DE3103586C2 - Mastfuß für einen Segelbrettmast - Google Patents

Mastfuß für einen Segelbrettmast

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mastfuß (1) für Windsurfbretter (2). Das Universalgelenk (4), welches den Mast (6) über den Mastfuß (1) mit dem Windsurfbrett (2) verbindet, ist auf einem Mittelbolzen (7) einer Lagereinrichtung (3) befestigt. Die Lager einrichtung (3) ist mit dem Windsurfbrett (2) fest verbunden oder verbindbar. Der Mittelbolzen (7) ist gemeinsam mit dem Universalgelenk (4) gegenüber der übrigen Lagereinrichtung (3) gegen die Kraft einer Feder (21) im wesentlichen senkrecht zur Deckfläche des Windsurfbrettes (2) nach oben relativ bewegbar. Die Feder (21) kann in ihrer gegen eine Aufwärtsbewegung des Mittelbolzens (7) ausgeübte Kraft verstellt werden. Durch diese Anordnung löst sich im Falle des Einklemmens eines Körperteiles zwischen dem umgelegten Mast (6) und der Decksfläche des Windsurfbrettes (2) nicht mehr der gesamte Mastfuß (1) von dem Windsurfbrett, sondern es bleibt die feste Verbindung erhalten und es wird lediglich durch Aufwärtsbewegung des Mittelbolzens (7) gegen die Feder (21) der Abstand zwischen Decksfläche und Mast (6) vergrößert. Hierdurch sind Verletzungen durch Einklemmen ausgeschlossen.

Description

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Die Erfindung betrifft einen Mastfuß für einen Segelbrettmast, bei dem das Universalgelenk des Mastes auf einer Lagereinrichtung befestigt ist, welche fest mit dem Segelbrett - erbindbar ist und einen Mittelbolzen aufweist, der gegenüber der Lagereinrichtung gegen die Kraft einer *eder im wesentlichen J5 senkrecht zur Decksfläche des Segelbrettes nach oben relativ bewegbar ist
Ein derartiger Mastfuß gehört durch die DE-OS 30 41 752 zum Stande der Technik.
Es ist auch eine grundsätzliche Bauart eines ·"> Sicherheitsmastfußes nach einem früheren Vorschlag der Anmelderin bekannt (DE-AS 27 47 057). Dieser bekannte Mastfuß ist zur Vermeidung von Verletzungen, insbesondere durch Einklemmen und Quetschen des Fußes eines Windsurfers zwischen Mast und -»5 Decksfläche des Windsurfbrettes über ein verstellbares Federelement als Sicherheitsbindung ausgebildet, wobei das Auslösemoment des Federelements verstellbar ist. Beim Auslösen des als Sicherheitsbindung wirksamen Federelementes wird der gesamte Mastfuß mit dem w Mast und dazugehörigen Rigg aus einer Ausnehmung im Windsurfbrett freigegeben, so daß das gesamte Rigg noch durch eine zusätzlich vorgesehene Fangleine mit dem Windsurfbrett verbunden ist. Dieser Grundgedanke eines Sicherheitsmastfußes ist zwar hinsichtlich der ■>· Verletzungsgefahr ausgesprochen zufriedenstellend, da, wie bei einer Sicherheitsbindung im Skilauf durch den Surfer wählbar, die Verletzungsgefahr durch Einquetschen vollständig vermieden werden kann, weist jedoch den Nachteil auf, daß insbesondere bei leicht eingestell- «> tem Aüslösefnöment eine derartige Trennung von Rigg und Windsurfbrett auch unbeabsichtigt erfolgen kann. Dies kann insbesondere beim Hochziehen des Riggs aus dem Wasser, und zwar besonders bei Wellengang als auch beim Surfen in der Brandung und bei starkem *>5 Wind passieren. In diesem Moment wird das Segelsurfbrett manövrierunfähig und es kommt zum Stürzen. Dieser Zustand ist insbesondere bei Wettfahrten nachteilhaft
Beim Mastfuß aus der DE-OS 30 41752 ist ein kreisringförmiges Verankerungsteil über einem Sackloch des Segelbrettes befestigt An dem Verankerungsteil stützt sich eine Druckfeder ab, deren anderes Ende auf einem Schirm eines pilzförmig ausgebildeten Mittelbolzens aufliegt Der Mittelbolzen ragt hierbei durch die Mittelöffnung des kreisringfcrmigen Verankerungsteiles hindurch, so daß die Feder ein Abheben des Universalgelenkes von der Standfläche des Segelbrettes bis zu einem Anschlag gestattet Der Anschlag wird hierbei von der Feder selbst gebildet, indem deren Windungen aufeinander zum Aufliegen kommen.
