DE3011416C2 - Karabinerhaken - Google Patents
KarabinerhakenInfo
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- B66C1/34—Crane hooks
- B66C1/36—Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Karabinerhaken entsprechend dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches,
einem vorbekannten Stand der Technik.
Gängige Karabinerhaken für allgemeine Anwendungszwecke (DE-GM 78 32 687, DE-GM 7919 515,
GB-PS 1 30 874) haben einen Korpus mit einer öse zur
Festlegung des einen Teiles, und an den Korpus schließt* sich ein Teil in Form einer etwa zu 3A geschlossenen
Schlaufe an, das mittels eines unter Wirkung elastischer Mittel stehenden Schwenkarmes zu einem Ring
geschlossen werden kann. In diesem Zusammenhang sind an dem Schwenkarm zur Erleichterung der
Betätigung auch Hüten in Form eines Griffringes oder eines Betätigungsseiles bekannt Es ist ferner bekannt,
für den Schwenkarm in seiner Schließstellung einen besonderen Verriegelungsmechanismus vorzusehen.
Ein Lösen der mit Hilfe des Karabinerhakens getätigten Verbindung unter Last ist bei dieser Art der
Karabinerhaken nur schwer möglich. Unter Last gelangt nämlich auch bei geöffnetem Arm das
angehängte Teil nicht aus dem Grund des schlaufenförmigen Teiles heraus. Hierzu muß man erst den
Karabinerhaken gegen die Zuglast an das angehängte Teil annähern.
Karabinerhaken werden sehr häufig zu Vertäuungen auf Segelschiffen eingesetzt, beispielsweise zum Festlegen
des Vorderrandes oder der Breitseite eines Focksegels am Stag, zum Verbinden der Brassen und
der Schote eines Spinnakers am Verankerungspunkt zur Festlegung der Schote des Spinnakers selbst oder
zur Festlegung des Trapezgurtes des Seglers an einem seinerseits am Mast festgelegten. Tau. Mit Hilfe eines
solchen Trapezgurtes kann der Segler sich außenbords begeben, um im Fall kleinerer Segelboote bei gekenter-
tem Boot das Boot besser aufrichten zu können.
Gerade bei Karabinerhaken dieses Einsatzbereiches wäre es in vielen Fällen sehr wesentlich, eine
Karabinerhakenverbindung auch unter Herrschen einer Zugspannung in der Verbindung leicht und schnell lösen
so zu können. Häufig müssen bei Auftreten von schlechtem
Wetter ein oder mehrere Segel, beispielsweise ein schwierig zu handhabender Spinnaker, so schnell wie
nur möglich trotz starker Windbelastung des Segels eingeholt werden. Besonders gefährlich kann die
Situation im Zusammenhang mit der Trapezgurtung werden, wenn sich der Segler außenbords begibt wenn
nämlich im Fall eines Ken terns der am Trapezgurt hängende Bootsbenutzer versucht unter der Wirkung
seiner Schwimmweste zur Oberfläche zurückzukehren, woran er vom Karabinerhaken des Trapezgurtes
gehindert werden kann. In einer solchen Lage ist es ihm besonders schwer, sieh freizumachen, da die zur Lösung
der Verbindung erforderliche Annäherung des Karabinerhakens an die fest mit dem Tau verbundene
Schlaufe ein tieferes Eintauchen gegen die Auftriebskraft der Schwimmweste erfordert Es sind in diesem
Zusammenhang schon tödliche Unfälle geschehen.
