DE2854320A1 - Surfbrett fuer segelsurfer - Google Patents

Surfbrett fuer segelsurfer

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DE2854320A1
DE2854320A1 DE19782854320 DE2854320A DE2854320A1 DE 2854320 A1 DE2854320 A1 DE 2854320A1 DE 19782854320 DE19782854320 DE 19782854320 DE 2854320 A DE2854320 A DE 2854320A DE 2854320 A1 DE2854320 A1 DE 2854320A1
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Hannes Marker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Surfbrett für Segelsurfer.
  • Es sind Surfbretter bekannt, deren Konturen durch Aufblasen mit Druckluft bestimmbar sind. Diese Konturen sind aber nicht in unterschiedlichen Bereichen unabhängig veränderbar, so daß eine gezielte Manipulation der Gleiteigenschaften in Abhängigkeit von Wind und Seegang nicht gegeben ist. An-l-re vorgeschlagene Surfbretter lassen nur eine variable Anstellung des Bugteils zu, wodurch eine partielle und eingeschränkte Variation des Surfverhaltens möglich ist. Nachteil aller handelsüblichen Bretter ist, daß sie sehr hart in ihrer Außenkontur und somit verletzungsgefährlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verletzungsungefährliches Surfbrett zu schaffen, das in seinem Fahrverhalten den unterschiedlichen Wasser- und Windbedingungen optimal anpassbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die einen Kern aus Weichschaum umhüllende Außenhaut des Surfbrettes mindestens in einem oder mehreren Teilbereichen elastisch ausgebildet ist und in gewissen Grenzen über im Rumpfinneren angebrachte Verstelleinrichtungen allseitig oder bereichsweise verformbar ist.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist das Surfbrett im Rumpfinneren ein fest mit der Ober- und Unterseite verbundenes Gestell mit einer in der Längsachse des Brettes sich erstreckenden Führungsstange und daran angebrachten Elementen zur Veränderung der seitlichen Rumpfkontur auf. Weiterhin sind im Bugteil eine Einrichtung zur Höhenverstellung des Bugs und im Heckteil eine Einrichtung zur Veränderung der Heckkontur angebracht. Die Veränderung der seitlichen Rumpfkontur wird vorteilhafterweise erreicht, indem auf der Führungsstange längsverschiebbare Rohrstücke mit seitlichen Lageraugen angeordnet werden, in deren Bohrungen Verstellarme seitlich angelenkt sind, die anderendig in fest an seitlichen Teilen dfr Außenhaut befestigten Lagerböcken gelagert sind. Die Betätigung dieser schirmartigen Aufspanneinrichtungen erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über im Oberteil des Surfbrettes in Verstärkungsplatten drehbar gelagerten Wellen mit daran befestigten Exzenterscheiben, die zur Verstellung der Rohrstücke und damit der Verstellarme gegen die Kraft von auf der Führungsstange an Widerlagern abgestützten Federn dienen.
  • Diese schirmartigen Verstelleinrichtungen für die seitliche Außenhaut des Rumpfes können einfach oder mehrfach über die Längsmittelebene des Surfbrettes angeordnet und einzeln und unabhängig voneinander eingestellt werden, was den besonderen Vorteil einer fein abstuübaren Konturenveränderung über die gesamte Rumpfseitenfläche ergibt. Die mit den Exzenterscheiben verbundenen Verstellwellen sind in Verstärkungsplattcn, die in der Oberschicht eingelassen sind, gelagert und schließen mit der Deckkontur ab, so daß der Surfer nicht von überstehenden, verletzungsgefährlichen Teilen behindert wird.
  • Die Verstellung erfolgt über in der Kopffläche der Wellen befindliche Innensechskante oder dergleichen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Grenzlinie zwischen Mittenrumpf und Bugteil eine Kupplung, zum Beispiel eine Ratschenkupplung auf der Querachse des Gestells, zur stufenweisen Verstellung des Bugteils vorgesehen, wobei ein Ratschenelement fest mit einer Stange verbunden ist, die anderendig in einer der vorderen Bugkontur angepaßten Verstärkungsplatte mit Lager drehbar angelenkt ist.
