestandteile entlang einer vergleichsweise
kleinen Fläche miteinander verbunden sind. Bei Beschleunigungen und Verzögerungen der verschiedenen Massen wird f: also die kritische Verbindungsstelle zwischen Schiffsrumpf t und Ballastkiel erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt. \.
Die Festigkeit der Verbindung zwischen Schiffsrumpf und fj
Ballastkiel wird im allgemeinen so ausgelegt, daß die |
Verbindung allen im Seegang oder bei Krängung auftretenden |
Belastungen und auch gewissen Stößen standhält, die auf- I
treten, wenn die Yacht auf Grund läuft. Ein erhebliches |
Problem besteht jedoch dann, wenn der Grund, auf den das |
Schiff auflauft,oder das Unterwasserhindernis harter Fels |
bzw. ein harter, unnachgiebiger Gegenstand ist. In diesem $
Fall wird der mit dem betreffenden Unterwasserhindernis |
in Berührung kommende Ballastkiel momentan gestoppt, |
während der Schiffsrumpf seine Fahrtbewegung fortzusetzen \
sucht. Hierbei entstehen ganz erhebliche Drehmomente !
zwischen dem Ballastkiel und dem Schiffsrumpf, welche |
insbesondere aufgrund der Härte derartiger Stöße zum |
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Abreißen des Ballästkiels vom Schiffsrumpf führen können.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Segelyacht der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei
der die Gefahr einer Lockerung und insbesondere eines Äbreißens des Ballastkiels im Falle des Auflaufens auf
ein hartes Hindernis erheblich herabgesetzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der hinter dem Vorderrand des Ballastkiels befindliche
Bereich wenigstens teilweise aus einem hartelastischen Stoßdampfungsexnsatz besteht.
Aufgrund dieser Ausbildung werden die beim Auflaufen auf ein hartes Hindernis, insbesondere einen Felsen, auftretenden
Verzögerungskräfte so weit gedämpft, daß die Verbindungsmittel zwischen dem Ballastkiel und dem Schiffsrumpf
die entsprechenden Stoßkräfte und Stoß-Drehmomente noch aufnehmen können.
Da für den Stoßdämpfungseinsatz so wenig wie möglich von dem für die GewichtsStabilität wichtigen Gewicht des
Ballastkiels geopfert werden soll, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß der Stoßdämpfungseinsatz
erst in einem deutlichen Abstand vom Schiffsrumpf beginnt und sich bis zur Unterseite des Ballastkiels
erstreckt. Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß zum einen harte Stöße gegen die unteren Bereiche
des Ballastkiels wahrscheinlicher sind und daß im übrigen die bei weiter unten angreifenden Stoßen auftretenden
Momente an den Verbindungsmitteln zwischen dem Ballastkiel und dem Schiffsrumpf größer sind, als wenn die Stöße auf
die oberen Bereiche des Kiels einwirken.
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Aus den vorgenannten Gründen ist es besonders bevorzugt/ weitn die Tiefe des Stoßdämpfüngseinsatzes von oben nach
unten stetig zunimmt. Erfindungsgemäß wird also die Stoßdämpfung zu den unteren Bereichen des Kiels hin zunehmend
wirkungsvoller, so daß nicht zu vermeidende Stöße dort am besten und wirkungsvollsten gedämpft werden,
wo ihre Auswirkungen auf die die Verbindungsstelle belastenden Drehmomente besonders groß sind* Besonders vorteilhaft
ist es, wenn die stetige Zunahme linear erfolgt und der Stoßdämpfungseinsatz von seinem Beginn in der
oberen Hälfte des Ballastkiels bis zu einem Maximalwert im unteren Bereich des Ballastkiels zunimmt.
Vorteilhafterweise beginnt der Stoßdämpfungseinsatz in der
oberen Hälfte und vorzugsweise bei etwa 2/3 der Höhe des Ballastkiels. Eine besonders wirksame Stoßdämpfung insbesondere
in den unteren Bereichen des Ballastkiels wird erzielt, wenn die Tiefe des Stoßdämpfungseinsatzes im
Bereich der Unterseite des Ballastkiels 1/3 bis 1/5, insbesondere etwa 1/4 der Länge der Unterseite beträgt.
