DE2658110A1 - Windsurfing-lernanlage - Google Patents

Windsurfing-lernanlage

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DE2658110A1 DE19762658110 DE2658110A DE2658110A1 DE 2658110 A1 DE2658110 A1 DE 2658110A1 DE 19762658110 DE19762658110 DE 19762658110 DE 2658110 A DE2658110 A DE 2658110A DE 2658110 A1 DE2658110 A1 DE 2658110A1
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/06Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of ships, boats, or other waterborne vehicles
    • G09B9/066Sailing; Surfing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0066Training appliances or apparatus for special sports for wind-surfing
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor

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Description

  • Windsurfin-Lernanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Windsurfing-Lernanlage, mittels der sich die beim Windsurfen erforderlichen segeltechnischen Vorgänge leichter und schneller erlernen lassen.
  • Windsurfing-Eretter bestehen aus einem Rumpf mit flacher Oberseite und abgerundeter Unterseite sowie einem spitzen vorderen und einem stumpfen hinteren Ende und einem in der Rumpfmitte angeordncten, das Segel tragenden Mast, der über ein Kreuzgelenk mit dem Rumpf verhunden und somit nach allen Richtungen frei beweglich ist. Der Mast ist mit einem Baum versehen, mittels dem der ndsurfer den Mast in aufrechter Stellung hält und das Segel in die gewünschte Position zum Wind bringt. Durch Richtungsver lagerung des Baumes und entsprechende Gewichtsverlagerung kann der Windsurfer seinen Kurs entsprechend ändern. Ein Schwert verleiht Richtungsstabilität. Es ist klar, daß es für den Anfänger beträchtliche Schwierigkeiten bereitet, ie nach Windrichtung die richtige Segelstellung und damit den richtigen Winddruck einzustellen, zumal das Brett bei entsprechenden Verlagerungen des Baumes sofort mit iCur.¢ nderungen reagiert.
  • Es wäre daher für den Anfänger wünscaenswert, wenn dieser sich bei einer vorgegebenen Windrichtung und einem festgelegten Geradeauskurs allein auf die richtige Segeleinstellung konzentrieren könnte. Für den Fortgeschrittenen wäre es wünschenswert, wenn dieser die Ausführung von komplizierteren Segelmanövern, beispielsweise volle Kreisdrehung, Anluven, Abfallen, durch entsprechende Veränderung der Segelstellung lernen und auch hierzu eine entsprechende Hilfsführung für das Brett in Anspruch nehmen könnte, durch die ein Abdriften oder Kippen des Brettes verhindert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windsurfing-Lernanlage zur Verfügung zu stellen, mittels der der Anfänger und Fortgeschrittene die beim Windsurfing erforderlichen segeltechnischen Vorgänge leicht und schnell erlernen kann. Die Anlage soll möglichst wenig stationäre Einrichtungen erforderlich machen, vielseitig einsetzbar sowie leicht und schnell montierbar und demontierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine schwimmfähige Windsurfing-Lernanlage gelöst, die zwischen zwei ortsfesten Schwimmkörpern befestigbar ist und eine oder mehrere, im Abstand parallel zueinander angeordnete, jeweils eine Lernbahn vorgebende Schwimmleinen aufweist, denen jeweils ein Segelbrett zugeordnet ist, das mittels am Brett angeordneter Führungseinrichtungen, durch die sich die jeweilige Schwimmleine erstreckt, entlang der entsprechenden Bahn bewegbar ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Lernanlage läßt sich besonders schnell und einfach einrichten. Hierzu sind lediglich zwei im Abstand voneinander angeordnete ortsfeste Schwimmkörper erforderlich, zwischen denen die entsprechenden Schwimmleinen so befestigt werden, daß sie straff gespannt sind und auf der Wasseroberfläche schwimmen. Die Leinen werden in einem bestimmten Winkel zum Wind angeordnet, wobei im allgemeinen ein Winkel von 90° bevorzugt wird. Diese Anordnung ist insbesondere für Anfänger geeignet, während für Fortgeschrittene die Leinen eher in einem Winkel von 450 bzw. 1350 zum Wind angeordnet werden. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lernanlage besteht darin, daß diese bei plötzlich auftretenden Änderungen der Windrichtung schnell abgebaut und an einer anderen Stelle wieder eingerichtet werden kann, an der sie wieder die gewünschte Position zum Wind einnimmt. Dieser kurzfristige Umbau in die gewünscht Richtung zum Wind wird dadurch erleichtert, daß eine Vielzahl von ortsfesten Schwimmkörpern in einem Kreis angeordnet ist, sodaß die Lernanlage jeweils an den gegenüberliegenden Schwimmkörpern befestigt werden kann, die die ge-4ünschte Stellung zum Wind ermöglichen.
