DE2509288A1 - Video-bandaufnahme- und wiedergabegeraet - Google Patents

Video-bandaufnahme- und wiedergabegeraet

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DE2509288A1 DE19752509288 DE2509288A DE2509288A1 DE 2509288 A1 DE2509288 A1 DE 2509288A1 DE 19752509288 DE19752509288 DE 19752509288 DE 2509288 A DE2509288 A DE 2509288A DE 2509288 A1 DE2509288 A1 DE 2509288A1
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roller
tape
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    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

PATENTANWALT Dr. |ur. UWE DREISS 7 STUTTGART 1
Diplom-Ingenieur, M. Sc. SriiidtstraSe 2
Telefon (0711)24 5/34 Telegrammadresse UDEPAT
3. März 1975 sch
Anmelder: Mein *"Λβηΐ
Nippon Electric Company, Limited Ni - 629 3 3-1, Shiba Gochome ,
Minato-ku Amti.Akt.z.,
Tokio, Japan
Priorität; 4. März 1974
25 004/1974
Japan
Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Video-Bandaufnahme-und/oder Wiedergabegerät, bei dem durch wenigstens einen rotierenden Magnetkopf ein Magnetband schraubenlinienförmig abgetastet wird. Bei einer solchen Wendelabtastung bzw. schraubenlinienförmiger Abtastung wird das Magnetband schräg in Bezug auf die Längsrichtung des Bandes abgetastet, so daß eine schräge Aufnahme- bzw. Wiedergabespur gebildet wird. Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf solche Geräte, die eine mechanische Vorrichtung zur Bandlockerung aufweisen.
Im allgemeinen wird bei einem Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät mit Wendelabtastung dann, wenn ein laufendes Magnetband angehalten wird, dieses unter einem bestimmten Zug straff gehalten, damit es mit den Umfangsflächen der benachbarten Bestandteile, beispielsweise Führungsbolzen, einem stationären Kopf und einer Führungstrommel in Kontäktverbindung bleibt. Das Band kann auf diese Weise gelegentlich an den kontaktierten Oberflächen der genannten Bestandteile haften, da eine Art Vakuumbedingung besteht, unter der die Kontaktflächen bzw.-bereich« angeordnet sind,
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oder da sich in den engen Luftspalten oder Schichten um die kontaktierten Flächen bzw. Bereiche Feuchtigkeit bildet. Insbesondere bei Feuchtigkeitsbildung kann sich, wenn die einmal sich niedergeschlagene Feuchtigkeit verdampft, die Bandadhäsion in einem solchen Maße vergrößern, daß das Band leicht an den Oberflächen der benachbarten Bestandteile klebt. Dieses Phänomen des Klebens oder Haftens des Magnetbandes erfolgt insbesondere auf der Außenumfangsfläche der führungstrommel oder einer Oberfläche eines ähnlichen Bestandteiles mit der bzw. mit dem das Band entlang einer erheblichen fortlaufenden Länge in Kontakt ist. Wenn das Magnetband aus dem Stillstand angetrieben bzw. angefahren wird, während es an einem benachbarten Bestandteil oder an Bestandteilen oder an Feuchtlgkeits&blagerungen haftet, wird es aufgrund der Adhäsion einem übermäßig großen Zug ausgesetzt und wird in manchen Fäileü nicht anlaufen» sondern an den kontaktierten Oberflächen der Bestandteile kleben bleiben. Auf diese Weise verschlechtert das Phänomen des Bandklebens die für das Gerät der eingangs genannten Art erforderliche Leistungsfähigkeit während des Betriebs wesentlich.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine mechanische Vorrichtung zur Bandlockerung aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß jegliches Bandkleban bzw. Haftenbleiben verhindert wird, das längs der Kontaktfläche des Magnetbandes auftreten kann.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß es eine frei drehbare Rolle, eine eine Kurbelbewegung ausführende Vorrichtung, die an der der Rolle gegenüberliegende Saite des Magnetbandes angeordnet ist, und eine bei Anhalten des Magnetbandtransports die Kurbe!bewegung bewirker.de Vorrichtung aufseiet, durch welche KurbeütewegiiRfj d#ii Magnr aand g$gan die Rolle drückbar und während der Kurb-Vi luj-egung en?:p,£gerader Richtung <ä®s Bandtransports anttf*ibbar
