DE3316583A1 - Trapezhaken fuer surfer oder wassersportler - Google Patents

Trapezhaken fuer surfer oder wassersportler

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DE3316583A1
DE3316583A1 DE19833316583 DE3316583A DE3316583A1 DE 3316583 A1 DE3316583 A1 DE 3316583A1 DE 19833316583 DE19833316583 DE 19833316583 DE 3316583 A DE3316583 A DE 3316583A DE 3316583 A1 DE3316583 A1 DE 3316583A1
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hook
locking
harness
surfers
housing
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DE19833316583
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Eugen 2081 Holm Eckert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/56Devices to distribute the user's load, e.g. harnesses
    • B63H8/58Spreader bars; Hook connection arrangements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Xrapezhaken für Surfer oder Wassersportler.
  • Die Erfindung betrifft einen Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler, in den das Drapezverbindungsseil, welches den Surfer mit dem Rigg verbindet, leicht lösbar eingehängt wird, wobei die Lösung des Trapezverbindungsseiles aus dem Trapezhaken durch eine Drehbewegung des Hakens oder Hakenteile in das Gehäuse erfolgt.
  • Trapezeinrichtungen dienen den Segelsurfern, ihre Arme und Hände zu entlasten, in dem sie den größten aufzubringenden Kraftanteil auf Schulter und Beckenbereich verlagern. Solche Einrichtungen bestehen üblicherweise aus einem Gurt der über die Schulter und dem Brustkorb getragen wird und in der Brustmitte einen Haken besitzt. In diesem Haken wird mittels eines Trapezseiles welches am Gabelbaum befestigt ist die Verbindung zwischen Surfer und Segler hergestellt. Wichtige Aufgabe an den Trapezhaken ist es, im Bedarfsfalle ein schnelles lösen dieser Trapezverbindung zu ermöglichen, jede Verletzungsgefahr auszuschalten und die Surfeigenschaften nicht zu verschlechtern.
  • Einige Vorschläge zur Erfüllung dieser Aufgabe sind bereits bekannt. Ein Vorschlag geht beispielweise davon aus, daß ein Haken durch Betätigung einer Reißleine in eine der seilverbindungslösende Position gedreht wird (deutsche Offenlegungsschrift 2845081). Ein weiterer Vorschlag die Seilverbindung zwischen Gurt und Gabelbaum durch eine Belegklemme oder dergleichen geführt wird und das der Segler die Seilverbindung im Bedarfsfalle aus der Belegklemme herausreißt (deutsche Offenlegungsschrift 2747426). Ein weiterer Vorschlag basiert zum Lösen eines Hakens durch eine geziehlte Bewegung mit dem Gabelbaum oder mit dem Körper (deutsche Offenlegungsschrift 2843751).
  • Die bekannten Vorschläge haben den schwerwiegenden Nachteil, daß ein ösen der verbindung zwischen Gurt und Gabelbaum nur dann mit Sicherheit erfolgt, wenn dem Segler ausreichende Zeit verbleibt, die zum Lösen erforderliche Aktion noch rechtzeitig auszuSuhren. Bei starkem oder böigem Wind ist es aber besonders für den wenig geübten Segler praktisch nicht möglich diese Aktion noch rechtzeitig auszuführen. Es kann hierbei zu gefährlichen Situationen und Verletzungen kommen. Zum Beispiel dadurch, daß der Segler durch die Luft geschleudert wird und sich in der Trapezeinrichtung verfängt Auch beim Überziehen des Segels und Stürzen ins Wasser ist ein verhäkeln am Haken auch unter Wasser nicht.aurgeschlossen. Einige der off engeleiten Vorschläge sind außerdem mit einer wesentlichen Verschlechterung der Handhabung der Trapezeinrichtungen verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Sicherheitshaken zu schaffen welcher beim Stürzen in åede Richtung aber auch im Gefahrensfalle ein Lösen der Seilverbindung zwischen Trapezhaken und Gabelbaum immer sicherstellt, ohne daß der Surfen eine zusätzliche Aktion ausführen muß und außerdem die Handhabung beim Surfen nicht verschlechterto Diese Aufgabe wird dadurch gelöst , daß der Haken oder die Hakenteile in der Arbeltsstellung, in der also das Trapezverbindungsseil in die Mulde der Hakennase eingehängt ist, unter Federspannung steht oder stehen und sich bei Über oder Unterschreiten des Sollwertes der Seil zugkraft infolge dieser Federspannung derart gegeneinander bewegen, daß das Seil aus der Hakenmulde ausgeworfen wird, die Hakennase bei aber sollkraft sich zusätzlich verdreht.