  • Dieser Bojenkreis sollte etwa einen Durchmesser von 20 - 50 m besitzen, je nach der gewUnsch-ten Länge der Windsurfing-Lernanlage, die vorzugsweise etwa 20 - 50 m betragen sollte.
  • Wie erwähnt, wird die Lernlage vorzugsweise in einer Position befestigt, in der sie einen Winkel von 900 zum Wind einnimmt. Der Kurs des Segelbrettes ist durch die Richtung der straff gespannten Schwimmleinen vorgegeben, die sich durch die an den Brettern angeordneten Führungseinrichtungen erstrecken. Der Schüler hält daher den gewünschten Kurs zum Wind automatisch und kann sich ausschließlich darauf konzentrieren, die richtige Segelstellung und damit den richtigen Winddruck einzustellen.
  • Vorzugsweise weisen die Segelbretter kein Schwert auf.
  • Damit ist die Windsurfing-Lernanlage insbesondere auch im Flachwasser einsetzbar, was wesentliche Vorteile mit sich bringt, beispielsweise eine leichtere Montierbarkeit und Demontierbarkeit, eine leichtere Erreichbarkeit durch die Schüler sowie entsprechend weniger Sicherheitssind vorn und hinten abgerundet, sie vorkehrungen. Die verwendeten Segelbretter/lassen sich vorwärts wie rückwärts bewegen, so daß ein umständlicher Wendevorgang entfallen kann. Der Schüler fährt daher eine Bahn von Schwimmkörper zu Schwimmkörper ab und kann die gleiche Bahn bei entsprechend geänderter Segelstellung ohne Wenden des Brettes wieder zurückfahren.
  • Die erforderlichen Führungseinrichtungen für die Segelbretter sind vorteilhafterweise seitlich am Rumpf angeordnet. Je nachdem, ob die Bretter allein für Geradeauskurs oder für Geradeaus- und/oder Drehkurs geeignet sein sollen, sind sie entweder mit einer festen hinteren und vorderen Führungseinrichtung oder mit einer mittleren drehbaren Führungseinrichtung ausgestattet. Vorteilhafterweise sin die Bretter mit allen drei Führungseinrichtungen zusammen versehen, so daß die Führungsleinen entweder durch die vordere und hintere Einrichtung oder nur durch die mittlere Einrichtung gezogen werden können. Im ersten Falle steuert das Brett nur Geradeauskurs, während im zweiten Fall Geradeauskurs und Drehkurs gesteuert werden kann, da das Brett nur noch an einer Stelle mit der Führungsleine in Verbindung steht. In diesem Falle ist die Führungseinrichtung drehbar angeordnet, so daß bei entsprechenden Drehbewegungen des Brettes die Führungseinrichtung immer automatisch eine Lage einnimmt, m der die Schwimmleine durch sie hindurch gleiten kann. Es kann dabei nicht zu einem Verklemmen der Leine kommen. Als Führungseinrichtungen können einfacherweise Karabinerhaken Verwendung finden.
  • Natürlich sind jedoch auch andere dem Fachmann bekannte Einrichtungen für diesen Verwendungszweck denkbar.