Die Verbindung zwischen dem Stoßdämpfungseinsatz und dem Ballastteil des Ballastkiels muß so ausgeführt sein, daß
bei nicht exakt zentralen Stoßen, d.h. mehr oder weniger seitlichen Stoßen auf den Stoßdämpfungseinsatz dieser
nicht von dem Ballastteil des Ballastkiels losgerissen wird. Eine derartige, besonders haltbare Verbindung kann
dadurch verwirklicht werden, daß der Ballastteil des Ballastkiels und der Stoßdämpfungseinsatz nach Art von
Nut und Feder zusammengesetzt sind. Vom Ballastteil springt also eine Feder deutlich in eine dazu komplementäre Nut
an der Hinterkante des Stoßdämpfungseinsatzes vor. Eine optimale Verbindung zwischen dem Stoßdämpfungseinsa^tz
und dem Ballastteil des Ballastkiels wird erzielt, wenn
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der Stößdämpfüngseinsatz aus Hartgummi besteht UJid an
den Ballastteil anvulkanisiert ist. Im übrigen würde ein Abreißen oder eine Beschädigung des Stoßdämpfungseinsatzes
auf die Gewichtsstabilität der Yacäht keinen Einfluß haben, sondern allenfalls den Fahrtwiderstand
durch ein etwas ungünstigeres Strömungsverhalten etwas erhöhen. Während des Winterlagers könnte dann problemlos
ein neuer Stoßdämpfungseinsatz in dem dafür vorgesehenen Vorderen Bereich des Ballastteils des Ballastkiels angebracht
werden. Da derartige harte Unterwasserstöße vergleichsweise selten sind, erfüllt also der erfindungsgemäße
Stoßdämpfungseinsatz seinen Zweck auch dann, wenn er bei dem Stoß beschädigt oder gar vom Ballastteil
abgerissen werden sollte. Bei nicht zu intensiven Stoßen wird aber der Stoßdämpfungseinsatz auf jeden Fall nur
so stark beansprucht, daß er nach der Aufnahme des Stoßes wieder seine ursprüngliche Form annimmt und anschließend
wieder voll funktionsfähig ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt.
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische
Seitenansicht eines Ausschnittes einer Segelyacht im Bereich des an ihrem Boden angeordneten
Ballastkiels und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Nach der Zeichnung ist am Boden eines Schiffsrumpfes
ein Ballastkiel 11 mittels dreier schematisch angedeuteter Bolzen 19 befestigt. Der Ballastkiel 11 besteht
aus einem seinen größten Teil einnehmenden Ballastteil 18, der z.B. aus Gußeisen bestehen kann. Im vorderen unteren
Bereich besteht der Ballastkiel 11 aus einem Stoßdämpfungseinsatz 13, welcher bei etwas 60 % der Höhe des Ballast-
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kiels 11 an dessen Vorderrand 12 beginnt und dann nach
unten zu in seiner Tiefe A stetig und linear zunimmt Nach Fig. 2 ist der Stoßdämpfungseinsatz 13 ebenso wie
der Ballastteil 18 im oberen Bereich stromlinienförmig ausgebildet und geht mit seinen Flanken 13', 13" bündig
und stetig in die entsprechenden Seitenflächen 18' bzw.
18" des Ballastteils 18 des Ballastkiels 11 über. Innerhalb der Tiefe A befindet sich im ganzen Querschnitt
nur Dämpfungsmaterial.
Der Ballastteil 18 ist in seinem für die Anbringung des Stoßdämpfungseinsatzes 13 abgeschrägten Vorderteil
als deutlich von der schrägen Vorderfläche 20 vorspringende Feder 17 ausgebildet, welche in eine dazu komplementäre
Nut 16 am hinteren Schrägrand des Stoßdämpfungseinsatzes passend eingreift. Der Stoßdämpfungseinsatz 13 besteht
aus Hargummi und ist an die Vorderfläche 20 bzw. die Feder 17 des Ballastteils 18 anvulkanisiert. Die Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Anordnung ist wie folgt.
Wirkt ein Stoß mittels eines harten Gegenstandes in Richtung des Pfeiles F in Fig. 1 auf den Vorderrand 12 des
Ballastkiels 11 im unteren Bereich, so verformt sich dort unter elastischer Zusamtnendrückung der Stoßdämpfungsteil
13 im Sinne der gestrichelten Darstellung. Hierdurch wird die von dem Stoß herrührende Kraftspitze so stark
gesenkt, daß die aufgrund des von der Stoßkraft F erzeugten Drehmoments insbesondere im vorderen Teil der
Verbindungsfläche 21 zwischen dem Schiffsrumpf 14 und
dem Ballastkiel 11 in Richtung nach unten wirkende Zugkraft Z ebenfalls so gedämpft ■<;·-/ daß die Bolzen 19 diese
gedämpfte Stoßkraft aufnehmen Können.
Greift eine gleich große Stoßkraft F1 etwas höher am
Stoßdäirtpfungsöinsätz 13 art/ so igt die stoßdämpfende
Wirkung zwar geringer/ doch ist auch das hierdurch
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erzeugte Drehmoment im Bereich der Verbindungsstelle 21 niedriger, wodurch auch in diesem Fall eine Beschädigung
der Verbindungsmittel vermieden wird.
Greift ein Stoß oberhalb des Stoßdämpfungseinlasses 13
an, so sind die auftretenden Momente noch kleiner und es liegen in erster Linie Scherkräfte vor, die von den
Verbindungsmitteln wesentlich besser aufgenommen werden können, als die bei tiefer unten angreifenden Stöße auftretenden
Momentenkräfte.
