DE3524494A1 - Sprungschanze fuer wassersportgeraete - Google Patents

Sprungschanze fuer wassersportgeraete

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DE3524494A1 DE19853524494 DE3524494A DE3524494A1 DE 3524494 A1 DE3524494 A1 DE 3524494A1 DE 19853524494 DE19853524494 DE 19853524494 DE 3524494 A DE3524494 A DE 3524494A DE 3524494 A1 DE3524494 A1 DE 3524494A1
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Jun Horst Perez
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sprungschanze für Wassersportgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits stationäre Sprungschanzen für Wasserskiläufer bekanntgeworden, bei denen eine aus dem Wasser ansteigende, starre Schanzenfläche mittels eines Pfahlgerüstes im Wasser auf­ gestellt ist.
Derartige Wassersprungschanzen sind allgemein auf das Anfahren eines Wasserskiläufers mit hoher Geschwindigkeit und gezogen von einem starken Boot ausgelegt und eignen sich nicht zum Springen mittels Segelsurfern. Auch konnte der Gebrauch der­ artiger Sprungschanzen zum Springen mittels Segelsurfern, abge­ sehen von dem vorgenannten Gesichtspunkt, gar nicht in Be­ tracht gezogen werden, weil Schwert und Finne des Brettes den erforderlichen Gleitvorgang auf der Schanzenfläche un­ möglich machen.
Aus diesen Gründen hat man das Überspringen von Schanzen mittels Segelsurfern bisher für nicht möglich gehalten. Wenn es auch möglich erscheinen mag, im Schanzentisch Kanäle zur Auf­ nahme von Schwert und Finne vorzusehen oder statt Schwert und Finne an dem Brett Kufen vorzusehen, so wäre das Anfahren und Überfahren einer geschlitzen Schanze doch sehr schwierig und es wäre auch die Herstellung solcher Spezialbretter mit Kufen sehr aufwendig.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, daß man Wassersprungschanzen sehr wohl auch zum Überspringen mit normalen Segelsurfern auslegen kann, und es liegt ihr demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Sprungschanze für Wasserfahrzeuge für den Gebrauch mit Segelsurfern auszugestalten.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Wenn der Surfer die Sprungschanze bei dieser Ausgestaltung in Richtung der Längsachse anfährt und überfährt, so kann er bei der Anfahrt den Wind immer derart von der Seite haben, daß er - auch ohne Schwert oder nur mit umklappbarer Finne genügend Fahrt zur Überwindung der Sprungschanze aufnehmen kann. Je nach seinen Fähigkeiten und Wünschen, stellt der Surfer den Schanzentisch am Anfang auf einen gewünschten Winkel zum jeweiligen Wind ein, und dieser Winkel wird dann auch bei Wechsel der Windrichtung beibehalten. Der Surfer muß dann nur von einer anderen Stelle aus anfahren.
Durch die Befestigung der Sprungschanze an einer Schwimmboje, gemäß Anspruch 2, kann die Sprungschanze besonders leicht in jedem Winkel zum wahren Wind eingestellt werden. Dabei bewährt sich besonders eine Ausgestaltung nach Anspruch 3, da mit ihr eine besonders einfache Winkeleinstellung am Anfang erforderlich ist.
Die weiteren Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen, und Weiterbildungen, deren Vorteile sich auch aus der nach­ folgenden Beschreibung ergeben.
Die Erfindung läßt sich auch in mannigfacher Weise abwandeln, und das gilt insbesondere für die Winkeleinstellung zum Wind. Wenn sich gemäß Anspruch 15 auch eine Winkeleinstellung der Schanze für einen Raumschotkurs des Surfers wegen der dann erreichbaren großen Geschwindigkeit besonders bewährt, ist aber je nach Wunsch eine andere Einstellung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer im Wasser schwimmenden Sprungschanze und
Fig. 2 eine Draufsicht auf Schanze, Leine und Surfer beim An­ laufvorgang.
Die Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer im Wasser schwimmenden Sprungschanze. Gemäß der in der Figur darge­ gestellten vorteilhaften Ausführungsform der Sprungschanze 10 ist vorgesehen, daß der Schanzentisch 11 zwischen Seitenholmen oder zwischen Schwimmkörpern 12 gehalten ist, die durch eine sich selbst dem Wind nachführende Schwimmboje 15 ver­ ankert ist. Diese Verankerung der länglich ausge­ führten Schwimmkörper 12 der Sprungschanze 10 erfolgt zweckmäßigerweise mittels einer Leine 16, deren Enden in Längsabständen an dem einen Schwimmkörper 12 befestigt sind und die mit einem zwischen den Enden der Leine 16 befindlichen Punkt an der schwimmenden Boje 15 befestig­ bar ist. Dazu kann eine einheitliche Leine eine verstellbare Befestigung haben, beispielsweise durch einen Ring geführt und verknotet sein. Das kann in der Weise erfolgen, daß die Länge der Leine gemäß dem Thales-Kreis bemessen ist, so daß beide Seilschenkel immer einen rechten Winkel bilden.
