DE3914210A1 - Vorrichtung zur befestigung an einem trapeztampen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung an einem trapeztampen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/54Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein an einem Trapezgurt, an einer Trapezhose od. dgl. angeordnete Vorrichtung zum Einhaken an einem an dem Gabelbaum eines Surfriggs befestigten Trapeztampen.
Während des Surfens kommt es häufig entweder durch ungünstige Wasser- und Windbedingungen oder mangelnden Könnens zu sogenannten Schleuderstürzen. Diese Stürze sind relativ ungefährlich, solange der Surfer nicht mit Trapez fährt, d.h. solange er nicht über einen Trapeztampen mit dem Gabelbaum eines Surfriggs verbunden ist. Bei eingehängtem Trapez können dagegen Schleuderstürze häufig zu Beschädigungen oder zu Störungen des Gabelbaumes oder zu Verletzungen des Surfers führen.
Bei Schleuderstürzen werden erhebliche Kräfte auf den Gabelbaum eines Surfriggs übertragen. Um derartige Kräfte aufnehmen zu können, werden Gabelbäume mit einem großen Sicherheitsfaktor gefertigt, d.h. sie sind schwerer ausgebildet, als sie für den normalen Betrieb sein müßten. Zum einen verschlechtert dies die Handhabung eines Surfgerätes, und zum anderen ist auch dadurch keine hundertprozentige Sicherheit gegen Beschädigung des Gabelbaumes gewährleistet. Wenn ein 80 kg schwerer Surfer während des Surfens einen Schleudersturz erfährt, können Kräfte über 300 kg auftreten. Die DIN-Norm verlangt heute eine Haltbarkeit von 150 kg, um Seenotfälle infolge gebrochener Gabelbäume zu reduzieren.
Neben den Problemen, die bei der Festigkeit der Gabelbäume bei Schleuderstürzen auftreten, erfolgt es häufig, daß Trapeze, Trapezhaken, Trapeztampen und deren Befestigungen, beispielsweise Klettverschlüsse, bei Schleuderstürzen beschädigt oder zerstört werden. Wenn ferner die Verbindung zwischen dem Surfer und dem Gabelbaum bei einem Schleudersturz nicht gelöst wird, ist der Surfer während eines derartigen Sturzes völlig steuerlos der Gewalt des Riggs ausgeliefert. Wenn beispielsweise der Körper des Surfers durch einen Trapeztampen mit einem an einer Trapezhose od. dgl. befestigten Trapezhaken eingehängt verbunden bleibt, wirkt die Fliehkraft des Riggs und dessen Bewegungsrichtung auf den Surfer. Dabei kann der Surfer Verletzungen insbesondere am Kopf oder der Schulter, der Brust oder der Hand erleiden, wenn er gegen den Mast geschleudert wird. Daraus ergibt sich häufig, daß nach Schleuderstürzen der Surfer auf Hilfe angewiesen ist, da entweder das Material beschädigt oder zerstört ist oder der Surfer selbst verletzt ist, so daß er aus eigener Kraft nicht mehr an Land gelangen kann.
Wie bereits ausgeführt ist kein Surfer vor Schleuderstürzen sicher. Neben subjektiven Gründen wie Fahrfehler, Belastungsfehler oder Balanceverlust beim Manövrieren, kommen objektive Gefahren zum Tragen, die sich beispielsweise auf stark welligem oder kappeligem Wasser ergeben. Besonders gefährlich ist ein plötzliches Abbremsen des Surfbrettes beispielsweise beim Auffahren auf Sandbänke, in Untiefen, an Steinen, Korallen oder auf schwimmende Körper wie Holzstücke oder anderes Treibgut. Auch bei Zusammenstößen mit anderen Surfern oder Wasserfahrzeugen treten Schleuderstürze auf. Insbesondere in der Lernphase muß vermehrt mit Schleuderstürzen gerechnet werden.
