DE1177513B - Vorrichtung zum Reffen eines Vorsegels - Google Patents

Vorrichtung zum Reffen eines Vorsegels

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DE1177513B
DE1177513B DEM57175A DEM0057175A DE1177513B DE 1177513 B DE1177513 B DE 1177513B DE M57175 A DEM57175 A DE M57175A DE M0057175 A DEM0057175 A DE M0057175A DE 1177513 B DE1177513 B DE 1177513B
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DE
Germany
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forestay
bearing sleeve
legs
headsail
rope
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Pending
Application number
DEM57175A
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English (en)
Inventor
Karl Luettgert
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MASCHB ING H STEGENWALNER
Original Assignee
MASCHB ING H STEGENWALNER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • B63H9/1021Reefing
    • B63H9/1028Reefing by furling around stays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Artificial Fish Reefs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reffen eines Vorsegels Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Reffen eines Vorsegels durch Aufrollen um ein drehbares Vorstag, wobei das Vorsegel oben mit einem Seil des Fockfalls verbunden ist und am unteren Ende eine drehbare Wippe, an welcher das Vorstag und das Vorsegel befestigt sind, vorhanden ist.
  • Man kennt verschiedene Möglichkeiten des Reffens von Segeln. Bei Hochtakelungen ist es beispielsweise bekannt, das in die vordere Kante eines Segels eingenähte Seil, das Vorliek, drehbar zwischen Mast und Deck zu spannen und zum Aufwickeln, also Reffen des Segels zu benutzen. Das Reffen erfolgt wegen des verhältnismäßig kleinen Anfangsdurchmessers sehr langsam, wenn es von Hand geschehen sollte, so daß deshalb der Antrieb der Aufwickelvorrichtung über ein Schneckenradgetriebe motorisch erfolgt. Zum Aufwickeln um das Vorliek eines festgesetzten Klüvers ist auch bereits eine Seiltrommel, wie bekannt, vorgeschlagen. Außerdem kennt man drehbare Vorstagspiere, die als hohle Rundhölzer über ein festgespanntes Vorstagseil laufen und zum Reffen von Klüver oder Fock dienen. Diese Reffmöglichkeiten sind nicht bei solchen Takelungen anwendbar, wo das Vorsegel mit Stagreitern am Vorstagseil mittels eines Fockfalls gehißt wird, wie dies insbesondere bei Sportsegelbooten der Fall ist.
  • Hier sind meist das Vorsegel und das Vorstag an einer drehbaren Wippe befestigt, die beispielsweise mittels einer Seiltrommel von der Bedienungsmannschaft, wenn das Vorsegel gerefft werden soll, gedreht wird. Hierbei spult jedoch das Seil des Fockfalls um das Vorstag sich auf, wodurch oftmals ein einwandfreies Aufrollen des Vorsegels unmöglich ist. Außerdem ist es nachteilig, daß das Drahtseil des Fockfalls durch das wiederholte enge Verwinden infolge des Auf- und Abwickelns um das Vorstagseil oft schon nach kurzer Zeit brüchig wird, so daß die Gefahr besteht, daß das Seil reißt. Auch erfolgt der Vorgang des Reffens bisher in vielen Fällen zu langsam.
  • Ausgehend von dieser Reffmöglichkeit hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, dieselbe zu verbessern und ein schnelles Auf- und Abwickeln des Vorsegels um das Vorstag herum zu ermöglichen, ohne daß sich das Seil des Fockfalls dabei um das Vorsteg herum auf- und abspult und ohne daß etwa vorhandene Stagreiter das Reffen behindern.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß zwischen dem Fockfall und dem Vorsegel ein über das Vorstag ziehbarer Hohlwirbel angeordnet ist, dessen zwei relativ zueinander drehbare koaxiale Schenkel mit einer axialen .Bohrung für das Vorstag versehen und an den Enden über das durchgezogene Vorstag hinaus abgebogen sind.
