DE2740373C2 - Vorrichtung zum Verhindern unkontrollierter Bewegungen des Großbaumes eines Segelbootes - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern unkontrollierter Bewegungen des Großbaumes eines Segelbootes

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DE2740373C2 DE2740373A DE2740373A DE2740373C2 DE 2740373 C2 DE2740373 C2 DE 2740373C2 DE 2740373 A DE2740373 A DE 2740373A DE 2740373 A DE2740373 A DE 2740373A DE 2740373 C2 DE2740373 C2 DE 2740373C2
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    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • B63H9/1078Boom brakes

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Description

ist es vorteilhaft, die Trommel auf ihrer Außenseite mit einer Führungsnut für das durchlaufende Ende auszustatten.
Um zu gewährleisten, daß das durchlaufende Ende beim Betrieb stets an der richtigen Stelle im richtigen Winkel auf die Trommel aufläuft, ist es vorteilhaft, daß an der Trommel ein- und auslaufseitig Führungsmittel für das durchlaufende Ende vorgesehen sind Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen, die Führungsmittel aus Führungsarmen, welche an der Trommel um eine Achse verschwenkbar befestigt sind.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Bremsvorrichtung eine drehbare, von dem durchlaufenden Ende mindestens einmal umschlungene Trommel aufweisen, die mit einer Bremse ausgestattet ist Vorteilhaft ist es bei einer derartigen Konstruktion, wenn die Trommel zwischen zwei Flanschen angeordnet ist, von denen der eine an der Innenfläche der Trommel zur Anlage bringbare Bremsbacken trägt, welche von einem Schuh betätigbar sind, der mit einem Bügel verbunden ist, welcher am Großbaun?: befestigt ist Zur besseren Führung des Bügels an den Flanschen sind dabei in diesen zwei Schlitze vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung und die Wirkungsweise der Vorrichtung am Großbaum eines Segelbootes,
F i g. 2 eine perpektivische Ansicht einer Bremsvorrichtung mit undrehbarer Trommel und Führungsarmen für das durchlaufende Ende,
Fig.3 eine Sicherheitsprüfvorrichtung, die auf dem durchlaufenden Ende angebracht werden kann, und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Teile einer Bremsvorrichtung mit drehbarer Trommel.
Der Großbaum 1 trägt einen Ring 2, an dem mittels eines Bügels 3 eine Bremsvorrichtung 4 angebracht ist Gemäß F i g. 2 besitzt die Bremsvorrichtung 4 eine undrehbare Trommel 4a, welche mit einer Nut 6 ausgestattet ist, in der das durchlaufende Ende 5 liegt Auf beiden Seiten der Flansche 13,14 der undrehbaren Trommel 4a sind aus Führungsarmen 7 und 8 bestehende Führungsmittel zum besseren Einführen des durchlaufenden Endes in die Nut 6 der Trommel 4a angebracht Die beiden Führungsarme 7 und 8 sind mit der Trommel 4a verbunden. Der Führungsann 7 ist um eine Achse 7a und der Führungsarm 8 um eine entsprechende (nicht abgebildete) Achse drehbar. Die beiden Tampen 9 und 10 des durchlaufenden Endes 5 sind auf dem Deck 11 und 12 der jeweiligen Bootsseiteibefestigt
Die Bremsvorrichtung mit der festen Trommel 4a wirkt durch, die Reibung des die Trommel 4 mindestens einmal umschlingenden durchlaufenden Endes 5.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird anhand der Schemazeichnung F i g. 1 erläutert Wenn der Großbaum 1 sich nach Steuerbord bewegt, beschreibt er ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung mit großer Geschwindigkeit und Heftigkeit einen Kreisbogen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dreht der Großbaum langsam und sanft nach Steuerbord. Je stärker der Wind ist, desto mehr neigt der Großbaüm dazu, sich in Richtung des Pfeiles Fanzuheben. Da der Großbaum mit der undrehbaren Trommel 4a verbunden ist, übt er Zug auf sie aus. Aufgrund der mindestens einmaligen Umschlingung liegt das Ende 5 mit seiner ganzen Kontaktfläche in der Nut der Trommel 4a. Diese Umschlingung bremst den Durchlauf des Endei,·», was wiederum die Drehung des Großbaums 1 um den Mast herum abbremst Sobald sich der Großbaum leicht absenkt, kann das Ende 5 um die Rolle gleiten und den Großbaum drehen, der sich langsam in seine Endstellung bewegt
In F i g. 1 ist kein Niederholer bzw. Niederhalter dargestellt, denn diese Vorrichtung ist nicht mehr nötig, da das Ansteigen des Großbaums durch die Vorrichtung ebenfalls verhindert wird. Ebenso kann die Anordnung einer Bullentalje zum Zurückhalten des Großbaums entfallen.