Es können aber auch zwei getrennte Leinen 16 a und 16 b wesentlich größerer Länge verwendet werden, die getrennt an der Boje befestigt sind. Je nach Wunsch kann dann der Schanzentisch in engerem oder weiterem Abstand von der Boje liegen.
Eine solche Anordnung gestattet es, daß man je nach Wahl des zwischen den Enden der Leine 16 liegenden Bojen-Be­ festigungspunktes die Längsachse des Schanzentisches 11 in den jeweils gewünschten Winkel zum wahren Wind ein­ stellen kann, indem einfach der eine Leinenanteil größer oder kleiner als der andere gehalten wird.
Die größte Aufgleitgeschwindigkeit des Segelsurfers auf den Schanzentisch 11 läßt sich erzielen, wenn die Längsachse des Schanzentisches 11 in einen Winkel im Be­ reich von etwa 70 bis 130° zur Richtung des wahren Windes eingestellt ist.
Die gesamte Sprungschanzenanordnung kann also segeltech­ nisch gesprochen einen "Schwojen-Vorgang" ausführen, d. h., die Sprungschanze 10 treibt mit der Boje 15 um die Veran­ kerung herum.
Die beiden Schwimmkörper 12 sind mittels mehrerer U-förmiger Gestänge 13, welche mit Hilfe von lösbaren Halterungen 14 an der Innenseite der Schwimmkörper befestigt sind, miteinander stabil verbunden. Die U-förmigen Gestänge 13, die in Richtung Wasser geöffnet sind, bilden somit durch ihre Querstreben die Auflagefläche für den Schanzentisch 11. Da die U-förmigen Gestänge 13 höhen­ veränderlich befestigt werden, bewirken sie eine Schräge des Schanzentisches 11, wenn sie kontinuierlich ansteigende Höhe aufweisen. Somit kann der Neigungs­ winkel des Schanzentisches 11 verändert werden in Ab­ hängigkeit von der vorhandenen Windstärke, bzw. den Erfordernissen des Schanzenspringers. Ein beispiels­ weiser Höhenunterschied von einem Meter zwischen Anlauf­ kante 21 und Absprungkante 22 ist bei Windstärke 4 bis 5 für einen mittelgroßen Sportler mit Normalausrüstung vergleichbar mit etwa 80 cm hohem Wellengang.
Der vorzugsweise aus 10 mm starkem Bootsbausperrholz bestehende Schanzentisch hat ausreichende Festigkeit und Flexibilität, die es gestatten, der Schanzenfläche in Gleitrichtung des Segelsurfers gesehen, unterschied­ liches Schanzenprofil zu geben. Diese Profilgebung kann durch entsprechende Bemessung und Auswahl der U- förmigen Gestänge 13 des Schanzentisches 11 vorgesehen werden.
Diese Gestaltung ermöglicht es, der unterschiedlichen Längsriß-(Scoop)-Gestaltung der verschiedenen Surfbrett­ typen in der Weise Rechnung zu tragen, daß eine größt­ mögliche Auflagelänge der Surfbrettunterseite auf dem Schanzentisch 11 gewährleistet ist. Das bedingt verglichen mit einer mehr punktförmigen Auflage bestmögliche Verteilung und niedrigen Reibungswert. Aus diesem Grund hat der Schanzentisch 11 einen reibungsarmen Belag, wie beispielsweise Kunststoff-Faser nach Art von Kunststoffrasen (als Material für die Beläge erscheinen Polyethylen, Teflon o. dgl. geeignet), um die Ge­ schwindigkeit des Schanzenspringers nicht zu sehr abzubremsen.
Vorzugsweise hat der Schanzentisch 11 in Längsrichtung eine Abmessung in der Größenordnung von etwa doppelter bis dreifacher Surfbrettlänge. Die Breite des Schanzentisches 11 liegt zweckmäßigerweise in der Größenordnung etwa einer bis zweier Surfbrettlängen. Das ermöglicht es dem Surfer nach Wunsch den Schanzentisch 11 auch diagonal zu überwinden und evtl. notwendige Richtungs­ änderungen oder Korrekturen noch vor dem Absprung aus­ zuführen. Dabei ist die Halterung 14 an den Schwimm­ körpern 12 für ein Eintauchen des Schanzentisches 11 auf etwa 20% seiner Länge in das Wasser ausgestaltet.
Eine solche Gestaltung ermöglicht nicht nur ein günstiges Auffahren des Surfbrettes auf den Schanzen­ tisch 11, sondern die im Eintauchbereich auf der Schanzenfläche befindliche Wassermasse stellt zugleich eine Trägheitsmasse dar, welche einen Ausgleich gegen übermäßige Wippbewegungen der Sprungschanze 10 beim Überspringen der Absprungkante 22 ermöglicht.
