DE69204622T2 - Vorsegelrollreff mit einem auf dem Vorstag verriegelbaren Wirbelgelenk. - Google Patents

Vorsegelrollreff mit einem auf dem Vorstag verriegelbaren Wirbelgelenk.

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DE69204622T2
DE69204622T2 DE1992604622 DE69204622T DE69204622T2 DE 69204622 T2 DE69204622 T2 DE 69204622T2 DE 1992604622 DE1992604622 DE 1992604622 DE 69204622 T DE69204622 T DE 69204622T DE 69204622 T2 DE69204622 T2 DE 69204622T2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • B63H9/1021Reefing
    • B63H9/1028Reefing by furling around stays

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an Segel-Rollreffs, die bei Segelbooten verwendet werden.
  • Allgemein Weib man, daß Segel-Rollreffs ein rohrförmiges Element aufweisen, das um ein Drahtseil der Takelage eines Boots drehbar montiert ist, zum Beispiel um ein Fockstag, und auf das ein Segel aufgerollt werden kann.
  • Je nach der Länge des Drahtseils kann dieses rohrförmige Element aus einem Stück hergestellt sein oder aus koaxialen rohrförmigen Abschnitten bestehen, die aneinander angrenzend angeordnet sind.
  • Es enthält mindestens eine Längskehle, in die sich das Liek eines Segels einfügt und gleitet. Das Segel kann mittels eines Wirbelblocks, der gleitend auf dem rohrförmigen Element angeordnet ist, und an dem ein Fall befestigt ist, das über eine Umlenkrolle (Kettenrolle) am Masttopp verläuft, gesetzt und gespannt werden.
  • Außerdem kann das rohrförmige Element durch Antriebsmittel, wie zum Beispiel eine in seinem unteren Bereich angeordnete Trommel oder ein Getriebemotor, in Drehung versetzt werden.
  • Bei einem solchen Rollreff wird das gesetzte Segel, dessen Liek axial in der Kehle zurückgehalten wird, zwischen seinem Beschlagspunkt, der üblicherweise an einem mit dem unteren Teil des Rohrs fest verbundenen Teil befestigt ist, und seinem Oberliek gespannt, das am Wirbelblock befestigt ist, der selber vom Fall unter Spannung gehalten wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei dieser Art Rollreff die von der Umlenkrolle (die die Rolle einer Talje spielt) auf den Mast ausgeübte Kraft doppelt so groß ist wie die Kraft, die vom Oberliek des Segels auf das Fall ausgeübt wird. Diese Lösung hat also den Nachteil, wesentlich stärkere und daher wesentlich schwerere Masten zu erfordern als die, die ohne Rollreffs verwendet werden.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß, wenn das rohrförmige Element eine große Länge aufweist und in Abschnitten hergestellt ist, das Stag sich bei aufgerolltem Segel und stärker werdendem Wind verlängert, indem es sich biegt, während das Fall, das vom Mast mitgezogen wird, das Segel spannt. Dagegen können die Abschnitte des rohrförmigen Elements sich nicht verlängern und haben die Tendenz, sich auseinanderzuschieben.
  • Um zu versuchen, diese Nachteile zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, das Segel (über den Wirbelblock) am oberen Ende des rohrförmigen Elements derart zu befestigen, daß dieses einer Kompressionskraft in Richtung des Ineinanderschiebens der Abschnitte unterliegt. Eine solche Lösung ist insbesondere in den Patenten EP 0 008 560 (Ingouf), US 3 938 460 (Wales et al) und DE 2 635 717 beschrieben.
  • In diesen Fällen wird jedoch unter der Wirkung eines starken Winds die vom Segel ausgeübte Kompressionskraft zu groß und könnte ein Knicken des rohrförmigen Elements und eine Beschädigung seiner Lager hervorrufen, die dann zu großen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Außerdem hat diese Lösung den Nachteil, das Instellungbringen des Segels schwieriger zu machen.
  • Die Erfindung hat also insbesondere zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck sieht sie bei einer Reffvorrichtung der obengenannten Art lösbare Befestigungsmittel vor, die es dem Wirbelblock erlauben, sich in der gespannten Stellung an einem Verankerungsteil aufzuhängen, das fest mit Stag verbunden ist und sich oberhalb des oberen Endes des rohrförmigen Elements befindet.
