DE102004055115A1 - Vorrichtung zum Reffen eines Segels eines Segelschiffes, insbesondere zum Auf- und Abwickeln eines Vorsegels auf ein Profilrohr eines Vorstags - Google Patents

Vorrichtung zum Reffen eines Segels eines Segelschiffes, insbesondere zum Auf- und Abwickeln eines Vorsegels auf ein Profilrohr eines Vorstags Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reffen eines Segels eines Segelschiffes, insbesondere zum Auf- und Abwickeln eines Vorsegels (2) auf ein Profilrohr (3) eines Vorstags (4), mit einem das Profilrohr (3) antreibenden Drehantrieb (5), welcher in dem an einem Mast (6) des Schiffes angelenkten oberen Bereich des Vorstags (4) angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass der Drehantrieb (5) in das Profilrohr (3) integriert ist (Figur 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reffen eines Segels eines Segelschiffes, insbesondere zum Auf- und Abwickeln eines Vorsegels auf ein Profilrohr eines Vorstags, mit einem das Profilrohr antreibenden Drehantrieb, welcher in dem an einem Mast des Schiffes angelenkten oberen Bereich des Vorstags angeordnet ist.
  • Vorrichtungen zum Reffen eines Segels, sogenannte Reffanlagen, ermöglichen ein Verkürzen des Segels, so dass die Segelfläche variabel gestaltet und das Segel schnell und einfach gesetzt oder eingeholt werden kann. Hierfür ist das Segel, insbesondere das Vorsegel, auf ein Vorstag auf- und abwickelbar. Über das Vorstag ist dazu ein Profilrohr montiert, dessen eines Ende im Bereich des Buges des Schiffes und dessen anderes Ende im oberen Mastbereich des Schiffes drehbar gelagert ist.
  • Es ist bereits bekannt, den Drehantrieb zum Drehen des Profilrohres im unteren Bereich des Vorstags anzuordnen. Dadurch geht jedoch aufgrund des Platzbedarfs des Drehantriebes eine entsprechende Segelfläche verloren. Auch ist die Bewegungsfreiheit im Bereich des mit der Vorrichtung versehenen Segels aufgrund der für den Antrieb erforderlichen Leinenführung sehr eingeschränkt und behindert häufig das Hantieren mit dem Anker.
  • Bei einer Reffvorrichtung der hier angesprochenen Art, welche beispielsweise aus der DE 200 00 981 U1 bekannt ist, werden die vorstehend genannten Probleme dadurch umgangen, dass der Drehantrieb in dem an einem Mast des Schiffes angelenkten Bereich des Vorstags angeordnet ist. Dabei ist der Drehantrieb im Bereich des Mastes untergebracht, wobei zum Übertragen der Drehbewegung auf das Vorstag ein Winkelgetriebe oder Spindelantrieb als Übertragungsglied sowie ein Ausgleichsglied, wie beispielsweise ein Kardangelenk, vorgesehen sind. Dadurch ist die gesamte Reffvorrichtung relativ aufwendig und gewichtsmäßig schwer.