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Beim erfindungsgemäßen Gei"-ät, das eine frei x'otierbar·*= Rolle und eine Achse an den einander gegenüberliegandea Seiten des Magnetbandes aufweist, wobei die Achse eine Kurbelbewegung ausführen kann und eine Oberfläche besitzt, die nl'z der Umfange fläche der frei rotierbaren Rolle in Kontaktverbindung gebracht werden kann, wird durch die Kurbelbewegung der Achse das Magx\e*band zwischen Achse und frei rotierbare Rolle gebracht und unser der Wirkung der Reibung der Oberfläche der Achse angetrieben, so daü es gelockert werden kann«
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen) in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführvi.ngssbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigent
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbe.lspicles der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht einer Vorrichtung zur Bandl; akerung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs d-jr Linie A - A der Fig. 2} Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-C der Pig. 2, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie D-D der Fig. 2, Fig. 7 eine schematische Ansicht, in der mehrere aufeinander folgende Stufen des LockerungsVorgangs gemäß dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, und
Fig. 8 eine schematische Ansicht der Anordnung bei gelockertem Magnetband.
Der Klarheit wegen wird nur die mechanische Vorrichtung zum Lokkern des Bandes im einzelnen beschrieben, während die Beschreibung der Steuermittel für das Lösen der Bremse urd die zeitliche Fixierung der beweglichen Bestandteile und der Kontraktion bzw. der Aufbau der Führungstrommel und des rotierenden Magnetkopfes und deren Verfahrenss-auerung egge 1 .»sen ist,
v> U ■-: / „■ U ν i
in Fig« i dargestallt, läuft ein Magnetband 1 über» einen Führungsbolzen 2 und ochraubenlinien« bzw* wendelförmig um eine Trommel 3 über 36G , wobei das Band die Trommel berührt und ferner über einen Führungsbolzen 4, einen Tonkopf 5 und eine mechanische Vorrichtung 6 zur Bandleckerung, ohne daß das Band 1 ein abgekröpftes oder Kurbelteil 7a einer Bandantriebswelle 7 und eine Reibrolle 8 berühr;.
Wie in den Fig, 2 und 3 dar^astellt- ist die Bandantriebwelle 7, die aus nicht magnetischem Material, ^ie beispielsweise r-cstfrsiem Stahl besteht: an ihren1 eiivaii Ende mit den: sbgekröpften Stift oder1 Antriebsteil ?a verseha:;, dsr- als gerader Kr-eiszylinder ausgebildet ist, dessen Länge ,-,:"cSer- ist als die Breite des Hagnetbandes 1. Die AußenuiTifangsflache aas abgskropften Teils 7a ist beispielsweise durch Sei.dstrahler* auig^aut, im einen ausreichend hohen Reibungskoeffizienten z'-i erhalten. Die Bandantriebsv/elle 7 besitzt ferner sin an ihrem anderen Znde angeordnetes Auge 7b und ist mit dem abgekröpften Teil 7a3 dem Äuge 7b und einem Flansch 7c einstückig ausgebildet. Das Auge 7b ist bei 7d mit einer axialen Bohrung versehen, wobei die Achsen der Bohrung 7d und das abgekröpfte Teil 7a parallel zueinander und in einem Abstand voneinander verlaufen. Die mit der Bohrung 7d versehene Bandantriebswelle 7 ist auf ein Endteil 9a