  • Diejenige Ausführungsform, bei der sich die Schwimmleine nur durch die mittlere Führungseinrichtung erstreckt, ist insbesondere für Fortgeschrittene geeignet Diese Anordnung ermöglicht das Drehen des Brettes auf der Stelle, so daß von dem Schüler volle Kreisdrehungen gerbt werden können. Bei Geradeausfahrt lernt der Schüler die Korrektur von Anluven und Abfallen durch Veränderung der Segelstellung. Es versteht sich von selbst, daß die Segelbretter zur Aufnahme der Führungseinrichtungen und der durch diese weitergeleiteten Seitenkräfte einen besonders seitenstabilen Rumpf aufweisen.
  • Um durch Strömung, Wind etc. verursachte Distanzschwankungen auszugleichen, sind die Schwimmleinen vorzugsweise mindestens an einem Ende mit einer Ausgleichseinrichtung versehen, die die Leinen immer im straff gespannten Zustand hält. Als derartige Ausgleichseinrichtungen können insbesondere Taljen Verwendung finden, die zwischen dem Schwimmkörper und der Schwimmleine bzw. einem gemeinsamen Angriffspunkt von mehreren Schwimmleinen angeordnet werden. Im Falle der Anordnung von mehreren parallelen Schwimmleinen sind deren Enden vorteilhafterweise jeweils an einer gemeinsamen schwimmenden Halteeinrichtung befestigt, die ggf. über eine Ausgleichseinrichtung mit dem ortsfesten Schwimmkörper verbunden ist. Als geeignete Halteeinrichtungen können Schwimmrohre, Schwimmbalken etc. eingesetzt werden. Die Schwimmleinen sind geeigneterweise in ihren jeweiligen Endbereichen mit Stoppern versehen, so daß die Segelbretter nicht mit den Schwimmkörpern bzw. den gemeinsamen Halteeinrichtungen in Berührung treten können und somit Beschädigungen an den Brettern oder den entsprechenden Einrichtungen vermieden werden.
  • Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, von der FIG. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Windsurfing-Lernanlage in der Draufsicht zeigt; FIG. 2 ein an einer Schwimmleine befindliches Segelbrett in verschiedenen Stellungen a - d zeigt; FIG. 3 ein Segelbrett der erfindungsgemäßen Windsurfing-Lernanlage in der Draufsicht, Seitenansicht und Rückansicht zeigt; und FIG. 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäß eingesetzEn Führungseinrichtungen zeigt.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen schwimmfähigen Windsurfing-Lernanlage 1 ist in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellt. Die Lernanlage 1 weist drei im Abstand parallel zueinander angeordnete, jeweils eine Lernbahn vorgebende Schwimmleinen 2 auf. Jeder Schwimmleine 2 ist ein Segelbrett 5, 6 zugeordnet, das mittels am Brett angeordneter Führungseinrichtungen 4, 7, durch die sich die jeweilige Schwimmleine 2 erstreckt, entlang der entsprechenden Bahn bewegbar ist.
  • Die Schwimmleinen 2 besitzen etwa eine Länge von 20 - 50 m und sind jeweils mit ihren Enden an einem gemeinsamen Schwimmrohr 8 befestigt, das mit einem ortsfesten Scnwimmkörper 12 in Verbindung steht. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist diese Verbindung am rechten Ende der Schwimmleinen einfacherweise über Leinen bzw. Ketten 9 hergestellt, während am linken Ende zwischen die Leinen bzw.
  • Ketten 9 und dem Schwimmkörper 12 eine Talje 10 zwischengeschaltet ist, um entsprechende durchSirömung, Wind etc.
  • verursachte Distanzschwankungen auszugleichen.
  • Die gesamte Anlage ist bewegbar und kann durch einfaches Lösen von den jeweiligen Schwimmkörpern 12 demontiert werden. In dem vorliegenden Fall ist die Anlage in einem Winkel von 900 zum Wind angeordnet, was die für Anfänger geeigneteste Lage ist. Bei Änderung der Windrichtung kann die Anlage schnell und einfach von den Schwimmkörpern gelöst und an anderen Schwimmkörpern befestigt werden, so daß die Anlage wieder die gewünschte Richtung zum Wind einnimmt. Bei Anordnung eines Bojenkreises kann somit die Windsurfing-Lernanlage schnell und einfach auf nahezu jede beliebige Windrichtung eingestellt werden.