Soweit die auf diesem Spezialgebiet eingesetzten
Soweit die auf diesem Spezialgebiet eingesetzten
Karabinerhaken nicht nach dem eingangs geschilderten Prinzip aufgebaut sind, sind im Verkehr weitere
Karabinerhaken bekanntgeworden, bei denen sich an den Korpus mit der Befestigungsöse für das eine Teil ein
nur kurzer Verlängerungsarm anschließt, an dem zur Bildung des Ringes ein langer gebogener Schwenkarm
angelenkt ist, der an seinem freien Ende durch einen
Verriegelungsmechanismus, der auch elastisch wirkende Mittel beinhalten kann, in der Schließstellung gehalten
wird. Unter Zugkraft zieht sich das angehängte Teil in
die Wölbung des Schwenkannes hinein, so daß die gesamte Zugkraft auf den Schwenkarm wirkt Zur
sicheren Haltung des Schwenkarmes in seiner Schließstellung ist ein komplizierter und robuster Verriegelungsmechanismus
erforderlich, der aus Sicherheits- is gründen nicht leicht zugänglich sein kann und der unter
Last, d. h. bei herrschender Zugspannung, naturgemäß
auch nur äußerst schwergängig zu öffnen ist, weil ja in der Wirkverbindung des Schwenkarmes und des
Verriegelungsmechanismus ein erheblicher Teil der Zugkraft wirkt
Es ist femer ein gattungsgcmäScr Karabinerhaken
speziell zur Festlegung von Spinnakern bekai.nt, bei
dem die Achse des Schwenkarmes in der Abstützzone des von der Korpusverlängerung und des Schwenkarmes
gebildeten Ringes liegt Bei diesem im Verkehr befindlichen Karabinerhaken geschieht aber die Verriegelung
des schwenkbaren Armes in seiner Schließstellung durch einen Finger, der im Inneren des Korpus
angeordnet ist und dessen Betätigung ein spezifisches Betätigungsorgan erfordert Dies ist schon im Normalfall
so unpraktisch, daß diese Karabinerhaken wenig zum Einsatz kommen. Von einer schnellen, leichtgängigen
Möglichkeit zur Karabineröffnung im Notfall, wenn schnell gearbeitet werden muß, gegebenenfalls Angst
und Aufregung herrschen, kann keine Rede sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Karabinerhaken
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und als vorbekannt vorausgesetzten Art. insoweit zu
verbessern, daß vor allem im Hinblick auf das « hauptsächlichste Anwendungsgebiet bei der Erfindung,
nämlich dem Vertäuen auf Segelschiffen, erreicht wird, daß der Karabinerhaken auch unter Last und in
Notsituationen schnell und einfach gelöst werden kann.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzei- *5
chenteil des Anspruches 1 dargestellt, wobei noch in den Unteransprflchen 2 bis 6 für die Aufgabenlösung
vorteilhaft und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Merkmalsgleichheiten mit
dem Stand der Technik aufweisen.
Es ist hiermit erkannt und ausgenutzt worden, daß infolge der Lokalisierung der Zugkraft auf die
Niveaulage dei Schwenkachse des Armes der Schwenkarm selbst im Öffnungssinn nicht oder nur sehr gering
unter Zugkraft gesetzt wird und daß man es sich daher leisten kann, einen so leicht zugänglichen und
leichtgängigen, schnell und einfach zu bedienenden Verriegelungsmechanismus, wie beansprucht, einzusetzen.
Auch der Wirkbereich zwischen dem freien Ende des Schwenkarmes und dem Verriegelungsmechanismus
bleibt unter Zugkraft kaum oder nur äußerst gering belastet und behält seine Leichtgängigkeit. Bei dieser
Ausgestaltung kann auch in der Offenstellung des Schwenkarmes das angehängte Teil leicht aus dem die
Schwenkachse tragenden Ende der Verlängerung des Korpus heraustreten.
Die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung, bestehend aus dv.\ zu lösenden von dem im
Oberbegriff des Anspruches angegebenen und als vorbekannt vorausgesetzten Stand der Technik ausgehenden
und auf diesen Stand der Technik spezifizierten Aufgabe und den im Kennzeichenteil des Anspruches 1
angegebenen Lösungsmitteln, war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu
dieser Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind.
Insoweit es bei der Aufgabenlösung Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik gemäß der GB-PS
1 30 874 gibt, können auch diese Merkmalsgleichheiten die Erfindungshöhebegründung für sich allein stützen,
weil sie bei dem genannten Stand der Technik in ganz anderem technischen Zusammenhang bekanntgeworden
sind, vor allem aber ist die Erfindungshöhebegründung durch das genannte Gestaltungsprinzip in der
oben genannten Art gestützt
Die Merkmale der Erfindung und die technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung V.s zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Karabinerhakens in
geschlossenem Zustand,
F i g. 2 den Karabinerhaken nach F i g. 1 in geöffnetem
Zustand,
Fig.3 e«ne Teilschnittdarstellung in vergrößertem
Maßstab durch den Karabinerhaken nach F i g. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie 4-4 der Fig. 3,
Fig.5 + 6 Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Karabinerhakens einmal in Schließstellung und einmal in Offenstellung,
F i g. 7 + 8 einen weiteren Karabinerhaken mit einer gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.5
und 6 abgewandelten Betätigungsweise, einmal in Schließstellung und einmal in Offenstellung.