Zur Lösung des Problems, den Surfer bei einem Schleudersturz von dem Gabelbaum zu trennen, d.h. also wenn sehr große Kräfte über den Trapeztampen auf den Gabelbaum übertragen werden, ist es bekannt, den Trapeztampen mit einer Sollreißstelle auszubilden. Eine derartige Sollreißstelle kann in Form eines Schlosses ausgebildet sein, das durch eine bestimmte Kraft ausgelöst wird, so daß der Trapeztampen getrennt wird und ein Lösen des Surfers vom Gabelbaum erfolgt. Nachteilig dabei ist, daß nach einem Schleudersturz eine Verbindung der getrennten Enden des Trapeztampens nicht mehr oder nur sehr schwierig möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an einem Trapezgurt, einer Trapezhose od. dgl. angeordnete Vorrichtung zum Einhaken an einem Trapeztampen zu schaffen, die leicht handhabbar ist und mit welcher gewährleistet wird, daß bei einer festgelegten, einstellbaren Kraft ein Lösen des Surfers von dem Trapeztampen möglich ist, so daß die auf den Gabelbaum auftretenden Kräfte einen Maximalwert nicht übersteigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Ende eines Hakens ein Exzenter angeordnet ist und daß der Exzenter an einem gegen ein elastisches Element verschiebbaren, in einem Gehäuse geführten Stößel angelenkt ist.
Der Haken ist an dem Stößel elastisch gelagert, d.h. es können gewisse Kräfte auf den Haken ausgeübt werden, ohne daß sofort ein Auslösen und damit ein Abgleiten des Trapeztampens von dem Haken erfolgt. Somit erfolgt eine Art Dämpfung zwischen Surfer und Trapeztampen, das das Surfgefühl weiter verbessert. Wenn die Auslösekraft des Hakens beispielsweise auf 150 kg eingestellt ist, kann durch entsprechende Wahl des elastischen Elementes vorgesehen werden, daß beispielsweise bis zu 135 kg Belastung eine absolut starre Verbindung gegeben ist. Erst bei Überschreitung der Belastung von 135 kg wird bei zunehmender Zugkraft der gegen das elastische Element vorgespannte Stößel verschoben, bis der Haken verschwenkt wird und den Trapeztampen freigibt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Auslöseverhalten ähnlich einer langhubigen Sicherheitsskibindung auf.
Vorzugsweise ist der Stößel als Augenschraube ausgebildet und besteht aus Edelstahl, so daß keine Korrosion auftreten kann. An dem Auge, das aus einer Durchgangsbohrung in dem Gehäuse hervorsteht, ist der Exzenter angelenkt, der sich gegen eine Fläche an dem Gehäuse abstützt.
Das elastische Element ist vorzugsweise eine koaxial an dem Stößel angeordnete Schraubenfeder oder elastische Buchse, die aus Stahl oder insbesondere aus Kunststoff bestehen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem Stößel eine Schraube mit Kopf aufschraubbar und das elastische Element ist zwischen der Schraube und dem Gehäuse eingespannt, so daß das an dem Stößel angeordnete Auge gegen das Gehäuse gezogen wird.
Die Hakenkralle und der Exzenter sind vorzugsweise einstückig ausgebildet und bestehen aus Edelstahl.
In Weiterbildung der Erfindung ist in dem Gehäuse ein Sichtfenster ausgebildet, das elastische Element und/oder die Kopfschraube liegt im Bereich des Sichtfensters und die Kopfschraube, die an dem Stößel angeschraubt ist und gegen die sich das elastische Element abstützt, ist zur Einstellung der Vorspannkraft an dem Stößel verdrehbar. Somit kann in Abhängigkeit des Gewichtes des Surfers individuell die Auslösekraft der Vorrichtung eingestellt werden.
Der Exzenter weist vorzugsweise eine ebene Anlagefläche auf, die sich in einer gekrümmten Fläche fortsetzt. Bei nicht ausgelöster Hakenkralle liegt diese Anlagefläche auf einer ebenen Fläche an dem Gehäuse. Wenn die Hakenkralle und damit der Exzenter verschwenkt wird, gleitet die gekrümmte Fläche auf der Fläche an dem Gehäuse. Nach Beendigung der Krafteinleitung verschwenkt die Hakenkralle zusammen mit dem Exzenter in die Ausgangsstellung zurück, in welcher die Vorrichtung an einem Trapeztampen eingehängt werden kann.
An dem Sichtfenster ist vorzugsweise eine Skala angebracht, an welcher die eingestellte Kraft abgelesen werden kann. Mit einem Steckschlüssel kann die Kopfschraube gedreht werden, um die erforderliche Vorspannkraft zu erreichen. Wenn die Kopfschraube mit einem Schlitz versehen ist, kann die Kraft auch mit einem Schraubenzieher eingestellt werden. Die Kopfschraube und der Stößel sind engsitzend in dem Gehäuse angeordnet, so daß kein Wasser oder Sand eindringen kann und eine lange Lebensdauer der Befestigungsvorrichtung gewährleistet ist. Die Hakenkralle besteht vorzugsweise aus Edelstahl, damit bei Dauergebrauch kein Einarbeiten des Trapeztampens in die Hakenkralle folgen kann.
Vorzugsweise ist das Gehäuse mit einer Befestigungsplatte versehen, welche an herkömmlichen Gleithakenplatten eingesetzt werden kann. Ebenfalls ist es möglich, das Gehäuse auf herkömmlichen Hakenplatten zu befestigen. Da es möglich ist, eine bestimmte Auslösekraft einzustellen, können die Gabelbäume dünner und leichter ausgebildet werden, da bei Schleuderstürzen eine Beschädigung oder Zerstörung der Gabelbäume nicht mehr erfolgen kann, da bereits vor Erreichen von Kräften in der zerstörenden Größenordnung ein Auslösen und damit ein Trennen des Surfers von dem Gabelbaum erfolgt. Als weiterer Vorteil des Auslösens über den Befestigungshaken ergibt sich, daß bei einem Schleudersturz der stürzende Surfer immer von dem Rigg wegbewegt wird, so daß keine Kollision zwischen Rigg und Surfer erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit verschwenkbarer Hakenkralle in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigte Vorrichtung 10, die an einem Trapezgurt, einer Trapezhose od. dgl. befestigt ist, wird an einem Trapeztampen 12 eingehängt, der an dem Gabelbaum eines Surfriggs befestigt ist. Die Vorrichtung 10 besteht aus einem Gehäuse 14, an welchem sich eine verschwenkbare Hakenkralle 16 abstößt. Die Hakenkralle 16 ist einstückig mit einem Exzenter 18 ausgebildet. An dem Gehäuse 14 ist eine Befestigungsplatte 20 angeordnet, über welche die Vorrichtung an einer Hakenplatte an dem Trapezgurt oder der Trapezhose befestigt werden kann.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Hakenkralle mit einem verbreiterten Kopf 22 ausgebildet ist, so daß ein sicherer Halt des Trapeztampens an der Vorrichtung gewährleistet ist.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 10 von der Unterseite, wobei die Hakenkralle und der Exzenter weggelassen sind. Aus dem Gehäuse 14 ragt das Auge 24 eines als Augenschraube ausgebildeten Stößels 26 hervor. Durch das Auge ist eine Achse 28 geführt, an welcher der Exzenter mit der Hakenkralle verschwenkbar ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist der Stößel 26 durch eine Durchgangsbohrung 28 in dem Gehäuse 14 gerichtet und steht mit einem mit Gewinde ausgebildeten Ende 30 aus dem Gehäuse hervor. Auf das Ende 30 ist eine Schraube 32 aufgeschraubt, die mit einem verbreiterten Kopf 34 ausgebildet ist. Zwischen einer um den Stößel 26 ist eine elastische Buchse 38 angeordnet, die sich gegen die Schraube 32 und eine Fläche 36 an dem Gehäuse 14 abstützt. Durch Verdrehen der Schraube 32 kann die Vorspannkraft der Buchse 38 eingestellt werden, d.h. die Kraft, die aufgebracht werden muß, um den Exzenter zu verdrehen, wenn an der Hakenkralle 16 eine Kraft angreift. Dabei wird der Stößel in Richtung des Pfeiles 40 in dem Gehäuse verschoben.
