DE2302777A1 - Bandtransport mit band und aufnahmespulenkern - Google Patents
Bandtransport mit band und aufnahmespulenkernInfo
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Description
Priorität vom 25.^Januar_1272 ^11 USA aufgrund
der Anmeldung Serial No.220,628
Die in Bandtransportanordnungen verwendeten AufnahmeSpulenkerne,
insbesondere Transportanordnungen für Hagnetband-Aufzeichnungseinheiten haben im allgemeinen eine genau zylindrische
Umfangsoberflache. Das Band wird im allgemeinen quer
zu seiner Länge geschnitten, am Spulenkern angebracht und von einer Zufuhrspule durch Drehen einer Haspel transportiert,
um das Band auf die Umfangsoberflache des Spulenkerns zu wikkeln.
In den meisten Bandtransportanordnungen ist das Band aus Mylar hergestellt, das ein sehr inkompressibleβ Material ist. Folglich
tritt jedesmal ein Stoßen auf, wenn ein Band über das auf der Oberfläche des Spulenkerns angebrachte Ende dea Bandes
gewickelt wird. Dieses Stoßen bleibt auch dann bemerkenswert, nachdem viele Schichten auf den Spulenkern gewickelt worden
sind, und£war wegen der inkompressiblen Eigenschaft des
«ylar-U^d... 309830/063«
Das Stoßen bewirkt eine ungleichmäßige Bandbewegung, woraus
Fehler im Zeitmaßstab bei dem durch, den Magnetübertrager aufgezeichneten und/oder wiedergegebenen Signal resultiert«
Dieser Zustand ist sogar beobachtet worden, nachdem 100 oder mehr Bandschiohten auf den Spulenkern gewickelt worden sind.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen verbesserten Bandaufnahme spulenkern und eine verbesserte Bandanordnung zur Verwendung bei Bandtransportanlagen. Durch die Erfindung wird wesentlich der Stoßeffekt eliminiert, der durch
die Stoßfugenenden der quer asu ihrer Länge geschnittenen Bänder hervorgerufen ist«
Allgemein schafft die Erfindung einen Aufnahmespulenkern mit
einer abgeschrägten oder schräg verlaufenden Umfange oberfläche und einem Band mit in Längsrichtung schräg zulaufendem Endteil, welches mit der Schräg verlaufenden Umfangsoberflache
zusammenarbeitet, um eine erste Schicht auf dem Spulenkern zu bilden, durch den die Stoßeffekte der Stoßenden eliminiert
sind und der Bandspulenkern in Berührung mit der zylindrischen
Haspel laufen kann, die gleichmäßig läuft, da die Kombination des konischen Spulenkerns und des abgeschrägten Bandendes der
Haspel oder dem Aufnahme spulenkern während des Bandaufwickelns keine Ungleichmäßigkeit im Durchmesser als Stufe bietet·
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Aufnahmespulenkern im allgemeinen zylindrisch, und er hat eine
schräg zulaufende Umfangeoberflache, die dem Spulenkern die
309830/0539 " 3 "
Form eines konischen Abschnittes gibt· Der Spulenkern hat
dementsprechend eine Seite mit kleinerem Durchmesser und
eine mit größerem Durchmesser, und die Seite mit kleinem Durchmesser weist einen Radius auf, der kleiner ist als der
Radius der Seite mit dem größeren Durchmesser, und »war um die Dicke des darauf aufzuwickelnden Bandes·
Das abgeschrägte Endteil des Bandes ist -vorzugsweise von
einer Stelle auf der vorderen Kante neben einer Seite des Bandes nach rückwärts und in diagonale Längsrichtung «u
einer Stelle auf der anderen Seite des Bandes und im Abstand von der Führungskante geschnitten· Bei der bevorzugten Ausführungsform
hat das abgeschrägte Endteil eine Länge, die gleich dem Durchschnittsumfang des abgeschrägten Spulenkerns
ist.