Der in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Karabinerhaken hat einen Korpus 2, an dessen einem Ende eine Drehöse
3 vorgesehen ist, an der das eine der zu verbindenden
Teile befestigt ist. Der Korpus 2 weist auf der der Drehöse 3 gegenüberliegenden Seite eine Verlängerung
4 auf, c*i deren freiem Ende um eine Achse S ein Arm 6
schwenkbar gelagert ist
Es ist hervorzuheben, daß die Länge der Verlängerung 4 des Korpus im wesentlichen der Länge des
Armes 6 entspricht, derart, daß eine Zugkraft, die gegebenenfalls von dem zweiten anzuschließenden Teil
auf den Ring ausgeübt wird, der im wesentlichen von der Verlängerung 4 und dem Arm 6 definiert wird, auf das
Niveau der Achse 5 lokalisiert wird.
Der Arm 6 weist in der Nähe seines freien Endes und hier auf seiner Innenfläche eine Ausnehmung 7 auf, die
dazu bestimmt ist, in der Schließstellung mit einem Finger * .zusammenzuwirken, der fest am Korpus
vorgesehen ist In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 bestehen die Verriegelungsmiitol zum
Verriegeln des Armes 6 in der Schließstellung aus einem Bügel 9. Der Bügel 9 ist in der Nähe der freien Enden
seiner beiden Bügelarme um eine Achse 10 auf dem Korpus 2 gelagert ui<d zwar auf der Korpusseite, von
der aus die Varlängerung 4 ausgeht Die Länge der Bügelarme 12 ist so bemessen, daß der die beiden B'Jgel
an ihrem einen Ende verbindende Zentralbertich 13 des Bügels das freie Ende des Armes 6 in dessen
Schließstellung überdeckt.
In seinem mit dem Bügel 9 bestückten Bereich weist der Korpus 2 an seinen Außenflächen Ausnehmungen
14 auf, die eine Integration des Büeels mit einem
gewissen Spielraum für die Schwenkbewegung ermöglichen. Im Inneren der Ausnehmungen 14 ist ferner eine
Feder 15 angeordnet, die als Doppelklammer ausgebildet ist, deren Zentralbereich 16 am Korpus festgelegt ist
und deren beiden freien Enden sich auf der Unterseite des Bügels 9, etwa im Bereich seines Zentralbereiches
13, abstützen. Die Feder 15 hält den Bügel 9 in seiner auf den Arm 6 geschwenkten Stellung. Das freie Ende des
Armes 6 hat ein Rampenstück 17, das es beim Verschwenken des Armes nach unten in die Schließstellung
ermöglicht, dieses Armende mit dem Bügel 9 gegen die Wirkung der Feder 15 schnappend zu verrasten,
wobei der Bügel in seine Verriegelungsstellung unter der Wirkung der Feder 15 zurückkehrt, wenn das
Rampenstück 17 entsprechend über ihn hinweggeglitten ist. Der Zentralbereich 13 des Bügels weist ein Loch 18
auf, um hier das Ende einer Schnur 19 anzuknüpfen die die Betätigung des Bügels erleichtert. Die Schnur 19
durchläuft dabei zweckmäßig einen Ring 20, der fest am Korpus 2 gegenüberliegend dem Arm 6 vorgesehen isi.
Der Ring 20 führt die Schnur und ermöglicht eine sichere öffnung des Bügels 9 mittels der Schnur, wie
auch die Richtung sein mag, in der an dem freien Schnurende gezogen wird.
Der vorstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 4 beschriebenen Karabinerhaken eignet !,ich besonders
zur Ausrüstung der Spinnaker oder der Trapezgurte.
Der in den F i g. 5 bis 6 dargestellte Karabinerhaken ist besonders zur Befestigung des Vorderrandes der
Fock an einer Stag geeignet. Zu diesem Zweck weist der Karabinerhaken an seinem einen Ende einen aufgebrochenen
Ring auf, der eine Zunge 22 hat, die das Einsetzen in das Innere der öse eines Focksegels
ermöglicht
einer Klammer 23 aus elastischem Material, deren freie, um 90° umgebogene Ende in zwei öffnungen des
Korpus gesteckt wird, die in Längsrichtung der Klammer gesehen versetzt zueinander liegen, und
Drehachsen 24 für die Klammer bilden. Die beiden Achsen 24 sind so angeordnet, daß die Klammer 23
normalerweise in der Schließstellung gehalten wird. Zur Öffnung des Karabinerhakens genügt es, die den Bügel
bildende Klammer zu verschwenken, um den Arm 6
ίο freizugeben.
Bei dem Karabinerhaken nach den F i g. 7 und 8 wird der Arm in seiner Schließstellung von einem Bügel 25
verriegelt, der als elastischer Draht ausgebildet ist, dessen Elastizität die Rückführung in die Schließstellung
gewährleistet. Die Betätigungsmittel für diesen Bügel zur Überführung in dessen Offenstellung bestehen aus
einer doppelt genommenen Schnur 26. Die Führungs-" mittel für die Schnur bestehen aus einem Langloch 27
und einer Bohrung 28 im Korpus.
