DE2915470A1 - Aufnahme- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents
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Description
Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät, bei dem ein Band um die Umfangsoberflache einer Trommel gewunden
wird und mit mindestens einem Kopf in Kontakt steht, zur Aufnahme von Signalen auf das Band und/oder zur Wiedergabe
von Signalen von dem Band durch Abtasten des Bandes.
Bei einem Video-Band-Rekorder, bei dem das Band schraubenförmig
abgetastet wird, ist es nötig, daß das Magnetband zu allen Zeiten stabil und glatt läuft. Indessen besteht in der Praxis
eine Tendenz, daß die Reibungskräfte zwischen dem Magnetband und der Umfangsoberflache größer werden, wenn das Magnetband
einige Zeit und unter gewissen Bedingungen gelaufen ist. Dies kann dazu führen, daß das Magnetband abwechselnd haftet
und anschließend durchrutscht, wobei sich daraus resultierend eine pulsierende Bewegung des Magnetbandes ergibt, oder sogar
ein vollständiges Haften des Magnetbandes. Jede solche Störung des freien Transportes des Magnetbandes besitzt eine sehr
nachteilige Auswirkung auf die Aufnahme und das Wiedergeben von dem Magnetband, und kann leicht zu einer Beschädigung
des Magnetbandes führen.
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Es gibt bereits einige Vorschläge zur Lösung dieses Problems,
und manche dieser Vorschläge schließen die Anordnung von Nuten in der Umfangsoberfläche der Trommel ein, aber diese Vorschläge j
scheinen auf einem unvollkommenen Verstehen der Gründe zu basieren, warum die Reibungskräfte zwischen dem Magnetband und der
Umfangsoberflache der Trommel dazu neigen, sich zu vergrößern,
und diese Vorschläge haben keine zufriedenstellende Lösung des Problemes gebracht.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben festgestellt, daß zumindest unter bestimmten Bedingungen die Tendenz dazu,
daß die Reibungskräfte zwischen dem Magnetband und der Umfangsoberf lache der Trommel größer werden, durch die Bildung einer
dünnen Wasserschicht zwischen dem Band und der Oberfläche verursacht wird.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät vor, das eine Trommel enthält, um
deren Umfangsoberflache ein Band gewunden werden kann, mindestens!
einen Kopf zum Aufnehmen von Signalen auf das Band-und/oder zur ;
Wiedergabe von Signalen von dem Band durch schraubenförmiges | Abtasten des Bandes, sowie des weiteren in der Umfangsober- j
fläche angeordnete Nuten, deren Längsrichtungen im wesentlichen parallel zu der Transportrichtung des Bandes verlaufen, wobei
jede Nute einen Wandabschnitt enthält, der unter einem Winkel von mehr als 3° zu einer, die Kuppen zwischen den Nuten verbindenden
und senkrecht auf der Transportrichtung des Bandes stehenden Linie angeordnet ist.
Weitere Nuten können in der Umfangsoberfläche der Trommel
angeordnet sein, deren Längsrichtung im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der erstgenannten Nuten verläuft, wobei
die Breite dieser weiteren Nuten im Bereich von etwa 1 μΐη
bis etwa 300 [im liegt, ihre Tiefe größer als 1 μπι ist, während
ihr Abstand voneinander im Bereich von etwa 0,01 mm bis etwa 0,7 mm liegt.
§09843/0948
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter
Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf einen Teil eines erfindungsgemäßen Video-Band-Rekorders für eine Kassette;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Kopf-Trommel-Anordnung
des Video-Band-Rekorders;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Umfangsoberflache einer feststehenden Führungstrommel des Video-Band-Rekorders;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 5 einen Querschnitt eines Teils einer zweiten Ausführungs- j form der umfangsoberflache der feststehenden Führungstrommel des Video-Band-Rekorders.
