DE2847834A1 - Traveller fuer ein segelboot - Google Patents

Traveller fuer ein segelboot

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DE2847834A1 DE19782847834 DE2847834A DE2847834A1 DE 2847834 A1 DE2847834 A1 DE 2847834A1 DE 19782847834 DE19782847834 DE 19782847834 DE 2847834 A DE2847834 A DE 2847834A DE 2847834 A1 DE2847834 A1 DE 2847834A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H2009/088Means for tensioning sheets, or other running rigging, adapted for being guided on rails, or the like mounted on deck, e.g. travellers or carriages with pulleys

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Description

  • Bezeichnung: Traveller für ein Segelboot
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Traveller für ein Segelboot und der Traveller weist eine Travellerführung und einen Travellerschlitten auf, der sich längs der Travellerrührung verschieben kann, und es sind selbst lösende Belegklemmenfreigabemittel vorgesehen, die Steuerschoten am Segelboot fixieren.
  • Die verschiedenen Schoten eines Segelbootes, die zur Steuerung der Segel benutzt werden, und die Segelboottakelung werden gewöhnlich über Rollen gerühjlt, und im typischen Fall in Belegklemmen festgelegt, die Mittel bilden, um schnell die Schoten zu sichern oder freizugeben.
  • Bei zahlreichen Segelbooten müssen Steuermann und Mannschaft auf einer Seite des Bootes sitzen, um die auf die Segel wirkenden Windkräfte auszugleichen, und demgemäß ist es beim Kreuzen Sür die Mannschaft unmöglich, sich nach innen zu bewegen, sogar soweit wie die Mittellinie des Bootes angibt. Es ist daher in vielen Fällen üblich, derartige Steuerschoten von beiden Seiten des Bootes her zugänglich zu machen, so daß sämtliche Steuerbewegungen bei jedem Kurs durchgeführt werden können, ohne daß die Mannschaft sich nach innen bewegen muß.
  • Viele Versuche und Ideen sind bei der Entwicklung verschiedener Steuerschoten gemacht worden, die von beiden Seiten des Bootes zugänglich sind. Die Großschot eines solchen Segelbootes ist gewöhnlich jene, die am Baum des Segelbootes angreift und mit der der Baum ausgelassen oder angezogen werden kann. Fruher wurde die Hauptschot in vielen Fällen einfach über eine Rolle geführt, die in der Mittellinie des Segelbootes am Querholz verankert war. Bei zahlreichen modernen Gestaltungen ist es jedoch erforderlich, den Hauptschotblock von einer Seite des Bootes nach der anderen über die Mittellinie hinweg bewegen zu können. Zu diesem Zweck ist der Hauptschotblock an einem Traveller gelagert, der aus einer Travellerführung und einem Travellerschlitten besteht. Die Travellerführung ist quer zum Boot angeordnet und der Travellerschlitten ist von einer Seite nach der anderen des Bootes beweglich. Der Hauptschotblock ist am Travellerschlitten festgelegt.
  • Um den Travellerschlitten zu bewegen und ihn an der für die jeweilige Wind- oder Segelbedingung richtigen Stelle anzuordnen, sind Steuerschoten vorgesehen, die von beiden Seiten des Bootes her bedienbar sind. Derartige Steuerschoten sind in der Mehrzahl der Fälle in Belegklemmen herkömmlicher Art festgelegt, so daß dann wenn der Travellerschlitten in einer gewünschten Stellung eingestellt ist, eine Festlegung in dieser Stellung erfolgt.
  • Diese Art der Fixierung des Travellerschlittens hat schwerwegende Nachteile. Wenn der Steuermann beispielsweise auf der Steuerbordseite des Bootes sitzt, kann er die Steuerschot auf der Backbordseite des Bootes nicht erreichen und umgekehrt.
  • Wenn z.B. die Backbordseite der Travellersteuerschot festgeklemmt ist und der Steuermann auf der Steuerbordseite des Bootes sitzt, weil er beispielsweise gerade von Backbord nach Steuerbord gekreuzt ist, dann kann es unmöglich sein, die Travellerschlittenstellung von der Steuerbordseite her einzustellen. Es ist dann notwendig, sich augenblicklich in das Boot zu lehnen, die Backbordseite der Travellersteuerschot freizugeben und sich dann zurück auf die Steuerbordseite des Bootes zu begeben und die an der Steuerbordseite befindliche Steuerschot zu betätigen. All dies muß geschehen, während immer noch die Hauptschot selbst gehalten und die Ruderpinne gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Traveller mit einer Belegklemmenfreigabevorrichtung zu schaffen, durch die eine auf einer Seite des Bootes verklemmte Steuerschot von der anderen Seite des Bootes freigegeben werden kann.