  • In dieser speziellen Bauform sieht die Erfindung vor, daß der Haken gegenüber einem feststehenden Gehäuse und gegen die Wirkung einer Feder aus einer oberen Ausgangsstellung durch Niederdrücken von Hand in Richtung der Hakennase schwenkbar ist und in einer unteren Bereitschaftsstellung unter Federspannung arretiert, das beim Einhängen des Erapezverbindungsseiles und Ausübung einer Zugkraft diese Bereitschaftsarretierung ausläst und der Haken in eine Arbeitsstellung übergeht und dort durch die Trapezzugkraft solange gehalten wird, wie diese bestimmte Trapezverbindungsseilzugkraft weder über noch unterschritten wird, das bei Über oder Unterschreiten der Trapezzugkraft sich der Haken durch die Federspannung nach oben in das Gehäuse zurückdreht, wodurch das Trapezseil aus der Hakenmulde ausgeworfen wird, bei Überschreiten der Zugkraft die Hakennase zusätzlich ausrastet sich verdreht.
  • Keiner der bekannten Surfhaken oder anderen Rigg-Surfbefestigungen hat die Doppelfunktion die der Trapezhaken besitzt, daß beim Überziehen des Segels und hiermit verbundenen Wassersturz in Richtung Rücken der Surfhaken gleichzeitig selbstständig die Trapezverbindung löst, sich aus dem Gefahrenbereich dreht, der Surfer hierdurch sich frei im Wasser und unter Wasser bewegen kann, ohne sich zu verhäkeln, aber auch bei einem unvorhergesehenen starken Windstoß der Surfer vom Segel nicht mitgerissen werden kann, der bekannte Schleudersturz, hierbei öffnet sich beim Trapezhaken die druckverstellbare Hakennase selbstständig und rollt mit dem drehbaren Teil durch die Gummikraft in das Gehäuse nach oben. Der Surfer kann hierdurch den Sturz ins Wasser vermeiden oder zumindestens aus dem Bereich der Mast und Riggteile ins Wasser springen.
  • Der Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler muß vor jedem Einhängen des Trapezverbindungsseiles in die Arbeitsstellung gebracht werden. Dies geschiet durch Niederdrücken der Hakenteile 2 und 3 gegen die Federkraft mit der Hand. Die Hakennasenteile 2 und 3 werden hierbei aus dem Gehäuse 1 nach unten gedreht und in der unteren Stellung arretiert. Jetzt kann sich der Surfer in das Trapezverbindungsseil einhängen und die Segellast dem Haken überlassen. Die Hakennase wird durch die Trapezzugkraft aus der Arretierung gedreht und bleibt unter Federspannung in der Arbeitsstellung. Das weitere eindrehen der Hakennase in das Gehäuse 1 wird durch die Reibung des Trapezverbindungsseiles und durch die Hakennasenform verhin dert, solange Zugbelastung besteht. Die Hakennasenform sie ist durch einen Winkel (2t) zum Drehpunkt der Hakenteile 2 und 3 geneigt, äe größer dieser Winkel (OC) ist, um so größer kann die Zugkraft am Trapezverbindungsseil schwanken bevor sie die Hakennasenteile entlastet und diese sich ins Gehäuse drehens Das Trapezverbindungsseil kann dieser Bewegung nicht folgen, weil es durch das Gehäuse 1 gehalten wird, hierdurch geschiet die Trapezseilfreigabe. Bei Überdruck der Trapezseilzugkraft wird die Hakennase 3.die eine druckeinstellbare eigene Arretierung besitzt aus dieser Arretierung gedreht, sie gibt sofort das Trapezverbindungsseil freie Die Hakennase rollt sodann mit dem drehbaren Teil 2 in das Gehäuse 1 Figur 6. Die Hakennase 3 wird von Hand in ihre Arretierung gedreht und mit teil 2 in die Bereitschaftsstellung Figur 2 weitergedreht. Jetzt kann sich der Surfen wieder in das Trapezverbindungsseil einhängen.