Wie auch bei dem oben genannten Mastfuß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mastfuß der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß dieser einerseits den Grundgedanken einer Sicherheitsbindung weiterentwickelt, jedoch auf einem Konzept beruht, welches eine Trennung von Mastfuß und Segelsurfbrett überflüssig macht
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher bei einem Mastfuß der oben angegebenen Art vorgeschlagen, bei dem gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß die Lagereinrichtung einen rohrförmigen Körper aufweist, daß der Mittelbolzen innerhalb des rohrförmigen Körpers angeordnet ist und daß die Feder zwischen dem Unterend« des rohrförmigen Körpers und einem verbreiterten Kopf des Mittelbolzens angeordnet ist.
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe ist es somit, dem Mastfuß quasi eine »innere Elastizität« zu verleihen, so daß dieser zur Vermeidung von Verletzungen nicht mehr vom Segelsurfbrett getrennt werden muß, sondern in sich vorzugsweise verstellbar nachgibt.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß zur Erzielung der Sicherheitsfunktion ein vollständig neuer Weg gegangen wird, indem die Verbindung zwischen Mastfuß und Windsurfbrett fest, ja sogar unlösbar sein kann und dennoch Verletzungen durch das federnde Nachgeben in etwa senkrechter Richtung vom Deck des Windsurfbrettes weg gewährleistet ist. Es sind daher auch, abgesehen von den bisher bekannten und üblichen Ausführungsformen von Mastfüßen, unter Beibehaltung der Sicherheit gegen Verletzungen, Ausführungsformen möglich, bei denen der Mastfuß bzw. nach der Erfindung die Lagereinrichtung in den Kunststoff eines Windsurfbrettes integriert ist oder mit dem Brettkörper verschraubt ist. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform nach der Erfindung, bei welcher der so gestaltete Mastfuß wie üblich in eine entsprechend geformte Ausnehmung im Brettkörper des Windsurfbrettes einsteckbar und herausnehmbar ist Unterschiedlich ist bei dieser Steckverbindung jedoch die Tatsache, daß nach der Erfindung der Mastfuß möglichst fest in einer derartigen Ausnehmung verankert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Beschreibung wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F ä g. 1 eine seitliche Schnittänsicht — teilweise schematisch — eines Ausführungsbeispieles nach der Erfindung, wobei der Mast im aufrechtstehenden Zustand gezeigt ist;
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1; und
F i g. 3 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die Wirkungsweise des Mastfußes nach der
Erfindung erläutert wird.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Mastfuß ist bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel mit dem Segelbrett 2 über eine Steckverbindung verbunden, weiche, wie weiter unten noch ausgeführt, verriegelbar ist. Der Mastfuß 1 besteht aus einer Lagereinrichtung am Unterende, einem durch einen Gummiblock gebildeten Universalgelenk 4 und darüber einer Muffe 5, welche den Mast 6 in ein;: Steckverbindung aufnimmt.
Die Lagereinrichtung weist bei dem veranschaulich- iu ten Ausführungsbeispiel, wie am besten aus der Schnittansicht gemäß F i g. 2 ersichtlich ist, im wesentlichen drei zueinander konzentrische Bauteile auf, nämlich einen Mittelbolzen 7, eine Führungshülse 8 und eine Gummimanschette 3.
Obwohl die gesamte Lagereinrichtung einstückig mit dem Segelbrett 2 ausgebildet sein kann, ist bei dem Ausführungsbeispiel zur Verriegelung der Lagereinrichtung mit dem Segelbrett 2 eine Klemmeinrichtung 10 vorgesehen, mittels derer der Mastfuß 1 nach Einsätzen 2» in eine im Schaum des Segelbrettes 2 verankerte Hülse 11 fest mit dieser verbunden werden kann. Zu diesem Zweck ist die Führungshülse 8 unten mit einem nach außen erweiterten Kopfteil 12 versehen, auf weichem die Gummimanschette 9 aufliegt Die Führungshülse 8 ist mit einer Gewindeverbindung 13 in axialer Richtung gegenüber einer Stellhülse 14 verschiebbar. Die Stellhülse 14 ist beispielsweise über Schrauben 16 mit einem Knauf oder Handrad 15 verbunden, um dadurch von Hand gedreht werden zu können. Die Stellhülse 14 so bildet gleichzeitig an ihrer Unterkante 17 ein Gegenlager zu der Gummimanschette 13. Damit sich die gesamte Lagereinrichtung 3 während des Verriegelungsvorgangs nicht mitdreht, sind am erweiterten Kopfteil 12 der Führungshülse 8 noch zwei einander *> gegenüberliegende Vorsprünge 18 vorgesehen, weiche in Axialnuten 19 der Hülse 11 geführt sind.
Soll nun nach Einsetzen des Mastfußes 1 in die Hülse 11 dieser mit der Hülse 11 fest verbunden werden, wird das Handrad IJ gedreht, derart, daß die Führungshülse 8 ■»< > bezüglich der Stellhülse 14 über die Gewindeverbindung 13 nach oben bewegt wird, wodurch die Gnmmimanschette sich nach außen verwölbt und fest gegen die Innenseite der Hülse 11 gepreßt wird. Durch Drehen des Handrades 15 kann daher eine sich selbst unter -" extremsten Betriebsbedingungen nicht lösende Verbindung des Mastfußes 1 mit dem Segelbrett 2 geschaffen werden.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist der Mittelbolzen 7 an seinem Unterende einen rddial erweiterten Kopfteil 20 ■> <· auf, wobei eine Schraubfeder 21 zwischen dem Kopfteil 20 und dem iCopfteil 12 der Fuhrungshülse 8 angeordnet ist, wobei zusätzlich noch eine Scheibe 22 vorgesehen sein kann.