  • Es ist klar, daß aufgrund dieser Lösung der Mast einer in Bezug auf die Belastung, die er'erfahren würde, wenn der Wirbelblock einfach vom Fall unter Spannung gehalten würde, um die Hälfte verringerten Kraft ausgesetzt ist. Aufgrund der Tatsache, daß das Ende des rohrförmigen Elements keine bemerkenswerte radiale Belastung mehr erfährt und daß es durch das Verankerungsteil um das Stag zentriert ist, sind außerdem die oben erwähnten Probleme des Auseinanderschiebens, des Knickens und der Abnutzung der Lager gelöst.
  • Vorteilhafterweise sind die Befestigungsmittel auf den Wirbelblock montiert und verwenden durch das Fall, das zum Spannen des Segels dient, steuerbare Einrastmittel, wobei diese Einrastmittel mit entsprechenden Ausformungen des Verankerungsteils zusammenwirken.
  • Umgekehrt können die Einrastmittel auf dem Verankerungsteil montiert und so ausgebildet sein, daß sie mit einer entsprechenden Ausformung des Wirbelblocks zusammenwirken können. Die Öffnung dieser Einrastmittel könnte dann durch vom Fall unabhängige Mittel erhalten werden.
  • Üblicherweise sind die Enden des Stags, um das das Rohr der Reffvorrichtung drehbar montiert ist, durch Quetschverbindung an koaxialen zylindrischen Nüssen befestigt, die ggf. in starren Verbindungsteilen drehbar montiert sind, welche am Masttopp und am Rüsteisen des Boots befestigt bzw. angelenkt sind.
  • Man stellt in der Praxis fest, daß in der gespannten Stellung des Segels der Zusammenbau von Wirbelblock, dem Verankerungsteil, das starr an der oberen Nuß befestigt ist, und dem ihm zugeordneten Verbindungsteil eine starre Einheit länglicher Form bildet, die Belastungen unterworfen ist, welche sehr hohe Pegel erreichen können (insbesondere Torsionsmomente): diese Belastungen können zu Verformungen, sogar zum Reißen der starren Einheit sowie zu Schäden der Befestigungsvorrichtung führen.
  • Die Erfindung hat also außerdem zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Sie schlägt zu diesem Zweck ein Rollreff der oben beschriebenen Art vor, bei dem aber die Nuß, an der das obere Ende des Stags eingeklemmt ist, an das Verbindungsteil, das am Masttopp gehalten wird, mittels einer Quer-Gelenkachse angelenkt ist, in die die Verriegelungsvorrichtung zumindest teilweise eingesetzt ist.
  • Zu diesem Zweck kann diese Gelenkachse eine koaxiale Bohrung aufweisen, in deren Inneren ein federbelastetes Verriegelungsteil gleitend angeordnet ist, das als Riegel dient, der mit einer Ausbildung des Wirbelblocks zusammenwirkt, die als Raste dient, in die das Verriegelungsteil einrasten und sich unter Wirkung der Feder verriegeln kann. Das Entriegeln geschieht dann, indem auf den Riegel ein der durch die Federn ausgeübten Kraft entgegengesetzter Zug ausgeübt wird.
  • Daraus geht klar hervor, daß aufgrund des zwischen der Nuß und dem vom Mast gehaltenen Verbindungsteil vorgesehenen Gelenks die Nachteile vermieden werden, die aus den oben erwähnten Torsionsbelastungen entstehen. Unter Berücksichtigung der üblichen die Gelenke betreffenden Regeln ist es außerdem möglich, eine Übertragung der Kräfte mit einer guten Verteilung der Belastungen zu gewährleisten.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt schematisch ein übliches Fock-Rollreff.
  • Figur 2 zeigt schematisch ein übliches Großsegel-Rollreff.
  • Figur 3 zeigt schematisch im Schnitt das Prinzip eines erfindungsgemäßen Segel-Rollreffs.
  • Die Figuren 4 und 5 sind zwei schematische Axialschnitte zweier Ausführungsvarianten des Mechanismus zur Befestigung des Wirbelblocks an einem Verankerungsteil des Stags.
  • Figur 6 zeigt schematisch im Schnitt eine dritte Variante des Befestigungsmechanismus des Wirbelblocks.
  • Figur 7 zeigt schematisch und in Perspektive das Teil des Wirbelblocks, das als Raste und zur Beibehaltung der Position des Wirbelblocks dient.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt, besteht das Segel-Rollreff aus einem rohrförmigen Element 1, das sich um ein Stag 2 des Boots erstreckt und mindestens eine Längskehle 3 (sichtbar in Figur 3) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie durch Gleiten das Liek des Segels 4 aufnimmt.
  • In diesen Beispielen trägt das rohrförmige Element 1 an seinem unteren Ende eine Trommel 5, durch die es in Drehung versetzt werden kann. Natürlich könnte diese Trommel 5 auch durch ein Motorgetriebe ersetzt werden.
  • Die drehbare Anordnung des rohrförmigen Elements 1 auf dem Stag 2 wird mit Hilfe von Lagern 6 bewirkt, die stellenweise entlang des rohrförmigen Elements 1 und vorzugsweise an seinen beiden Enden angeordnet sind.
  • In den in den Figuren 1 und 3 dargestellten Beispielen ist das Stag am Masttopp durch eine Quetschverbindung 9 und eine Achse 11 und am Rüsteisen des Boots durch ein Verbindungsteil 10 und eine Quetschverbindung 12 befestigt.
  • Im in Figur 2 gezeigten Beispiel (Großsegel-Rollreff) ist das rohrförmige Element drehbar um ein Drahtseil 2' montiert, das zwischen einem Ausleger 13 am Masttopp 14 und einem Trägerteil 15 gespannt ist (Beschlageisen), das zum unteren Teil des Masts 14 hin befestigt ist.
  • In beiden Fällen ist auf dem Rohr 1 ein Wirbelblock 16 gleitend angeordnet, der eine mit dem rohrförmigen Element 1 drehfest verbundene innere Muffe 17, an der das Oberliek des Segels 4 befestigt wird, und eine äußere Muffe 18 aufweist, die frei auf der inneren Muffe 17 dreht und die mit einem Fall 20 verbunden ist, das über eine Umlenkrolle 21 verläuft, die am Masttopp vorgesehen ist, wobei diese Einheit Wirbelblock 16/Fall 20 zum Setzen des Segels 4 dient.
  • Gemäß den in den Figuren 1 und 2 gezeigten klassischen Anordnungen befindet sich das Segel, wenn es gespannt ist, mittels des Wirbelblocks 16 am Fall 20 aufgehängt.
  • Wie oben erwähnt, wirkt daher die Umlenkrolle 21 wie eine Talje und übt auf den Mast 14 eine Kompressionskraft FT aus, die im wesentlichen gleich der doppelten vom Segel 4 auf das Fall 20 ausgeübten Zugkraft Fv ist. Außerdem wirkt sich die Querkomponente dieser Kraft Fv, die auf das obere Ende des rohrförmigen Elements ausgeübt wird, auf die Lager 6 aus, die sich im Lauf der Zeit abnutzen.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung vor, am Ende des Spannens den Wirbelblock 16 an einem fest mit dem Stag 2 verbundenen Verankerungsteil 22 zu befestigen.
  • Im in Figur 3 gezeigten Beispiel wird daher die Quetschverbindung 9, die am Ende des Stags 2 befestigt ist, nach unten durch eine Stange 23 verlängert, die von einem konischen Bereich 24 gefolgt wird, dessen Spitze nach unten zeigt und dessen Basis 25 einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der äußeren Muffe 18 des Wirbelblocks 16 hat. Diese letztere ist so bemessen, daß sie sich axial nach oben über die innere Muffe 17 hinaus erstreckt und oberhalb dieser ein zylindrisches Volumen begrenzt, in das sich der konische Bereich 24 des Verankerungsteils 22 einfügen kann.
  • Der Teil der äußeren Muffe 18, der über die innere Muffe 17 hinausgeht, ist mit mindestens einem Schlitz 26 versehen, der als Gabelgelenk dient, an dem ein Haken 27 angelenkt ist, der eventuell von einer nicht dargestellten Feder in die Schließstellung zurückgerufen und auf einer Seite durch einen Betätigungshebel 28 verlängert wird, an dem das Fall 20 befestigt wird.
  • In diesem Beispiel ist die Einheit Haken/Hebel in Form eines Winkeleisens in Höhe ihres Winkelbereichs angelenkt. Einer der beiden Schenkel dieses Winkeleisens, der sich radial nach außen erstreckt, bildet den Betätigungshebel 28, während der andere Schenkel, der sich axial erstreckt, eine Zahnung 29 in Form eines Dreiecks-Rechtecks trägt, die zum Inneren der Muffe 18 gerichtet ist und den eigentlichen Haken bildet. Die Zahnung 29 enthält insbesondere von unten nach oben eine schräge Fläche, die eine Rampe bildet, und eine radiale Rückhaltefläche.
  • Der Betrieb des Segel-Rollreffs ist dann wie folgt:
  • Beim Spannen führt der Bediener einen Zug auf das Fall 20 durch, bis der Wirbelblock 16 die Spitze des rohrförmigen Elements 1 erreicht.
  • In der Endstellung liegt die schräge Fläche des Hakens 27 auf der konischen Wand des Verankerungsteils 22 an und tritt nach und nach zurück (aufgrund eines Kippens des Hakens), bis die Kante der Zahnung 29 über die radiale Fläche des Verankerungsteils 22 vorsteht. In dieser Stellung kippt der Haken 27 in umgekehrter Richtung, bis seine radiale Fläche auf die des Verankerungsteils in Anschlag kommt und somit eine axiale Blockierung des Wirbelblocks 16 gegen jede Verschiebung nach unten bewirkt.
  • Die axiale Blockierung des Wirbelblocks 16 bleibt gewährleistet, solange vom Fall 20 eine Zugkraft auf den Betätigungshebel 28 ausgeübt wird.
  • Die Freisetzung kann dann einfach erhalten werden, indem das Fall 20 losgelassen wird. Unter der Wirkung seines eigenen Gewichts und der vom Segel ausgeübten Kraft beginnt der Wirbelblock in diesem Fall nach unten zu sinken, indem er den Hebel 28 kippen läßt, der nicht mehr vom Fall 20 zurückgehalten wird. Sobald die Entriegelung erhalten ist, kann der Bediener von neuem das Fall 20 spannen, um das Absinken des Wirbelblocks 16 zu steuern.
  • In der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform bildet die Einheit Haken-Hebel eine Klinke, die sich axial erstreckt, wobei der Hebel 30 an der äußeren Muffe 18 durch sein der Zahnung 32 entgegengesetztes Ende 31 angelenkt ist. Der Hebel 30 wird von außen von einer elastischen Zunge 33 beansprucht, die an der Muffe 18 befestigt ist, und von der anderen Seite durch eine Nocke 34, die drehbar auf der Muffe 18 angeordnet und fest mit einem radialen Hebel 35 verbunden ist, an dem das Fall 20 befestigt wird.
  • Wenn keine Zugkraft vom Fall 20 auf den Hebel 35 ausgeübt wird, erstreckt sich die Einheit 30 bis 32 des Hakens, die von der Zunge 33 gehalten wird, axial in der in Figur 4 gezeigten Stellung, in der die Zahnung 32 mit der radialen Fläche (Basis 25) des Verankerungsteils 22 in Eingriff gelangt, während die Innenfläche 36 des Hebels 30 sich auf die abgeflachte Seite der Nocke 34 auflegt, indem sie den Hebel 35 in radialer Stellung hält.
  • Ausgehend von dieser Stellung ruft jede auf das Fall 20 ausgeübte Zugkraft ein Kippen des Hebels 35 und eine Drehung der Nocke 34 hervor, was ein Zurücktreten des Hakens 30 bis 32 gegen die Wirkung der Zunge 33 hervorruft (die sich elastisch verbiegt).
  • Die Zahnung 32 des Hakens kann also aus dem Verankerungsteil 22 austreten und der so freigesetzte Wirbelblock 16 kann dann frei entlang des rohrförmigen Elements 1 gleiten.
  • Im in Figur 5 gezeigten Beispiel ist der Befestigungsmechanismus dem Verankerungsteil 22 und nicht mehr dem Wirbelblock 16 zugeordnet.
  • In diesem Fall endet die äußere Muffe 18 des Wirbelblocks 16 nach oben in einer Bohrungsverengung, die einen Absatz 37 bildet, dessen äußerer Rand 38 abgeschrägt ist.
  • Das Verankerungsteil enthält seinerseits koaxial zum Stag 2 einen zylindrischen Körper 39, der in seinem unteren Bereich einen Kragen 40 eines Durchmessers im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Absatzes 37 aufweist, wobei dieser Kragen 40 mit zwei diametral entgegengesetzten Schlitzen 41 versehen ist, die als Gelenkgabeln für zwei Haken 42 bzw. 42' dienen.
  • In diesem Beispiel wird jeder Haken von einem leicht gekrümmten länglichen Teil gebildet, dessen eines Ende, das von einer nach unten konvergierenden schrägen Fläche 43 begrenzt wird, eine Zahnung 43' bildet, die nach außen vorspringt. Dieses Teil, das an den Kragen in einem zentralen Bereich nahe der Zahnung 43' angelenkt ist, bildet nach oben einen Hebel 44, 44', dessen oberes Ende an das Ende einer Kurbelstange 45, 45' angelenkt ist, deren anderes Ende an eine Nuß 46 angelenkt ist, die gleitend auf dem zylindrischen Teil 39 des Verankerungsteils 22 montiert ist.
  • Die beiden Haken werden von einer Feder 47 nach außen bis in eine Verriegelungsstellung gestoßen, in der die Zahnungen 43' mit dem Absatz 37 des Wirbelblocks 16 in Eingriff gelangen können, um eine axiale Blockierung dieses letzteren zu gewährleisten.
  • Außerdem kann die Nuß 46 axial bewegt werden, zum Beispiel mittels eines Drahtseils 48, um ein Abspreizen der Enden der Hebel 44, 44' und eine Annäherung der Zahnungen 43' zu bewirken, bis diese letzteren aus dem Absatz 37 austreten und so den Wirbelblock freigeben.
  • Natürlich erfolgt aufgrund einer solchen Anordnung die Verriegelung automatisch in der Endstellung des Spannens aufgrund der Tatsache, daß der abgeschrägte Rand 38 des Wirbelblocks 16, indem er sich auf die schrägen Flächen 43 der Haken auflegt, das Zurücktreten dieser letzteren bewirkt, bis die Zahnungen 43' mit dem Absatz 37 in Eingriff gelangen, in der in Figur 5 gezeigten Stellung.
  • Im in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel enthält das Verankerungsteil 22 einerseits einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Teil 50, in den das Ende des Stags 2 eingeklemmt ist, und andererseits einen Teil 51 mit im wesentlichen U-förmigem axialem Querschnitt, der eine Gelenkgabel bildet.
  • In dieser Gelenkgabel ist um eine erste Querachse 52 das untere Ende 53 eines Verbindungsteils 54 angelenkt, dessen oberes Ende 55 eine Querbohrung aufweist, deren Achse senkrecht zur ersten Achse liegt.
  • Dieses obere Ende 55 ist selbst am Masttopp 13 mittels einer zu diesem Zweck vorgesehenen zweiten Gelenkgabel 56 angelenkt.
  • Es ist klar, daß aufgrund dieser doppelten Gelenkvorrichtung die Verbindung zwischen dem Stag 2 und dem Mast 13 (die das Verankerungsteil 22 einschließt) nicht starr ist, so daß die Probleme in Bezug auf Querbelastungen und auf das Drehmoment gelöst sind.
  • Wie in den oben beschriebenen Beispielen fügt sich in der gespannten Stellung des Segels der kegelstumpfförmige Teil 50 des Verankerungsteils 22 in ein koaxiales ringförmiges Teil 57 ein, das fest mit der äußeren Muffe 18 des Wirbelblocks 16 verbunden ist, was eine Selbstzentrierung des Wirbelblocks 16 und somit des Rohrs 1 des Rollreffs in Bezug auf das Stag 2 bewirkt.
  • Aufgrund einer solchen Anordnung vermeidet man die Querbelastungen und somit die Abnutzungserscheinungen, die sonst die Lager des Wirbelblocks 16 und die Lager am Kopf des Rohrs 1 beschädigen würden.
  • Wie in Figur 7 zu sehen, weist das ringförmige Teil 57 auf einer Seite eine Aussparung 58 und auf der anderen Seite einen halbzylindrischen Abschnitt 59 auf, dessen Innenwand so ausgebildet ist, daß sie eine ringförmige Kehle 59' aufweist, die als Raste dient.
  • In diesem Beispiel weist die erste Gelenkachse 52 (zwischen dem Verankerungsteil 22 und dem Verbindungsteil 54) eine koaxiale Bohrung mit zwei Ebenen auf, in die ein Verriegelungsteil 60 gleitend montiert ist, das aus zwei zylindrischen Abschnitten besteht, die je den Durchmessern der beiden Bohrungsebenen entsprechen.
  • Eine Kompressionsfeder 61 ist zwischen dem Bohrungsabsatz der Achse 52 und dem Lager angeordnet, das vom Verriegelungsteil 60 gebildet wird. Der Hub des Verriegelungsteils 60 unter der Wirkung der Feder 61 wird von einem Anschlag begrenzt, so daß ein Ende 62 des Verriegelungsteils 60, das als Riegel dient, aus der Bohrung der Achse 52 austritt und mit der Ausbildung 59' des ringförmigen Teil 57 zusammenwirken kann, die als Raste dient.
  • Das zweite Ende des Verriegelungsteils 60, das auf der anderen Seite der Bohrung der Achse 52 austritt, ist mit einem Auge 63 versehen, in das sich das Betätigungselement einer Vorrichtung einfügen kann, die zur Entriegelung vorgesehen ist.
  • Auf der Seite dieses Endes besitzt die Achse 52 eine Verlängerung 64, die mit der Aussparung 58 des ringförmigen Teils 57 zusammenwirkt, um eine Drehblockierung der äußeren Muffe 18 des Wirbelblocks 16 zu bewirken.
  • Der Betrieb der soeben beschrieben Vorrichtung ist dann wie folgt:
  • Am Ende des Spannens des Segels mittels des Falls 20 schiebt sich das ringförmige Teil 57 um das Verankerungsteil 22, wobei es eine Selbstzentrierung erfährt. Parallel dazu tritt das als Riegel des Verriegelungsteils 60 dienende Ende 62 gegen die Wirkung der Feder 61 unter der Einwirkung einer abgeschrägten Fläche 65 zurück, die im ringförmigen Teil 57 vorgesehen ist, und fügt sich in die ringförmige Kehle 59' ein, die als Raste dient. Die äußere Muffe 18 des Wirbelblocks 16 ist dann in der gewünschten Richtung in Drehung blockiert aufgrund der Zusammenwirkung der Verlängerung 64 der Achse 52 und der Aussparung 58.
  • Der Wirbelblock 16 ist dann fest mit dem Verankerungsteil 22 verbunden, welches aufgrund der beiden Gelenke frei schwingen kann.
  • Das Entriegeln kann anschließend erhalten werden, indem ein axialer Zug auf das Verriegelungsteil 60 in einer Richtung entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 61 ausgeübt wird, so daß das Zurücktreten des den Riegel bildenden Endes 62 bewirkt wird. Dieser Vorgang, der mit Hilfe eines zweiten Falls 66 bewirkt werden kann, das um eine zweite Umlenkrolle 67 läuft, kann von einem Zug auf das erste Fall 20 begleitet sein, um das Verriegelungsteil 60 zu entlasten, das einer großen Belastung ausgesetzt ist, und um sein Gleiten zu erleichtern.
  • Diese beiden Vorgänge können ggf. gleichzeitig vom Fall 20 durchgeführt werden, das man dann durch einen Ring 69 verlaufen läßt, der fest mit dem Verriegelungsteil 60 verbunden ist, indem man es zwingt, einem Winkelweg zu folgen, der in unterbrochenen Linien in Figur 6 gezeigt ist.
  • Es ist klar, daß man in diesem Fall, wenn man einen Zug auf das Fall 20 ausübt, den Wirbelblock 16 leicht nach oben anhebt. Parallel übersetzt sich die Wirkung des Falls 20 auf den Ring 69 durch einen Zug auf das Verriegelungsteil 60, das, da es keinen Querbelastungen mehr unterliegt, ohne weiteren Widerstand als dem der Feder 61 gleitet.
  • Diese ergonomischere Lösung ermöglicht es, die Verwendung eines zweiten Falls zu vermeiden.

Claims (16)

1. Segel-Rollreff der Art, die ein rohrförmiges Element (1) aufweist, das um ein Drahtseil (2) der Takelage eines Boots drehbar montiert ist und auf das ein Segel (4) gewickelt wird, das mittels eines Wirbelblocks (16) gesetzt und gespannt werden kann, der auf dem rohrförmigen Element (1) gleitet und an dem ein Fall (20) befestigt ist, das über eine Umlenkrolle (21) verläuft, die am Masttopp (14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es lösbare Befestigungsmittel aufweist, die es dem Wirbelblock (16) erlauben, sich in der gespannten Stellung an einem Verankerungsteil (22) aufzuhängen, das fest mit dem Drahtseil (2) verbunden und oberhalb des oberen Endes des rohrförmigen Elements (1) angeordnet ist.
2. Segel-Rollreff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel auf dem Wirbelblock (16) montiert sind und steuerbare Einrastmittel (27) verwenden, die mit entsprechenden Ausbildungen des Verankerungsteils (22) zusammenwirken.
3. Segel-Rollreff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel auf dem Verankerungsteil (22) montiert sind und steuerbare Einrastmittel (42, 43) verwenden, die mit entsprechenden Ausbildungen (37) des Wirbelblocks (16) zusammenwirken.
4. Segel-Rollreff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel (27) vom Fall (20) gesteuert werden, das zum Spannen des Segels (4) dient.
5. Segel-Rollreff nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel (42, 43) von einem Drahtseil (48) gesteuert werden, das sich vom Fall (20) unterscheidet, welches zum Spannen des Segels (4) dient.
6. Segel-Rollreff nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil einen nach unten ausgerichteten konischen Bereich (24) aufweist und daß die äußere Muffe (18) des Wirbelblocks (16) über die innere Muffe hinaus einen nach oben vorstehenden Bereich aufweist, in den sich der konische Bereich (24) einfügen kann und an dem ein Haken (27) schwenkbar montiert ist, der fest mit einem Hebel (28) verbunden ist, an dem das Fall (20) befestigt ist, wobei dieser Haken (27) so ausgebildet ist, daß er mit der radialen Fläche in Eingriff gelangt, die die Basis (25) des konischen Bereichs (24) bildet.
7. Segel-Rollreff nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil einen Haken (30) in Form einer Klinke aufweist, die mit einer radialen Fläche in Eingriff kommt, die die Basis (25) eines konischen Bereichs (24) des Verankerungsteils (22) bildet, wobei dieser Haken einerseits von elastischen Mitteln (33) und andererseits von einer Nocke (34) beansprucht wird, die fest mit einem Hebel (35) verbunden ist, an dem das Fall (20) oder ggf. ein Drahtseil befestigt ist, das dazu dient, die Entriegelung des Wirbelblocks zu steuern.
8. Segel-Rollreff nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil mindestens einen angelenkten Haken (42, 42') aufweist, der von einem Betätigungshebel (44, 44') verlängert wird und so ausgebildet ist, daß er mit einer entsprechenden Ausbildung (37) der äußeren Muffe (18) des Wirbelblocks (16) in Eingriff gelangt.
9. Segel-Rollreff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Hebels (44, 44') an das Ende einer Kurbelstange (45, 45') angelenkt ist, deren anderes Ende selbst an ein Teil (46) angelenkt ist, das axial um das Stag (2) gleitet und an dem ein Steuerdraht (48) befestigt ist.
10. Segel-Rollreff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (2) fest mit einem Verankerungsteil (22) verbunden ist, das an ein Verbindungsteil (54) angelenkt ist, welches mittels einer Quer-Gelenkachse (52) am Masttopp gehalten wird.
11. Segel-Rollreff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Befestigungsmittel eine Verriegelungsvorrichtung (60, 61) aufweisen, die zumindest teilweise innerhalb der Achse (52) angeordnet ist.
12. Segel-Rollreff nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (52) eine koaxiale Bohrung aufweist, in deren Inneren ein von einer Feder (61) belastetes Verriegelungsteil (60) gleitend angeordnet ist, das als Riegel dient und mit einer Ausbildung des Wirbelblocks (16) zusammenwirkt, die als Raste dient.
13. Segel-Rollreff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelblock (16) eine äußere Muffe (18) aufweist, die fest mit einem koaxialen ringförmigen Teil (57) verbunden ist, das einerseits eine Aussparung (58) und andererseits einen halbzylindrischen Abschnitt (59) aufweist, dessen Innenwand so ausgebildet ist, daß sie eine ringförmige Kehle (59') aufweist, die die Raste bildet, und daß die Achse (52) auf der Seite, die der den Riegel (62) bildenden Seite des Verriegelungsteils (60) entgegengesetzt liegt, eine Verlängerung (64) aufweist, die mit der Aussparung (58) zusammenwirkt, um eine Drehblockierung der äußeren Muffe (18) des Wirbelblocks (16) zu bewirken.
14. Segel-Rollreff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (60) von einem Fall (66) betätigt wird, das sich von dem Fall (20) unterscheidet, welches zum Spannen des Segels dient.
15. Segel-Rollreff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (60) von dem Fall (20) betätigt wird, das zum Spannen des Segels dient.
16. Segel-Rollreff nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (60) einen Ring (69) aufweist, durch den das Fall (20) verläuft, das zum Spannen des Segels dient.
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