  • Die Erfindung geht aus von einem Traveller mit einer Travellerführung und einem Travellerschlitten, der sich längs der Travellerführung bewegt, wobei auf beiden Seiten des Travellerschlittens Steuerschoten ansetzen, um dessen Lage von beiden Seiten festlegen zu können, wobei Belegklemmen auf beiden Seiten des Travellerschlittens eine Befestigung der Steuerschoten auf beiden Seiten ermöglichen. Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß Finger am Travellerschlitten vorgesehen sind, die relativ zu den Belegklemmen beweglich sind und gemäß dem Winddruck, z.B. auf dem Hauptsegel, die Belegklemmen auf einer Seite des Travellerschlittens freigeben, wahrend die Belegklemme auf der anderen Seite des Travellerschlittens ungestört verbleibt.
  • Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Travellers, der die beschriebenen Nachteile beseitigt, wobei eine bewegliche Platte am Travellerschlitten vorgesehen ist, die relativ zum Travellerschlitten hin und her beweglich ist, und wobei die Belegklemmen auf beiden Seiten der Platte angeordnet sind, und die Finger am Travellerschlitten festgelegt sind, so daß eine Bewegung der Platte die Klemmen relativ zu den Fingern bewegte wodurch diese Belegklemmen freigegeben werden.
  • Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Travellers, der die erwähnten Vorteile aufweist, wobei die Belegklemmen auf einer beweglichen Platte montiert sind, und die Platte beweglich auf der Oberseite des Travellerschlittens gelagert ist, und wobei die Finger von einer festen Platte vorstehen die am Travellerschlitten über der beweglichen Platte fixiert ist, so daß Travellerschlitten und Festplatte relativ zur beweglichen Platte gemeinsam verschiebbar sind, um die Freigabe der jewef gen Belegklemme zu bewirken.
  • Vorzugsweise laufen die Steuerschoten um Rollen auf beiden Seiten des Travellerschlittens. Die Rollen sind gegenüber den Belegklemmen mit fester Achse angeordnet und vorzugsweise auf der beweglichen Platte gelagert.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform trägt der Travellerschlitten eine feste Lagerplatte und die Belegklemmen und die Umlenkrollen sind hierauf gelagert. Der Travellerschlitten besitzt eine Gleitlagerung, z.B. einen Schlitz, um den Hauptschotblock zu lagern, derart, daß sich dieser relativ zu der Festplatte bewegen kann. Klemmenfreigabefinger sind beweglich an der Platte angeordnet und mit dem Hauptschotblock verbunden.
  • Bei beiden Ausführungsformen bewirkt der auf dem Segel lastende Winddruck eine Relativbewegung zwischen dem Travellerschlitten (oder dem Hauptschotblock des Travellerschlittens) und der Belegklemme, und hierdurch wird die Arbeitsweise der Belegklemmenfreigabefinger bewirkt.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Belegklemme mit einer Belegklemmenfreigabevorrichtung zum öffnen der Belegklemme.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Segelbootes mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Traveller; Fig. 2 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht des Traveller mit einem Abschnitt der Travellerschiene, teilweise aufgebrochen; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Traveller nach Fig. 2; Fig. 5 eine Grundrißteilansicht eines mit dem Traveller ausgerüsteten Segelbootes in Fahrtstellung, wobei der Baum auf der Steuerbordseite des Bootes be- -findlich ist, und die Mannschaft auf der Backbordseite des Bootes zu denken ist; Fig. 6 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Traveller.
  • In Fig. 1 ist ein typisches Segelboot dargestellt, und zwar in Form einer Zweimann-SchwertJ.olle, bestehend aus einer Schale 10, dem Mast 12, dem Baum 14, mit dem das Hauptsegel aufgespannt wird, und mit dem anderen üblichen Zubehör eines solchen Segelbootes, wobei Einzelheiten hiervon der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind.