  • Von den in Fig. 1 gezeigten Segelbrettern befinden sich die Bretter 5 auf Geradeauskurs, während sich das Brett 6 auf Drehkurs befindet. Diese unterschiedlichen Möglichkeiten der Einhaltung bzw. Steuerung eines bestimmten Kurses sind durch die Art und Weise.der Führung der Bretter an den Schwimmleinen vorgegeben. So sind beispielsweise die auf Geradeauskurs befindlichen Bretter 5 an einer vorderen und hinteren Führungseinrichtung 4 geführt, während das sich auf Drehkurs befindliche Segelbrett 6 nur durch eine mittlere Führungseinrichtung 7 geführt ist. Auf die spezielle Ausbildung der Führungseinrichtungen wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 4 eingegangen.
  • In den Figuren 2a - 2d ist ein Segelbrett in verschiedenen Segel stellungen gezeigt. Das in Fig. 2a dargestellte Brett 5 befindet sich auf Steuerbordkurs in Geradeausfahrt, d.h.
  • das Brett wird mittels der vorderen und hinteren Führungseinrichtung 4, durch die sich die Schwimmleine 2 erstreckt, geführt. Diese Art der Führung ist vorzugsweise für Anfänger geeignet, die damit bei einem gewünschten konstanten Kurs zum Wind die richtige Einstellung des Segels 13 erlernen können, ohne auf die Einhaltung des Kurses achten zu müssen.
  • In Fig. 2b ist ein Segelbrett 5 in Geradeausfahrt auf Backbord-Kurs dargestellt. Für dieses Brett trifft das zu Fig 2a Gesagte zu. Die Segelbretter der erfindungsgemäßen Windsurfing-Lernanlage sind für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt geeignet, so daß ein Wenden des Brettes bei Erreichen der in Fig. 1 dargestellten Stopper 3 entfallen kann und zur Kursumkehr lediglich die Segelstellung geändert werden muß.
  • Bei dem in Fig. 2c dargestellten Segelbrett 6 erstreckt sich die Schwimmleine 2 nur durch die mittlere Führung 7, so daß der vordere und hintere Teil des Brettes frei beweglich sind. Diese Art der Führung ist insbesondere für Fortgeschrittene geeignet, die hiermit die Korrektur von Anluven und Abfallen durch Veränderung der Segelstellung lernen können. Das in Fig. 2c dargestellteSegelbrett 6 befindet sich auf Steuerbordkurs unter leichtem Anluven, wobei das Segel vorgekippt wird, um abzufallen.
  • In Fig. 2d ist ein Segelbrett 6 auf Drehkurs gezeigt. Die Erlernung dieses Segelmanovers ist ebenfalls mit der erfindungsgemäßen Windsurfing-Lernanlage möglich, wobei das Brett an der mittleren Führung 7 geführt wird. Die entsprechende Führungseinrichtung am Brett ist drehbar, so daß es bei einer Änderung des Kurses nicht zu einem Verklemmen der Schwimmleine 2 in der Führungseinrichtung 7 kommt.
  • In den Figuren 3a - 3c ist ein Segelbrett 5 einer erfindungsgemäß ausgebildeten Windsurfing-Lernanlage in der Draufsicht, Seitenansicht und Rückansicht gezeigt. Das Brett unterscheidet sich von üblichen Windsurfing-Brettern im wesentlichen dadurch, daß es einen besonders seitenstabilen Rumpf aufweist und mit keinem Schwert ausgestattet ist. Darüberhinaus sind an einer Seite des Rumpfes die bereits erwähnten Führungseinrichtungen 4, 7 angeordnet. Diese Führungseinrichtungen sind einer solchen Höhe seitlich am Rumpf befestigt, daß die straff gespannten Schwimmleinen 2 einwandfrei hindurchgleiten können.
  • Die mittlere Führungseinrichtung 7 ist dabei etwas tiefer angeordnet als die vordere und hintere Führungseinrichtung 4, wie man insbesondere in Fig. 3c erkennen kann.
