DE2441663C2 - Bandführungseinrichtung in einem Magnetbandgerät - Google Patents

Bandführungseinrichtung in einem Magnetbandgerät

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DE2441663C2
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magnetic
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von ^iner Bandführungseinrichtung nach der Gattung des Patentanspruchs.
Magnetbandgeräte der genannf-n Art werden vorzugsweise zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von breitbandigen Signalen, insbesondere von Videosignalen auf bzw. von Magnetband verwendet. Das Magnetband umschlingt dabei eine qucrgcteilic Trommelanordnung, in deren Teilungsebene eine Magnetkopfanordnung mit einem oder mehreren Magnetköpfen umläuft, die das Band von innen bestreichen, so daß die Signale in einer Folge diagonaler Spuren auf dem Magnetband aufgezeichnet werden.
Um eine fortlaufende Folge von Signalen lückenlos aufzeichnen zu können, ist es erforderlich, daß zu jedem beliebigen Zeitpunkt wenigstens ein Magnetkopf der Magnetkopfanordnung mit dem Band zusammenwirkt. Bei einem Magnetbandgerät mil einem Aufzeichnungsbzw. Wiedergabekopf auf dem Kopfrad ist es also notwendig, daß das Magnetband die Trommclanordnung mit einem Winkel von genau 360° umschlingt. Weist das Kopfrad dagegen zwei um 180° versetzt angeordnete Magnetköpfe auf, so ist bereits bei einer Umschlingung der Trommelanordnung um 180° durch das Magnetband die lückenlose Aufzeichnung der Signale gewährleistet. Wegen der im allgemeinen angestrebten guten Ausnutzung der auf dem Magnetband vorhandenen Aufzeichnungsfläche verlaufen die Spuren auf dem Magnetband möglichst von einem Rand des Bandes zum gegenüberliegenden. Diese Anordnung ergibt eine möglichst große Spurlänge, so daß pro Spurabschnitt möglichst viel Information aufgezeichnet werden kann. Gegebenenfalls werden an einem Rand oder aber auch an beiden Rändern noch Hilfs- und Tonspuren vorgesehen. Die angestrebte Ausnutzung der Aufzeichnungsfläche auf dem Magnetband bringt es mit sich, daß bei einem Magnetbandgerät mit nur einem Magnetkopf das Band die Trommelanordnung in einem flachen Winkel umschlingt, während bei einem Magnetbandgerät mit zwei oder mehr um gleiche Winkel zueinander versetzten Köpfen die Schraubenlinie des Bandes um die Trommelanordnung steiler wird. In jedem Fall tritt zwischen dem einlaufenden Teil des Magnetbandes und dem aus der Trommclanordnung auslaufenden Teil ein Höhenversalz auf, der etwa gleich der Breite des Magnetbandes ist.
Dieser systembedingte Höhenunterschied zwischen
ίο den beiden Anfangs- bzw. Endpunkten des um die Trommelanordnung geschlungenen Magnetbandes führt nun sowohl beim Entwurf als auch bei der Konstruktion und beim Betrieb eines Magnetbandgerätes zu verschiedenen Schwierigkeiten. Im allgemeinen ist i:ian bestrebt, sowohl die Trommelanordnung als auch die Bandführungselemente zum Heran- und Wegführen des Magnetbandes achsparallel und senkrecht auf einer gemeinsamen Grundplatte anzuordnen. Für diese Grundplatte wird eine ebene Konstruktion bevorzugt, die verhältnismäßig leicht herzustellen und zu bearbeiten ist Durch den oben erwähnten Höhenversatz bewegt sich nun beispielsweise das zulaufende Bandende dicht über der Grundplatte auf die Trommelanordnung zu, während das ablaufende Bandende nach Umlenkung in einer Ebene von der Trommelanordnung weggeführt wird, die von der Grundplatte entfernt ist Die Aufwickelspule muß da>>er ebenfalls gegenüber der Abwikkelspule versetzt angeordnet sein, ebenso die jeweils zugehörigen Führungselemente für den auf- bzw. ablaufenden Strang. Ein? solche Anordnung erschwert jedoch beim Betrieb des Magnetbandes den Einlegevorgang, im besonderen erschwert es die Anwendung von vollautomatischen Einfädelvorrichtungen.
Ganz allgemein besteht eine Schwierigkeit bei Magnctbandgerätcn der in Rede stehenden Art darin, daß das Magnetband die Führungseinrichtungen und auch die Trommelanordnungen mit äußerster Genauigkeit durchlaufen muß, um die Reproriuzierbarkeit der aufgezeichneten Signale zu gewährleiste», end gleichzeitig jede Art von örtlichen und vor allem einseitigen Dehnungen vermieden werden muß, um bleibende Verformungen zu vermeiden, die die Abspielbarkeit des Magnetbandes beeinträchtigen können.