einer Welle 9 passend montiert und dort mittels einer Madenschraube 10 gehalten. Die Welle 9 ist in einem Tragteil 12a einer Grundplatte 12 unter Zwischenfügen eines Paares Kugellager 11 zur leichten Rotation gelagert. Ein Zahnrad 15 ist mit dem entgegengesetzten Ende Sb der Welle 9 mit Hilfe einer Madenschraube 18 befestigt. Eine Mansctette 13 ist vorgesehen, um die Bandantriebswelle 7 vertikal oder axial auszurichten und ein zur Befestigung dienendes Bauteil 14 bspw. ein Klemmring dient dazu, die Verschiebung des betreffenden Kugellagers 11 zu verhindern. Ein weiteres Zahnrad 16 steht in Eingriff bzw. kämmt mit dem
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Zahnrad 15 und ist mit einer Abtriebs*; el le 17a eines Motors 17 mittels einer Madenschraube 18' fest verlande;«. Der Motor 17 ist an der Grundplatte 12 mittels Schrauben 19 befestigt und ist so ausgebildet, daß er durch ein von einem nicht dargestellten Steuermittel kommenden Signal anläuft, wenn das Magnetband 1 anhält bzw. zum Stillstand kommt.· Die Ausgangsleistung des Motors 17 wird über die kämmenden Zahnräder 15 und 16 auf die Welle 9 und daher zur Bandantriebswelle 7 übertragen. Der Motor 17 ist derart gesteuert, daß die Bandantriebswelle 7 sich um 360° um ihre Achse oder die Bohrung 7d in einer durch den Pfeils 20 angedeuteten Richtung drehend angetrieben wird und in ihrer bei Drehbeginn eingenommenen Ausgangs- bzw. Anfangsstellung zum Stillstand kommt. Auf diese Weise werden die Bandantriebswelle 7 und das gekröpfte Teil 7a derart angetrieben, daß sie eine einzige Umdrehung jedesmal dann ausführen, wenn das Magnetband 1 angehalten wird. In diesem Zusammenhang ist die Lage bei Drehbeginn der Bandantriebswelle 7 so bestimmt, daß das abgekröpfte Teil 7a in einer Lage zum Stillstand kommt, die am weitestens vom Magnetband 1 entfernt ist, damit der normale Bandlauf nicht behindert wird.
Wie anhand der Fig. 2,4,5 und 6 ersichtlich, weist die Reibrolle 8 einen Kern 8a aus nicht magnetischem Material, beispielsweise Phosphorbronze auf, der mit einem weichen elastischen Material 8b beispielsweise Urethan-Gummi überzogen ist, das einen relativ hohen Reibungskoeffizienten besitzt, und wird als Kreiszylinder hergestellt, der eine Länge besitzt, die größer als die Breite des Magnetbandes 1 ist. Mit einer im Kern 8a gebildeten Bohrung 8c ist die Reibolle 8 zur freien Rotation über eine Achse 21 geschoben. Ein Flansch 21a ist an einem Ende der Achse 21 einstückig angeformt und verhindert die axiale Verschiebung dir Reibroiie 8 » Die Achse 21 ist an ihrem anderen Ende an einem Ende 22c eines Armed 22 mittels Schrauben 23 befestigt, Ober die entgegengesetzten Enteile de.2* Achss ?1 sind
ein Ring 24 und eine Hüls« 25 geschoben, die aus einem Material geringer Reibung, wie beispiels:-;sis5 ain Fluor enthaltender Kunststoff, so daß die Reibrolle 8 trotz des Reibungswiderstandes an ihren gegenüberliegender: Stirnflächen weich rotieren kann. Der Arm 22 besitzt an seiner Basis ein mit eiiBP Bohrung 22b versehenes Auge 22a, das z'-^r lerl-jhten Drehung über eine Achse 26 geschoben ist, Ide Ac.'iS.- 26 ist an ihrem einen Ende mit einem Flansch 25a vex-ahen, der an der1 Grundplatte 12 mittels Schrauben 27 befestigt lsi. Im anderen Ends der Achse 26 ist eine kreisringförmige Nut ?5b gebildet, die einen Haltering 35 aufnimmt, der die axiale Verschiebung des Armes 2 2 verhindert, Beilegringe 28 und 29 dienen denselben Zweck wie der Ring 24 und die Hülse 25 für die ReibrciΛ·# 5, Ein Armteil 22d des Armes 22 ist zwischen dessen Eüdap mit einer.