Fig.2 jzeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im
ίο Detail. Das durchlaufende Ende 5, das mit seinen beiden Tampen 9 und 10 (nur in F i g. 1 abgebildet) an Deck befestigt ist, liegt mit mindestens einer Umschlingung in der Nut 6 der Trommel 4a. An jedem Flansch (13 und 14) sind Führungsarme 7 und 8 angebracht, die in Richtung der abgebildeten Pfeile drehbar sind. Diese Führungsarme 7 und 8 tragen an ihren Endpunkten Ringe 15 bzw. 16 zum Durchlaufen des Endes 5.
Abhängig von der Stellung des Großbaums können sich die Führungsarme 7 und 8 in die .jeweils günstigste Position einstellen. Die Führungsanue 7 und 8 verbessern die Wirksamkeit der Vorrichtung; gleichwohl arbeitet die Vorrichtung auch ohne Führungsarme. In diesem Fall kann es vorkommen, daß sich das Ende 5 in der Nut 6 der Trommel 4a überlappt; es genügt jedoch dann, den Großbaum leicht zu senken, damit dieser um den Mast herumschwingt Die Führungsarme 7 und 8 verhindern somit, daß sich das durchlaufende Ende 5 in der Nut 6 überlappt
Auf dem Ende 5 können in Höhe der Endpunkte
Prüfstränge zur Überwachung der Spannung angebracht werden.
F i g. 3 zeigt schematisch ein Ende 5 mit einer derartigen Prüfanordnung zur Überwachung der Spannung. An dieser Stelle weist das Ende einen Strang T auf, der als Prüfstrang der Spannung dient und z. B. eine Kraft von 1500 kg aushält, die parallel zu diesem Prüfstrang T aufgebracht wird. Ein Sicherheitsstrang S, der eine Kraft von 2 Tonnen aushält, kann im Fall eines Bruches des Prüfstrangs Γ den Stoß auffangen. Wenn der Prüfstreng T bricht, muß das Segel gerefft werden, da das Schiff dann zuviel Segel trägt Diese Vorrichtung verhindert im Falle eines Bruchs des Prüfstrangs T, daß der Großbaum plötzlich und unkontrolliert übergeht
Fi g. 4 zeigt eine Bremsvorrichtung, welche mh einer drehbaren Trommel 18 ausgestattet ist.
Das durchlaufende Ende umschlingt — in der Nut 19 liegend — auch bei dieser Konstruktion die Trommel 18. Die Trommel 18 ist mit einer zwei Flansche 20 und 21 aufweisenden Bremse versehen. Der Flansch 21 trägt zwei Bremsbacken '22 und 23, die durch einen Bremsschuh 24 betätigt werden können. Dieser Bremsschuh 24 und die Bremsbacken 22 und 23 befinden sich im Inneren der Trommel 18 und können somit an der Innenfläche 25 der Trommel 18 zur Anlage gebracht v/erden.
Die Bremsbacken 22 und 23 werden durch den Bremsschuh 24 betätigt, der sich unter Einwirkung des Großbaums 1, mit viem er durch einen Bügel 26 verbunden ist, nach oben verschieben kann. In den Flanschen 20 und 21 sind zwei Schlitze 27 und 28 eingelassen, in denen sich der Bügel 26 und der Bremsschuh 24 auf- und abbewegen können. Mit dieser Ausführungsform wird eine verstärkte Abbremsung des durchlaufenden Endes, einerseits durch die Umschlingung und andererseits durch die Bremse, erreicht. Die Arbeitsweise ist einfach; sobald sich der Großbaum anhebt, zieht er am Bügel 26 und hebt den Bremsschuh 24 an, welcher die Bremsbakken 22 und 23 derart gegen die Innenfläche 25 der
Trommel 18 drückt, daß die Trommel 18 sich nicht mehr drehen kann.