Die seitlichen Schwimmkörper 12 lassen sich gemäß vorteilhafter Ausgestaltung als Aufblaskörper von etwa doppelter bis dreifacher Surfbrettlänge und einem Wulstdurchmesser von etwa 1/2 m ausführen. Je nach den Umständen des Anwendungsfalles und dem Gewicht der Konstruktionsteile und der Benutzer werden die Abmessungen entsprechend gewählt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die an­ fahrseitige Kante des Schanzentisches 11 als eine gepolsterte An­ laufkante 21 ausgestaltet ist. Um Abnutzung und Beschädigungen des Surfbretts zu verringern, besteht die Anlaufkante aus im wesentlichen weicherem Material als dem Kunststoff.
Es hat sich erwiesen, daß die erfindungsgemäße Schanzen­ gestaltung es ermöglicht, auch ohne Schwert mit etwa raumem Wind mit ausreichender Geschwindigkeit an die Sprungschanze 10 anzufahren und diese zu überwinden und dann auch anschließend zum Ausgangspunkt für einen erneuten Anlauf der Sprungschanze 10 zurückzukehren.
Zweckmäßigerweise sind die seitlichen Begrenzungspunkte von Einfahrtstelle und Absprungstelle durch nach oben ragende, aus elastischem Material bestehende Sicht­ markierungen gekennzeichnet. Diese kippen bei leichtester Berührung um, damit ein Springer nicht verletzt werden kann.
Eine nicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist anstelle der Schwimmkörper 12 eine zentrale dreh­ bare und gefederte, mit dem Grund verankerte, stehende Säule auf, die den Schanzentisch trägt und sich genauso bezüglich des Windes einstellen läßt, wie es bei dem Schwimmkörper-Schanzentisch durch die Leine 16 in Ver­ bindung mit der Boje 15 ermöglicht ist.

Claims (16)

1. Sprungschanze für Wassersportgeräte, mit einer aus dem Wasser aufsteigenden schrägen Schanzenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Schanzen­ tisches (11) der für Segelsurfer bestimmten Sprungschanze selbst­ tätig entsprechend der jeweiligen Windrichtung einstellbar ist.
2. Sprungschanze nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schanzentisch (11) zwischen seitlichen Holmen (12) gehalten ist, die durch eine sich selbst dem Wind nachführende Schwimmboje (15) verankert sind.
3. Sprungschanze nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verankerung der als längliche Schwimmkörper (12) ausgeführten Seitenholme der Sprungschanze (10) mittels einer Leine (16) erfolgt, deren Enden in Längsabständen an dem luvseitigen Schwimmkörper (12) befestigt sind und die mit einem zwischen den Enden der Leine befindlichen Punkt an der Schwimmboje (15) befestigt ist.
4. Sprungschanze nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schanzentisch (11) eine Flexibilität hat, die der Schanzenfläche in Gleitrichtung des Segelsurfers unterschiedliche Schanzenprofile zu geben ge­ stattet.
5. Sprungschanze nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilgebung des Schanzen­ tisches (11) durch die Anordnung und Bemessung von seitlichen Halterungen des Schanzentisches (11) vorgegeben ist.
6. Sprungschanze nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schanzentisch ( 11) für Starrheit in Querrichtung gestaltet ist.
7. Sprungschanze nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schanzentisch (11) mit einem reibungsarmen Kunststoff-Faserbelag nach Art von Kunstrasen bedeckt ist.
8. Sprungschanze nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beläge des Schanzentisches (11) aus Polyethylen, Teflon o. dgl. bestehen.
9. Sprungschanze nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schanzentisch (11) in Längsrichtung eine Abmessung in der Größenordnung etwa doppelter bis dreifacher Surfbrettlänge hat.
10. Sprungschanze nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung an den Schwimmkörpern (12) für ein Eintauchen des Schanzentisches (11) auf etwa 20% seiner Länge in das Wasser ausgestaltet ist.
11. Sprungschanze nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die anfahrseitige Kante des Schanzentisches (11) als eine verstärkte Anlaufkante (21) für einklappbare Surfbrettfinnen ausgestaltet ist.
12. Sprungschanze nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den seitlichen Schwimmkörpern (12) lösbare Halterungen (14) für Schanzentischstützen vorge­ sehen sind.
13. Sprungschanze nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungspunkte von Anlaufkante (21) und Absprungkante (22) nach oben rangende Sichtmarkierungen (17) haben.
14. Sprungschanze nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite des Schanzentisches (11) etwa ein bis zwei Surfbrettlängen beträgt.
15. Sprungschanze nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsachse des Schanzentisches (11) etwa im rechten Winkel oder mehr für Raumschotkurs des Surfers einstellbar ist.
16. Sprungschanze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schanzentisch (11) auf einem im Boden verankerten dreh­ baren Träger angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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