  • Durch die Zwischenschaltung des Hohlwirbels wird ein einwandfreies schnelles Aufrollen des Vorsegels möglich, wobei der Fockfall unbeteiligt bleibt. Das über die Fockfallrollen laufende Seil, das mit dem einen Schenkel des Hohlwirbels verbunden ist, spult sich jetzt nicht mehr wie bisher um das Vorstag, da der andere Schenkel des Hohlwirbels der Drehung des Vorstäges folgen kann. Dabei ist es von Bedeutung, daß der Hohlwirbel einschließlich seiner beiden Schenkel koaxial zum Vorstag steht und nahezu auf ganzer Länge auf dem straffen Vorstagseil geführt ist und die Schenkelenden aber so weit abgebogen sind, daß sie durch das Vorstag nicht behindert werden und die Führung nicht stören.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die beiden Schenkel in Verlängerung der Bohrung endseitig geschlossene Längsschlitze und diese entsprechend der Stärke des Vorstagseiles beidseitige Schrägflächen aufweisen, zwischen denen das Vorstagseil:geführt ist. Das Vorstagseil liegt in gespanntem Zustand innerhalb dieser Längsschlitze, wobei es durch die Längsbohrungen der Schenkel mutig durch deren Lagerhülse hindurchgeht. Die Lagerhülse ist beiden Schenkeln gemeinsam und nimmt den axialen Zug zwischen den Schenkelenden auf. Die Schenkel sind vorteilhaft außerhalb der Lagerhülse symmetrisch zur Längsachse abgeflacht. Die Schenkel können vorteilhaft stirnseitig Bunde und diese Laufbahnen für Kugeln aufweisen, welche zu beiden Seiten der Bunde als Kugelringe, insgesamt drei, zwischen den sich gegenüberstehenden Laufbahnen der Bunde und der Lagerhülse angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist die Lagerhülse an ihrem einen Ende einen dem einen Drehschenkel Durchlaß gebenden Boden mit einer Dichtung und am offenen Ende ein Innengewinde für einen einschraubbaren, dem anderen Drehschenkel Durchlaß gebenden Gewindering auf, wobei die beiden äußeren Kugellaufbahnen innenseitig am Gewindering und am Boden der Lagerhülse angeordnet sind und die Bunde der Drehschenkel auf ihren beiden Seiten Kugellaufbahnen tragen.
  • An Stelle von Kugellagern können selbstverständlich auch Gleitlager verwendet werden. Die axiale Zugkraft kann auch durch Gleitringe, beispielsweise solchen aus einem Lagermetall oder aus Kunststoff, aufgenommen werden. Auch ist es möglich, einen Schenkel des Hohlwirbels mit der Lagerhülse aus einem Stück herzustellen und den Gegenschenkel mittels eines Gewinderinges einzusetzen. Durch die symmetrische Ausbildung des Hohlwirbels kann dieser beliebig zwischen dem Fockfall und dem Vorsegel eingefügt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Erfindung an einer Segeljacht, F i g. 2 den am Vorstag geführten Hohlwirbel zwischen Fockfall und Vorsegel in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 den Hohlwirbel im Schnitt und F i g. 4 den Hohlwirbel von der Seite in Richtung des Pfeiles IV der F i g. 3 gesehen in Ansicht.
  • Der Bootskörper 1 der Segeljacht trägt den Mast 2 und an diesem zwei Rollen 3 für den Fockfall 4, der meist aus einem Metallseil besteht, das von der Winde 5 zum Setzen des Vorsegels 6, das auch als Fock bezeichnet wird, aufwindbar ist. Das Vorsegel 6 ist mittels Stagreiter 7 an dem Vorstag 8 geführt, der meist aus einem gespannten Drahtseil besteht. An einer am Mast befindlichen Haltehülse 9 ist ein Drehwirbel 10 und an diesem das Vorstag 8 befestigt. Der Hohlwirbel ist mit 11 bezeichnet. Sein nach oben gerichteter Schenkel 12 ist mit dem Seil des Fockfalls verbunden. Sein nach unten weisender anderer Schenkel 12 ist mit einer Öse 13 des Vorsegels 6 verbunden. Das untere Ende des Vorsegels und das untere Ende des Vorstags sind an einer Wippe 14 befestigt, die mittels einer Seiltrommel 15 oder anderen Drehmitteln um die Achse 16 drehbar ist. Die Seiltrommel ist bei 17 im Bootskörper befestigt.
  • Der Hohlwirbel 11 hat zwei gleich ausgebildete Schenkel 12. Die nach außen gerichteten Enden 18 dieser Schenkel sind abgebogen und stehen in einem Winkel ,x zur Längsachse 19 des Hohlwirbels. Die Lagerhülse 20 hat einen Boden 21 mit einer darin angeordneten Dichtung 22 und einer innenseitig befindlichen Laufbahn 23 für Kugeln 24. Ebensolche Laufbahnen 23 befinden sich beidseitig an den beiden Bünden 25 der Schenkel 12 und an einem Gewindering 26, der in ein Innengewinde 27 vom offenen Ende der Lagerhülse 20 einschraubbar ist. Der Gewindering trägt ebenfalls eine Dichtung 22 und zum Einschrauben Stiftlöcher 28 für einen Schlüssel. Insgesamt sind drei Kugelringe 24 vorhanden. Die Schenkel sind gegen den mittleren Kugelring nahezu spielfrei durch den Gewindering angezogen, wobei die beiden äußeren Kugellagerringe, die sich gegen den Boden und den Gewindering abstützen, den axialen Zug aufnehmen. Beide Schenkel sind relativ zueinander drehbar. Beide Schenkel haben koaxiale Längsbohrungen 29 und Längsschlitze 30. Der Hohlwirbel läßt sich auf das Vorstagseil 8 aufziehen, wobei es sich an Schrägflächen 31 der beiden Längsschlitze führt. Die Längsschlitze sind endseitig geschlossen und wirken als Ösen zum Befestigen des Fockfalls 4 einerseits und des Vorsegels 6 andererseits. Der Winkel ,a und die Länge des abgebogenen Endes eines Schenkels sind so bemessen, daß das gestraffte Vorstag 8 die Drehung des nach unten gerichteten Schenkels 12 nicht behindert und das Vorstag geradlinig durch den Hohlwirbel 11 hindurchläuft und diesen führt.