Die kurze Führungskante oder Vorderkante des Bandes ist an der abgeschrägten Oberfläche neben der Seite mit dem kleineren
Durchmesser des Spulenkerns angebracht, und das Band bildet eine Umfange schraube, wenn das Endteil auf der Umfangsoberflache
des Spulenkerns aufgewickelt ist. Die zweite Schicht des Bandes beginnt unmittelbar über der Vorderkante
des abgeschrägten Endteiles, das eine erste Schicht bildet, die im wesentlichen die Stoßwirkung eliminiert, die durch
die quergeschnittenen Stoßenden erzeugt ist·
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungemöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen· Es »eigent
309330/0530 " * "
Fig· 1 eine Seitenansicht einer Anordnung mit Haspel und Aufnahmespulenkern unter Darstellung des an der über
den Umfang schräg verlaufenden äußeren Oberfläche des Aufnahmelaufringeβ angebrachten Bandes, das durch
einen Walzenspalt zwischen Spulenkern und Haspel getragen wird,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Spulenkerns unter Darstellung
des abgeschrägten Endteiles des vollständig auf der schräg verlaufenden Oberfläche des Spulenkerns
aufgewickelten Bandes,
Fig. 3 «ine Endansicht des Spulenkerns unter Darstellung des
abgeschrägten Bndteiles des Bandes, das teilweise auf der schrägen Oberfläche des Spulenkerns aufgewickelt
ist,
Fig. k eine Endansicht des AufnahmeSpulenkerns unter Darstellung
des Umfangsbandes (übertrieben),
Fig. 5 eine Draufsicht auf das abgeschrägte Endteil des Bandes
und
Figo 6 eine Sohnittansioht des AufnahmeSpulenkerns unter Darstellung
verschiedener Schichten des auf den Spulenkern aufgewickelten Bandes zur Darstellung der Wirkung
des abgeschrägten Endteils und dem Zusammenwirken der schräg verlaufenden Umfangeoberfläche.
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Die In Fig· 1 gezeigte Bandtransportanordnung 10 weist eine
Haspel 12 auf, die drehbar auf einer Welle 13 befestigt ist,
und einen Aufnahmespulenkern Ik, der gemäß der Erfindung aufgebaut
ist und auf einer Welle 15 drehbar angebracht ist*
Der Aufnahmespulenkern 14 kann in einer stationären Position
angetrieben sein, wobei die Haspel 12 gegen ihn vorgespannt ist oder umgekehrt· Die letztgenannte Betriebsart wird für
die Beschreibung der Erfindung verwendet·
Der Aufnahmespulenkern 1^ ist auf nicht dargestellten geeigneten
Einrichtungen befestigt, die es gestatten, daß er sich
relativ zu der stationären Haspel 12 bewegt· Eine Bahn eines Magnetbandes 20 is t an dem Spulenkern 14 an einer vorbestimmten
Stelle 24 angebracht und aufden Spulenkern von einer nicht
dargestellten Zufuhrbandspule über einen Walzenspalt zwischen der Haspel und dem Spulenkern gewickelt· Der Aufnahmespulenkern
14, der durch nicht dargestellte Einrichtungen gegen die Haspel 12 vorgespannt ist, kann sich relativ zur Haspel 12
bewegen, wenn die Anzahl der Bandschichten steigt oder fällt.
Erfindungsgemäß hat der Aufnahme spulenkern Xh eine schräglaufende Umfangeοberflache 25» die dem Spulenkern die Konfiguration
eines Abschnittes eines Konus gibt (Fig. h)· Der
Spulenkern lh hat dementsprechend eine Seite 26 mit einem
kleineren Durchmesser und eine Seite 28 mit einem größeren !Durchmesser. Der Radius der Seite 26 mit dem kleineren Durchmesser
ist IUB einen Abstand "fcM kleiner als der Radius der
Seite 28 mit dem größeren Durchmesser, und dieser Abstand
30983O/0S39 " 6 "
entspricht der Dicke des Bande» 20. Anders ausgedrückt hat
die Seite 26 mit dem kleineren Durchmesser einen Durohmesser
"d", der kleiner als der Durchmesser MDn der Seite 28 mit
dem größeren Durchmesser ist, und zwar um die doppelte Dicke des Bandes 20, oder um 2 t» In der Praxis hat das Band 20
eine Dicke in der Größenordnung von 0,038 mm (0,0015 inch),
und der größere Durohmesser MDn des Spulenkerns 14 beträgt
etwa 5 on* (2 inch)· Der Einfachheit halber ist die schräg
verlaufende Oberfläche 25 in den Zeichnungen übertrieben
dargestellt, um die erfindungsgemäßen Merkmale klarer darzustellen«
Das Band 20 hat ein schräges Endteil 30, das so geformt ist,
daß es mit der schrägen Oberfläche 25 zusammenarbeitet und
eine Unterschicht vorsieht, die es den folgenden Schichten ermöglicht, ohne Stoßen auf den Spulenkern 1^ aufgewickelt
au werden· Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das abgeschrägte Endteil 30 von einer Stelle 31
