DE1038737B - Seilwinde mit Seilfuehrungsrolle - Google Patents

Seilwinde mit Seilfuehrungsrolle

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DE1038737B
DE1038737B DEB38924A DEB0038924A DE1038737B DE 1038737 B DE1038737 B DE 1038737B DE B38924 A DEB38924 A DE B38924A DE B0038924 A DEB0038924 A DE B0038924A DE 1038737 B DE1038737 B DE 1038737B
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DE
Germany
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rope
drum
roller
cable
guide
Prior art date
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Pending
Application number
DEB38924A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Hans Reifurth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/48Control devices automatic
    • B66D1/50Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0183Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Beim Aufwinden von Seilen auf Seiltrommeln ist es im allgemeinen notwendig, eine Seilführung vorzusehen, wenn das Seil Windung neben Windung und Lage für Lage sauber aufgewunden werden soll. Sonst entstehen entweder zwischen den einzelnen Windungen Zwischenräume, oder aber das Seil steigt, statt eine saubere Windung zu bilden, über die vorhergehende Windung. Die nötigen Führungen bestehen bisher meist aus einer mittels Spindel angetriebenen Gabel mit einem Umkehrtrieb, der die Gabel beim Aufwinden parallel zur Trommelachse hin- und herlaufen läßt. Derartige Führungen sind im Aufbau verwickelt und teuer.
Es sind auch bereits Seilwinden bekanntgeworden, bei denen der Seiltrommel eine das Seil beim Aufwickeln über die ganze Breite der Trommel verlegende ballig ausgeführte Führungsrolle vorgeschaltet ist. Die Oberfläche der Führungsrolle ist dabei so gekrümmt, daß die Seillänge zwischen der Seiltrommel und einer vor der Führungsrolle angeordneten, ortsfesten Einführungsstelle für das Seil stets gleich groß bleibt. Eine derartige Seilführung konnte aber nicht voll befriedigen. Insbesondere besteht dabei der Nachteil, daß die ortsfeste Einführungsstelle in verhältnismäßig großem Abstand von der Führungsrolle angeordnet werden muß, da andernfalls die Führungsrolle eine allzu starke Krümmung bzw. ballige Form erhalten müßte.
Es wurde nun gefunden, daß man bei Seilwinden der zuletzt erwähnten Art zu einer wesentlich gedrängteren Bauart uind gleichzeitig einwandfreier Seilfü'hrung kommt, wenn — wie das die Erfindung vorsieht — die Führungsrolle mit am Rollenumfang eingearbeiteten Führungsrillen versehen ist, in denen das Seil entgegen seinem Bestreben, stets senkrecht auf die Trommel aufzulaufen, innerhalb der zu den einzelnen Rillen gehörigen Trommelbereiche seitlich geführt wird. Dabei sind die Führungsrillen an den Stellen der Rolle, an denen das Seil senkrecht auf die Trommel aufläuft, flacher ausgebildet als an den Stellen mit schrägem Seilauflauf auf die Trommel.
Eine derartige Seilführungseinrichtung ist besonders dort mit großem Vorteil anzuwenden, wo der Abstand zwischen der Seiltrommel und der ortsfesten Einführungsstelle für das Seil verhältnismäßig klein ist, wo also das Seil an den Enden der Trommel unter vergleichsweise großem Schrägwinkel auflaufen muß. Da nämlich in diesem Fall das Bestreben des Seiles, senkrecht auf die Trommel aufzulaufen, besonders groß ist, müßten bei einer nicht mit Führungsrillen versehenen Führungsrolle besonders große seitliche Führungskräfte aufgebracht werden, um dem obenerwähnten Bestreben des Seiles entgegenzuwirken. Die Führungsrolle müßte demzufolge eine stark bal-Seilwinde mit Seilführungsrolle
Anmelder:
August Bilstein G.m.b.H.,
Ennepetal-Altenvoerde (Westf.)
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Hans Reifurth,
Ennepetal-Altenvoerde (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
lige Form besitzen. Das ist aber beim Gegenstand der Erfindung nicht erforderlich, da hier die Führungskräfte durch die seitlichen Flanken der Führungs-
ao rillen aufgebracht werden, und zwar je nach der Größe ihrer Flankenwinkel. Das kann sogar so weit gehen, daß man unter Umständen die Führungsrolle auch zylindrisch ausbilden kann.
Die Seilwinde ist vorteilhaft mit einem in festem Abstand von der Führungsrolle angeordneten Seilspanner versehen, der, wie es bei Seilwinden an sich bekannt ist, aus zwei ortsfest angeordneten Rollen und einer dazwischengreifenden, beweglich gelagerten, unter Vorspannung stehenden dritten Rolle besteht, zwischen denen das Seil hindurchgeführt ist. Liegt die ortsfeste, vom Seilspanner gebildete Seileinführungsstelle auf einem auf der Trommelmitte errichteten Lot, so erhält die mit Führungsrillen versehene Rolle eine symmetrische, ballige Gestalt, deren größter Durchmesser dem Seilspanner bzw. der Rollenmitte gegenüberliegt. Liegt dagegen die Seileinführungsstelle zu dem genannten Lot versetzt, so wird die Führungsrolle entsprechend unsymmetrisch ausgebildet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Seilwinde mit Seiltrommel, gerillter Führungsrolle und die Seileinführungsrolle bildendem Seilspanner von oben,
Fig. 2 eine gerillte Führungsrolle von balliger Gestalt und
Fig. 3 eine gerillte Führungsrolle zylindrischer Form in jeweils größerem Maßstab.
Die Seilwinde nach Fig. 1 besteht aus einer Trommel 1 mit Flanschen 2, deren Flanken 3 konisch gestaltet sind. Die Trommel ist mit ihrer Welle 4 in Lagern 5 drehbar. Sie wird durch einen nicht gezeichneten Antrieb zum Aufwinden des Seiles 6 in Drehung versetzt.
809 637/138

