DE2352908A1 - Sportsegelboot - Google Patents
SportsegelbootInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B15/00—Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
- B63B15/02—Staying of masts or of other superstructures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
- B63B1/12—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
- B63B1/125—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising more than two hulls
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Description
Wolfram Kowalewski
2 Hamburg 26
Homer Weg 80
2 Hamburg 26
Homer Weg 80
Sportsegelboot
Bei den bekannten Segelbooten befindet sich der Mast ungefähr am Ende des vorderen Drittels des Bootskörpers und wird an dieser
Stelle mit sehr vielem Aufwand und Sorgfalt befestigt. Das ist erforderlich, weil über den Mast große, ständig wechselnde
Kräfte in den Bootskörper eingeleitet werden. Der Befestigungspunkt des Mastes in Längsrichtung des Bootes gesehen muß deshalb
an der vorstehend bezeichneten Stelle liegen, weil der Segelflächenschwerpunkt
möglichst senkrecht über dem Lateralflächenschwerpunkt liegen soll. Da bei den bekannten Booten der ins
Wasser eingetauchte Teil des Bootskörpers ein. wesentliches Teil
der Lateralfläche darstellt, ergibt sich praktisch damit diese
Lage des Mastes und damit die Grundkonzeption des gesamten Bootes.
Für ein solches Boot ergibt sich wiederum zwangsläufig der Aufenthaltsort
der das Boot bedienenden Person, nämlich hinter dem Mast im zweiten oder letzten Drittel des Bootes. Dieser Aufenthaltsort
oder Bedienungsplatz" hat jedoch folgenden wesentlichen Nachteil: Der Baum des Hauptsegeis muß relativ hoch am Mast befestigt
sein (ungünstig hohe Lage des Segelflächenschwerpunktes), damit beim jedesmaligen Umschlagen die das Boot bedienende Person
noch unter denn Baum hindurch kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten. Segelboote ist9 daß bei diesen
der hydrodynamische Gleiteffekt gar nicht oder zumindest nur bedingt herbeigeführt werden kann. Ein Problem, das bei schnellen
Motorbooten sehr leicht gelöst wurde, weil hier kaum Querkräfte, die ein Kentern verursachen können, auftreten.
Bei einem normalen Segelboot sind jedoch große, ein Kentern verursachende
Kräfte vorhanden, denen die hydrostatischen Stabilisierungskräfte
das Gleichgewicht halten müssen. Da bei eine« hydrodynamischen Gleiten des Bootskörpers die Eintauchtiefe desselben
sehr viel kleiner wird, ändert sich, damit auch ganz wesentlich
die Kent ex* Stabilität, und zwar In ungünstigem Sinne,
so daß bei einem normalen Segelboot die Kontergefahr sehr viel
größer werden würdeo
Der Erfindung liegt die Aufgabe' zugrunde, ein Boot zu schaffen,
bei dem die das Boot bedienende Person sich vor dem Mast' aufhalten
kann und nicht mehr durch dem umschlagenden Baum behel- .
ligt wird» Ohne jeden funktionell en Zusaeiaenhang mit der vorstehend
aufgeführten Hauptaufgabe,, sondern nur, weil sich eine
sehr günstige konstruktive Möglichkeit ergibt, sollen gleich zwei weitere, wichtige Aufgaben mit gelöst werden, und zwar soll
eine gute hydrodynamische Gleitfähigkeit ohne Einbuße der Stabilität
sowie eine weitgehende mit wenigen Handgriffen durchführbare Zerlegbarkeit des Bootes in handliche Einzelteile (Eineanntransport)
erreicht werden.
509818/0U7
Lösung der Aufgabe:
Wenn die das Boot bedienende Person bzw» die außerdem noch mitfahrenden
Personen sich vor dem Mast aufhalten sollen, gibt es praktisch nur die eine Möglichkeit, den Mast am hinteren Ende
des Bootskörpers zu befestigen. Bei einem bekannten Segelboot
würde diese Maßnahme dazu führen, daß man mit so einem Boot nur noch segeln könnte, wenn' der Wind genau von hinten kommt.