  • Um die Bewegung des Baums zu steuern und um ein Ausschwingen oder Einziehen zu ermöglichen, ist die Großschot 15 vorgesehen, die um einen oder mehrere Blöcke 16 läuft, die am Baum befestigt sind, und ein weiterer Block 18 wird am Traveller 20 feste legt. Die Großschot 15 besteht einfach aus einer Seillänge und die Blöcke 16 und 18 können mehrere Seilrollen aufweisen, so daß die Hauptschot 15 in mehreren parallelen Abschnitten verläuft, je nach Segelfläche des Hauptsegels und anderen Faktoren.
  • Der Block 18 kann eine nicht dargestellte Belegklemme auSweisen, oder es kann eine geeignete andere Klemmvorrichtung an der Schale 10 vorgesehen sein, je nach der Ausbildung des Segelbootes und nach Wunsch der Mannschaft. All diese Merkmale sind wohlbekannt und erfordern keine weitere.Beschreibung.
  • Der Traveller 20 ist in seinen Einzelheiten in den Figuren 2 und 5 dargestellt. Gemäß der Erfindung weist der Traveller 20 eine quer verlaufende Travellerschiene 22 auf, die gewöhnlich aus Metall besteht, und ein unterschiedliches Profil besitzen kann. Die Travellerschiene 22 wird gewöhnlich an geeigneten Punkten der Schale im Abstand entlang derselben befestigt, und sie kann von einem querverlaufenden Holzträger abgestützt sein, an dem sie durch Schrauben, Bolzen oder dgl. zur Erhöhung der Festigkeit befestigt ist. Ein Travellerschlitten 24 läuft auf der Travellerschiene 22 hin und her. Der Travellerschlitten 24 kann unterschiedlich ausgebildet sein, aber er weist gewöhnlich reibungsvermindernde Glieder, z.B. Rollen 26 auf, die an Abschnitten der Travellerschiene 22 entlanglauren, so daß der Travellerschlitten 24 längs der Travellerschiene 22 selbst dann frei laufen kann, wenn eine beträchtliche Belastung auf den Block 18 der Großschot ausgeübt wird. Es sind die verschiedensten Ausbildungen und Formen der Rollen 26 im Gebrauch, und dies ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Geeignete Lager, z.B. in Gestalt von Lagerflanschen 28, sind an der Oberseite des Travellerschlittens 24 vorgesehen, um hieran den Großschotblock 18 gewöhnlich mittels Splinten 30 zu befestigen. Um die Lage des Travellerschlittens einzustellen und um diesen längs der Travellerschiene 22'hin und her zu bewegen, sind zwei Steuerschoten 32a und 32b vorgesehen, die als Steuerbord- und Backbord-Steuerschoten bezeichnet werden sollen.
  • Diese Steuerschoten sind an einem ihrer Enden 33a und 55b an einem geeigneten Teil der Schale festgelegt, oder auch an den Enden der Travellerschiene 22, oder an irgend einer anderen geeigneten Stelle. Die Steuerschoten 32a und 32b laufen über Umlenkrollen 34a und 34b des Travellerschlittens 24, und die freien Enden können lose gelassen werden, oder sie werden vorzugsweise um weitere nicht dargestellte Rollen innerhalb der Schale gerührt, und z.B. an elastischen Stoßleinen befestigt, die innerhalb der Schale angeordnet sind. Auf diese Weise wird ein Verwickeln der freien Enden verhindert. Derarti Anordnungen sind bekannt und erfordern keine zeichnerische Darstellung. Je nach Größe und Ausbildung des Segelbootes können die Steuerschoten in mehrfachen Abschnitten so angeordnet werden, daß eine größere mechanische Verstärkung durch den Flaschenzug und eine Kraftersparnis für die Mannschaft bewirkt wird, wenn der Traveller hin und herbewegt wird, jedoch in der Mehrzahl der Fälle genügt eine einzelne lose Rolle, wie dargestellt. Auf dem Travellerschlitten 24 ist eine Platte 36 gelagert, die einen Schlitz 38 aufweist, der so bemessen ist, daß er um die Flansche 28 herum paßt, so daß die Flansche 28 hindurchstehen und Splinte 30 eingesetzt werden können, um den Großschotblock 18 daran befestigen zu können.