Die in der Zeichnung dargestellte besondere Anordnung und Ausbildung des Stoßdämpfungseinsatzes 13 bedingt also bei
einer minimalen Herabsetzung des Ballastkielgewichts eine in allen Fällen optimale Dämpfungswirkung.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Nut-Federverbindung 16, 17 nach den Fig. 1 und 2 besteht darin, daß der Stoßdämpfungseinsatz
13 wesentlich besser auch seitliche Komponenten aufweisende Stöße aufnehmen kann, weil hierbei
die vorspringende Feder 17 des Ballastteils 18 stützend mitwirkt. Die neben der Feder 17 befindlichen schmalen
seitlichen Bereiche 22 des Stoßdämpfungseinsatzes 13 bieten dabei auch im Falle von seitlichen Stoßen noch
eine gewisse Dämpfungswirkung. Sofern der Ballastkiel
an einem Hindernis entlanggleitet, wird so ein gedämpftes, Beschädigungen vermeidendes Zur-Seite-Drücken des Ballastkiels
11 gewährleistet.
Der Winkel « , den die Vorderfläche 20 des Ballastteils
mit dem Vorderrand 12 einschließt, liegt erfindungsgemäß bei 20 bis 30°.
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Aufgrund der Nut- und Federverbindung 16, 17 zwischen dem Stoßdämpfungseinsatz 13 und dem Ballastteil 18 des Ballastkiels
11 ist auch die Verbindungsfläche zwischen diesen beiden
Bauteilen wesentlich vergrößert, was su einer erhöhten Haltbarkeit führt.
Claims (7)
1. Segelyacht mit einem unten am Schiffsrumpf befestigten Ballastkiel,
dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem Vorderrand (12) des Ballastkiels (11) befindliche
Bereich wenigstens teilweise aus einem hartelastischen Stoßdämpfungseinsatz (13) besteht.
2. Segelyacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Stoßdämpfungseinsatz (13) erst in einem
deutlichen Abstand vom Schiffsrumpf (14) beginnt und sich bis zur Unterseite (15) des Ballastkiels (11) erstreckt.
3» Segelyacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (R) des Stößdämpfüngs-"
einsatzes (13) von oben nach unten stetig zunimmt.
MANITZ ■ HNSTERWALD- HEYN- MORGAN· 800OMiWCMENiSiROBBRt-KOOH-STRASaDi TEL. (089) 224211· TELEX 5 29 672 PATMF ■ I1AX (089) 29 7575
HANNS-JÖRG ROTERMUND ·' 7ÖdÖ feiUTTGART iS<ÖAb C/iNNsfATTj -IaEELOERGSfR. 43/25 ■ TEL. (0711) 56 72 61
BAYER. VOLKSBANKEN AG J MtlNCHEfl » BU "/jOO ΦίίΟΟ ■', KONTO ,7274- POSTSCHECK: MÜNCHEN 770 62-805
BAYER, VEREINSBANK · MÜNCHEN- BLZ 700 202 7d >
KONTO 578S51 -'ΒΆΥΕΙΙ.ΉΥΡΟ-Ό. WEtHSELBANK · MÜNCHEN- BLZ 70020001- KONTO 6880119 dBO
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4. Segelyacht nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Stoßdämpfungseinsatz
(13) in der oberen Hälfte und vorzugsweise bei etwa 2/3 der Höhe des Ballastkiels beginnt.
! 5. Segelyacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (A) des Stoßdämpfungseinsatzes (13) im Bereich
der Unterseite (15) des Ballastkiels (11) 1/3 bis 1/5, insbesondere etwa 1/4 der Länge der Unterseite (15)
beträgt.
6. Segelyacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der
Ballastteil (18) des Ballastkiels (11) und der Stoßdämpfungseinsatz (13) nr.ch Art von Nut (16) und
Feder (17) zusammengesetzt sind.
7. Segelyacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stoßdämpfungseinsatz (13) aus Hartgummi besteht und an den Ballastteil (18) anvulkanisiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536013 DE8536013U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Segelyacht mit Ballastkiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536013 DE8536013U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Segelyacht mit Ballastkiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8536013U1 true DE8536013U1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6788475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858536013 Expired DE8536013U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Segelyacht mit Ballastkiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8536013U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19604966A1 (de) * | 1996-02-02 | 1997-08-07 | Marco Misbach | Kiel für Segelfahrzeuge mit Dämpfungseinheit |
FR2822797A1 (fr) * | 2001-03-28 | 2002-10-04 | Philippe Baron D | Protection des quilles de voiliers contre les chocs |
-
1985
- 1985-12-20 DE DE19858536013 patent/DE8536013U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19604966A1 (de) * | 1996-02-02 | 1997-08-07 | Marco Misbach | Kiel für Segelfahrzeuge mit Dämpfungseinheit |
DE19604966C2 (de) * | 1996-02-02 | 1998-01-29 | Marco Misbach | Kiel für Segelfahrzeuge mit Dämpfungseinheit |
FR2822797A1 (fr) * | 2001-03-28 | 2002-10-04 | Philippe Baron D | Protection des quilles de voiliers contre les chocs |
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