  • In Fig. 4 ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der seitlich am Brett angeordneten Führungseinrichtungen gezeigt. Hierfür werden einfacherweise Karabinerhaken verwendet, die seitlich in den Rumpf des Brettes 5 eingesetzt sind. Der für Geradeausfahrt geeignete Haken 4, der am vorderen und hinteren Teil des Brettes befestigt ist, ist dabei fest in den Rumpf eingesetzt, während der für Drehkurs geeignete Haken 7 drehbar ausgebildet ist, was konstruktiv durch das Einsetzen in eine hierfür geeignete Hülse verwirklicht werden kann. Natürlich sind die in Fig. 4 dargestellten Ausführungsformen nur beispielhaft und stellen keinerlei Begrenzung dar. Es können auch beliebige andere Führungseinrichtungen eingesetzt werden, solange sie nur ein einwandfreies Hindurchgleiten der jeweiligen Schwimmleine ermöglichen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. ANSPRÜCEE chwimmähige Windsurfing-Lernanlagev die zwischen zwei ortsfesten Schwimmkörpern (12) befestigbar ist und eine oder mehrere, im Abstand parallel zueinander angeordnete, jeweils eine Lernbahn vorgebende Schwimmleinen (2) auSweist, denen jeweils ein Segelbrett (5, 6) zugeordnet ist, das mittels am Brett angeordneter Führungseinrichtungen (4, 7), durch die sich die jeweilige Schwimmleine erstreckt, entlang der entsprechenden Bahn bewegbar ist.
  2. 2. Lernanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segelbretter (5, 6) kein Schwert aufweisen.
  3. 3. Lernanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichneu, daß die Führungseinrichtungen (4,7) seitlich am Rumpf des Segelbrettes angeordnet sind.
  4. 4. Lernanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Segelbrett mit einer festen hinteren und vorderen Führungseinrichtung (4) für Geradeauskurs und/oder mit einer mittleren drehbaren Führungseinrichtung für Geradeauskurs und/oder Drehkurs versehen ist.
  5. 5. Lernanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führlmgseinrichtungen (4, 7) von Earabinerhaken gebildet sind.
  6. 6. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmleinen (2) mindestens an einem Ende mit einer Ausgleichseinrichtung (10) für durch Strömung, Wind etc. verursachte Distanz schwankungen versehen sind, die die Leinen immer im straff gespannten Zustand hält.
  7. 7. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von mehreren Schwimmleinen nebeneinander deren Enden jeweils an einer gemeinsamen schwimmenden Halteeinrichtung (8) befestigt sind, die ggf. über eine Ausgleichseinrichtung (10) mit dem ortsfesten Schwimmkörper (12) verbunden ist.
  8. 8. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmleinen (2) in ihren jeweiligen Endbereichen mit Stoppern (3) versehen sind.
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DE2658110B2 DE2658110B2 (de) 1979-01-11
DE2658110C3 DE2658110C3 (de) 1979-09-06

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900837A1 (de) * 1989-01-13 1990-07-19 Ewald Muschenich Einrichtung zum lernen und ueben von windsurfen und segeln ohne atmosphaerischen wind
DE202016102604U1 (de) 2016-05-13 2017-08-16 Lange Erfolg GmbH & Co. KG Übungsgerät zum Kitesurfen
DE102016108990A1 (de) 2016-05-13 2017-11-16 Lange Erfolg GmbH & Co. KG Übungsgerät zum Kitesurfen und Verfahren dazu
WO2017195050A1 (de) 2016-05-13 2017-11-16 Lange Erfolg GmbH & Co. KG Übungsgerät und übungssitz zum kitesurfen und verfahren dazu

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DE202016102604U1 (de) 2016-05-13 2017-08-16 Lange Erfolg GmbH & Co. KG Übungsgerät zum Kitesurfen
DE102016108990A1 (de) 2016-05-13 2017-11-16 Lange Erfolg GmbH & Co. KG Übungsgerät zum Kitesurfen und Verfahren dazu
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