  • So kann der Bug in vorteilhafter Weise stark aufgebogen und somit brandungs- und wellenfreundlich gestaltet werden, oder er könnte auch gestreckt werden, wodurch die Waaserlinie länger und das Brett gleitfreudiger würde.
  • Nach einer besonders vorteilhaften und wasserdrucksicheren Ausführungsform der Bugverstellung, die auch eine Verstellung während des Surfens gestattet, besteht die Kupplung aus einem im starren Rumpfteil angebrachten Verzahnungselement, einer dem Verzahnungselement mittigen Achse, einem auf dieser Achse schwenkbar gelagerten Hebel und einem um die Achse schwenkbaren, im beweglichen Bugteil liegenden, eine federbelastete Verriegelungsklinke aufweisenden Gegenlager, wobei die Verriegelungsklinke immer gegen den von unten angreifenden Wasserdruck mit dem Verzahnungselement verriegelt ist, während zur Verstellung des Bugteils dasselbe zuerst gegen die Wasserfläche heruntergedrückt wird, der Hebel dabei die Verriegelungsklinke untergreift, so der Bugteil angehoben werden kann und durch eine leichte Bewegung wasserwärts die Klinke vom Hebel gleitet und verrastet.
  • Dieses Merkmal der Erfindung kann weiterführend so ausgestaltet werden, daß die Ent- und Verriegelung des Bugteils über Seilzug von der Brettmitte her, also von der Position des Surfers am Mastbaum, erfolgen kann. Das bedeutet, daß die Bugverstellung auch während des Surfens durchgeführt werden kann, und es so dem Surfer ermöglicht wird, das Fahrverhalten des Brettes wechselnden Fahrtbedingungen anzupassen und zu optimieren.
  • Selbstverständlich kann das erfinderische Merkmal der Bugverstellung auch auf die Heckverstellung angewendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Einrichtung zur Heckverstellung vorgesehen. Diese umfaßt am Heckseitenrand fest angebrachte Spindellager, darin drehbar geführte Spindeln, die in Schraubhülsen eingreifen und mit diesen verbundene Kardangelenke, die mit einem Mittelstück verbunden sind. In Ausgestaltung dieses Merkmals weist das Mittelstück eine vertikale Gewindebohrung auf, in die eine in einer Verstärkungsplatte der Deckplatte gelagerte Spindel eingreift, durch deren Betätigung eine wahlweise konvexe oder konkave Form des Hecks erzielbar ist. Mittels der seitlich am Heck betätigbaren Spindeln kann das Heck wahlweise verbreitert oder zusammengezogen werden. Dies kann zum Optimieren des Fahrverhaltens des Segelsurfers beitragen, indem die Hinterwasserlinie im Sinne verbreiternder oder verengender Stellflossen variiert werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Ansprüchen, den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Surfbrett mit diversen Verstellmechanismen zur Konturenveränderung im Schnitt I-I der Fig. 2, Fig. 2 Surfbrett mit diversen Verstellmechanismen zur Konturenveränderung im Schnitt II-II der Fig. 1, Fig. 3 Einzelheit zur Exzenterverstellung im Schnitt III-III nach Fig. 1, Fig, 4 Einzelheit zur Heckverstellung im Schnitt IV-IV nach Fig. 1, Fig. 5 konkave Heckform im Schnitt V-V nach Fig. 1, Fig. 6 konvexe Heckform im Schnitt VI-VI nach Fig. 1, Fig. 7 Bugverstell-Einrichtung im verriegelten Zustand und Fig. 8 Bugverstell-Einrichtung im entriegelten Zustand.
  • Figur 1 zeigt ein Surfbrett 10 im Schnitt, wie auch Figur 2 einen Schnitt durch die Längsmittelebene des Surfbrettes darstellt. In diesen Figuren sind die verschiedenen Einrichtungen, die zur Konturenveränderung des Brettes dienen, eingezeichnet.