öffnung 22e versehen, in welche ein Ende 30a einer Fsdep 30 eingehängt ist. Das andere Ende 30b der Feder· 30 ist in eine öffnung 31a eingehägt, die in einem Teil eines Ankerauslegers 31 gebildet ist, der an der Grundplatte 12 mittels Schrauben 32 befestigt ist. Auf diese Weise ist die Feder 30 gespannt angeordnet, so daß sie den Arm 22 normalerweise in eins bestimmte Richtung vorspannt. Eine exzentrische Sperre 3 3 wird zur Druckanlage am Armteil 22d verschoben und damit die Lage der Reibrolle 8 entgegen der Vorspannung der Feder 30 bestimmt; die Exzentrizität der Sperre 33 ist einstellbar, um die Lage der- Reibrolle 8 zu steuern, wodurch der Weg eingestellt wird, den das gekröpfte Teil 7a zurücklegt und währenddessen Kontaktverbindung mit der Reibrolle 8 hält, damit dem Magnetband 1 ein optimaler Durchhang oder eine optimale Lockerung mitgegeben wii?d, wie weiter unten noch in weiteren Einzelheiten beschrieben wird. Die exzentrische Sperre 33 ist im allgemeiner! zylindrisch ausgeÜldet und besitzt eine exzentrische Bohrung 33a» durch welche.eine Schraube 34 gesteckt ist und die Sperre mit der Grundplatte 12 fest verbindet.
K „Λ D v? '* 7 * r-
Im folgenden wird nun äi-a Wlrkune^w ?iee des ober) b^s ::hrieben;?.rj Gerätes anhand der Fig. 7 erläutert. Das abgeklopfte Teil 7a führt eine Kurbelbevegur.g um die Achse der* Sanaantriebwelle V aus, wie anhand der TeIIfig, .V, W, X5 Y iirrd ? dargestellt ist, und kommt nach Ausführung einer- vollständige; Umdrehung in seiner Ausgangs- bzw, Anfangss'-ellung ζήτα StilX-'tand, womit ein Arbeitsvorgang vollendet icr, Teilfig, V st-sllt einen angenommenen Zustand dar-, bei dSTi -as unt^r· Zugspannung stehende bzw, auf Zug bear.sprvtc·.'::-i ''-;?ri>r■■.:*:an'j - •..cg^h.al/'.-an wurde und das gekröpfte Teil 7 aeir-j Kur^elb-v^gir'g us, "it. ~i,hse 7e in Richtung des Pfeil«' 20 begmr/sr >···.\ην.. Zr diesem Sn^tand ist das Magnetband 1 in seiner iiormalsn Lauf a teilung, "λβο von der Reibrolle 8 frei. Teilfig, W stellt ν inen anger, oninvsnen Zustand C- , bei dem das Magnetband durch den geklopften T-sii 7a leicht arigähoben wurde, so da£ es die Re:trolle 2 berühr" In diese::· Zu stand sind das Magnetband i, das vejfr-öpftä Tr.il 7?. 1^iG c rolle 8 in Eingriff miteinander "b.iv> b^rühi-tä·"1 e^ae^der. und die Reibrolle 8 wird nun unter dem Eeri'h'rongsdr-i.r.'ik z-uscsrimen r.it dem Magnetbandlin eine mittels des Pfeiles 35 angedeuteten Richtung angetrieben werden, ^eilfig, X ν ^eIXt ^ir^r». angenommenen Zwischenzustand dar, wahrer d ή en- die Reibrolle 8 sich dreht und in dem der Arm 33d in einem Abstand 37 von der exzentrischen Sperre 33 steht und die Reibrolle 8 kontinuierlich gegen das abgekröpfte Teil 7a unter der Vorspannung der Feder· 30, die die Anlage am Magnetband 1 aufrechterhält, gepreßt wird. Teilfig. Y stellt einen angenommenen Zustand dar, bei dem die Berührung bzw. die Anlage des gekröpften Teil 7a, des Magnetbandes 1 und der Reibrolle 8 gerade gelöst worden ist. Teilfig. Z stellt einen angenommenen Zustand dar, bei dem das abgekröpfte Teil 7a sich weiter in Richtung des Pfeiles 20 bewegt hat, um seine Anfangsstellung wieder einzunehmen, so daß auch das Magnetband 1 seine normale Laufstellung in einem gelockerten Zustand wieder einnehmen kann. Auf diese Weise ist das Magnetband 1, das vorher gespannt war, unter der Wirkung des abgekröpften Teüs 7a in
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einem Ausmaß gelockert, das dem Weg entspricht, um den das Band während des BerührungsZeitraumes der Zustände W, X und Y zurückbewegt worden ist.