  • Die Anordnung der Schlitzöffnung 58 stellt eine einfache und zweckmäßige Möglichkeit dar, die Platte 56 auf dem Travellerschlitten 24 festzulegen, und es können natürlich auch andere Befestigungsmittel benutzt werden. Ein Paar von Klemmenfreigabefingern 40a und 40b ist an jedem Ende der Platte 36 zu Zwecken vorgesehen, die noch beschrieben werden. Die Anordnung der Klemmenfreigabefinger auf der Platte 56 stellt nur eine zweckmäßige Möglichkeit dar, solche Klemmenfreigabefinger anzuordnen. Sie könnten auch am Travellerschlitten 24 in irgend einer anderen Weise befestigt sein, oder integral mit dem Schlitten hergestellt werden.
  • Um die Steuerschoten 52a und 32b festzuklemmen, sind zwei Belegklemmen 42a und 42b vorgesehen, die auf einer beweglichen Schlittenplatte 44 befestigt sind. Die Beleg klemmen 42a und 42b sind von bekannter Bauart, wie diese seit vielen Jahren gebräuchlich ist. Jede Belegklemme 42a und 42b besteht aus zwei schwenkbaren Nockengliedern, die um im Abstand zueinander angeordnete Schwenkzapfen schwenkbar sind und nach innen weisende Zähne besitzen, um an dem Seilanzugreifen. Es sind gewöhnlich Federn vorgesehen, die die Belegklemmen um das Seil schließen. Das Seil kann durch die'Belegklemmen in einer Richtung hindurchgezogen werden, aber sobald es freigelassen wird, dann hält der Zug des Seiles dieses durch die Klemmwirkung der Belegklemmen beim Schwingen nach innen fest. Die verschiedenen Charakteristiken und Details solcher Belegklemmen brauchen nicht veranschaulicht zu werden, weil sie bekannt sind.
  • Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise sind U-förmige Seilführungen 46 an der Gleitplatte 44 montiert, so daß die Steuerschoten 32a und 32b durch die ihnen zugeordneten Belegklemmen 42a und 42b geführt werden. Die Gleitplatte 44 ist gleitbar auf dem Travellerschlitten 24 angeordnet und liegt zwischen dem Travellerschlitten 34 und der festen Platte 56.
  • Die Platte 44 ist relativ zum Travellerschlitten 24 hin und hergehend gleitbar und auch relativ zur Platte 56. Um eine solche Gleitbewegung zu ermöglichen, ist eine überdimensionierte Schlitzöffnung 48 in der Platte 44 vorgesehen. Der Schlitz 48 hat eine solche Breitenabmessung, daß er mit Paßsitz die beiden Flansche 28 aufnimmt, jedoch hat er eine solche Längenabmessung, daß er relativ zu den Flanschen quer verschiebbar ist.
  • Die Platte 36 weist zwei weitere Schlitze 49 auf den beiden Seiten der Öffnung 38 auf. Umlenkrollen 34a, 54b sind an der Gleitplatte 44 mittels Bolzen 50 festgelegt, die durch die Öffnungen 49 hindurchgeführt sind und in Löchern 52 der Platte verankert wurden. Auf diese Weise sind die Umlenkrollen gegenüber den Belegklemmen 42a und 42b fixiert und sowohl die Umlenkrollen als auch die Belegklemmen können sich relativ zu dem Travellerschlitten 24 bewegen.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich am besten unter Zuhilfenahme der Figuren 2 und 5 beschreiben.
  • Unter der Annahme, daß der durch den Pfeil W angedeutete Wind von der Backbordseite des Bootes herweht und daß der Steuermann, der durch die Hand H angedeutet ist, auf der Backbordseite des Bootes sitzt und der Baum 14 etwas nach Steuerbord ausgeschwungen ist, dann übt der Baum 14 einen Zug auf die Großschot 15 aus, was bewirkt, daß der Block 18 und der Travellerschlitten 24 nach Steuerbord gezogen werden.
  • Der Steuermann wünscht die Lage des Blockes 18 und des Travellerschlittens 24 einzustellen, und so erfaßt er den Abschnitt der Steuerschot 32b,die durch die Belegklemme 42b hindurchläuft.