  • Die Außenhaut 11 des Surfbrettes 10 ist aus einem elastischen Material hergestellt, das andererseits aber eine gewisse Härte und Festigkeit aufweist, die das Auffahren am Strand oder das Anstoßen gegen feste Hinderniase ohne weiteres gestattet.
  • Die Außenhaut 11 kann ganz oder nur bereichsweise hochelastich ausgebildet sein, so könnten zum Beispiel die Deckseite 12 und/oder die Kielseite 13 in Teilbereichen aus härterem Material gestaltet sein, so daß das Gestell 14 ortsstabil in die Deck- und Kielseite eingelassen werden kann. Die Rumpfseiten 15, 16 sollten in jedem Falle elastisch und verformbar sein, das gleiche gilt für das Bugteil 17, zumindest für seine Verbindungsstelle zum mittleren Rumpfteil 18, und für das eck 19. Das erfindungsgemäße Surfbrett 10 weist drei voneinander unabhängige Verstelleinrichtungen auf, nämlich, die Verstelleinrichtung 20 zur Veränderung der Rumpfkontur am mittleren Rumpfteil 18, die Verstelleinrichtung 21, 22 zur Höhenverstellung des Bugteils 17 und die Verstelleinrichtung 23 zur Höhen- und Breitenyeränderung des Hecks 19.
  • An das Gestell 11 ist eine sich in der Längsmittelebene des Brettes 10 erstreckende Führungsstange 24 fest angebracht.
  • Auf der Führungsstange 24 sind vorzugsweise mehrere Verstelleinrichtungen 20 angeordnet, so daß die Rumpfseiten 15, 16 des mittleren Rumpfteils 18 in Teilbereichen partiell und unabhängig voneinander konturenverändert werden können.
  • Auf der Führungsstange 24 sind längsverschiebbare Rohrstücke 25 mit seitlich fest daran angebrachten Lagerungen 26, die Bohrungen 27 aufweisen, angeordnet. In den Bohrungen 27 sind Verstellarme 28 angelenkt, die anderendig in fest an der seitlichen Außenhaut 15, 16 (11) befestigten Lagerböcken 29 gelagert sind. Die Rohrstücke 25 können gegen die Kraft der an den Widerlagern 30 - siehe auch Einzelheit Fig. 3 - abgestützten Federn 31 über die auf Wellen 32 befestigten Exzenterscheiben 33 längsverschoben werden. Die Wellen 32 sind ohne Überstand in Verstärkungsplatten 34, die in die Deckseite 12 eingelassen sind, drehbar gelagert und weisen auf den Kopfseiten Innensechskante 35 oder dergleichen zum Verstellen der Exzenterscheiben auf. 1t den in den Verstärkungsplatten 34 in Querbohrungen 36 befindlichen Federn 37 und Kugeln 38 ist eine Möglichkeit der Verrastung der Exzenterscheibenstellung und der damit gewünschten seitlichen Surfbrettkontur gegeben.
  • Zwischen dem mittleren Rumpfteil 18 und dem Bugteil 19 ist ein elastischer Bereich, der eine den jeweiligen Wind- und Wasserbedingungen einstellbare Höhenlage des Bugs gestattet, angeordnet. Die Verstellung des Bugteils geschieht in einer ersten Ausführungsform mittels der Verstelleinrichtung 21, die eine auf der Querachse 39 des Gestells 14 angeordnete Kupplung, zum Beispiel eine Ratschenkupplung 40 mit Sindruckfeder 41 beinhaltet, deren eine Hälfte mit einer Stange 42 fest verbunden ist, und die Stange 42 anderenends in einer der vorderen Bugkontur angepaßten Verstärkungsplatte 43 mit Lager 44 drehbar angelenkt ist.
  • ach einer vorteilhafteren Ausführungsform wurde gemäß Fig. 7 und 8 eine Verstelleinrichtung 22 für die Höhenverstellung des Bugs geschaffen, die gegen den Wellendruck absolut sicher verriegelt und durch eine wasserwärts gerichtete Bewegung mit anschließendem-Wiederhochziehen und Rasterrückbewegung in jede gewünschte Stellung wieder einstellbar und arretierbar ist. Die Höhenverstellung des Bugteils 17 kann zum Beispiel über einen in den Figuren nicht gezeigten Seilzug vom Standort des Surfers in der Brettmitte erfolgen.