  • Aufgabenstellung
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche in ihrer Konstruktion einfacher aufgebaut und im Gewicht leichter ist.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Drehantrieb in das Profilrohr integriert ist. Dadurch kann auf ein Winkelgetriebe bzw. Spindelantrieb wie auch auf ein Kardangelenk verzichtet werden. Es ist damit eine kostengünstige und einfache Vorrichtung realisiert und eine Gewichtsersparnis gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen erreicht. Auch kann dadurch die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung problemlos für alle Winkel zwischen dem Mast und dem Vorstag sichergestellt werden. Darüber hinaus ist durch den Wegfall von Ausgleichsgliedern der Wirkungsgrad des Antriebes wesentlich erhöht.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Drehantrieb abtriebsseitig einen Drehzapfen aufweist, welcher unter Bildung einer drehfesten Verbindung mit dem Profilrohr verbindbar ist. Durch diese Maßnahme kann in einfacher Weise eine Übertragung der Drehbewegung von dem Drehantrieb auf das Profilrohr erreicht werden. Vorzugsweise sollte der Drehzapfen in das Profilrohr einsteckbar sein. Dadurch sind zum Herstellen der Verbindung am Profilrohr keine konstruktiven Änderungen vorzunehmen, so dass die Verbindung damit besonders einfach realisierbar ist. Auch ist dadurch eine Demontage des Drehantriebes von dem Profilrohr problemlos möglich.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Drehantrieb antriebsseitig ein Zugmitteltrieb aufweist. Aufgrund der Robustheit und Wartungsfreundlichkeit des Zugmittelgetriebes kann auch unter den rauhen Bedingungen auf See die Funktionsfähigkeit des Drehantriebes sichergestellt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Zugmitteltrieb ein mit dem Drehzapfen verbundenes Antriebsrad mit einer umfangsseitigen Nut und ein in die Nut einlegbares Zugmittel aufweist. Es wird dadurch die Drehbewegung des Drehzapfens bzw. seines mit ihm verbundenen Profilrohres durch Ziehen an einem Ende des Zugmittels erzeugt. Auch ist in einfacher Weise eine Drehrichtungsumkehr durch Ziehen an dem anderen Ende des Zugmittels möglich. Vorzugsweise sollte das Zugmittel ein Seil sein, da es zum einen kostengünstig ist und zum anderen den rauen Bedingungen auf einem Schiff gut standhält.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Nut des Antriebsrades im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist, wobei das Zugmittel in der Nut reibschlüssig angreift. Es wird dadurch bei Ausüben einer Zugkraft das Zugmittel in die Nut, d.h. in Richtung des Nutgrundes gepresst und der Reibschluß erzeugt. Durch diese Geometrie der Nut ist es möglich, Zugmittel unterschiedlicher Querschnittsabmessungen zu verwenden und dennoch jeweils den erforderlichen Reibschluß sicherstellen zu können. Darüber hinaus lassen sich aufgrund der V-förmigen Nut selbst durch Feuchtigkeit aufgequollene Seile als Zugmittel einsetzen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn mindestens eine Seitenwandung der Nut über den Umfang des Antriebsrades verteilt angeordnete Bohrungen mit dazwischen verlaufenden Stegen aufweist. Hierdurch kommt es beim Ausüben einer Zugkraft zu einem Anpressen des Zugmittels an die Seitenwandungen der Nut in der Weise, dass das Zugmittel in die Bohrungen eindringt und an den Kanten der Bohrungen bzw. den Stegen ein Formschluß mit dem Zugmittel erzeugt wird. Auch wird durch die Kanten der Stege der Reibschluß mit dem Zugmittel verstärkt. Somit ist sichergestellt, dass zwischen dem Zugmittel und dem Antriebsrad praktisch kein Schlupf mehr auftritt. Darüber hinaus ist durch die Bohrungen eine Gewichtsersparnis für den gesamten Drehantrieb erreicht.
  • Es ist vorgesehen, dass das Antriebsrad in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, welches mittels Befestigungsmitteln am Mast des Schiffes gehalten ist. Hierdurch ist erreicht, dass das Antriebsrad und die Lagerung für das Antriebsrad durch das Gehäuse vor Einflüssen von außen, wie beispielsweise mechanischen Einwirkungen und witterungsbedingten Einflüssen, geschützt werden kann. Als Befestigungsmittel können beispielsweise Aufwalzgewindeterminals, Gewindestäbe, Stäbe ohne Gewinde oder dergleichen Mittel verwendet werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Zugmittel am Mast angelenkt ist, wobei das Gehäuse bezüglich des Anlenkpunktes am Mast ausrichtbar gehalten ist. Hierdurch ist erreicht, dass bei einem Wechsel des Anlenkpunktes das Gehäuse in seiner Ausrichtung entsprechend anpasst wird, so dass eine Behinderung der Führung des Zugmittels durch das Gehäuse vermieden ist. Auch kann dadurch sichergestellt werden, dass es zu keinem Mitdrehen des Gehäuses beim Betätigen des Drehantriebes kommt, da die Zugmittel durch die Anlenkung am Mast das Gehäuse ausgerichtet halten.
