DE8716210U1 - Körper-Hand-Segel für Sport- und Freizeitgeräte - Google Patents
Körper-Hand-Segel für Sport- und FreizeitgeräteInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
Landscapes
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Description
III «I I t t t 1
• 4*1 I # * I * 4«
» · 4**4 ♦ · I ·
ill·'· Il Ii ti ti
' Hans von Richthofein Effnerstr.54 MUnchen Öl
,Kör'p.eJü-'HäridfSe.giei ,insbesondere zum AHt Heb, von ,Sportgeraten
mit RoTI-oder Gieitvorgang
vorliegende Neuerung sich um ein Kb'rper-Hand-Segei insbesondere
als Antriebsart für Sport- und Freizeitgera'te mit Roll- und
to eines 'Surfboards' ist auch der Ersatz des bisher bekannten
Segelriggs mit Mast, Welcher hinderlich Während des Sepeins oder
beim Transport ist. Die vereinfachte Konstruktion dieser hier aufgezeigten
Neuerung hat einen wesentlichen Vorteil im Auf- und Abbau und beim Transport, da die gesamte Stangenkonstruktiön inclüsiv
:idem Segeltuch zu einem handlichen, länglichen Bündel zusammenfaßbär
ist. Im Anspruch 1 werden diese Merkmale neuerungsgemäß aufgeführt
und gekennzeichnet.
Weitere Varianten dieses neuen und leichteren Segeltyps sind in den
'Ünteransprüchen zu finden.
,- ibie konstruktive Zusammensetzung des neuerungsgemäßen Körßer-Häiid-Segels
besteht nur aus wenigen Rohrstangen, welche, sich kreuzend,
untereinander verbunden sind und dem Segeltuch die notwendige Spannmöglichkeit
zum Verstagen geben. Gleichzeitig sind z.B. die vertikal verlaufenden beiden Stangen zum Steuern des Seqels mittels beider
Hände vorgesehen. -2-
i * ft t · "·»
• * · · · 4 ti &eacgr;
&Pgr;* 9 **4« ft t 9 &idiagr;
~C**t · · * ·« «&bgr; · « · i
j Der dritte Haltepunkt* Verbunden beispielsweise durch eine
verstellbare Leine, ist am Surfboard (bzw. ani Snowboard oder
Skateboard)»Die Windkraft wird also auf das Sportgerät als die
eine Halterung und auf die Hände/Arme als zweite und dritte
Halterung verteilt. Die Hände/Arme übernehmen hierbei die notwendige Steuerung im Wind. Durch diesen neuerungsgemäßen Segel typ
benötigt man keinen Mast mehr, da diese Funktion von den Händefi und Armen und dem Körper des Surfers/Seglers übernommen
wird. Seine Beine übertragen die notwendige Positionierung des Surfbrettes. Das neuerungsgemäße KÖrper-Hand-Segel hat wesentliche
Handhabungsvorteile nicht nur für den weniger geübten Surfsportler bei Wendevorgängen, da er seinen neuen Stand auf der
&iacgr; anderen Brettseite nicht unter der Rigg hindurch in gebeugter
Haltung verändern muß und so seine Balance leicht verlieren kann* · Darüberhinaus wird z.B. bei der Halse oder Wende durch umgehende
&igr; ; schnelle Neupositionierung im Wind keine Zeit und kein Winddruck
verloren, wie dies bisher bei dem bekannten Rigg mit Mast der Fall ist. Auch hierdurch verlieren vorallem Anfänger die Balance bei
Wende oder Halse. Dies ist bei dem vorliegenden Körper-Hand-Segel nicht mehr der+Fall. Die wesentliche Verbesserung liegt darin, daß
der Segler/Surfer im Prinzip immer im Wind steht, ohne Unterbrechungsvorgang bei einem Richtungswechsel. Außerdem ist auch die
Aerodynamik dieses neuen Segeltyps besser als die bisherige Rigg. Das neue Körper-Hand-Segel ist multifunktioneller als alle bisherigen
bei zu großem Winddruck auch parallel zum Wind gestellt werden kann,
um hierdurch den Winddruck fast völlig zu unterbrechen. Bei schnellem Segeln und Wellengang ist auch k/Jvzeres Segelfliegen möglich, wenn
das Segel über den Kopf gehalten wird.(wie bei den Windgleitern/Drachen) -3-
S S *
1 Das neuerungsgemäße Segd ist für viele Sportgeräte einsetzbar.
im Prinzip bedarf es keiner technischen Änderung, um mit dem
selben Segel auch 'Snowboards' oder 'Skateboards' anzutreiben,
Ein Konstruktionsbeispiel der vorliegenden Neuerung soll hier
eingehender erläutert werden.
,Fig. 1 zusammengelegt zum Transport bzw. Aufbau 'Fig. 2 Im segeleinsatzbereiten, aufgebauten Zustand.