  • Im mittleren Rumpfteil 18 ist--ein Verzahnungselement 45 angebracht, das eine mittige Achse 46 aufweist, auf der ein Hebel 47 drehbar gelagert ist. Der Ausschlag des Hebels der an seinem freien Ende eine Schrägfläche 48 aufweist, wird durch die Stifte 49 und 50 begrenzt. Mit dem Bugteil 17 fest verbunden, jedoch auf Achse 46 des Verzabaungselementes 45 Drehbar gelagert ist das Gegenlager 41, in dem seinerseits die Verriegelungsklinke 52 gegen den Druck des sich an der Deckwand 53 des Gegenlagers abstützenden Feder 54 auf Welle 55 schwenkbar gelagert ist. Die Verriegelungsklinke 52 -ist im Betriebsfall immer mit einem Zahn des Verzahnungselementes 45 gegen den von unten angreifenden Wasserdruck verriegelt, während zur Verstellung des Bugteils 17 dasselbe zuerst gegen die Wasserfläche gedrückt wird, der Hebel 47 dabei die Verriegelungsklinke 52 untergreift, wobei sodann der Bugteil mit nicht einrastbarer Verriegelungsklinke auf die gewünschte Höhe angehoben wird und durch leichte Bewegung wasserwärts die Verriegelungsklinke vom Hebel gleitet und die gewünschte Position verrastet.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist mittels der Verstelleinrichtung 23 die Form des Heckteils 18 beeinflußbar. Nach Figur 1 befinden sich am Heckseitenrand fest angebrachte Spindellar 56 mit darin drehbar geführten Gewindespindeln 57, die in Schraubhülsen 58 eingreifen. Die Schraubhülsen 58 sind mit Kardangelenken 59 und diese mit einem Mittelstück 60 verbunden. Die Gewindespindeln liegen innerhalb der 2deren Brettkontur und weisen kopfseitig Innensechskante 61 oder dergleichen zum Drehen der Spindeln und somit zum Verbreitern oder Zusammenziehen des Hecks auf.
  • Das mittelstück 60 - siehe Figur 4 - hat eine vertikale Gewindebohrung, in die die in der Längsebene des Brettes an der Deckseite 12 in einer Verstärkungsplatte 62 drehbar gelagerte Gewindespindel 63 eingreift. Die Gewindespindel überragt nicht die Deckseite und weist einen Innensechskant 64 oder dergleichen auf. Mittels Drehen der Gewindespindel 63 kann das Mittelstück 60, durch die Anordnung der Kardangelenke 59 frei beweglich, angehoben oder gesenkt werden, wodurch die nach Figur 5 konkave oder nach Figur 6 konvexe Form des Hecks erzielt werden kann.
  • Durch kombinatorische Betätigung der horizontalen Gewindespindeln 57 und der vertikalen Gewindespindel 63 können die mannigfaltigsten Formen der Heckgestaltung erzielt werden, wodurch der Surfer sich ein solcherart gestaltetes Brett im Fahrverhalten selbst optimieren kann.

Claims (11)

  1. Surfbrett für Segelsurfer Patentansprüche C Surfbrett für Segelsurfer, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Kern aus Weichschaum umhüllende Außenhaut (11) des Surfbrettes (10) mindestens in einem oder mehreren Teilbereichen elastiach aussebildet und in gewissen Grenzen über im Rumpfinneren angebrachte Verstelleinrichtungen (20, 21, 22, 23) allseitig oder bereichsweise verformbar ist.