Ein Video-Band-Rekorder für Kassetten, bei dem Ausführungsformen
der Erfindung angewendet werden können, wird zunächst kurz unter Bezugnahme auf die Figur 1 beschrieben. Eine Band-Kassette 1
enthält Bandspulen 2 und 3, an denen die Enden eines Magnetbandes 4 befestigt sind und auf die das Magnetband 4 aufgewickelt
ist. Das Magnetband 4 kann aus der Bandkassette 1 herausgezogen werden und wird auf einen Band-Transportweg mit
Hilfe von vier Bandzugzapfen 6 aufgeweitet, die auf einem drehbaren
Ladering 5 des Video-Band-Rekorders angeordnet sind, sowie mit Hilfe eines Band-Führungszapfens 8, der an dem Ende
eines Band-Zugarmes 7 befestigt ist. Die derart in dem Magnetband 4 gebildete Schleife verläuft längs eines Löschkopfes 9,
der über die ganze Breite des Bandes verläuft, wird um eine rotierende Kopftrommel 10 herumgeführt und führt an einem
Audio-Löschkopf 11 und einem Kombinations-Kopf 12 vorbei.
Das Magnetband 4 kann von einer Andruckrolle 14 gegen einen
Kapstan 13 gedrückt werden, der unter einer vorbestimmten
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konstanten Geschwindigkeit rotiert, wodurch das Magnetband 4 mit einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit transportiert
wird. Es steht dabei mit den Köpfen 9, 11 und 12 in
Kontakt und ebenso mit einem Paar von auf der rotierenden Kopf-Trommel 1O angeordneten rotierenden Köpfen 15 und 16.
Die rotierende Kopf-Trommel 10 dreht sich unter hoher Geschwindigkeit, wenn ein nicht dargestellter Betätigungsknopfschalter
betätigt wird, um den Video-Band-Rekorder in die Aufnahmeoder Wiedergabe-Betriebsart zu schalten. Das Magnetband 4
verlässt also die Spule 2, verläuft um die rotierende Kopftrommel
10, wo Signale auf das Magnetband 4 aufgezeichnet werden oder auf dem Magnetband 4 aufgezeichnete Signale wiedergegeben
werden, und wird anschließend auf die Spule 3 aufgewickelt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die rotierende Kopftrommel 10
zylindrisch und wird von einem Elektromotor 17 über eine Rolle
1§, einen Antriebsriemen 19 und eine Rolle 20 angetrieben.
Eine feststehende zylindrische Führungstrommel 21 ist unterhalb und koaxial mit der rotierenden Kopftrommel 10 angeordnet
und wird von Trageeinrichtungen getragen, die hier nicht darge- i stellt sind. Das Magnetband 4 ist um die Umfangsoberfläche der
Trommeln 10 und 21 herumgeführt, wobei es gegenüber den Trommeln
10 und 21 geneigt ist, wodurch die rotierenden Köpfe 15 und 16
das Magnetband 4 schraubenförmig abtasten.
Im folgenden wird nun die Oberflächenstruktur der feststehenden
Führungstrommel 21 unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und beschrieben. Viele Nuten 22 sind auf der Umfangsoberfläche
der Führungstrommel 21 gebildet, d. h. der Oberfläche, mit der das Band in Kontakt steht, und die Längsrichtungen der Nuten
22 verlaufen im wesentlichen parallel zu der durch den Pfeil A
in Fig. 3 angezeigten Transportrichtung, in der das Magnetband
läuft. Die Querschnittsform der Nuten 22 längs einer senkrecht zu der Band-Transportrichtung stehenden Linie, das ist eine
Linie, die im wesentlichen senkrecht auf der Breite des Magnetbandes 4 steht, ist ähnlich dem Profil der Zähne einer Säge,
wie in Fig. 4 zu sehen ist. Ein von einem sanft abfallenden
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Wandabschnitt der Nute 22 in der Nähe der Kuppe 23 der Nute und einer Linie, die die Kuppen 23 der Nuten 22 miteinander in
der Breitenrichtung des Magnetbandes 4 verbindet, gebildeter Winkel, der in Fig. 4 mit dem Buchstaben θ bezeichnet ist,
sollte größer als 3 sein, und ist z. B. in dieser Ausführungsform 10° groß.