Das Ausmaß der Lockerung oder der Betrag des Durchhanges , der dem Band gegeben wird, kann innerhalb bestimmter Grenzen dadurch frei eingestellt werden, daß durch Einstellen der exzentrischen Sperre 33 die Anfangsstellung der Reibrolle 8 verändert werden kann. Der Lockerungsvorgang wird nicht nur deshalb ausgeführt, um das Magnetband 1 spannungslos zu machen, sondern auch um einen gewissen Durchhang des Bandes zu erreichen; dieser Durchhang wird unter dem luftabgängig stSr-enden 2 verwirbelnden und antreibenden Effekt des in der Trommel angeordneten rotierenden Magnetkopfes dazu verwendet., zwischen der AuÄenumfangsfläche der Führungs trommel 3 und dem Magnetband i einen Zwisclienraum 3 8 (Fig. 8) zu bilden, wobei das Magnetband 1 unter dem Druck von durch schmale Schlitze in,der Trommelwand aus der Führungstrommel geblasener Luft auf der Trommeloberfläche schwimmend gelagert ist. Unter dieser Bedingung behält das gelockerte Magnetband seinen normalen Lauf innerhalb des gesamten Bandlaufsystems bei, ausgenommen im Bereich um die Führungstrommel.
Die Funktion der Bandlockerung gemäß der Erfindung wird ferner mittels Hilfsvorgängen, wie sie beispielsweise im folgenden beschrieben sind, sichergestellt:
(1) Spulenbremsen werden gelöst, damit sich die Spulen dann, wenn das Magnetband in Richtung zur Führungstrommel zurückgeführt wird, drehen können.
(2) Der rotierende Magnetkopf kann seine Drehung fortsetzen, auch wenn das Band anhält. Die Drehung des rotierenden Magnetkopfes, der in der Führungstrommel angeordnet ist, dient dazu,
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die Luft t innerhalb der Trommel zu verwirbeln, so daß ein Teil der Luft .durch die schmalen Spalte in der Wand nach außerhalb der Trommel getrieben wird, und wirkt auf das Magnetband, das sich Schraubenlinien- bzw. wendelförmig auf der Außenumfangsfläche der Trommel erstreckt, um das Band radial nach außen aufzublähen bzw. aufzuweiten. Unter dieser Wirkung bewegt sich das auf der Trommel liegende Magnetband schwimmend von der Trommeloberfläche weg, wobei sich sein Radius je nach der Lockerung vergrößert .
(3) Um zu verhindern, daß sich das gelockerte Band wieder unter der Wirkung der Feder oder anderer Mittel spannt, werden bewegliche Glieder, wie beispielsweise Zugarme von zeit zu zeit gleichzeitig mit dem Anhalten des Magnetbandes der Bewegung entgegengehalten bzw. -gerichtet.