  • Das Vermeiden eines solchen Mitdrehens des Gehäuses kann alternativ auch durch die Maßnahme, dass das Gehäuse drehfest am Mast gehalten ist, erreicht werden.
  • Anstelle einer Lagerung des Antriebsrades im Gehäuse kann es auch vorgesehen sein, dass das Antriebsrad auf dem Vorstag drehbar gelagert ist. Dadurch kann auf ein Gehäuse für das Antriebsrad verzichtet werden, so dass sich dadurch Kosten- und Gewichtsvorteile ergeben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Enden des das Antriebsrad umschlingenden Zugmittels an Umlenkelementen des Gehäuses geführt sind. Dadurch kann vermieden werden, dass beim Betätigen des Drehantriebes das Zugmittel am Gehäuse reibt und beschädigt wird. Die Umlenkelemente können hierfür beispielsweise als Rollen ausgebildet sein, wodurch auch die Leichtgängigkeit des Drehantriebes verbessert ist.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn der Abstand der Umlenkelemente zueinander kleiner als der durch die Umschlingung des Antriebsrades sich ergebende Durchmesser des Zugmittels ist. Es kann dadurch der Umschlingungswinkel des Zugmittels vergrößert werden, so dass die Gefahr einer Schlupfbildung zwischen dem Zugmittel und dem Antriebsrad nochmals verringert ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die drehfeste Verbindung zwischen dem Drehzapfen und dem Profilrohr als Formschlußverbindung ausgebildet ist. Hierdurch ist eine schlupffreie Übertragung der Drehbewegung vom Drehzapfen auf das Profilrohr erreicht.
  • Von Vorteil ist es, wenn die drehfeste Verbindung zwischen dem Drehzapfen und dem Profilrohr eine Nut-Feder-Verbindung mit vorzugsweise wenigstens einer Nut im Drehzapfen und wenigstens einer mit der Nut korrespondierenden Feder am Profilrohr ist.
  • Dadurch ist eine Formschlussverbindung realisiert, welche einen Toleranzausgleich in Längsrichtung des Profilrohres bzgl. des Abstandes zwischen dem Ende des Profilrohres und dem am Schiff gehaltenen Drehantrieb ermöglicht.
  • Es bietet sich an, dass die Feder einstückig aus dem Profilrohr geformt ist. Dadurch kann die Verbindung ohne zusätzlichen Herstellungsaufwand für das Profilrohr realisiert werden, da hierzu die bereits zum Verbinden der Profilrohre vorgesehenen Federn verwendet werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungsmittel für den Drehantrieb einen sich durch den Drehantrieb erstreckenden Gewindestab gehalten, welcher in ein mit einem Bauteil des Schiffes verbundenen Fixierteil einschraubbar ist. Hierdurch ist eine drehfeste Verbindung des Gehäuses bzgl. des Profilrohres erreicht, wobei die Verbindung durch einfaches Abschrauben des Gewindestabes von dem Fixierteil lösbar ist. Vorzugsweise sollte das Fixierteil eine Augenschraube sein.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Gewindestab mit seinem anderen Ende eine Aufnahme aufweist, in welcher das Vorstag einsteckbar ist. Hierdurch ist mittels des Gewindestabes auch ein Befestigung des Vorstags am Mast möglich, so dass auf separate Befestigungsmittel verzichtet werden kann. Damit erfüllt der Gewindestab bzw. erfüllen die Befestigungsmittel eine Doppelfunktion, nämlich zum einen halten sie das Gehäuse am Mast und zum anderen fixieren sie das Vorstag am Mast.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Vorstag durch Verpressen in der Aufnahme gehalten ist. Dadurch kann in einfacher und wirkungsvoller Weise eine Halteverbindung zwischen dem Vorstag und dem Gewindestab erreicht werden.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist mindestens eine Umlenkeinrichtung vorgesehen, mittels welcher das Zugmittel im wesentlichen tangential vom Antriebsrad aus dem Gehäuse des Zugmitteltriebes nach außen abführbar ist. Hierdurch kann vermieden werden, dass beim Betätigen des Drehantriebes das Zugmittel am Gehäuse reibt und dadurch ein Verdrehen des Antriebsrades erschwert ist. Auch kann dadurch die Gefahr eines Reißens des Zugmittels durch „Abscheuern" am Gehäuse verringert werden. Vorzugsweise sollte das Zugmittel in den Mast abführbar sein. Hierdurch ist erreicht, dass das abgeführte Zugmittel von äußeren Einflüssen, wie beispielsweise mechanischen Einwirkungen oder Witterungseinflüssen, geschützt ist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Drehantrieb aus Aluminium, Kunststoff und/oder dergleichen Material besteht. Dadurch kann eine Vorrichtung realisiert werden, welche den äußeren Witterungseinflüssen materialmäßig problemlos widersteht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 den vorderen Bereich eines Segelschiffes mit einer möglichen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Reffen eines Segels,
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 als Schnittdarstellung ohne Profilrohr,
  • 3 die Vorrichtung gemäß 1 als Schnittdarstellung mit Profilrohr und
  • 4 einen Drehantrieb der Vorrichtung gemäß 1 in Draufsicht.
  • In 1 ist ein gesetztes Vorsegel 2 dargestellt, welches an einem Profilrohr 3 befestigt ist, das wiederum über ein Vorstag 4 montiert ist. Das untere Ende des Profilrohres 3 ist im vorderen Bereich des Buges 8 des Schiffes drehbar gelagert. Im oberen Ende des Profilrohres 3 ist ein Drehantrieb 5 integriert, welcher das Profilrohr 3 antreibt und eine Drehbewegung zum Auf- bzw. Abwickeln des Vorsegels 2 erzeugt. Der Drehantrieb 5 wird dabei an seinem dem Profilrohr 3 abgewandten Ende an einem Mastkopf 34 eines Mastes 6 des Schiffes gehalten.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 zu erkennen ist, weist der Drehantrieb 5 abtriebsseitig einen Drehzapfen 9 auf, welcher unter Bildung einer drehfesten Verbindung in das Profilrohr 3 gesteckt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist diese drehfeste Verbindung eine Nut-Feder-Verbindung, welche durch zwei (nicht dargestellte) Nuten im Drehzapfen 9 und zwei mit den Nuten jeweils korrespondierende, aus dem Profilrohr 3 einstückig geformte Federn 25 gebildet ist. Hierbei sind die Nuten und Federn 25 jeweils diametral gegenüberliegend zueinander angeordnet. Denkbar ist es auch, dass die Nut-Feder-Verbindung durch lediglich eine Nut und eine Feder oder durch mehr als zwei Nuten und Federn gebildet ist.
  • Der Drehantrieb 5 weist antriebsseitig ein Zugmitteltrieb 11 auf, welcher durch ein mit dem Drehzapfen 9 verbundenes Antriebsrad 12 mit einer umfangsseitigen Nut 13 und ein in Nut 13 eingelegtes Zugmittel, insbesondere ein Seil 14 gebildet ist. Die Nut 13 ist im Querschnitt V-förmig ausgebildet, wobei das Seil 14 in der Nut 13 reibschlüssig angreift. Ferner sind in den Seitenwandungen 29 der Nut 13 jeweils über den Umfang des Antriebsrades 12 verteilt angeordnete Bohrungen 15 mit dazwischen verlaufenden Stegen 16 vorgesehen, wobei die Bohrungen 15 bzw. die Stege 16 der jeweiligen Seitenwandung 29 im wesentlichen deckungsgleich gegenüberstehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Bohrungen 15 beziehungsweise Stege 16 der jeweiligen Seitenwandungen 29 zueinander versetzt anzuordnen. Auch ist es möglich, dass die Bohrungen 15 und Stege 16 nur in einer der beiden Seitenwandungen 29 enthalten sind. Beim Ausüben einer Zugkraft wird das Seil 14 nicht nur an die Seitenwandungen 29 angepresst, sondern dringt auch in die Bohrungen 15 ein, wodurch an den Kanten der Bohrungen 15 beziehungsweise den Stegen 16 der Reibschluß mit dem Seil 14 erhöht ist und je nach Anpreßkraft sogar ein Formschluß mit dem Seil 14 erzeugt wird. Damit ist durch die Bohrungen 15 ein Schlupf zwischen dem Seil und dem Antriebsrad 12 vermieden.
  • Das Antriebsrad 12 ist ferner in einem Gehäuse 17 drehbar gelagert, welches selbst mittels Befestigungsmittel 26 am Mast 6 gehalten ist. Das Seil 14 ist vorliegend am Mast 6 angelenkt, wobei das Gehäuse 17 bezüglich des Anlenkpunktes am Mast 6 ausrichtbar gehalten ist.
  • Die Befestigungsmittel 26 für den Drehantrieb 5 weisen einen sich durch ein Innengewinde 31 des Gehäuses 17 erstreckenden Gewindestab 28 auf, welcher mit einem Fixierteil 30 in Form einer Augenschraube verschraubt ist, das wiederum mit dem Mastkopf 34 des Schiffes drehfest verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Gewindestab 28 an seinem anderen Ende 32 eine Aufnahme 33 auf, in welche der Vorstag 4 eingesteckt und durch ein Verpressen in der Aufnahme 33 eine Kraftschlussverbindung zwischen dem Gewindestab 28 und dem Vorstag 4 erzeugt ist. Damit ist durch das Fixierteil 30 und den Gewindestab 28 ein Befestigungsmittel 26 geschaffen, welches zum einen die Funktion des Haltens des Drehantriebes 5 beziehungsweise seines Gehäuses 17 als auch zum anderen die Funktion des Fixierens des Vorstags 4 am Mast 6 ermöglicht.
  • Weiterhin ist eine im Abstand zum Zugmitteltrieb 11 angeordnete Umlenkeinrichtung 23 vorgesehen, mittels welcher das Seil 14 im wesentlichen tangential vom Antriebsrad 12 nach außen abgeführt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Umlenkeinrichtung 23 im Mast 6 angeordnet. Es wird das Seil 14 tangential vom Antriebsrad 12 aus dem Gehäuse 17 in den Mast 6 abgeführt und nach Umlenkung im Mast 6 nach unten geführt, um es dort beispielsweise einem Bediener des Drehantriebes 5 zuführen oder am Mast 6 fixieren zu können.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, umschlingt das Seil 14 das Antriebsrad 12, wobei die Enden 20, 21 des Seiles 12 an Umlenkelementen 18, 19 des Gehäuses 17 geführt sind. Dabei ist der Abstand 22 der Umlenkelemente 18, 19 zueinander kleiner als der sich durch die Seilumschlingung des Antriebsrades 12 ergebende Durchmesser.
  • Schließlich ist es vorgesehen, dass der Drehantrieb 5 aus Aluminium und/oder Kunststoff beziehungsweise vergleichbarer anderer Materialien besteht.
  • Mittels des vorstehend beschriebenen Drehantriebes 3 ergibt sich folgende Funktionsweise:
    Wird der Drehantrieb 5 durch Ziehen an dem einen Ende 20 beziehungsweise 21 des Seiles 14 in Bewegung gesetzt, so erfolgt eine Übertragung der Drehbewegung von dem Antriebsrad 12 über den Drehzapfen 9 auf das Profilrohr 3. Es kommt nun zu einem Aufwickeln des Vorsegels 2 auf das Vorstag 4. Durch Ziehen am Schothorn 35 des Vorsegels 2 erfolgt dann das Abwickeln des Vorsegels 2 vom Profilrohr 3 beziehungsweise Vorstag 4, wobei das Antriebsrad 12 in die andere Richtung dreht.
  • 2
    Vorsegel
    3
    Profilrohr
    4
    Vorstag
    5
    Drehantrieb
    6
    Mast
    7
    Ende des Profilrohres
    8
    Bug
    9
    Drehzapfen
    11
    Zugmitteltrieb
    12
    Antriebsrad
    13
    Nut
    14
    Zugmittel, Seil
    15
    Bohrungen
    16
    Stege
    17
    Gehäuse
    18
    Umlenkelement
    19
    Umlenkelement
    20
    Ende
    21
    Ende
    22
    Abstand
    23
    Umlenkeinrichtung
    25
    Feder
    26
    Befestigungsmittel
    28
    Gewindestab
    29
    Seitenwandung
    30
    Fixierteil, Augenschraube
    32
    Ende
    33
    Aufnahme
    34
    Mastkopf
    35
    Schothorn

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Reffen eines Segels eines Segelschiffes, insbesondere zum Auf- und Abwickeln eines Vorsegels (2) auf ein Profilrohr (3) eines Vorstags (4), mit einem das Profilrohr (3) antreibenden Drehantrieb (5), welcher in dem an einem Mast (6) des Schiffes angelenkten oberen Bereich des Vorstags (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (5) in das Profilrohr (3) integriert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (5) abtriebsseitig einen Drehzapfen (9) aufweist, welcher unter Bildung einer drehfesten Verbindung mit dem Profilrohr (3) verbindbar, vorzugsweise in das Profilrohr (3) steckbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (5) antriebsseitig ein Zugmitteltrieb (11) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugmitteltrieb (11) ein mit dem Drehzapfen (9) verbundenes Antriebsrad (12) mit einer umfangsseitigen Nut (13) und ein in die Nut (13) einlegbares Zugmittel, vorzugsweise ein Seil (14), aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (13) des Antriebsrades (12) im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist, wobei das Zugmittel (14) in der Nut (13) reibschlüssig angreift.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwandung (29) der Nut (13) über den Umfang des Antriebsrades (12) verteilt angeordnete Bohrungen (15) mit dazwischen verlaufenden Stegen (16) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (12) in einem Gehäuse (17) drehbar gelagert ist, welches mittels Befestigungsmitteln (26) am Mast (6) gehalten ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (14) am Mast (6) angelenkt ist, wobei das Gehäuse (17) bezüglich des Anlenkpunktes am Mast (6) ausrichtbar gehalten ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (17) drehfest am Mast (6) gehalten ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad auf dem Vorstag (4) drehbar gelagert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (20, 21) des das Antriebsrad (12) umschlingenden Zugmittels (14) an Umlenkelementen (18, 19) des Gehäuses (17) geführt sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (22) der Umlenkelemente (18, 19) zueinander kleiner als der sich durch die Umschlingung des Antriebrades (12) ergebende Durchmesser des Zugmittels (14) ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfeste Verbindung zwischen dem Drehzapfen (9) und dem Profilrohr (3) als Formschlussverbindung ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfeste Verbindung zwischen dem Drehzapfen (9) und dem Profilrohr (3) eine Nut-Feder-Verbindung mit vorzugsweise wenigstens einer Nut im Drehzapfen (9) und wenigstens einer mit der Nut (24) korrespondierenden Feder (25) am Profilrohr (3) ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (25) einstückig aus dem Profilrohr (3) geformt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (26) für den Drehantrieb (5) einen den Drehantrieb (5) erstreckenden Gewindestab (28) aufweisen, welcher in ein mit einem Bauteil des Schiffes verbundenen Fixierteil (30), vorzugsweise einer Augenschraube, einschraubbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestab (28) mit seinem anderen Ende (32) eine Aufnahme (33) aufweist, in welche das Vorstag (4) gehalten ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorstag (4) durch Verpressen in der Aufnahme (33) gehalten ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Umlenkeinrichtung (23) vorgesehen ist, mittels welcher das Zugmittel (14) im wesentlichen tangential vom Antriebsrad (12) nach außen, vorzugsweise in den Mast (6), abführbar ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (5) aus Aluminium, Kunststoff und/oder dergleichen Material besteht.
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