Der Exzenter 18 weist eine ebene Fläche 42 auf, an welcher sich eine gekrümmte Fläche 44 anschließt. Bei der Ausgangsstellung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, sitzt die ebene Fläche 42 auf einer ebenen Fläche 46 an dem Gehäuse 14 auf. Beim Verschwenken der Hakenkralle 16 gelangt die gekrümmte Fläche 44 in Anlage mit der Fläche 46 an dem Gehäuse, wodurch durch Vergrößerung des Abstandes 48 zwischen dem Mittelpunkt der Gelenkachse 28 und der Ebene 46 der Stößel 26 nach außen gegen die Kraft der Feder 38 verschoben wird. Wenn der Kraftangriff auf die Hakenkralle 16 beendet wird, wird der Stößel entgegen des Pfeiles 40 in das Gehäuse 14 hineingezogen, bis die Flächen 42 und 46 wieder aufeinanderliegen. Somit erfolgt eine selbstständige Rückführung der Hakenkralle in die Ausgangsstellung.
Im Bereich der elastischen Buchse 38 und der Schraube 32 ist in dem Gehäuse 14 ein Sichtfenster 50 ausgebildet, das vorzugsweise mit einer Skala versehen ist, so daß die auf die Buchse 38 eingestellte Kraft ablesbar ist. Dies erleichtert die Einstellung der Auslösekraft in Abhängigkeit des Gewichtes des Surfers. Der Exzenter 18 und die Hakenkralle 16 sowie der Stößel 26 sind vorzugsweise aus einem Edelstahl, beispielsweise Nirosta ausgebildet, so daß Korrosion vermieden wird. Das Gehäuse 14 kann aus einem hochfesten Kunststoff bestehen und die Federbuchse 38 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, so daß eine lange Lebensdauer der Vorrichtung gewährleistet ist. Der Zugang zu der Federbuchse ist entweder über den Kopf 34 der Schraube 32 oder eine andere geeignete Abdichtungsmaßnahme gegen ein Eintreten von Sand oder Wasser gesichert. Die elastische Buchse oder Federbuchse 38 kann durch eine Schraubenfeder ersetzt werden, die sich gegen die Gehäusefläche 36 und den Kopf 34 der Schraube 32 abstützt.

Claims (9)

1. An einem Trapezgurt, einer Trapezhose od. dgl. angeordnete Vorrichtung zum Einhaken an einem an dem Gabelbaum eines Surfriggs befestigten Trapeztampen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einem Ende einer Hakenkralle (16) ein Exzenter (18) angeordnet ist und daß der Exzenter (18) an einem gegen ein elastisches Element (38) verschiebbaren, in einem Gehäuse (14) geführten Stößel (26) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stößel (26) als Augenschraube ausgebildet ist und aus Edelstahl besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elastische Element eine koaxial an dem Stößel (26) angeordnete Schraubenfeder oder eine elastische Buchse (38) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenfeder oder die Buchse (38) aus Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stößel (26) eine Schraube (32) mit Kopf (34) aufschraubbar ist und daß das elastische Element (38) zwischen der Schraube (34) und dem Gehäuse (14) eingespannt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenkralle (16) und der Exzenter (18) einstückig ausgebildet sind und aus Edelstahl bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (14) ein Sichtfenster (50) ausgebildet ist, daß das elastische Element (38) und/oder die Kopfschraube (32) im Bereich des Sichtfensters (50) liegt und daß die Kopfschraube (32) zur Einstellung der Vorspannkraft an dem Stößel (26) verdrehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (18) eine ebene Auflagefläche (42) mit daran anschließender gekrümmter Fläche (44) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Sichtfenster eine Skala angeordnet ist.
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DE19936624A1 (de) * 1999-08-04 2001-02-15 Lasertechnik Raedisch Gmbh Vorrichtung zur Befestigung eines Surf-Trapezes
WO2003037708A1 (fr) * 2001-10-31 2003-05-08 Arnaud Ballu Systeme de crochet largable
FR3095594A1 (fr) * 2019-05-05 2020-11-06 Franck Gressier Crochet de harnais à dispositif d’ouverture en charge ou manuel

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DE-Z.: "Surf", März 1981, Nr.3, S.17 u. 98 *

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