Der Vorgang der Bandlockerung und die oben beschriebenen zugeordneten Hilfsvorgänge sollten so schnell wie möglich ausgeführt werden , um die Wirkung zum Verhindern des Phänomens des Haftens des Bandes zu vergrößern. Der rotierende Magnetkopf kann dann angehalten werden, wenn seit Beginn der Ijockerung des Magnetbandes eine bestimmte Zeit vergangen ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Band möglicherweise haften bleibt. Wie aus der vorgehenden Beschreibung klar ersichtlich wurde, werden durch Verwendung einer mechanischen Vorrichtung zur Bandlockerung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl Vorteile erreicht. Als erstes wird erreicht, daß das einmal gelockerte Magnetband frei von jeglicher Berührung im Bandtransportsystem des Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerätes mit schraubenlinienförmiger Wendelabtastung relativ zu jeder Kontaktoberfläche des Systems gehalten wird und daß
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jedes Haften des Bandes wirksam vermieden wird, so daß ein leichtes und genaues Starten des Bandes sichergestellt ist. Darüber hinaus ermöglicht es der zwischen der Außenumfangsflache der Führungstrommel und dem Magnetband gebildete Zwischenraum 38 dem rotierenden Magnetkopf, daß dieser ohne jeglichen Kontakt mit dem Band sich weiterdrehen kann. Dies bedeutet, daß der Magnetkopf verschleißfrei gehalten wird und daß das Magnetband trotz der Drehung des Magnetkopfes, der sonst an einem Teil des Bandes beim Anhalten kontinuierlich--reiben würde, in keiner Weise beschädigt wird.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT Dr.jur.UWE DREiSS 7 STUTTGART 1
    Diplom-Ingenieur, M. Sc. Schickstraße 2
    Telefon (0711) 245734 Telearammadresso UDEPAT
    3. März 1975 sch
    Anmelder: Mein Zeichen ι
    Nippon Electric Co., Ltd.
    ... Ni- 629
    Priorität; 4. März 1974
    25004/1974
    Japan
    Patentansprüche
    1.; Video-Bandaufnähme- und/oder Wiedergabegerät, bei dem durch wenigstens einen rotierenden Magnetkopf ein Magnetband schraubenlinienförmig abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß es eine frei drehbare Rolle (8), eine eine Kurbelbewegung ausführende Vorrichtung (7), die an der der Rolle (8) gegenüberliegenden Seite des Magnetbandes (1) angeordnet ist, und eine bei Anhalten des Magnetbandtransports die Kurbelbewegung bewirkende Vorrichtung (17) aufweist, durch welche Kurbelbewegung das Magnetband (1) gegen die Rolle (8) drückbar und während der Kurbelbewegung entgegen der Richtung des Bandtransports antreibbar ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurbelbewegung ausführende Vorrichtung eine gekröpfte Welle (7) aufweist, mit deren einem Ende (7a) das Magnetband (1) gegen die Rolle (8) drückbar und deren anderes Ende (7b) über ein Getriebe (15, 16) mit einem Antriebsmotor (17) verbunden ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen der Richtung des Bandtransportes angetriebene Welle (7) pro Arbeitsvorgang eine volle Umdrehung ausführt.
    4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand das abgekröpfte Ende (7a) der Welle (7)xvom Magnetband (1) den entsprechend dem Kröpfungsmaß maximal möglichen Abstand besitzt.
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    5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Magnatband (1) gegenüberstehende Ende (7a) der Welle (7) zur Erzielung eines ausreichend hohen Reibungskoeffizienten oberflächenbehandelt, vorzugsweise aufgeraut ist.
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) an ihrem Außenumfang mit einem Belag (8b) hohen Reibungskoeffizienten versehen ist.
    7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) unter Vorspannung federnd gelagert ist.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle an einem Hebelarm (21) eines Hebelgestänges drehbar gelagert ist, an dessen andexv3m Hebelarm (22d) eine vorgespannte Feder (30) angreift, die entgegen der Andrückbewegung der Welle (7) wirkt.
    3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Anschlag (33) vorgesehen ist, der den Abstand der Rolle (8) vom Magnetband (1) in der Ruhestellung bestimmt.
    10. Gerät nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der andere Hebelarm (22d) am Anschlag (33) unter der Wirkung der Feder (30) angedrückt ist.
    509837/0832
DE2509288A 1974-03-04 1975-03-04 Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät Expired DE2509288C3 (de)

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DE2509288B2 DE2509288B2 (de) 1978-06-15
DE2509288C3 DE2509288C3 (de) 1979-02-08

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