Der Mittelbolzen 7 ist in der Führungshülse 8 in « Spielpassung aufgenommen, so daß er in axialer Richtung gegen den Druck der Feder 21 innerhalb der Führungshülse nach oben und unten bewegt werden kann.
Am Oberende des Mittelbolzens 7 ist das Universalgelenk 4 unter Zwischenfügung einer Scheibe 23 durch eine Schraubverbindung 24 befestigt. Da es sich bei dem Universalgelenk 4 im veranschaulichten Ausführungsbeispiel um einen Silentblock handelt, der an beiden Enden mit Gewindebolzen 25 versehen ist, ist die Muffe 5, weiche den Mast 6 trägt, ebenfalls über eine Schraubverbindung mit dem Universalgelenk verbunden. Da bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Drehung des Universalgelenkes 4 um die senkrechte Achse gemeinsam mit dem Mittelbolzen 7 erfolgen würde und somit gegebenenfalls durch den durch die Feder 21 ausgeübten Druck behindert sein kann, ist es bevorzugt, die Verbindung des Universalgelenkes 4 mit der Muffe 5 derart zu gestalten, daß die freie Drehung um die senkrechte Achse an dieser Stelle gewährleistet ist.
Die Funktion des obenstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels zur Vermeidung von Verletzungen, insbesondere durch Quetschen zwischen dem Mast 6 und der Decksfläche des Segelbrettes 2 ist am besten aus F i g. 3 ersichtlich.
In F i g. 3 ist mit 26 schematisch in der Schnittansicht ein zv/ischen Mast 6 und Windsurfbrett 2 eingeklemmter Körperteil gezeigt. Wie veranschaulicht, wird in diesem Falle der Mittelbolzen 7 gegen den Druck der Feder 21 und durch die Führungshülse 8 verkantungsfrei geführt nach oben gezogen, so daß ein Verletzen des Körperteiles 26 des Benutzers durch Quetschen nicht möglich ist. Wenn der Mast 6 wieder aufgerichtet wird, wird der Mittelbolzen 7 durch die Feder 21 wieder nach unten bewegt, so daß die zum Windsurfen erforderliche und vorteilhafte Anlage des Universalgelenks 4 am Oberende der Lagereinrichtung 3 selbsttätig wieder hergestellt ist.
Die Kraft, bei der es zur Vermeidung von Verletzungen zu der axialen Verschiebung nach oben des Mittelbolzens 7 kommt, läßt sich entweder dadurch bestimmen, daß auf den persönlichen Geschmack abgestimmte Federn 21 verwendet werden oder es kann bei einer abgewandelten Ausführungsform eine ähnliche verstellbare Verbindung wie zwischen Steühülse 14 und Führungshülse 8 vorgesehen sein, um die Vorspannung der Feder 21 stufenlos zu verstellen.
Da sich der Mittelbolzen 7 ohne Schwierigkeiten durch Abschrauben vom Gewindebolzen 25 ausbauen läßt, indem man das Universalgelenk 4 festhält und den Mittelbolzen 7 dreht, lassen sich ohne Schwierigkeiten vom Benutzer Federn 21 verschiedener Spannkraft einbauen. Hierdurch kann man beispielsweise leicht füi Kinder oder in ähnlichen Fällen ausgesprochen schwache Federn 21 einsetzen. In diesem Falle bedarf es dann keines Stellantriebes zur Änderung de·· Vorspannung der Feder 21.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mastfuß für einen Segelbrettmast, bei dem das Universalgelenk des Mastes auf einer Lagereinrichtung befestigt ist, welche fest mit dem Segelbrett verbindbar ist und einen Mittelbolzen aufweist, der gegenüber der Lagereinrichtung gegen die Kraft einer Feder im wesentlichen senkrecht zur Decksfläche des Segelbrettes nach oben relativ bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung einen rohrförmigen Körper (8) aufweist, daß der Mittelbolzen (7) innerhalb des rohrförmigen Körpers (8) angeordnet ist und daß die Feder (21) zwischen dem Unterende des rohrförmigen Körpers und einem verbreiterten Kopf (20) des Mittelbolzens angeordnet ist
2. Mastfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die axiale Aufwärtsbewegung des Mittelbolzens (7) gerichtete Kraft der Feder (21) durch einen Stellantrieb mittels Änderung der Federvorspannung verstellbar ist
3. Mastfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (8) als Führungshülse ausgebildet ist, in welcher der Mittelbolzen (7^ verkantungsfrei geführt ist
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