  • Figur 1 zeigt die Ausgansstellung, die verdrehbaren Hakenteile 2 und 3 sind im Gehäuse eingedreht, der Hakenniederdruckteil zeigt nach oben.
  • Figur 2 im Schnitt zeigt die Bereitschaftsstellung, sie wird erreicht indem man mit der Hand den drehbaren Teil 2 und 3 herunterdrückt bis er arretiert Figur 3 zeigt die Arbeitsstellung sie wird erreicht durch einhaken des Trapezverbindungsseiles, Hakenteile 2 und 3 werden durch folgende Arbeitszugkraft aus der Arretierung gedreht und bleiben durch Hakennasenwinkel und Seilreibung in dieser Stellung. Winkel der Hakennase 3 kann bis zu 450 gewählt werden, je größer der Winkel ( ) ist um so größer ist die Differenz zwischen Sollwert der Seil zugkraft und Über oder Unterschreiten derselben.
  • Figur 4 zeigt den Eingedrehten Haken im Gehäuse in der Mitte des Brustkorbes, entspricht Figur 1.
  • Figur 5 zeigt das Verdrehen der Hakennase 3 bei Überlastung in Zugrichtung des Trapezverbindungsseiles.
  • figur 6 zeigt den Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler nach dem Verdrehen durch Überlast, die Hakennase 3 die mit Teil 2 ins Gehäuse eingerollt ist. Teile 2 und 3 müssen niedergedrückt werden zur Bereitschaftsstellung Fig. 2.
  • Figur 7 zeigt Haken mit Innenarr,etierunlL 21 und Laufrolle 26 in arretierter Stellung 27. Die Hakennase kann wie in Fig. 2 drehbar hergestellt sein.
  • Einzelteilbenennung 1 Gehäuse 2 Drehbarer Hakenteil 3 Drehbare Hakennase 4 Arretierklinke 5 Arretierhülse 6 Druckf eder 7 Gummifeder 8 Achsbolzen 9 Achse 10 Zugrichtung 11 Stift 12 Spannplatte 15 Stellschraube 14 Hakenmulde 15 Splint 16 Schraube 17 Trapezgurte 18 Scheibe 19 Schwenkrichtung der Hakennase 20 Eindrehrichtung 21 Arretierachse 22 Befestigungsschraube 23 Umlenkrolle 24 Rollenachse 25 Anschlagstift 26 Seilrolle 27 Arretierpunkt 28 Drehpunktversat z 29 Rollenbolzen 30 Trapezseil 31 Seil zugkraft 32 Nasenwinkel (α) 33 Arretierpunkt - Leerseite -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler, in den ein mit dem Rigg verbundenes Trapezverbindungsseil leicht lösbgx-einhangbar ist, wobei die Lösung des Trapezverbindungsseiles aus dem Haken durch eine 5chwenkbewegung des Hakens oder Hakenteile erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haken bzw. Hakenteilt 2 und 3 in der Arbeitsstellung Fig. 3, in der also das Trapezverbindungsseil 30 in die Mulde 14 der Hakennase 3 eingehängt ist, unter Federspannung 10 steht oder stehen und sich bei Uber- oder Unterschreiten des Sollwert es der Seil zugkraft 31 infolge dieser Federspannung 10 derart gegeneinander bewegen, daß das Seil 30 aus der Hakenmulde 14 ausgeworfen wird, die Hakennase 3 bei Ubersollkraft sich zusätzlich in Teil 2 verdreht 19.