  • Dann kann er die Steuerschot durch die Belegklemme 42b auf sich zu ziehen, wodurch der gesamte Travellerschlitten 24 auf ihn hin bewegt wird. Stattdessen kann er die Steuerschot 32b von der Belegklemme 42b freigeben, indem die Steuerschot nach oben bewegt wird, und dann kann die Steuerschot 32b graduell freigegeben werden, so daß sich der Travellerschlitten 24 von ihm wegbewegen kann.
  • Unter der Annahme, daß die Steuerschot 52a aus der Belegklemme 42a auf der Steuerbordseite des Bootes herausgenommen ist, dann kann sich der Travellerschlitten 24 frei gemäß der Zugbewegung oder der Freigabebewegung der Steuerschot 32b in der beschriebenen Weise bewegen.
  • In der Mehrzahl der Fälle jedoch, insbesondere dann wenn das Segelboot häufig von einem Kurs auf den anderen kreuzt, dann wird die Steuerschot an der Leeseite des Bootes, d.h. die Steuerschot 32a, in der Belegklemme 42a festgelegt. Dies bedeutet, daß bevor der Travellerschlitten 24 sich nach Steuerbord bewegen kann, wenn der Steuermann an der Steuerschot 32b zieht, die Steuerschot 32a aus der Belegklemme 42a freigegeben werden muß. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß sobald der Baum 14 eine Spannung auf die Großschot 15 gibt, der Block 18 den Travellerschlitten 24 nach Steuerbord zu ziehen sucht. Diese Spannung bewegt demgemäß die Platte 36 relativ zur Gleitplatte 44 nach Steuerbord. Hierdurch werden die Steuerbordfinger 40a in Berührung mit der Steuerbordbelegklemme 42a gebracht, wodurch die Klemme, wie aus Fig. 5 ersichtlich, geöffnet wird und die Steuerschot 32a freigibt.
  • Der-Steuermann, der auf der Backbordseite sitzt, kann auf diese Weise die Steuerschot 52a entweder durch Ziehen oder Nachlassen des Seils einstellen, um den Travellerschlitten 24 hin und her zu bewegen, ohne sich dabei um die Belegklemme 42a oder die ihm zugeordnete Steuerschot 32a kümmern zu müssen.
  • Sobald der Steuermann das Boot auf Steuerbordkurs wendet, herrscht die umgekehrte Situation vor. Der Baum 14 übt nunmehr über die Großschot 15 und den Block 18 einen Druck auf den Travellerschlitten 24 aus, der diesen nach Backbord zu ziehen trachtet. Die Platte 56 kann sich frei gemäß einem solchen Druck bewegen und bewirkt, daß die backbordseitigen Finger 40b in Berührung mit der backbordseitigen Belegklemme 24b gelangen, und dadurch diese Klemme 42b öffnen und die Steuerschot 32b freigeben.
  • Der Steuermann kann dann die Steuerschot 32a durch die Klemme 42a ziehen, um den Traveller wiederum einzustellen und festzulegen.
  • Es ist klar, daß die Erfindung auf unterschiedliche Weise verwirklicht werden kann. So kann z.B. die gesamte Platte 36 wegfallen und einfach als Fortsatz des Travellerschlittens 24 entweder über oder unter der Gleitplatte 44 ausgebildet sein Bei Anordnung unter der Gleitplatte 44 können einfach zwei Wellen oder Stangen vorgesehen werden, die unter der Platte 44 liegen und aufrecht stehende Stifte oder Finger haben, die -in geeignete Schlitze der Platte 44 einpassen, um die jeweiligen Belegklemmen zu betätigen. Stattdessen könnten die Belegklemmen mit nach unten gerichteten Fortsätzen ausgestattet sein, die unter die Platte 44 vorstehen und dann einfach durch Stoßstangen betätigt werden können, die seitlich vom Travellerschlitten 24 vorstehen.
  • In gleicher Weise könnte der Block 18 z.B. mit Flanschen 28 gleitbar gegenüber dem Travellerschlitten 24 derart angeordnet werden, daß er von einer Seite nach der anderen Seite gleitet und betätigte Finger oder den Fingern 40a und 40b ähnliche Vorrichtungen können vorgesehen sein, um die eine oder andere Belegklemme zu lösen.