Ein Kreuzen mit einem derartigen Boot wäre undenkbar, das Boot würde sofort aus dem Wind laufen, d.h. es würde sich praktisch
immer so drehen, daß der Bug gegen den Wind zeigt. Der Grund ist die- starke Versetzung der Lateral- und Segelflächenschwerpunkte
zueinander. Um trotzdem mit einem Boot, bei dem der Mast sich am äußersten hinteren Ende des Bootes befindet, segeln
zu können, muß man also eine Möglichkeit schaffen, durch die die Schwerpunktlagen wieder senkrecht aufeinander stehen» Er- ·
findlingsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß in Verlängerung
des Bootskörpers 1 (s. Fig. 1, 2 u.3) eine senkrecht stehende, mit einem bestimmten Maß ins Wasser eintauchende Platte k
mittels eines Tragrohs 3 befestigt wird.
Mit dieser Anordnung erreicht man aber nicht nur die richtige Lage der Schwerpunkte zueinander, sondern es werden gleichzeitig
noch zwei andere wichtige Probleme gelöst, und zwar die variable Befestigung des Baumes 6. mittels der Leine 11 sowie
die örtlich günstige Anordnung eines Steueruders 5 am Ende der Platte k. Einzelheiten bezüglich der variablen Baumbefestigung
siehe Fig. k. Man erkennt, wie das Tragrohr 3 im Knotenstück 10
befestigt wird. Die Leine 11 wird durch das an beiden Seiten offene Tragrohr 3 geführt und mittels der einfachen Flasche 14
kraftschlüssig mit dem Baum 6 verbunden. Das Ende der Leine 11 ist an dem Auge 15 befestigt. An anderen Ende der Leine, also
praktisch im Boot, kann der Segler die Leine von Hand nachlassen oder einziehen und so die Stellung des Baumes zur Bootslängsachse
nach Notwendigkeit verändern. Ein freies Umschlagen des
Baumes beim Kreuzen ist gewährleistet. Sollte an den Punkten 16 eine nicht vertretbar große mechanische Reibung entstehen, so
kann man die Leine über eine im Tragrohr 3 drehbare Rolle 1?
führen, wie Fig· 5 zeigt.
Eines der wichtigsten Konstruktionselemente des Bootes ist das Knotenstück 10. Es ist aus Leichtmetall- oder Kunststoff-Spritzguß
hergestellt und wird im hinteren Ende des Bootes befestigt, vorzugsweise aber in einem Inte^gralschaum-Bootskörper
.mit eingeschätimt«
Ausführungsbeispiel für ein speziell zum Einschäumen gedach
tes Knotenstück zeigt in perspektivischer Darstellung Fig. 6.
Die wesentlichsten Elemente sind? Die zylindrische Führung 18 für den Baum 6 und die Ruderbetätigung 12| die Bohrung I3 für
die Mastfilhrung und Befestigung % die Bohrung 20 zur Befestigung
des Tragrohes 3 für die Platte 4g die Bohrungen 21 zur Befestigung
der AaslegerstandeiEo Die zylindrischen Stutzen 22 sind zur
609818/0147
Befestigung eines in den Bootskörper mit eingeschäumten Tragrohrgerüstes gedacht.
Da sämtliche Aktions- oder Reaktionskräfte übertragende Teile
des Bootes an diesem aus einem Stück (evtl. horizontale Teilung bei 23 aus einschäumtechnisehen Gründen) bestehenden Knotenstück
befestigt sind, geht man den denkbar sichersten Weg zur Beherrschung dieser Kräfte. Außerdem dürfte es auch kostenmäßig
und funktionell die beste Möglichkeit zur Verbindung aller Einzelteile des Bootes.sein. Damit wäre ein wesentlicher Teil
der gestellten Aufgabe auch in bezug auf einfache und schnelle
Zerlegbarkeit des Bootes gelöst.
Zur Beschreibung einiger Zuvatzelemente in Gestalt der Hilfauftriebskörper
7 und der Auslegerauftriebskörper 9 ist folgendes zu sagen: .
Die Hilfsauftriebskörper 7 sind nur erforderlich, wenn es sich
herausstellen sollte, daß für bestimmte Segelmanöver diese neuartige Segelbootkonstruktion zu hecklastig sein sollte.