(Draufsicht)
10
!Das neuerungsgemäße KÖrper-Hand-Segel besteht an diesem Beispiel
aus 4 handelsüblichen Aluminiumrohren 1 bis 4, welche wie bM dem
bereits bekannten Segelmaterial seewasserfest mittels einer Spezial beschichtung
gemacht werden. Diese vulkanisierte Beschichtung erhöht auch die Griff- und Rutschfestigkeit. Die Rohre sind wie bei
igutem Segelmaterial üblich innen geschäumt, um durch Wasserabdichtung
das Segel schwimmfähig zu halten.
'Zwei der Alurohre 1 und 2 Verlaufen horizontal und zwei 3 und 4 vertikal. Diese sind untereinander kreuzweise 5 fest durch
;20 spezielle Kreuzrohrkupplungen verbunden. Sie sind leicht z. B.
mittels einem kloinen mitgeführten Schlüssels zu losen, um das
iSegel zusammenzulegen oder aber, um nur die Stangen für eine zu
verändernde Spannung des Segels parallel zu verschieben und diese wieder zu befestigen. Die Positionierung der Stangen 1 bis 4 muß
nicht unbedingt quadratisch sein. Für Segeltücher in Rechteckform
müssen nur zwei der Parallel stangen nach Außen bzw. Innen
verschoben werden, um für die entsprechende Spannung des Segels zu sorgen. Auch ist z.B. eine Rautenform des Segeltuches wie auch in
der entsprechenden winke!mäßigen Anordnung der Alurohre möglich.
-4-
zur Endhaiterung verschiedener möglicher Segelspannsysteme. |
Zum Beispiel ist auf das hinausragende Rohr ein zweites durch z.B. Gewinde verbundenes Außenrohr 6 gesetzt (oder alternativ
befindet sich im Außenrohr ein durch gemeinsamesAußen- und
Innengewinde verbundenes Innenrohr(hier jeweils Spannrohr 6 genannt), welche jeweils durch Ein- oder Ausdrehen die gewünschte
Spannung des Segels 9 bewirkt.
Das z.B. achteckige Segeltuch 9 ist hierbei mittels einer taschenähnlichen Vorrichtung 7 mit dem verstellbaren Spannrohr 6 und 8 verbunden. Das Spannrohrteil ist am äußeren Endpunkt mit einer endlos drehbaren Vorrichtung versehen, damit das Spannrohr 6 nicht den Segel rand oder die Spanntasche 7 verdreht.
Das z.B. achteckige Segeltuch 9 ist hierbei mittels einer taschenähnlichen Vorrichtung 7 mit dem verstellbaren Spannrohr 6 und 8 verbunden. Das Spannrohrteil ist am äußeren Endpunkt mit einer endlos drehbaren Vorrichtung versehen, damit das Spannrohr 6 nicht den Segel rand oder die Spanntasche 7 verdreht.
Der Segel rand ist gegen Windflattern durch Latten 11 versteift.
Eine durchsichtige Folie 12 in Segelmitte dient zur Durchsicht des Seglers.
Zur Verbindung des Segels mit dem Surfbrett dienen die auf Rohre 3 und 4 verstellbaren Haltepunkte 11 und das Verbindungsseil 9
mit dem Haltepunkt 10 auf dem Surfbrett. - Alternativ dazu ist am Schlaufenpunkt 13 das Segel an einem Spezial gürtel des Seglers
anzuhängen. Das Segel und der Spezialgürtel des Seglers kann auch alternativ mit einem in der Distanz verstellbaren starren Vorrichtung
verbunden sein(am Gürtel drehbar gelagerte Stange), um zum Einem eine kalkulierte Distanz des Segels zum Körper zu haben
und 2urtt Anderen eine völlige Gewichtsbelastung des Segels auf dem
Gürtel zu erreichen. Hierdurch können die beiden Hände und Arme bei geringem Minddruck vöra11eiti entlastet werden.
Zuerst worden die Rohre 1-4 fest durch Schellen oder Schnellverschlußkupplupgen
5 verbunden. Eine Verbindunqsmarkierung ist bei entsprechender Segeltuchgröße vorgesehen. Die acht
Spannrohre 6 werden soweit wie möglich hereingedreht, damit die Segelspanntaschen 7 noch darübergezogen werden können.
Hiernach wird das Segel über die Taschen 7 und den Spannrohren gespannt. Zusätzlich werden die Latten in speziell dafür vorgesehenen
Schlitze in den Segel rand geschoben 11. Danach wird die jeweilige Halterung 13 oder 10 an den Punkten 11 angebracht.
Statt der über die acht Endpunkte verschiebbaren Segel spannung mittels Gewinde 6 sind auch andere Schnei Ispannsysteme möglich.
Neben der im Prinzip quadratischen Grundform in Fig. 2 und dem achteckigen Segel mittels vier Rohre sind auch Segel formen mittels
3 Rohre möglich. Hierbei nimmt das Segel in etwa eine kinderdrachenförmige
sechseckige Form an.