  • Die Erfindung macht in jedem Falle Gebrauch von der Tatsache, daß am Großschotblock 18 ein Zug nach Lee lastet, und daß dadurch daß eine Relativbewegung zwischen dem Block 18 oder seinem Befestigungspunkt, d.h. dem Travellerschlitten selbst und der leewärts liegenden Belegklemme zugelassen wird, gleichgültig ob die Belegklemme relativ zu dem Block bewegt wird oder der Block relativ zur Belegquelle, eine Vorrichtung geschaffen wird, die die nach Lee gerichtete Belegklemme öffnet.
  • Wenn es erforderlich ist, den Traveller so zu verriegeln, daß er nicht selbst freigegeben wird, dann können irgendwelche geeigneten Verriegelungsmittel vorgesehen werden, z.B. Löcher 54 und 55 in den Platten 36 und 44, um Verriegelungszapfen 53 aufzunehmen, die strichpunktiert dargestellt sind.
  • Die Erfindung kann auch bei einer Einfachnockenklemme gemäß Fig. 6 Anwendung finden. Hier ist eine typische Nockenklemme dargestellt, deren Klemmstücke um Schrauben 57 schwenkbar sind, um ein strichpunktiert dargestelltes Seil R aufnehmen zu können. Die Klemmenfreigabevorrichtung besteht aus einem Bügel 58 mit einem Stoßglied 60 an einem Ende und einem Arm 62 am anderen Ende. Der Bügel 58 wird z.B. um eine Schraube 57 herumgeschwenkt, die ihrerseits die Schwenkachse eines der Klemmstücke 56 darstellt und durch Federwirkung wird der Bügel in die Öffnungsstellung überführt. Ein Seilzug 64 an einem Arm 62 ermöglicht ein Ausschwingen des Bügels in die Öffnungsstellung der Klemme.
  • Eine solche Klemmenfreigabevorrichtung ist normalerweise außer Eingriff und ermöglicht eine freie Betätigung der Belegklemme auf normale Weise, jedoch kann eine Betätigung durch Fernsteuermittel durchgeführt werden.
  • Die Schlittenplatte 54 kann wegfallen. Stattdessen wird die feste Platte 56a in Form einer Platte 66 (Fig. 7) vergrößert und an dem Schlitten 67 befestigt. Die Klemmen 68 und die Blöcke 70 werden auf diese Weise fest gegenüber der Platte 66 angeordnet. Die Flansche 72 sind mit einem Längsschlitz 74 versehen und der Schotblock 18 wird mittels eines Splintes 30 befestigt, der in dem Schlitz 74 läuft. Eine Druckstange 76 ist auf der Platte 66 gleitbar,und sie besitzt Finger 78 zum Öffnen der Klemmen 68. Ein aufrecht stehendes Joch 80 erfaßt den Stift 30 und er wird durch die Bewegung des Blockes 18 relativ zum Flansch 72 betätigt.
  • Ein auf dem nicht dargestellten Segel lastender Winddruck zieht den Block 18 nach Lee nach einem Ende des Schlittens 74.
  • Die Bewegung des Blockes 18 bewirkt, daß die Stange 76 sich in der gleichen Richtung bewegt, d.h. nach Lee und über die Oberfläche der Platte 66. Die Finger 78 am leewärtigen Ende der Stange 76 erfassen dann die Belegklemme 68 und öffnen diese am leewärtigen Ende der Platte 66.
  • Der Steuermann kann dann die Lage der;Platte 66 und des Schlittens 67 einstellen, indem an der Steuerschot 52 gezogen oder diese freigegeben wird, welche an dem Luvende der Platte 66 befindlich ist.
  • Wenn das Boot kreuzt, wird der Winddruck auf die gegenüberliegende Seite des Segels wirken. Dies hat eine Bewegung des Blockes 18 längs des Schlitzes 74 zur Folge, wodurch die Stange 76 am gegenüberliegenden Ende mit der anderen Klemme 68 in Wirkverbindung treten.
  • Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit typischen Belegklemmen beschrieben, die zwei federbetätigte Nocken aufweisen, die aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar sind.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Belegklemmen beschränkt. Es gibt andere Belegklemmen, die nur einen einzigen Nocken aufweisen, der mit einem festen Anschlag zusammenwirkt.
  • Hierauf ist die Erfindung auch anwendbar.