Eine andere, nicht dargestellte Ausführungsart der Bremse kann darin bestehen, daß die Bremsbeläge in der Nut der Trommel angeordnet sind. Wenn der Groß- s baum steigt, werden sie zusammengedrückt und greifen direkt am durchlaufenden Ende an.
Selbstverständlich kann die mit dem Großbaum verbundene Trommel auch durch jedes andere Teil ersetzt werden, welches das Gleiten und Abbremsen mittels einer oder mehrerer Umschlingungen erlaubt, wobei dieses Teil eine beliebige Form wie beispielsweise die eines Ringes, Schäkels oder dgl. haben kann.
Aus der Darstellung gemäß F i g. 1 wird deutlich (auch wenn dies nicht dargestellt ist), daß das durchlau- is fende Ende 5 an einem seiner Tampen 9 und 10 durch eine Umlenkrolle (nicht abgebildet) laufen kann, um sich über einer Winsch oder einer Talje abzustützen, die es dem Benutzer gestattet, die Spannung des Endes 5 zu regeln, um damit das Übergehen des Großbaums sanft, stufenlos und völlig automatisch zu gestalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
45
50
55

Claims (9)

1 2 Berlin, 1960, Seiten 201 bis 205, bekannt Dieser bekann- Patentansprüche: te, speziell für die FD-Klasse entwickelte Niederhalter, besteht aus zwei Parten, die vom Baum auf das Schan-
1. Vorrichtung zum Verhindern unkontrollierter deck jeder Bootsseite geführt werden. Von hier verläuft Bewegungen des Großbaumes eines Segelbootes, 5 der Draht- oder Taustropp zu einem Block auf dem mit vom Großbaum auf das Deck jeder Bootsseite Vorschiff und kann mit Hilfe einer getrennten Talje geüber An- oder Umlenkpunkte geführten, von einem streckt und gelöst werden. Beim Segeln geht das Auffiedurchlaufenden Ende gebildeten Parten, dadurch ren und Dichtholen mit dem Auswandern de. Baumes gekennzeichnet,daß das durchlaufende Ende von selbst vor sich.
(5) an wenigstens einem der Umlenkpunkte über ei- 10 Diese spezielle Ausführung eines Niederhalters bietet ne das Durchrauschen des Endes abbremsende zwar Vorteile hinsichtlich der Kraftangriffspunkte geBremsvorrichtung (4) geführt ist. genüber einem üblicherweise am Mast angeschlagenen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Niederhalter, kann jedoch ebenso wie dieser nur das zeichnet, daß die Bremsvorrichtung (4) am Groß- Ansteigen des Großbaumes, nicht aber das unkontrolbaum (1) befestigt ist und das durchlaufende Ende (5) 15 lierte und schlagartige Obergehen des Großbaumes auf mit seinem einen Tampen am Deck (11) der einen Vorwindkursen bei einer unfreiwillig-an oder sogenann- und mit seinem anderen Tampen am Deck (12) der ten Patenthalse verhindern^
anderen Bootsseite festgelegt ist. Um das unkontrollierte Obergehen des Großbaumes
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zu verhindern, ist es ferner bekannt, einen sogenannten zeichnet,<Jaß die Bremsvorrichtung (4) am Deck (11, 20 Bullenstander oder eine Bullentalje einzusetzen, welche 12) wenigstens einer Bootsseite und die beiden Tarn- mit ihrem einen Tampen am Großbaum und mit ihrem pen des durchlaufenden Endes (5) am Großbaum (1) anderen Tampen am Vorschiff befestigt sind, vor dem befestigt sind. Halsen oder Schiften jedoch abgeschlagen und danach
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, im Bedarfsfalle wieder neu gesetzt werden müssen (DD-dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung 25 Buch: Schult, Joachim »Wir segeln«, 2. Auflage, 3. Band,
(4) eine undrehbare, von dem- durchlaufenden Ende Sportverlag Berliij, 1960, Seiten 148 bis 150). Wegen
(5) mindestens einmal umschlungene Trommel (4a) dieses Bedienungsaufwandes eignen sich Bullenstander aufweist und Bullentalje nur für lange Schläge, wie sei an sich nur
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- beim Segeln auf See möglich sind.