Wegen der Nuten 22 wird das Anwachsen einer dünnen Wasserschicht zwischen dem Magnetband 4 und der feststehenden Führungstrommel
21 im wesentlichen verhindert, da jede sich zu bilden versuchende Schicht schnell in dünne Tröpfchen aufgebrochen wird. Daher
entwickelt sich die durch die Oberflächenspannung einer dünnen Wasserschicht verursachte Reibungskraft zwischen dem Magnetband
4 und der feststehenden Führungstrommel 21 nicht und
infolgedessen ist ein glatter und stabiler Transport des Magnetbandes 4 möglich. Eine solche Wasserschicht kann zwischen
dem Magnetband 4 und der feststehenden Führungstrommel 21 dann
auftreten, wenn der Winkel θ klein ist, nämlich kleiner als 3°,
j selbst wenn die Nute 22 tief genug ist.. In einem solchen Fall
j besitzen die Nuten 22 nicht viel Wirkung. Es wurde experimentell bestätigt, daß die Form der Kuppen 23 zwischen den Nuten 22
. einen wesentlichen Einfluß auf das Anwachsen einer dünnen !■ Wasserschicht besitzt. Es wurde gefunden, daß der Wert des
! Winkels θ innerhalb eines Abstandes von 0,2 μπι von der Kuppe
in der tangentialen Richtung bezüglich des Mittelpunktes der feststehenden Führungstrommel 21 größer als 3 sein sollte.
Zusätzlich können Längsnuten 24 auf der Umfangsoberflache der
feststehenden Führungstrommel 21 angeordnet sein, wobei die Nuten 24 unter rechten Winkeln gegenüber der durch den Pfeil A
angezeigten Laufrichtung des Magnetbandes 4 verlaufen. Vorzugsweise ist der Abstand L zwischen den Nuten 24 so klein
wie möglich, um die dünne Wasserschicht in winzige Tröpfchen aufzubrechen. Jedoch beträgt aus dem Gesichtspunkt der praktischen
Herstellbarkeit der Abstand L vorzugsweise etwa 0,01 mm bis etwa 0,7 mm. Der Abstand L sollte vorzugsweise
nicht größer als 0,7 mm sein, da in diesem Fall die durch die
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291547t)
j dünne Wasserschicht erzeugte Kohäsions-Widerstandskraft nicht j
abnimmt. Weiterhin verschwindet die Wirkung des Aufbrechens I der dünnen Wasserschicht in Tröpfchen, wenn die Breite W der j
Nute 24 zu klein wird. Vorzugsweise sollte die Breite W größer } als 1 μΐη sein. Wenn andererseits die Breite W der Nut 24 zu
groß wird/ kann die Oberfläche des Magnetbandes 4 beschädigt werden, da sich das Magnetband 4 in die Nuten 24 hineinfrisst
und Magnetpulver von dem Magnetband 4 abgeschabt wird. Daher ist es vorzuziehen, daß die Breite W der Nut 24 kleiner als
300 um ist, um Beschädigung des Magnetbandes 4 zu vermeiden. ;
Weiterhin beträgt die Tiefe der Längsnute 24 vorzugsweise mehr j als 1 μπι, da sonst die Wirkung des Aufbrechens der Wasserschicht j
etwa nach 1 h Laufdauer abnimmt. Besonders günstig ist es, wenn
der Abstand L etwa 150 μπι, die Breite W etwa 30 μκι und die
Tiefe etwa 15 [im beträgt.
Wie oben beschrieben, sind die Nuten 22 und 24 an der Umfangs-
oberfläche der feststehenden Führungstrommel 21 angeordnet,
i
[ parallel bzw. rechtwinklig zu der Laufrichtung des Magnetbandes 4, und daher wird die Erzeugung der Kohäsionskraft durch j die dünne Wasserschicht verhindert, und das Magnetband 4 wird wirksam davor bewahrt, an der feststehenden Trommel 21 anzuhaften oder unter abwechselndem Haften und Rutschen zu laufen.
[ parallel bzw. rechtwinklig zu der Laufrichtung des Magnetbandes 4, und daher wird die Erzeugung der Kohäsionskraft durch j die dünne Wasserschicht verhindert, und das Magnetband 4 wird wirksam davor bewahrt, an der feststehenden Trommel 21 anzuhaften oder unter abwechselndem Haften und Rutschen zu laufen.
Im folgenden wird die zweite Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Figur 5 beschrieben. Während im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Querschnittsform der Nuten 22 den Zähnen einer Säge ähnlich ist, und die
Nut 22 einen langsamen Abfall und eine senkrechte Oberfläche aufweist, wie in Fig. 4 gezeigt, weist dagegen bei dieser
Ausführungsform die Nut .25 ein Paar von sanft abfallenden Teilen 26 und 27 und einen flachen Abschnitt 28 auf. Die von den
sanft abfallenden Abschnitten 26 und 27 und einer die Kuppen 29 zwischen den Nuten 25 miteinander verbindenden Linie gebildeten
Winkel θ sind größer als 3°, wie in der ersten Ausführungsform.