  • Zum Reffen des Vorsegels wird die Seiltrommel 15 betätigt, so daß die Wippe 14 rotiert. Bei dem Aufwickeln des Vorsegels 6 rotiert der Hohlwirbel um das Vorstag und das Vorstag selbst mittels des Drehwirbels 10. Das Fockfall bleibt beim Aufwickeln gestreckt, ohne daß es sich um das obere Ende des Vorstags herumwickelt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Reffen eines Vorsegels durch Aufrollen um ein drehbares Vorstag, wobei das Vorsegel oben mit einem Seil des Fockfalls verbunden ist und am unteren Ende eine drehbare Wippe, an welcher das Vorstag und das Vorsegel befestigt sind, vorhanden ist, d a -durch gekennzeichnet, daß .zwischen dem Fockfall (4) und dem Vorsegel (6) ein über das Vorstag (8) ziehbarer Hohlwirbel (11) angeordnet ist, dessen zwei relativ zueinander drehbare koaxiale Schenkel (12) mit einer axialen Bohrung (29) für das Vorstag (8) versehen und an den Enden (18) über das durchgezogene Vorstag hinaus abgebogen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12) in Verlängerung der Bohrung (29) endseitig geschlossene Längsschlitze (30) und diese entsprechend der Stärke des Vorstagseiles beidseitige Schrägflächen (31) aufweisen, zwischen denen das Vorstagseil (8) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12) eine gemeinsame Lagerhülse (20), welche den axialen Zug zwischen den Schenkelenden aufnimmt, besitzen und außerhalb der Lagerhülse symmetrisch zur Längsachse abgeflacht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12) stirnseitig Bunde (25) und diese Laufbahnen (23) für Kugeln (24) aufweisen, welche zu beiden Seiten der Bunde als Kugelringe, insgesamt drei, zwischen den sich gegenüberstehenden Laufbahnen der Bunde und der Lagerhülse (20) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (20) an ihrem einen Ende einen dem einen Drehschenkel (12) Durchlaß gebenden Boden (21) mit einer Dichtung (22) und am offenen Ende ein Innengewinde (27) für einen einschraubbaren, dem anderen Drehschenkel (12) Durchlaß gebenden Gewindering (26) aufweist, wobei die beiden äußeren Kugellaufbahnen (23) innenseitig am Gewindering (26) und am Boden (21) der Lagerhülse angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (25) der Drehschenket auf ihren beiden Seiten Kugellaufbahnen (23) tragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 52835; britische Patentschrift Nr. 921723; The Rudder, Januar 1963, S. 36.
DEM57175A 1963-06-13 1963-06-13 Vorrichtung zum Reffen eines Vorsegels Pending DE1177513B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557850A1 (fr) * 1984-01-11 1985-07-12 Bretagne Sarl Tech Voile Emerillon pour enrouleur de voile et enrouleur ainsi equipe
FR2572356A1 (fr) * 1984-10-31 1986-05-02 Proengin Dispositif destine aux enrouleurs de voiles pourvus d'emerillon coulissant, supprimant l'enroulement de la drisse utilisee pour l'envoi de la voile, le contact entre l'emerillon et la butee situee a l'extremite du tube, l'usure des drisses annexes
DE102010005910A1 (de) * 2010-01-27 2011-07-28 Bornack GmbH & Co. KG, 74080 Drehwirbel mit Verdrillschutz

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT52835B (de) * 1911-03-23 1912-03-26 Hans Russow Vorrichtung zum Hissen und Reffen der Segel bei Schiffen.
GB921723A (en) * 1960-09-07 1963-03-20 George Kettner Bennett Improved rig for sailing vessels

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DE102010005910B4 (de) * 2010-01-27 2014-11-06 Bornack Gmbh & Co. Kg Verdrillschutzanordnung

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DK106719C (da) 1967-03-06

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