Es sind bereits Magnetbandgeräte der eingangs erwähnten Galtung bekanntgeworden, bei der zur Vermeidung der eben beschriebenen Nachteile die Trommelanordnung gegenüber der Grundplatte um einen solchen Winkel geneigt ist, daß das zulaufende und das ablaufende Bandcndc in bezug auf die Grundplatte die gleiche Höhenlage aufweisen. Diese Anordnung weist jedoch den schwerwiegenden Nachteil auf, daß die Antriebsvorrichtung für die Magnetkopfanordnung ebenfalls zur Grundplattcnebene geneigt sein muß, was die Übertragung der erforderlichen Drehmomente vor der Kopfanordnung zu den Auf- bzw. Abwickelspulen oder umgekehrt durch einfache Riemenantriebe sehr erschwert. Bei einer Mehrmotorenanordnung, also getrennten Antriebsmotoren für die Magnetkopfanordnung und die Wickclspulen, bestehen diese Schwierig-
W! keitcn nicht, jedoch ist diese Ausführung umfangreicher und teurer in der Herstellung.
Aus der DE-PS 11 75 726 ist bereits eine Einrichtung zur Führung eines Magnetbandes in einem Magnetbandgerät mit einer Drehkopfanordnung mit zwei um
hi 180" versetzten Magnclköpfcn bekannt, bei dem der mit der Drehkopfanordnung in Wirkverbindung stehende Teil des Magnetbandes etwa den halben Umfang der Trommelanordnung überdeckt. Die bekannte Einrich-
tung zur Führung des Magnetbandes weist eine äußere Bandführung mit zwei abgerundeten Führungsgliedern auf, die in axialer Richtung versetzt und schräg zur Achse der zylindrischen Trommelanordnung, jedoch tangential zu der äußeren Führungsfläche der Trommelanordnung angeordnet ist Auf diese Weise verläuft das Magnetband außerhalb der genannten Führungsglieder in Ebenen, die zur Achse der Trommelanordnung senkrecht stehen, so daß die Achsen der Auf- bzw. Abwickelspule letztlich parallel zur Achse der Drehkopfanordnung angeordnet sein können. Diese bekannte Anordnung srlaubt zwar konstruktiv die achsparallele Anordnung von Auf- und Abwickelspule sowie Trommelanordnung und Drehkopf, ne kann jedoch nicht die weiter oben beschriebenen Nachteile des Höhenversatzes des ein- und auslaufenden Magnetbandes hinsichtlich des Einfädelvorganges, insbesondere mit automatischen Einfädeivorrichtungen, beseitigen.
Aus der US-Patentschrift 36 73 348 ist weiter eine Bandführungseinrichtung bekannt, bei der zwar das Magnetband durch schräge, jedoch tangential zur Trommel liegenden Führungselemente vo;i zylindrischer Form um einen Winkelbetrag von 180° umgelenkt wird, jedoch erfolgt die weitere Führung des Magnetbandes zwischen dem Kassettenmaul und den Führungselementen durch mehrere feststehende konische Umlenkelemente, welche das Magnetband aus einer zur Grundplatte geneigten Ebene in eine Ebene parallel zur Grundplatte umleiten. Dabei gleitet das Magnetband mit seiner Schichtseite über diese feststehenden Umlenkelemente, so daß hier Reibungsverschleiß zwischen Magnetband und Führungen auftritt und insgesamt die notwendige Antriebsleistung für den Transport des Magnetbandes erhöht wird. Auch ist die Kassette mit übereinanderliegenden, koaxialen und nicht mit nebeneinanderliegenden Bandvorratsspulen ausgerüstet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandführungseinrichtung in einem Magnetbandgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art so weiterzubilden, daß die Bandvorratsspulen und die Trommel mit umlaufender Magnetkopfanordnung in einer Ebene liegen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen.
Die Bandführungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs hat den Vorteil, daß die im Bandlaufweg vor bzw. nach den Führungsdementen liegenden Umlenkelemente als zylindrische Rollen ausgebildet sind, so daß trotz Berührung der Schichtseite des Magnetbandes kein Reibungsverschleiß an dieser Stelle auftritt und das Magnetband mit einer geringen Anzahl umlaufender zylindrischer Führungselemente aus nebeneinariderliegenden Bandvorratsspulen ohne schädliche örtliche Überbeanspruchungen schraubenförmig um die Abtasteinrichtung geführt wird.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung zusammen mit der Trommelanordnung und den beiden Bandvorratsspulen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Einrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung nach F i g. 1 in Richtung A-A.