zeichnet, daß die Trommel (4a) auf ihrer Außenseite 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vormit einer Führungsnut (6) für das durchlaufende En- richtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterde (5) ausgestattet ist zubilden, daß ein unkontrolliertes und schlagartiges
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Obergehen des Großbaumes verhindert wird,
zeichnet, daß an der Trommel n'n- und auslaufseitig Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst Führungsmittel für das durchlaufende Ende (5) vor- 35 daß das durchlaufende Ende an wenigstens einem der gesehen sind. Umlenkpunkte über eine das Durchrauschen des Endes
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- abbremsende Bremsvorrichtung geführt ist
zeichnet, daß die Führungsmittel aus Führungsar- Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer men (7) und (8) bestehen, welche an der Trommel um Bremsvorrichtung ist erstmalig eine Vorrichtung geeine Achse (7a^ verschwenkbar befestigt sind. 40 schaffen worden, die unter Beibehaltung der Funktion
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, eines Niederhalters das unkontrollierte und schlagartige dadurch gekennzeichnet daß die Bremsvorrichtung Übergehen des Großbaumes bei einer Halse verhindert, (4) eine drehbare, von dem durchlaufenden Ende (5) da die Bremsvorrichtung nur noch ein abgebremstes mindestens einmal umschlungene Trommel (18) auf- und damit kontrolliertes Obergehen des Großbaumes weist, die mit einer Bremse (22,23,24,26) ausgestat- 45 zuläßt, so daß Verletzungen an Personen und Beschäditet ist gungen an der Takelage nicht mehr auftreten können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- Im Gegensatz zu Bullenstander und -talje muß die Vorzeichnet daß die Trommel (18) zwischen zwei Flan- richtung beim Hauen oder Schiften weder abgeschlaschen (20,21) angeordnet ist, von denen der eine an gen noch neu gesetzt werden, weshalb sie vollkommen der Innenfläche (25) der Trommel (18) zur Anlage 50 automatisch arbeitet und ständig einsatzbereit ist
bringbare Bremsbacken (22, 23) trägt, welche von Grundsätzlich kann die Bremsvorrichtung an vereinem Bremsschuh (24) betätigbar sind, der mit ei- schiedenen Stellen der Konstruktion angeordnet wernem Bügel (26) verbunden ist, welcher am Groß- den. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliebaum (1) befestigt ist, wobei zur Führung des Bügels genden Erfindung ist die Bremsvorrichtung am Groß-(26) zwei Schlitze (27,28) in den Flanschen (20, 21) 55 baum befestigt und das durchlaufende Ende mit seinem vorgesehen sind. einen Tampen am Deck der einen und mit seinem anderen Tampen am Deck der anderen Bootsseite festgelegt
Es ist jedoch auch möglich, die Bremsvorrichtung am
Deck wenigstens einer Bootsseite zu befestigen. In ei-€0 nem solchen Falle müssen die beiden Tampen des
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum durchlaufenden Endes am Großbaum befestigt werden. Verhindern unkontrollierter Bewegungen des Groß- Die Bremsvorrichtung kann grundsätzlich in ver-
baumes eines Segelbootes, mit vom Großbaum auf das schiedener Weise ausgebildet sein. Eine besonders einDeck jeder Bootsseite über An- oder Umlenkpunkte fache Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Bremsvorgeführten, von einem durchlaufenden Ende gebildeten 65 richtung eine undrehbare, von dem durchlaufenden En-Parten. de mindestens einmal umschlungene Trommel aufweist.
Eine solche Vorrichtung ist aus dem DD-Buch: Schult, Um sicherzustellen, daß sich das durchlaufende Ende
Joachim »Wir segeln«, 1. Auflage, 5. Band, Sportverlag stets in der richtigen Position auf der Trommel befindet,
DE2740373A 1976-09-17 1977-09-08 Vorrichtung zum Verhindern unkontrollierter Bewegungen des Großbaumes eines Segelbootes Expired DE2740373C2 (de)

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