auf einer Seite des Bandes nach rückwärts in diagonaler Richtung zu einer Stelle 32 auf der anderen Seite des Bandes
längs im Abstand hinter der Stelle 31 geschnitten» Das Band
ist vorzugsweise entlang einer geraden Linie geschnitten und bildet eine abgeschrägte Kante 3ho Die Länge L der abgeschrägten
Kante 34, * wenn sie auf der geraden Seite 36 gemessen
wird, ist vorzugsweise grJLelch dem Durohschiiittsumfang
des AufnahmeSpulenkerns \kt wie durch folgende Berechnung
best.LnHIi tt
309830/053Ö
TT (D
!fahrend das abgeschrägte Endteil 30 vorzugsweise einen
Schrägschnitt entlang einer geraden Linie von Stelle 31 zu Stelle 32 hat, dürften auch andere Bandformen im Erfindungsrahmen
liegen* Beispielsweise kann das abgeschrägte Endteil 30 mit einer relativ kurzen Vorderkante
37 gebildet sein und einen Schrägschnitt entlang einer geraden Linie von einer Stelle 38 aufweisen, die von
Stelle 31 beabstandet ist, zu Stelle 32 hin· Auch eine
Stufenbandform kann verwendet werden« Die Vorderkantenform
ist in Fig· 5 mit gestrichelten Linien dargestellt· Um die Vorderkantenform oder die Treppenform gemäß der
Erfindung entsprechend anzupassen, könnte die Umfangsoberflache
25 des Spulenkerns mit einer Umfangestufe oder
Schraubenschräge oder einfach mit einem Stufenband gebildet sein· Diese alternativen Formen sind nicht bevorzugt,
da sie schwierig mit Genauigkeit herzustellen sind· Bevorzugt ist ein Band mit geraden Seiten und einfacher Schräge
oder Steigung·
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Im Betrieb wird das Band 20 auf den Spulenkern so gewickelt, daß seine gerade Seite 36 zur Seite Z6 des
Spulenkerne mit kleinem Durchmesser ausgefluchtet ist· Unter Bezugnahme auf die Figo 1 bis 3 und 6 wird das
Band 20 an der Stelle 31 an der Oberfläche 25 durch bekannte Einrichtungen, wie zeB. Klebemittel oder mechanische
Fangkeile oder dergleichen an einer bezeichneten Stelle Zh angebracht* Wenn das Band 20 um die Oberflähe
25 gewickelt ist, bildet die Sohrttgkante 3h «ine 'umlaufschraube
von Stelle 31 zu Stelle 32· Wie in Fig. 2 gezeigt
ist, wird Stelle 32, nachdem das abgeschrägte Endteil 30 zur Bildung einer vollständigen Umwindung gewickelt
worden ist, quer über Stelle >1 ausgerichtet·
Dies ist eindeutig in Figo 3 gezeigt, Vo Stelle 32 direkt
über Stelle 31 eingestellt wird, nachdem dieser Punkt
um,den Spulenkern Λh und über das abgeschrägte Endteil
gewickelt worden ist. Somit bildet das abgeschrägte Endteil 30 mit einer Länge L gleich dem Durchschnittsumfang
des Spulenkerns die erste Schicht auf dem Spulenkern 14,
die eine glatte Unterschicht für die folgenden Schichten
bildet.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Spulenkerns durch
Stelle Zh und zeigt die übertriebene Schräge der Oberfläche 25· Volle Schichten des Bands 50 und 51 sind auf
der Unterschicht mit dem abgeschrägten Endteil 30 aufgewickelt wordene Die Wirkung der Unterschicht ist notwendigerweise
relativ schematisch wegen der übertriebenen Maße,
- 9 ■-
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-P-
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Die Wirkung der Erfindung besteht aber in der Darstellung
darin, daß das abgeschrägte Teil 3° eine glatte oder ebene
Schrauben-Unterschicht bildet, die im wesentlichen die Schräge in der Oberfläche 25 mit dem erwünschten Ergebnis
versetzt, dass die Schichten 50 und 51 flach liegen und es
im Bereich der Stelle 31 keinen Stoß gibt. Somit schafft die Erfindung neue und verbesserte Ergebnisse, die sehr
vorteilhaft sind·
Aus der obigen Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen erkennt man, daß die Bandtransportanordnung gemäß der Erfindung
erwünschte Merkmale und Vorteile bietet· Das abgeschrägte Endteil des Bandes arbeitet mit der abgeschrägten
Umfangsoberfläche des Spulenkerne zusammen, um die Stoßtätigkeit
zu eliminieren, die dort auftritt, wo das Band über ein quergeschnittenes, am Spulenkern angebrachtes Stoßende gewickelt
wird· Durch die Beseitigung des Stoßens wird durch die Erfindung im wesentlichen der Abrieb auf den Wellen der
Haspel und des AufnahmeSpulenkerns eliminiert, der durch
Vibrationen und dergleichen bewirkt wird· Ferner wickelt sich das Band auf dem Spulenkern ohne ein merkliches Stoßen
auf, und somit wird erfindungsgemäß die Gefahr beseitigt, daß das Band durch das Stoßen zur Wickel auf dem Spulenkern