Claims (13)

  1. Patentansprüche ( 1. Traveller für ein Segelboot oder dgl. mit einem Travellerschlitten, der längs einer Travellerrührung, die im Segelboot fixiert ist, verschiebbar ist und von beiden Seiten durch zwei Steuerschoten bedienbar ist, mit denen er an beliebigen Stellen längs der Travellerführung festlegbar ist, wobei der Travellerschlitten unter dem Winddruck über einen Block (18) verschiebbar ist, an dem die Großschot angreift, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Belegklemmen auf den beiden Enden des Travellerschlittens angeordnet sind, die lösbar an den Steuerschoten angreifen, daß die Belegklemmen und der Block relativ zueinander in Richtung der Travellerschiene verschiebbar sind, und daß Nockenfreigabemittel auf dem Travellerschlitten relativ zwischen den Belegklemmen und dem Block verschiebbar sind, um eine Bewegung zwischen Klemmenschließstellung und Offnungsstellung zu bewirken.
  2. 2. Traveller nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Belegklemme fest am Travellerschlitten angeordnet ist, und daß die Klemmenfreigabevorrichtung relativ zu dem Travellerschlitten und den Belegklemmen beweglich ist.
  3. 3. Traveller nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Blockbefestigungsmittel am Travellerschlitten vorgesehen sind, die eine Schlitzöffnung aufweisen und zur Befestigung eines Blocks für die Großschot dienen, wodurch der Block längs des Schlitzes relativ zum Travellerschlitten gleiten kann.
  4. 4. Traveller nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Verbindungsmittel vorgesehen sind, um den Großschotblock mit der Klemmenfreigabevorrichtung derart zu verbinden, daß bei Bewegung des Großschotblocks längs des Schlitzes eine Bewegung der Klemmenfreigabevorrichtung zustande kommt.
  5. 5. Traveller nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Lagerplatte am Travellerschlitten angeordnet ist, und daß die Belegklemmen an den beiden Enden dieser Platte gelagert sind.
  6. 6. Traveller nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Travellerschlitten Flansche auSweist, die von diesem nach oben vorstehen, und daß eine Lagerplatte auS der Oberseite des Travellerschlittens vorgesehen ist, durch die die Flansche vorstehen.
  7. 7. Traveller nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte auf dem Travellerschlitten in Querrichtung verläuft, und daß Steuerrollen auf der Platte angeordnet sind, um die Steuerseile zu führen.
  8. 8. Traveller nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Seilrührungsorgane auf der Platte vorhanden sind, die auf die Belegklemmen ausgerichtet sind.
  9. 9. Traveller nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Belegklemmen aus zwei Nockenklemmen bestehen, von denen eine auf jeder Seite des Travellerschlittens angeordnet ist.
  10. 10. Traveller nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmenfreigabevorrichtung fest am Travellerschlitten angeordnet ist, und daß die Klemmen relativ hierzu beweglich sind, wodurch eine Relativbewegung zwischen Belegklemmen und Travellerschlitten zustande kommt.
  11. 11. Traveller nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Belegklemmenlagerplatte am Travellerschlitten gelagert ist, der auf beiden Seiten übersteht, und daß die Belegklemmen auf beiden Seiten der Belegklemmenlagerplatte gelagert sind, und daß die Belegklemmenlagerplatte eine Schlitzöffnung auSweist, durch die die Flansche des Travellerschlittens nach oben durch stehen, und daß die Schlitzöffnung eine Längenabmessung aufweist, die größer ist als die Länge der Flansche, so daß eine Gleitbewegung der Belegklemmenlagerplatte relativ zum Schlitten möglich wird.
  12. 12. Traveller nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Festplatte über der Belegklemmenlagerplatte angeordnet und am Travellerschlitten festgelegt ist, und daß die Festplatte mit Fingern an beiden Enden versehen ist, die an den Belegklemmen angreifen, um diese freizugeben, und daß Steuerschotrollen an der Klemmenlagerplatte gelagert sind.
  13. 13. Traveller nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Schlitzöffnung in der Festplatte angeordnet ist, und daß Befestigungsmittel die Umlenkrollen an der Klemmenlagerplatte festlegen, und daß die Befestigungsmittel durch den Schlitz derart hindurchstehen, daß die Klemmenlagerplatte und die Belegklemmen sowie die Umlenkrollen sich gemeinsam relativ zu der Festplatte bewegen können.
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