Sie sind allerdings erforderlich, wenn das Boot als Gleiter ge-,
segelt werden soll. In diesem Fall wird ein größeres Segel zur
Wendung kommen und außerdem sind dann auch die Auslegerauftriebskörper
9 unumgänglich, um die Stabilität des Bootes wesentlich zu vergrößern. Es ist noch zu begründen, warum für die Ausleger-Auftriebskörper,
die ja bekannte Bauelemente sind, unter Anspruch 3 ein Patentschutz angestrebt wird. Diese Auftriebskörper
sind insofern neu, weil sie so ausgebildet sind, daß bei höherer
Fahrtgeschwindigkeit des Bootes die erforderliche Auftriebskraft
hydrodynamisch erzeugt wird und damit Vortriebswiderstand verringert
wird. Hydrostatisch sind die Auftriebskörper nur wirksam,
bevor das Boot auf eine bestimmte Geschwindigkeit gekommen ist. Der gleiche Effekt wird selbstverständlich auch bei dem Bootskörper
find bei den Hilf sauf triebskörperri 7 durch bestimmte Formgebung
herbeigeführt. Damit erhält das Boot, wenn es gleitet, eine stabile 3-Punkt-Auflage auf der Wasseroberfläche«
Es sei nochmals erwähnt, für die Normalausführung des Bootes
sind keine Ausleger vorgesehen oder erforderlich. Die Betätigung des Steuerruders 5 erfolgt über eine Stahlseilvarbindung 2k
zwischen dem mittels Scharnieren an der Platte 4 befestigtem
Steuerruder 5 und der auf dem Zylinder 18, Fige6, gelagerten
Steuerruderbetätigung 12.
5098 18/014
Claims (1)
- Patentansprücheportsegelboot dadurch gekennzeichnet, daß der Mast 2 des Bootes sich am äußersten hinteren Ende des Boots- oder Auftriebskörpers 1 befindet und in Verlängerung desselben aus einer vorzugsweise von einem Tragrohr 3 gehaltenen senkrecht stehenden Platte 4 (Hauptlateralfläche) besteht, an deren Ende sich wiederum das Steuerruder 5 befindet und außerdem der Baum 6 des Hauptsegels 12 mittels der Leine 11 befestigt ist.2· Sportsegelboot nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an Ende des Tragrohres 3 bzw. der Platte 4 ein zusätzlicher hydrostatisch und hydrodynamisch wirkender Hilfsauftriebskörper 7 befestigt ist.3» Sportsegelboot nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß nach einer bestimmten Methode (Anspruch 4) an beiden Seiten des Bootes an Auslegerstangen 8 befestigte hydrostatisch und hydrodynamisch wirksame Auftriebskörper 9 vorgesehen sind.4. Sportsegelboot nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Ende des Boots- oder Auftriebskörpers 1 ein sogenanntes Knotenstück 10 befestigt, vorzugsweise eingeschäumt, ist, an dem alle Kräfte übertragenden Teile, wie Mast 2, Tragrohr 3 »»it Hauptlateralfläche 4, Auslegerstangen sowie evtl. mit eingeschäumte Versteifungsgerüste, befestigt sind.5« Sportsegelboot nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleine 11 für den Baum 6 des Großsegels durch das Tragrohr 3 der Hauptlateralfläche 4 geführt wird.6. Sportsegelboot nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Steuerruderbetätigung 19 auf der Achse der Hauptmastführung 13 (Bestandteil des Knotenstückes 10) liegt.509818/0U7
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352908 DE2352908A1 (de) | 1973-10-22 | 1973-10-22 | Sportsegelboot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352908 DE2352908A1 (de) | 1973-10-22 | 1973-10-22 | Sportsegelboot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352908A1 true DE2352908A1 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5896102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732352908 Pending DE2352908A1 (de) | 1973-10-22 | 1973-10-22 | Sportsegelboot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2352908A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2512414A1 (fr) * | 1981-09-09 | 1983-03-11 | Carrier Emile | Trimaran de petite taille |
DE3421583A1 (de) * | 1984-06-09 | 1984-12-20 | Hans-Arnim Dipl.-Ing. Stolpe (TU), 6222 Geisenheim | Wassersegelgleiter |
US4512275A (en) * | 1983-04-27 | 1985-04-23 | Drumm Philip R | Unsinkable all-purpose boat |
DE3627945A1 (de) * | 1986-08-18 | 1988-03-03 | Michael Meister | Trimaran |
US5617805A (en) * | 1995-08-03 | 1997-04-08 | Northstar Marine, Inc. | Trimaran |
US5904111A (en) * | 1995-08-03 | 1999-05-18 | North Star Marine, Inc. | Trimarans with removable beams configurations and steering wheel assemblies |
IT201900003491A1 (it) | 2019-03-11 | 2020-09-11 | Paolo Chiaves | Imbarcazione a vela |
-
1973
- 1973-10-22 DE DE19732352908 patent/DE2352908A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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