:r, Die gerundeter. Enden de: Lsngloches 27 entsprechen
den beiden Schwenkendstellungen des Bügels 25. Die Bohrung 28 liegt auf der dem Bügel gegenüberliegenden
Seite des Langloches 27. Wie aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich, ist die Schnur 26 über den Bügel 25 geführt,
wobei die beiden Schnurstränge ebenfalls, alternierend und gekreuzt, von der einen Seite zur anderen Seite des
Korpus des Karabinerhakens verlaufen und vom Langloch 27 zur Bohrung 28. Diese Ausgestaltung
ermög.K'ht die Betätigung des Bügels, wie auch die
JO Zugrichtung sein mag, mit der an der Schnur 26 gezogen
wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel spielen das Langloch 27 und -Jie Bohrung 23 die gleiche Rolle wie
der Ring 20 beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3.
Claims (6)
1. Karabinerhaken, der an dem einen Ende seines Korpus eine Befestigungseinrichtung zum Festlegen
des eines der zu verbindenden Teile aufweist und der an seinem anderen Ende einen schließbaren Ring
zum Anhaken des zweiten zu befestigenden Teiles hat, wobei der Ring aus einer Verlängerung des
Korpus und einem Arm besteht, der mit seinem einen Ende am freien Ende der Verlängerung
schwenkbar gelagert ist und dessen anderes Ende an dem Korpus mittels einer Verriegelungseinrichtung
verriegelbar ist, wobei die Schwenkachse des Armes in der Ringzone angeordnet ist, an der sich das
zweite anzuhakende Teil abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
zum Verriegeln des Armes (6) in seiner Schließstellung am Korpus (2) einen Bügel (9,23,25)
aufweist, der am freien Ende seiner beiden BOgelarme schwenkbar am Korpus (2) um eine
Achse (JO, 24) gelagert ist, die parallel zur Schwenkachse (5) des Armes (6) auf der dem freien
Ende des Armes (6) gegenüberliegenden Seite des Korpus (2) liegt, wobei der die Bügelarme verbindende
Zentralbereich (13) des Bügels in dessen auf den Arm (6) zu verschwenkten Verriegelungsstellung
das freie Ende des in Schließstellung befindlichen Armes (6) überdeckt und der Bügel in seiner
Schwenkrichtung auf den Arm zu unter Federkraft gesetzt ist
2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus einer Klammer
(23) aus elastischem Material gebildet ist, deren Enden (24) in den Kcrpus (2; eingesteckt sind und die
Drehachsen bilden, wobei sie in Längsrichtung der Klammer gesehen versetzt zu inanderliegen.
3. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) mit seinen beiden
Bügelarmen (12) am Korpus (2) schwenkbar um eine Achse (10) gelagert ist, der eine Feder (15) in Form
einer Doppelklammer zugeordnet ist, deren Zentralbereich (16) am Korpus (2) festgelegt ist und deren
beiden freien Enden sich auf der Unterseite des Bügels (9) etwa in seinem Zentralbereich (13)
abstützen.
4. Karabinerhaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (2) beidseitig im
Bereich des Bügels (9) Ausnehmungen (14) aufweist, die so bemessen sind, daß sie die Feder (15) und den
Bügel (9) einschließlich seines erforderlichen Schwenkbereiches in sich aufnehmen.
5. Karabinerhaken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung des Bügels (9) im Sinne der öffnung des Karabinerhakens eine Schnur (19)
vorgesehen ist, deren eines Ende am Zentralbereich (13) des Bügels (9) befestigt ist, wobei auf der
betroffenen Seite des Korpus, dem Arm (6) gegenüberliegend, ein Ring (20) vorgesehen ist,
durch den die Schnur (19) geführt ist
6. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Bügels (25)
im Sinne der öffnung des Karabinerhakens eine doppelt genommene Schnur (26) vorgesehen ist, die
über den Bügel (25) geführt ist, wobei im Korpus, dem Arm (6) gegenüberliegend, einerseits ein
Langloch (27) vorgesehen ist, dessen beide Enden die Schwenkendlagen des Bügels (25) definieren, und
andererseits auf der dem Bügel (25) gegenüberliegenden Seite des Langloches (27) eine Bohrung (28)
vorhanden ist, wobei die beiden Stränge der Schnur (26) alternierend und sich kreuzend von der einen
Seite des Korpus zur anderen Seite von dem Langloch (27) zu der Bohrung (28) geführt werden.
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