DE3123331C2 - Zellkunststoff-Puffer - Google Patents

Zellkunststoff-Puffer

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DE3123331C2
DE3123331C2 DE3123331A DE3123331A DE3123331C2 DE 3123331 C2 DE3123331 C2 DE 3123331C2 DE 3123331 A DE3123331 A DE 3123331A DE 3123331 A DE3123331 A DE 3123331A DE 3123331 C2 DE3123331 C2 DE 3123331C2
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cellular plastic
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DE3123331A
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DE3123331A1 (de
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Dieter 2840 Diepholz Kolthoff
Wilhelm Dr.-Ing. 2940 Wilhelmshaven Schwarz
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P+s Plast- und Schaumtechnik & Co Kg 2840 Di GmbH
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P+s Plast- und Schaumtechnik & Co Kg 2840 Diepholz De GmbH
P+s Plast und Schaumtechnik & Co Kg 2840 Diepholz GmbH
Fried Krupp AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/37Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers of foam-like material, i.e. microcellular material, e.g. sponge rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/16Devices specially adapted for limiting trolley or crane travel; Arrangements of buffer-stops

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Description

JO
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zellkunststoff-Puffer mit einem im wesentlichen zylindrischen, aus geschäumtem Zellkunststoff besehenden Pufferkörper, der im Bereich seiner rückwärtigen Stirnfläche an einer Grundplatte befestigt ist.
Bei den bekannten Zellkunststoff-Puffern dieser Art sind bereits verschiedene Befestigungen zwischen dem Pufferkörper und der Grundplatte verwirklicht. Wenn der Pufferkörper auf die Grundplatte aufgeklebt ist besteht die Gefahr, daß sich die Verklebung leicht löst. Eine andere Befestigung besteht darin, daß der Pufferkörper an seiner der Grundplatte zugewandten Stirnfläche mit konischen Vorsprüngen versehen ist. Ober die er nach Art einer Knopfverbindung mit der Grundplatte verbunden ist. Auch diese Verbindung kann sich vor allem beim Auftreten von Querkräften lösen. In den Pufferkörpern eingeschäumte Gewindebolzen mit tellerartigem Kopf, deren stirnseitig ■ustretendes Ende mit der Grundplatte verschraubt ist. so bewirken, daß nur der vor dem Kopf liegende Teil des Pufferkörpers für die Verformung des Pufferkörpers bei Pufferstößen zur Verfügung steht. Der Pufferkurper ist Ober die cingeschäumie Länge des Gewindebolzens unwirksam. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile der bekannten Puffer zu vermeiden, und eine einfache und betriebssichere Verbindung zwischen Pufferkörper und Grundplatte bei voll wirksamer Pufferlänge zu schaffen.
Danach wird für einen eingangs angegebenen
Zellkunststoff-Puffer vorgeschlagen, daß die Grundplatte im Bereich der Stirnflache des Pufferkörpers dünnwandig, in Pufferstoßrichtung federnd und mit Ausnehmungen versehen ist die von Zellkunststoff derart durchsetzt sind, daß dieser auf der Unterseite der Grundplatte eine geschlossene rückwärtige Stirnfläche des Pufferkörpers bildet Damit wird erreicht daß der Pufferkörper auf seiner gesamten Länge oberhalb der Grundptette die Abfederung des Pufferstoßes aufnimmt Darüber hinaus ist durch die federnde Ausbiliung der Grundplatte auch diese noch in die Pufferwirkung einbezogen. Ober Größe, Anzahl und Anordnung der Ausnehmungen läßt sich diese zusätzliche Pufferwirkung bestimmen. Weil das Puffermaterial auf der Unterseite der Grundplatte eine geschlossene Fläche bildet besteht keine Gefahr, daß sich der Pufferkörper auch bei extremer Beanspruchung von der Grundplatte löst
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich, wenn die Grundplatte im Bereich der Stirnfläche des Pufferkörpers aus im Querschnitt in Pufferstoßrichtung gekröpften Wandteilen geformt ist Dadurch kann dor Raum unter der Grundplatte, der ohnehin für die rückwärtige Stirnfläche des Pufferkörpers benötigt wird, für die Verbesserung der Pufferwirkung genutzt werden. Besonders zweckmäßig ist eine Form der Grundplatte im Bereich der Stirnfläche des Pufferkörpers nach Art ein,-.- Tellerfeder, weil damit eine sehr günstige Federwirkung der Grundplatte erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Grundplatte aus glasfaserverstärktem Kunstharz gefertigt ist Abgesehen von der Ersparnis von Korrosionsschutz und einer gegenüber der Metallausführung veränderten Elastizität des Materials folgt hieraus auch eine erhebliche Gewichtsverminderung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zellkunststoff-Puffers dargestellt, und zwar in
F i g. I in Seitenansicht, teilweise geschnitten nach der Linie I-1 in F i g. 2 i>nd in
F i g. 2 in Draufsicht.
Auf einer Grundplatte 1 ist ein zylindrischer Pufferkörper 2 aus geschäumtem Zellkunststoff angeordnet. Die Grundplatte 1 isr an ihren vier Ecken mit Befestigungsbohrungen 3 zum Anschrauben, beispielsweise an Kranbahnenden, versehen. Im Bereich der rückwärtigen Stirnfläche 4 des Pufferkörpers 2 ist die Grundplatte 1 verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt. Die Wandung S ist an der Stirnflächenkante 6 des Pufferkörpers 2 bis auf die Unterseite der Grundplatte 1 herabgezogen. Zur Mitte der Stirnfläche 4 hin ist sie tellerartig bis zur Oberfläche der Grundplatte I hochgezogen. Sie ist mit einer Mittenausne hmung 7 und rundum verteilten Seitenausnehmungen 8 versehen. Diese Ausnehmungen 7 und 8 werden bei der Herstellung des Zellkunststoff-Puffers vom Zellkunst-Stoffmaterial durchschäumt und bilden eine geschlossene rückwärtige Stirnfläche 4 des Pufferkörpers 2, die mit der Unterfläche der Grundplatte 1 fluchtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. ZeHkunststoff-Puffer mit einem im wesentlichen zylindrischen, aus geschäumtem Zellkunststoff bestehenden Pufferkörper, der im Bereich seiner rückwärtigen Stirnfläche an einer Grundplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) im Bereich der Stirnfläche (4) des Pufferkörpers (2) dünnwandig, in Pufferstoßrichtung federnd und mit Ausnehmungen (7,8) versehen ist, die vom Zellkunststoff derart durchsetzt sind, daß dieser auf der Unterseite der Grundplatte (I) eine geschlossene rückwärtige Stirnfläche (4) des Pufferkörpers (2) bildet !5
2. Zellkunststoff-Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) im Bereich der Stirnfläche (4) des Pufferkörpers (2) aus im Querschnitt in Pufferstoßrichtung gekröpften Wandteilen (5) geformt ist
3. Zellki-nststoff-Puffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Grundplatte (1) im Bereich der Stirnfläche (4) des Pufferkörpers (2) nach Art einer Tellerfeder geformt ist
4. Zellkunststoff-Puffer nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Grundplatte (1) aus glasfaserverstärktem Kunstharz gefertigt ist
DE3123331A 1981-06-12 1981-06-12 Zellkunststoff-Puffer Expired DE3123331C2 (de)

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FR8210226A FR2507724B1 (fr) 1981-06-12 1982-06-11 Tampon amortisseur en matiere synthetique cellulaire

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Title
NICHTS-ERMITTELT

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FR2507724A1 (fr) 1982-12-17
IT1151599B (it) 1986-12-24
FR2507724B1 (fr) 1988-07-29
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