Neben der Konstruktion mittels vier Alurohren und vier Schellen bzw. Kupplungen zum Spannen und Manövrieren des Segels ist eine
weitere zum Transport per Flugzeug z.B. vorteilhaftere Version
möglich. Vier kreuzförmige Rohrvtjrbinder übernehmen die Vevstrebungen
statt der Schellen/Kupp &igr;ungen bei den vier Alustangen. Kürzere Alurohre verbinden hierbei die Kreuzrohrverbinder. Jeweils
an die beiden außenliegenden Kreurohrverbinderanschlüsse werden die jeweiligen Spannrohre angeflanscht. (Fig. 3)
Diese Version besteht also aus vier KurzröhreHj vier Kreuzrohrverbinder und acht Spannrohren u.a. neben dem Segel.
ItI » * I J »■·
Claims (14)
1. Körper-Hand-Segel, insbesondere als Mittel zum Antrieb für Sportgeräte wie z.B. Surfboards, Snowboards, Iceskaters (Gleiten)
und Rollerskaters und Skateboards (Rollen) und Bodyboards durch den Wind
dadurch gekennzeichnet,
daß das Segeltuch 9 und 12 mittels kreuzmäßig befestigter Rohre 1 bis 4 spannbar ist und an den Rohrenden 6 mit 7 befestigt ist,
wobei die das Segel führende Person die vertikalen Halterohre 2 und 4 zur Struerurj desselben benützt.
2. Körper-Hand-Segel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Segelfläche 9 und 12 eine achteckige Form aufweist und durch
vier kreuzweise befestigte Rohre gespannt bleibt.
3. Körper-Hand-Segel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Segelfläche sechseckig ist und durch drei sich kreuzenden
Stangen gespannt bleibt.
4. Körper-Hand-Segel nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Stangen 1 bis 4 aus gummi-oder kunststoffbeschichteten
AIu- oder Spezialfaserkunststoffen bestehen.
4* * * I # 1 · · 14 i t*
t* * # .* I i t i
ti* i . t * &iacgr; * *
2 -
5. Körper-Hand-Segel nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohre durch wasserfesten Schaum abgedichtet sind, um entSDrechen-Auftrieb
zu erzeugen.
6. Körper-riand-Segel nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß an den acht Enden der Rohre 1 bis 4 gewindedrehbare Spannrohre 6 angebracht sind.
7. Körper-Hand-Segel nach einem de>· vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß Segelfläche 9 in der Mitte mit durchsichtiger
Folie 12 versehen ist.
8. Körper-Hand-Segel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß an den Stangenkreuzungspunkten spezielle schnell zu befestigende oder zu lösende Kreuzrohrkupplungen bzw.
Schellen angebracht sind.
$.Körper-Hand-Segel nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Segeltuchrand Lattenefnsätze 11 der zusatz!. Versteifung des
Segels dienen.
10. Körper-Hand-Segel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Segel am Rand der acht oder sechs
Ecken mit ösen versehen ist und mittels Spannleinen und Schnei 1-klemmen
mit dem Überstehenden acht Rohrenden verbunden ist*
f I #«·· i 44 ti * ti
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11» Köfper-Händ-Segei nach einem der* Vorhergehenden AnsprUche
dadurch gekennzeichnet, daß an den Segel randecken Schubtaschen 8 sich befinden, Weiche den Druck der Schubrohre 7 aufnehmen Und
das Segel spannen helfen.
124 KÖrper-Hand-Segel nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß Über die Befestigungen 13 an Stange
2 und 4 eine Haltevorrichtung in starrer oder flexibler Art an- &iacgr;
gebracht ist, um das Segel über Punkt f<0 durch den Körpergürtel
zu tragen und teilweise zu führen.
13. Körper-Hand-Segel nach einem aef vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Segel über Befestigungspunkt direkt über eine mit einer Schotklemme verstellbaren Leine mit
dem jeweiligen Sportgerät verbindbar ist 12.
14. Körper-Hand-Segel nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß statt der vier oder drei kreuzweise zu befestigten Rohre mittels Schellen oder Kupplungen vier >
>
kreuzförmige Rohrverbinden bestehen ,welche über Gewindeverbindungen &idigr;.
oder anderer Festpassung mit Kurzrohren die gleiche Spannkonstruktion ergeben, jedoch demontiert eine kleinere Transporteinheit
bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716210U DE8716210U1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Körper-Hand-Segel für Sport- und Freizeitgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716210U DE8716210U1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Körper-Hand-Segel für Sport- und Freizeitgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716210U1 true DE8716210U1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6814880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716210U Expired DE8716210U1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Körper-Hand-Segel für Sport- und Freizeitgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716210U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004029924A1 (de) * | 2004-06-21 | 2006-01-19 | Wolfgang Fischer | Flügel zur aerodynamischen Steuerungs- und Gleichgewichtsunterstützung im alpinen Skilauf |
-
1987
- 1987-12-08 DE DE8716210U patent/DE8716210U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004029924A1 (de) * | 2004-06-21 | 2006-01-19 | Wolfgang Fischer | Flügel zur aerodynamischen Steuerungs- und Gleichgewichtsunterstützung im alpinen Skilauf |
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