  2. 20 Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haken 2 und 3 gegenüber einem feststehenden Gehäuse 1 und gegen die Wirkung einer Feder 7 aus einer oberen Ausgangsstellung Fig. 1 durch Niederdrücken von Hand in Richtung der Hakennase 3 schwenkbar ist und in einer unteren Bereitschaftsstellung Fige 2 unter Federspannung 10 arretiert, daß bei Einhängung des Trapezverbindungsseiles 30 und Ausübung einer Zugkraft 31 diese Bereitschafts«Årretiexung 33 auslöst und die Hakenteile 2 und 3 in eine Arbeitsstellung Fig. 3 übergehen und dort durch die Trapezseilzugkraft 31, Hakenwinkel (α) 32 und Reibungswiederstand so lange gehalten werden, wie eine bestimmte Trapezverbindungsseil-Zugkraft 31 weder über noch unterschritten wird, daß bei Über-oder Unterschreiten der Zugkraft 31 sich die Hakenteile 2 und 3 durch die Federspannung 10 nach oben vollständig in das Gehäuse 1 zurückdrehen, wodurch das Trapezverbindungsseil 30 aus der Hakenmulde 14 ausgeworfen wird, bei Überschreitung der Zugkraft 31 die Hakennase 3 zusätzlich ausrastet sich verdreht.
  3. 3. Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler nach Anspruch 1, 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB die Hakennase 3 drehbar (19) ist und durch eine druckverstellbare Arretierung 5 gehalten wird, bei Überschreiten der Zugkraft 31 aufschwenkt sich dann mit Teil 2 ins Gehäuse 1 eindreht, so daß das Trapezverbindungsseil 30 durch das Gehäuse 1 aus der Hakenmulde 14 ausgeworfen wird.
  4. 4. Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler nach Anspruch 1, 2, 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haken 2 am Belastungspunkt 14 durch das Trapezverbindungsseil 30 eine Laufrolle 26 hat, dargestellt in Fig. 7.
  5. 5. Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler nach Anspruch 1, 2, 3, 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Arretierung im Drehpunkt 22 Fig. 7 ist, der Haken 2 oder 3 und 2 beim Arretieren ins Gehäuse 1 durch Federspannung 10 zurückspringt, hierdurch arretiert.
  6. 6. Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse 1 eine Form aufweist, die, wenn der Haken 2 und 3 beim Surfen belastet Fig. 3 oberhalb des Quertrapezgurtes 17 angreift, dadurch das Gehäuse 1 nicht verdreht.
  7. 7. Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Rückdrehkraft 10 und die Arretierklinkenhaltekraft mit einer Gummif eder 7 erfolgt.
  8. 8. Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 79 d a d u r c h g e k e n n -z e i zuc h n e t, daß der Trapezhaken eine Innenverriegelung Fige 7 über Formachse 21 mit Arretierung 27 hat, dadurch der Haken 2 oder 2 und 3 mit der Arretierachse 21 in Drehrichtung verstellbar ist, beim Arretieren die Hakenteile 2 und 3 Drehpunktversatz 28 haben, aber keinen Arretierwiederstand beim Arretieren.
  9. 9. Trapezhaken für Surfer oder Wassersportler nach Anspruch 1, 2, 3, 4s 59 6s 7, 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daB der Haken- 2 und 3 eine AuBenarretierung 4 besitzt, die einen Arretierwiederstand 33 beim Ein und Ausklinken hat.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0317455A1 (de) * 1987-11-18 1989-05-24 Jérôme Matzuzzi Haken mit automatischen Ausrastvorrichtung für Surf-Gurte
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FR2661653A1 (fr) * 1990-05-04 1991-11-08 Bousquet Michel Dispositif d'accrochage et de largage automatique et semi-automatique pour bout de harnais de planche a voile.
FR2737414A1 (fr) * 1995-08-04 1997-02-07 Argoud Roger Jean Pierre Dispositif d'accrochage pour harnais
FR2869288A1 (fr) * 2004-04-23 2005-10-28 Wichard Sa Dispositif d'accrochage deverrouillable sous charge pour ceinture trapeze pour la pratique de la voile

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