  2. 2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Surfbrett (10) im Rumpfinneren ein mit der Ober- (12) und Unterseite (13) fest verbundenes Gestell (14) mit einer in der Längsachse des Brettes sich erstreckenden Führungsstange (24) und daran angebrachten Elementen (20) zur Veränderung der seitlichen Rumpfkontur (15, 16) aufweist und daß im Bugteil (17) eine Einrichtung (21, 22) zur Höhenverstellung des Bugs und im Heckteil (18) eine Einrichtung (23) zur Veränderung der Heckkontur angebracht sind.
  3. 3. Surfbrett nach den Ansprücken 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsstange (24) längsverschiebbare Rohrstücke (25) mit seitlichen Lageraugen (26) angeordnet sind, in deren Bohrungen (27) Verstellarme (28) angelenkt sind, die anderendig in fest an den seitlichen Teilen (15, 16) der Außenhaut (11) befestigten Lagerböcken (29) gelagert. sindq
  4. 4. Surfbrett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (12) des Surfbrettes (10) in Verstärkungsplatten (34) Wellen (32) mit daran befestigten Exzenterscheiben (33) drehbar gelagert sind, die zur Verstellung der Rohrstücke (25) gegen die Kraft von auf der Führungsstange (24) an Widerlagern (30) abgestützten Federn (31) dienen.
  5. 5. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (32) mit der Oberseite (12) bündig liegen und kopfseitig Innensechskante (35) oder dergleichen zur Exzenterscheibenverstellung aufweisen und Verrastungen, zum Beispiel Kugelverrastungen (36, 37, 38), zur jeweiligen Einstellungsarretierung.
  6. 6. Surfbrett nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (40), zum Beispiel eine Ratschenkupplung auf der Querachse (39) des Gestells (14), zur stufenweisen Verstellung des Bugteils (17) vorgesehen ist, wobei ein Ratschenelement fest mit einer Stange (42) verbunden ist, die anderendig in einer der vorderen Bugkontur angepaßten Verstärkungsplatte (43) mit Lager (44) drehbar angelenkt ist.
  7. 7. Surfbrett nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (40) aus einem im mittleren Rumpfteil (18) angebrachten Verzahnungselement (45), einer dem Verzahnungselement mittigen Achse (46), einem auf dieser Wachse (46) schwenkbar gelagerten Hebel (47) und einem um die Achse schwenkbaren, im beweglichen Bugteil (17) liegenden, eine federbelastete (54) Verriegelungsklinke (52) aufweisenden Gegenlager (51) besteht, wobei die Verriegelungsklinke (52) immer gegen den von unten angreifenden Wasserdruck mit dem Verzahnungselement (45) verriegelt ist, während zur Verstellung des Bugteils (17) dasselbe zuerst gegen die Wasserfläche heruntergedrückt wird, der Hebel (47) dabei die Verriegelungsklinke (52) untergreift, so daß der Bugteil (17) angehoben werden kann und durch eine leichte Bewegung wasserwärts die Klinke (52) vom Hebel (47) gleitet und verrastet.
  8. 8. Surfbrett nach den Ansprüchen 1, 2,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- und Verriegelung des Bugteils (17) über Seilzug von der Brettmitte (Position des Surfers) her erfolgt.
  9. 9. Surfbrett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Heckverstellung (23) am Heckseitenrand fest angebrachte Spindellager (56), darin drehbar geführte Gewindo (57), die in Schraubhülsen (58) eingreifen, und mit diesen verbundene Kardangelenke (59), die mit einem Mittelstück (66) verbunden sind, umfaßt.
  10. 10. Surfbrett nach den Ansprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (57) die Außenkontur (15, 16) der Heckseitenflächen nicht überragen und zum Drehen der Spindeln (57) deren Köpfe Innensechskante (61) oder dergleichen aufweisen.
  11. 11. Surfbrett nach den Ansprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (60) eine vertikale Gewindebohrung aufweist, in die eine in einer Verstärkungsplatte (62) der Oberseite (12) gelagerte Gewindespindel (63) eingreift, durch deren Betätigung eine wahlweise konkave bis konvexe Form des Hecks (19) erzielbar ist.
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DE3043851A1 (de) * 1980-11-21 1982-04-15 Kees 2000 Antwerpen Radius Segelbrett
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