Durch diese Anordnung kann eine ähnliche Wirkung wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
909343/0948 ,
-40-
Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheΓΤ) Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät mit einer Trommel, um deren ümfangsoberflache ein Band gewunden werden kann, mindestens einem Kopf zur Aufnahme von Signalen auf das Band und/oder zur Wiedergabe von Signalen von dem Band durch schraubenförmiges Abtasten des Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß erste Nuten (22) in der Ümfangsoberflache gebildet sind, deren Längsrichtungen im wesentlichen parallel zu ,der Transportrichtung des Bandes (4) verlaufen, und daß jede Nute (22) einen wandabschnitt aufweist, der einen Winkel (Θ) mit einer die Kuppen (23) zwischen den Nuten (22) verbindenden, senkrecht zu der Transporteinrichtung des Bandes (4) verlaufenden Linie einschließt, wobei dieser Winkel (Θ) größer ist als 3° .2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem senkrecht zu der Transportrichtung des Bandes (4) verlaufenden Querschnitt die ersten Nuten (22) eine sägezahnförmige Anordnung aufweisen und jede Nute (22) aus einem Wandabschnitt, der mit der die Kuppen (23) zwischen den ersten Nuten (22) verbindenden Linie einen Winkel (Θ) von mehr als 3° einschließt,und einem zweiten, im wesentlichen radial bezüglich der Trommel (10,21) verlaufenden Wandabschnitt gebildet ist.909843/0948 ORIGINAL INSPECTEDϊ 3) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel j (θ) des ersten Wandabschnitts größer als 3 bei einem Abstand von nicht mehr als 0,2 μπι von der benachbarten Kuppe (23) ist.4) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (Θ) etwa 10° groß ist.j 5) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ! senkrecht zu der Transportrichtung des Magnetbandes (4) verlauj fenden Querschnitt jede erste Nute (25) von einem ersten Wandabschnitt (26), der einen Winkel von mehr als 3 mit der die j Kuppen (29) zwischen den ersten Nuten (25) verbindenden Linie einschließt, von einem zweiten, einen Winkel von mehr als 3 ! mit der die Kuppen (29) zwischen den ersten Nuten (25) verbindenden Linie einschließenden Wandabschnitt (27) und einemdritten, die beiden anderen Wandabschnitte (26,27) verbindendenI und im wesentlichen parallel zum Umfang der Trommel (10,21) an- jgeordneten Wandabschnitt (28) gebildet ist. !6) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß in der Umfangsoberflache der Trommel (10,21) zweite Nuten (24) angeordnet sind, deren Längsrichtung im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der ersten Nuten (22) verläuft.7) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (W) der zweiten Nuten (24) in dem Bereich von etwa 1 μπι bis etwa 300 μπι und ihr Abstand (L) in dem Bereich von etwa 0,01 mm bis etwa 0,7 mm liegt, während ihre Tiefe größer als 1 μπι ist.8) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (W) der zweiten Nuten (24) etwa 30 μπι, ihre Tiefe etwa 15 ρ und ihr Abstand (L) etwa 150 μπι beträgt.9) Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Nute (24) Seitenwände enthält, die im wesentlichen in radialer Richtung bezüglich der Trommel (10,21) verlaufen.909843/0948WlN1SjPgCTED-ΒGerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel einen feststehenden Trommelabschnitt (21) und einen rotierenden Trommelabschnitt (10) aufweist, wobei der rotierende Trommelabschnitt (10) den Kopf (15,16) trägt und die ersten Nuten (22) in dem feststehenden Trommelabschnitt (21) angeordnet sind.11) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel einen feststehenden Trommelabschnitt (21) und einen rotierenden Trommelabschnitt (10) mit dem Kopf (15,16) aufweist, wobei die ersten Nuten (22) in dem rotierenden Trommelabschnitt (10) angeordnet sind.12) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel einen feststehenden Trommelabschnitt (21) und einen rotierenden Trommelabschnitt (10) mit dem Kopf (15,16) aufweist, wobei die ersten Nuten (22) sowohl in dem feststehenden (21) als auch in dem rotierenden Trommelabschnitt (10) angeordnet sind.903843/0948ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |