DE3043851A1 - Segelbrett - Google Patents

Segelbrett

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DE3043851A1
DE3043851A1 DE19803043851 DE3043851A DE3043851A1 DE 3043851 A1 DE3043851 A1 DE 3043851A1 DE 19803043851 DE19803043851 DE 19803043851 DE 3043851 A DE3043851 A DE 3043851A DE 3043851 A1 DE3043851 A1 DE 3043851A1
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fore
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DE19803043851
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Kees 2000 Antwerpen Radius
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/53Sectionalised boards, e.g. modular, dismountable or foldable boards

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Segelbrett
  • Die Erfindung betrifft ein Segel brett, bestehend aus einem Board mit einer Mastspur zum Einsetzen eines unverstagten Riggs sowie mit Schwert- und Finnenkasten zur Aufnahme von Schwert und Finne.
  • Unter den Segel brettern, den sogenannten Windsurfern, kennt man zwei Boardtypen, und zwar die Boards in Gleiterbauweise und die in Verdrängerbauweise. Ihr wesentliches Unterscheidungsmerkmal liegt dabei im Unterwasserbereich des Achterschiffes, beginnend von der Mitte des Segel brettes bzw. in etwa vom Schwertkasten.
  • Die Gleiter zeichnen sich durch ein annähernd ebenes Unterwasserschiff aus und damit durch eine hohe Kippstabilität sowie vor allem durch optimale Fahrleistungen bei Starkwind. Als nachteilig muß die bei wenig Wind geringe Geschwindigkeit sowie ein nur mäßiges Höhelaufen angesehen werden.
  • Demgegenüber sind auf Verdrängerfahrt ausgelegte Boards mit einem runden Unterwasserschiff, die sogenannten Verdrängertypen, im unteren Windstärkenbereich, d. h. in etwa unter 3 Beaufort, den Gleitern iiberlegen und vor allem im Höhelaufen. Infolge ihrer geringeren Kippstabilität stellen die Verdränger an den Fahrer jedoch wesentlich höhere Anforderungen und sind ferner hinsichtlich ihrer Wendigkeit im Vergleich mit den Gleitern unterlegen infolge eines relativ großen seitlichen Widerstandes.
  • Neben diesen beiden Boardkonzeptionen gibt es noch die Mischboards, die nicht vollkommen rund oder flach sind, die lediglich einen Kompromiß darstellen können und mit denen sich auch infolgedessen nicht die gewünschten optimalen Fahreigenschaften von Verdränger und Gleiter erzielen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Segel brett zu schaffen, daß sich in einfacher Weise sowohl in einen Verdränger als auch in einen Gleiter umwandeln läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein mit dem Vorderschiff des Boards lösbar verbundenes Achterschiff, mit einer im Querschnitt gesehen annähernd planen Oberfläche auf der einen Seite (Gleitertyp ) und mit einer konvex gewölbten Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite (Verdrängertyp), das durch Drehen um 180 um die Längsmittelachse des Boards wahlweise zu einem Segel brett in Verdränger- oder Gleiterbauweise mit dem Vorderschiff zusammmensetzbar ist, wobei die Umrißlinien der Querschnitte im Trennungsbereich von Vorder- und Achterschiff über die Horizontal- und Vertikalachse symmetrisch sind, und durch eine Verriegelungseinrichtung zum Festlegen des Achterschiffes am Vorderschiff.
  • Mit der Erfindung wird erstmalig ein Weg aufgezeigt, der es ermöglicht, ein Segel brett wahlweise in einen Verdränger oder Gleiter umzuwandeln, um somit den jeweiligen Wind- und Wasserveraltnissen hinsichtlich optimaler Fahreigenschaften und -leistungen gerecht zu werden, was bislang nur mit zwei speziellen Segelbrettypen erreicht wurde.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen in Verbindung mit den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine verkleinerte Darstellung des erfindungsgemäßen Boards in einer Draufsicht, Fig. 2 die Formschlußverbindung von Vorder- und Achterschiff in einer Explosivdarstellung, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A - R in Fig.
  • 1, Fig. 4 + 5 Ansichten auf das Heck des Boards gemäß Pfeilrichtung Z in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Das Board des Segel brettes nach der Erfindung setzt sich aus zwei Einzelelementen zusammen, und zwar aus dem Vorderschiff 1 und dem Achterschiff 2. Mit 3 wird die Mastspur gekennzeichnet, die der Aufnahme eines nicht dargestellten unverstagten Riggs dient.
  • Die beiden Einzelelemente sind über eine formschlüssige Verbindung zusammensteckbar, wozu das Achterschiff eine trapezförmige, sich in Strömungsrichtung nach hinten verjüngende Ausnehmung 4 und das Vorderschiff einen entsprechend dazu ausgestalteten Ansatz 5 aufweist und in der Mitte der Trennflächen eine Führung in Form einer umlaufenden, trapezförmigen Nut 5a im Vorderschiff sowie einer Paßfeder 4a im Achterschiff verläuft.
  • Die trapezförmige Formschlußverbindung in Verbindung mit der Nut-Feder-Passung bietet, abgesehen von einer optimalen Kräfteverteilung, den Vorteil einer leichten Montage der beiden Boardelemente durch den relativ kurzen Montageweg beim Zusammenschieben der Teile auf der Längsmittelachse.
  • Die Nut-Feder-Passung endet in der quer verlaufenden Trennfläche im Abstand zur Boardaußenseite, was der Kraftaufnahme bei einer seitlichen Ausbiegung zweckdienlich ist.
  • Anstelle des trapez- oder v-förmigen Verlaufes der Trennlinie 14 zwischen Vorder- und Achterschiff sind ebenso andere Formen denkbar, beispielsweise könnte die Trennlinie auch parabelförmig verlaufen.
  • Zur Verriegelung der zusammengesteckten Boardteile 1 und 2 befindet sich im Achterschiff verankert ein Gewindebolzen 6, der durch eine Bohrung 7 im Vorderschiff geführt und vor dieser in bekannter Weise über eine Mutter 9 in einem Montageschacht 7a mit Abdeckung festgelegt wird.
  • Wie man den Fig. 4 und 5 entnehmen kann, besitzt das Achterschiff eine annähernd plane Oberfläche 11 auf der einen Seite und auf der gegenüberliegenden Seite eine konvex gewölbte Oberfläche 12 und läßt sich somit erfindungsgemäß durch Drehen um 180 um die Längsmittelachse zu einem Segel brett in Gleiterbauweise, Fig. 5, und Verdrängerbauweise, Fig. 4, mit dem Vorderschiff wahlweise zusammensetzen.
  • Um keine Ansätze im Ober- und insbesondere Im Unterwasserschiff entstehen zu lassen, müssen die Umrißlinien der Querschnitte im Trennungsbereich von Vorder- und Achterschiff über die Horizontalachse x sowie über die Vertikalachse y symmetrisch sein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel befindet sich der Schwertkasten 8 im Vorderschiff, ebenso wäre aber der Einsatz des Schwertes im Achterschiff möglich, wozu ein Schwertkasten Verwendung finden muß, der ein Einsetzen des Schwertes von beiden Seiten des Boards zuläßt. Die Anordnung im Vorderschiff bietet den Vorteil, daß die herkömmliche Schwertkastenbauweise beibehalten werden kann.
  • Da beim Achterschiff wahlweise beide Oberflächen das Unterwasserschiff bilden, besteht die-Notwendigkeit, den Finnenkasten 10 derart auszugestalten, daß ein Einsetzen der Finne von beiden Seiten erfolgen kann, wozu der Finnenkasten bündig mit der Oberfläche abschließen muß.
  • Vorteilhafterweise verläuft die Trennungslinie von Vorder- und Achterschiff im wesentlichen seitlich des Schwertkastens, was in etwa gleich lange Einzelelemente ergibt, eine Verlegung der Trennung vor den Schwertkasten wäre ebenso denkbar.
  • Auch läßt sich das Vorderschiff mit einem verkürzten Achterschiff koppeln, um eine zusätzliche Anpassung an die unterschiedlichen Wasserbedingungen zu bekommen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Segel brett Patentansprüche 1. Segel brett, bestehend aus einem Board mit einer Mastspur zum Einsetzen eines unverstagten Riggs sowie mit Schwert- und Finnenkasten zur Aufnahme von Schwert und Finne, gekennzeichnet durch ein mit dem Vorderschiff (1) des Boards lösbar verbundenes Achterschiff (2) mit einer im Querschnitt gesehen annähernd planen Oberfläche (11) auf der einen Seite (Gleitertyp) und mit einer konvex gewölbten Oberfläche (12) auf der gegenüberliegenden Seite (Verdrängertyp), das durch Drehen um 1804 um die Längsmittelachse des Boards wahlweise zu einem Segel brett in Verdränger- oder Gleiterbauweise mit dem Vorderschiff zusammensetzbar ist, wobei die Umrißlinien der Querschnitte im Trennungsbereich von Vorder- und Achterschiff über die Horizontal-und Vertikalachse symmetrisch sind, und durch eine Verriegelungseinrichtung (6, 7, 7a, 9) zum Festlegen des Achterschiffes am Vorderschiff.
  2. 2. Segel brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Board aus zwei formschlüssig ineinandergreifenden Einzel el ementen (1 und 2) besteht.
  3. 3. Segel brett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Achterschiff vom Vorderschiff durch einen Vertikalschnitt getrennt ist, wobei die Trennlinie um den Schwertkasten (8) verlaufend angeordnet ist.
  4. 4. Segel brett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie einen v-förmigen Verlauf (14) aufweist.
  5. 5. Segel brett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie hinter dem Schwertkasten (8) und bei ihrem Eintritt in das Board quer zur Längsmittelachse verläuft.
  6. 6. Segel brett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie einen parabelförmigen Verlauf aufweist.
  7. 7. Segel brett nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorder- und Achterschiff über eine in der Mitte der Trennfläche umlaufende Nut-Feder-Passung (5a, 4a) geführt durch Längsverschiebung zusammensteckbar sind.
  8. 8. Segel brett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Feder-Passung trapezförmig ausgestaltet ist.
  9. 9. Segel brett nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Feder-Passung in der nach außen quer verlaufenden Trennfläche im Abstand zur Boardaußenseite endet.
  10. 10. Segel brett nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen das Schwert und die Finne von beiden Seiten des Boards aufnehmenden, mit der Boardoberfläche bündig abschließenden Schwert- und Finnenkasten (8 und 10).
  11. 11. Segel brett nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daS der Schwertkasten (8) im Vorderschiff angeordnet ist.
  12. 12. Segel brett nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderschiff mit einem verkürzten Achterschiff koppelbar ist.
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