außer Ausfluchbung gerüttelt wird. Die Erfindung schafft somit neue und verbesserte Ergebnisse, welche die Technik
der Bandtransportanordnungen verbessern·
- 10 -
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Claims (1)
- Patentansprüche1 · J Bandwiokelvorrichtung mit einem Auf nähme spulenkern (i4) und einem Band (20), gekennzeichnet durch eine schräge Umfange oberfläche (25) auf dem Spulenkern (14) zur Aufnahme des Bandes (20) und durch ein abgeschrägtes Endteil (30) auf dem Band (20), welches zum Versetzen oder Abkröpfen der Schräge im Spulenkern (1*O gebildet ist, zur Bildung einer ersten Lage oder Schicht (50) auf dem Spulenkern (14) zum Aufwickeln der folgenden Lagen (51) ohne Stoßwirkung.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmespulenkern (14) zylindrisch ist und eine Seite (26) mit kleinerem Durohmesser sowie eine Seite (28) mit größerem Durchmesser aufweist, wobei die Seite (26) mit dem kleineren Durchmesser einen Radius aufweist, der um die Dicke (t) des Bandes (20) kleiner als der Radius der Seite (28) mit größerem Durohmesser ist.3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschrägte Endteil (30) eine gerade Seite (36) und eine abgeschrägte Seite (3*0 aufweist, wobei die abgeschrägte Seite (3*0 θ^η Band aufweist, das von einer vorderen Stelle (31) auf der geraden Seite (36) nach rückwärts in Diagonalrichtung zu einer Stelle (32) auf der abgeschrägten Seite (3'0 in einem vorbestimmten Abstand von der Vorderstelle (30 geschnitten ist.3 0 9 8 3 0/0539h. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Längsabstand gleich dem Durchschnittsumfang des Spulenkerns (14) ist·5· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade Seite (36) des abgeschrägten Endteils (3°) in Ausfluchtung steht zur Seite (26) des Spulenkerns (i*l·) mit kleinerem Durchmesser und die abgeschrägte Seite (3*0 des abgeschrägten Bndteils (30) eine UmfangsschztMbe bildet) wenn das abgeschrägte Teil (30) um den Spulenkern (14) zur Bildung der ersten Lage (50) gewickelt ist.6. Aufwickelvorrichtung mit einem um eine Haspel zu einem Walzenspalt zugeführten Band, der durch die Haspel und dem im allgemeinen zylindrischen Aufnahmespulenkern gebildet ist, wobei die Haspel und der Spulenkern sich mit steigenden Wicklungen und zunehmendem Durchmesser des Spulenkerns relativ bewegen können8 gekennzeichnet durch eine Längsschräge (3°) in einem Endteil des Bandes (20) sowie durch eine eine Umfangs schräge auf der Umfange oberfläche (25) des Spulenkerne {lh) bildenden Einrichtung zur Aufnahme des Endteiles (30) bei der ersten Umwicklung und zur Zusammenarbeit mit dem Band (20) zur Bildung einer glatten Unterlage (50) zur Aufnahme folgender Lagen (51) des Bandes (20) ohne Erzeugung des Stoßens·7« Bandanordnung mit einem Band und einer zylindrische! Haspel zur Aufnahme der Vorderkante des Bandes von einer309830/0539 - 12 -Zufuhr, einem zylindrischen Aufnahmespulenkern zur Aufnahme des Bandes von der Haspel und einer Einrichtung für eine relative Bewegung der Haspel und des Spulenkerns bei Anstieg des Durchmessers des Spulenkerns beim Aufwickeln der Bandlagen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Spulenkern (i*l·) eine Einrichtung zur Bildung einer abgeschrägten Umfangsoberflache (25) vorgesehen ist, die dem Spulenkern (14) die Gestalt eines Abschnittes eines Konus gibt, daß der Spulenkern (i4) eine Seite (26) mit kleinerem Durchmesser und eine Seite (28) mit größerem Durchmesser aufweist, wobei die Seite (26) mit dem kleineren Durchmesser einen Radius aufweist, der um die Dicke (t) des Bandes (20) kielner ist als' der Radius der Seite (28) mit großem Durchmesser, und daß eine Einrichtung zur Bildung einer Schräge in einem Endteil (30) des Bandes (20) so vorgesehen ist, daß eine gerade Seite (36) und eine abgeschrägte Seite (3*0 auf dem Band (20) gebildet ist, wobei das Band in der Diagonalrichtung von einer vorderen Stelle (3O auf der geraden Seite (36) des Bandes zu einer Stelle (32) im Längsabstand hinter der Vorderstelle (31) auf der Schrägseite (3*0 des Bandes geschnitten ist, und daß die Länge des abgeschrägten Endteils (30) gleich dem Durchschnittsumfang des Spulenkerns (14) ist, wobei die erste Lage (50) des Bandes (20) eine glatte Unterlage- zur Aufnahme der folgenden Lagen (50) des Bandes bildet.3098 3 0/0539
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