In Fig. 1 wird das Magnetband 1 von der Bandvorratsspule 2 in Richtung auf die Trommelanordnung 3 abgezogen. Die Trommelanordnung 3 weist bei 4 eine Teilungsfuge auf, in J>;r sich eine Drehkopfanordnung (nicht gezeichnet) mit beispielsweise zwei um jeweils 180" versetzten Magnetköpfen bewegt Das Magnetband 1 wird im weiteren Verlauf von einem ersten Umlenkelement 5 um 90° umgelenkt und einem Höhenau';-gleichselement 6 zugeführt, wo es um 180° umgelenkt und tangential auf die zylindrische Führungsfläche 7 der Trommelanordnung 3 hingeführt wird. Sowohl das Umlenkelement als auch das Höhenausgleichselement 6 weisen zylindrische Gestalt auf, sind drehbar gelagert und die Achsen beider Bandführungselemente stehen
to schräg zur Achse der Trommelanordnung 3. Danach umschlingt das Magnetband 1 die Trommelanordnung 3 um 180° in einer schraubenförmigen Linie und wird anschließend tangential von der Trommelanordnung 3 zum zweiten drehbaren Höhenausgleichselement 8 abgezogen. Nach Umlenkung um das Höhenausgleichselement 8 um 180° und Umschlingung des ebenfalls drehbaren Umlenkelementes 9 um 90° wird das Magnetband der Aufwickelspule 10 zur Aufnahme des auf der Trommelanordnung 3 behandelten Bandes zugeführt
In F i g. 2 ist die gleiche Anordnung wie in F i g. 1 in der Draufsicht dargestellt. Man et.W;nnt den Weg des Magnetbandes 1 von der Band vorratsspule 2 über das Umlenkelement 5 zum Höhenausgleichselement 6, von wo aus es tangential an die Trommelanordnung 3 herangeführt wird und diese in einem Winkel von 180° umschling. Danach wird das Magnetband 1 in Richtung auf das Höhenausgleichselement 8 von der Trommelanordnung 3 abgezogen und nach Umschlingung des Höhenausgleichselementes 8 um 180° von dem Umlenkelement 9 um 90° umgelenkt und auf der Aufwickelspule 10 aufgewickelt.
In Fig.3 ist die Lage der Umlenkelemente 5 und 9 sowie der Höhenausgleichselemente 6 und 8 in bezug auf die Trommelanordnung zu erkennen.
j5 Die vorteilhafte Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus der besonderen Bandführung um die Höhenausgleichselemente 6 und 8. Infolge der zylindrischen Ausbildung dieser Höhenausgleichselemente und der Umschlingung um 180° wird das Magnetband 1 jeweils wieder in Richtung des tangential auf die Trommelanordnung 3 auflaufenden bzw. von dieser ablaufenden Bandabschnittes zurückgeführt. Wie insbesondere aus Fig.3 zu erkennen ist, kreuzen sich die Mittellinien dieser Bandabschnitte ^uf einer Linie parallel zur Ebene der Grundplatte 11. Durch die Anordnung der Umlenkelemente 5 und 9 in der Weise, daß ihren Tangenten zu dem von der Bandvorratsspule 1 kommenden bzw. zu dem nach der Bandaufnahmespule tO ablaufenden Bandabschnitt diese Linie in Höhe der Höhenausgleichselement-Mitte schneiden, wird auch zwangsläufig die Anordnung der Bandvorratsspule 2 und der Bandaufwickclspule 10 in dieser Höhe möglich. Das Ziel der Erfindung, nämlich die Anordnung der beiden Bandspulen in gleicher Hohe ohne für das Band schädliche örtliche Beanspruchungen, ist damit erreicht. Durch Variationen des Achsabstandes der Umlenkelemente 5 und 9 zu den Höhenausgleichselementen 6 und 8 ist es möglich, die jeweilige Lage der Bandspulen 2 und 10 über der Grundplatte 11 frei zu wählen, in jedem Fall bleib', der Vorteil erhalten, daß beide Bandspulen in gleicher Höhe angeordnet werden können, was insbesondere für bereits in Kassetten konfektionierten Magnetbändern von Wichtigkeit ist.
Es ist möglich, das Ziel der Erfindung, nämlich die Anordnung der beiden Bandwickelspulen in gleicher Höhe über der Grundplatte dadurch zu erreichen, daß nur ein Höhenausgleichselement in entsprechender Weise in dem auf die Trommelanordnung 5 zulaufenden
bzw. von dieser ablaufenden Bandabschnitt anzuordnen. Die Höhenlage beider Bandspulen ergibt sich dann durch die Lage des jeweils auf einer Seile der Trommclanordnung allein vorhandenen Umlenkclcmcntcs 5 bzw. 9.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bandführungseinrichtung in einem Magnetbandgerät, bei dem das Magnetband wendelförmig um eine senkrecht auf einer Grundplatte angeordnete, quergeteilte Trommel geführt ist und durch eine in der Teilu. gsfuge umlaufende Magnetkopfanordnung von innen abgetastet wird, mit äußeren schrägen, tangential zu der Trommel liegenden, zylindrischen, Führungselementen, welche von dem Magnetband in einem Winkel von 180° umschließbar sind, gekennzeichnet durch die Anordnung der Bandvorratsspulen (2,10) in einer gemeinsamen Ebene und durch die Anordnung jeweils eines zylindrischen, drehbaren, Umlenkelementcs (5, 9) im Bandlaufweg vor dem auflaufseitigcn Führungselement (6) und nach dem ablaufseitigen Führungselement (8), das von dem Magnetband in einem Winkel von 90° umschlungen ist zur Umlenkung des von bzw. nach dem Führungselement verlaufenden Bandabschnittes in die Ebene der Bandvorratsspulen.
DE2441663A 1974-08-30 1974-08-30 Bandführungseinrichtung in einem Magnetbandgerät Expired DE2441663C2 (de)

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US05/604,626 US3990110A (en) 1974-08-30 1975-08-14 Tape guiding device for a magnetic instrument
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