Claims (4)

Das Seil 6 wird von einem in bezug auf die Trommel 1 ortsfesten Seilspanner 7 aus auf die Trommel 1 gewunden. Der Seilspanner 7 weist zwei Rollen 8 und drei diesen nachgeschaltete, um 90° dazu gedrehte Rollen 9 und 10 auf, von denen die Rolle 10 quer zur Seilrichtung federnd gelagert ist. Die aus den Rollen 9 und 10 bestehende Anordnung sucht das Seil gegen den Zug der Trommel zurückzuhalten, so daß es beim Aufwinden unter Spannung steht. Der Trommel 1 ist eine Führungsrolle 11 vorgelagert. die mit ihrer Welle 12 in Lagern 13 frei drehbar ist und deren Achse der Trommelachse 14 parallel liegt. Dk Rolle 11 hat die Form eines balligen Rotationskörpers, der in der Mitte den größten Durchmesser D besitzt und nach beiden Enden im Durchmesser stetig abfällt, und ist mit Führungsrillen 15 versehen, deren Ausbildung weiter unten noch näher beschrieben wird. An den Enden ist die Rolle 11 mit Flanschen 16 versehen. Sie liegt, in Seitenansicht gesehen, unterhalb der vom Seilspanner 7 an die Trommel 1 gelegten Tangente, so daß das Seil 6 an der Rolle 11 mit Druck anliegt. Es sei angenommen, daß das Seil beim Aufwinden die in Fig. 1 gezeichnete Stellung erreicht hat. Ohne die Rolle 11 würde das Seil zwischen den einzelnen Windungen Zwischenräume bilden, da es bestrebt ist, in die Stellung zu laufen, in der es senkrecht zur Trommelachse 14 steht, in dem gezeichneten Fall also zur Trommelmitte M. Hat das Seil die Mitte M auf der Trommel 1 überschritten, so stellt sich die entgegengesetzte Tendenz ein, und das Seil ist bestrebt, auf die vorhergehende Windung zu steigen. Beiden Tendenzen wirkt die mit Führungsrillen 15 versehene Rolle entgegen. Die Führungsrolle 11 ist in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Sie ist so ausgebildet, daß die Führungsrillen 15 an den Stellen der Rolle, an denen das Seil 6 senkrecht auf die Trommel 1 aufläuft, flacher ausgebildet sind als an den Stellen mit schrägem Seilauflauf auf die Trommel. Der im Durchmesser ansteigende Teil 16 jeder Rille hält hier das Seil entsprechend seiner unterschiedlichen Neigung, senkrecht auf die Trommel 1 aufzulaufen, mehr oder weniger stark zurück. Der Umstand, daß das Seil nach Überwindung einer Rille 15 in die nächste Rille fällt, kann in Kauf genommen werden, weil er das Aufwinden nicht beeinträchtigt. Man kann in Weiterbildung der Rolle nach Fig. 2 sogar so weit gehen, daß man gemäß Fig. 3 der Rolle die Grundform eines Zylinders gibt, der mit Rillen 15' versehen ist, die den Rillen 15 in Fig. 2 entsprechen. Doch wird man dies im allgemeinen nur dann tun, wenn für eine in der Grundform schwach konische Rolle gemäß Fig. 2 in der Anordnung der Seilwinde kein Platz ist. An den Enden sind die Rollen nach Fig. 2 und 3 noch mit stärker ausgeprägten Rillen 17 versehen, um den Übergang von einer Lage zur nächsten sauber zu gestalten. Patentanspp. ι" γ.ιγε
1. Seilwinde mit einer Seiltrommel und einer letzterer vorgeschalteten, das Seil beim Aufwickeln über die ganze Breite der Trommel verlegenden Seilführungsrolle von vorzugsweise balliger Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungsrolle (11) mit am Rollenumfang eingearbeiteten Führungsrillen (15,15') versehen ist. in denen das Seil (6) entgegen seinem Bestreben, stets senkrecht auf die Trommel aufzulaufen, innerhalb der zu den einzelnen Rillen gehörigen Trommelbereiche seitlich geführt wird.
2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrükn (15,15') an den Stellen der Seilführungsrolle (11), an denen das Seil (6) senkrecht auf die Trommel aufläuft, flacher ausgebildet sind als an den Stellen mit schrägem Seilauflauf auf die Trommel.
3. Seilwinde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde mit einem in festem Abstand von der Seilführungsrolle (11) angeordneten Seilspanner (7) versehen ist, der in an sich bekannter Weise aus zwei ortsfest angeordneten Rollen (9) und einer dazwischengreifendien, beweglich gelagerten, unter Federspannung stehenden dritten Rolle (10) besteht, zwischen denen das Seil (6) hindurchgeführt ist.
4. Seilwinde nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei balliger Form der Seilführungsrolle (11) ihr größter Durchmesser dem Seilspanner (7) gegenüberliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 689 750;
österreichische Patentschrift Nr. 30 912.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 637/138 9.
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Cited By (4)

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FR2625737A1 (fr) * 1988-01-12 1989-07-13 Cyberg Sa Enrouleur de fil ou cable sur une bobine
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