DE2938525A1 - In den stag eines segelbootes einsetzbare baugruppe - Google Patents

In den stag eines segelbootes einsetzbare baugruppe

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Description

In den Stag eines Segelbootes einsetzbare Baugruppe
Die Erfindung bezieht sich auf eine in den Stag eines Segelbootes einsetzbare Baugruppe und auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Zu dieser Baugruppe gehört eine den Stag bildende und den Mast des Bootes abstützende Stange aus Metall und eine auf dieser Stange sitzende Kupplungsbuchse, die dazu dient, die Stange mit einer Endarmatur zu kuppeln, die ihrerseits mit dem Mast oder dem Bootskörper verbunden ist.
Diese Kupplung zwischen der gewöhnlich aus Aluminium bestehenden Stange und den an ihren Enden befindlichen Endarmaturen muß genügend stark sein, um die Zugspannungen zuverlässig aufzunehmen. Gewöhnlich bestehen die Endarmaturen aus rostfreiem Stahl, und die ebenfalls aus rostfreiem Stahl bestehenden Kupplungsbuchsen sind auf die Aluminiumstange aufgeschraubt. Diese Bauart weist indessen Mangel auf.
Die Stage müssen nämlich beim Anbringen der Takelage am Bootskörper je für sich angebracht werden. Die Werft, auf der das geschieht, erhält von der Fabrik die Stange und die Endarmaturen getrennt. Zum Einbau muß man dann die Stagstange genau bis auf die richtige Länge abschneiden und dann an ihr die Endarmaturen befestigen. Sind dazu Schraubverbindungen nötig, dann ergeben sich daraus Schwierigkeiten für das Anbringen der Endarmaturen an der Stange auf der Werft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Anschluß der Stagstange am Mast und am Bootskörper eine in den Stag
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einsetzbare Baugruppe zu schaffen, die keiner Schraubverbindungen bedarf, um die Stagstange nach Beschneiden auf die richtige Länge an den Endarmaturen zu befestigen.
Wie diese Aufgabe gelöst ist, ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil der die Baugruppe und das Verfahren zu ihrer Herstellung bezüglichen Patentansprüche 1, 10 und 16. Die von diesen Ansprüchen abhängigen Unteransprüche sind auf zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet.
Wie sich daraus ergibt, sitzt auf jedem Endabschnitt der Stange eine Kupplungsbuchse, um die Stange mit einer Endarmatur zu verbinden. Im Inneren dieser Kupplungsbuchse sitzt auf der Stange eine Hülse, die einen Anschlag für die Kupplungsbuchse darstellt. Die Innenfläche der Hülse ist also der Stange zugewandt, und die Stange oder die Hülse ist mit im Abstand angeordneten Rippen versehen, die sich quer zur Achse der Hülse erstrecken, und neben diesen Rippen befinden sich Vertiefungen oder Täler. Diese Rippen sind in die Stange hineingedrückt und die benachbarten Vertiefungen nehmen dabei den Werkstoff auf, der durch eine gleichzeitige Kaltverformung der Hülse und der Stange verdrängt wird.
Man geht dabei so vor, daß man die rohrförmige Hülse aus rostfreiem Stahl auf den Endabschnitt der Stagstange aufsteckt, die vorzugsweise aus Aluminium besteht. Diese Hülse ist auf ihrer Innenfläche mit im Abstand voneinander vorgesehenen Aussparungen oder Nuten und zwischen diesen mit Rippen versehen, wobei sich diese Rippen vorzugsweise quer zur Längsachse der Hülse erstrecken. Die Hülse wird radial nach innen eingedrückt. Dabei wird ihr Querschnitt derart verringert, daß die Rippen der Hülse in die Aluminiumstange hineingepreßt werden. Das dabei verdrängte Metall der Stange tritt in die Vertiefungen zwischen den Rippen der Hülse ein. Es findet also
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eine Verformung in kaltem Zustande statt. Eine ringförmige Stirnfläche der Hülse, die sich quer zu ihrer Achse erstreckt, bildet eine Anschlagfläche, an die sich eine innere Schulter der Kupplungsbuchse anlegt, um die Zugkräfte zwischen der Stange und dem Mast oder dem Bootskörper zu übertragen.
In den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, zeigen
Fig. 1 im Aufriß den Bug eines Segelbootes, in dessen Stag die vorstehend erläuterten Baugruppen eingesetzt sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine solche Baugruppe mit der Verbindung zwischen der Stagstange und der kegelförmigen Kupplungsbuchse,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Stagstange und die Hülse, die zu der in Fig. 2 gezeigten Baugruppe gehört, zur Darstellung der Gestalt der Hülse nach Verformung durch Andrücken der Hülse an die Stagstange von zwei Seiten her,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Hülse nach ihrer Verformung von vier Seiten her und Fig. 5 den Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2.
Der Mast 14 ist am Bug 16 des Segelbootes 12 durch einen Stag 10 abgespannt, dessen Abschnitt 11 zwei der neuartigen Baugruppen enthält.
Zwar handelt es sich bei dem Stag 10 um den Vorderstag; doch ist die nachstehend beschriebene Baugruppe ebensogut auf den Achterstag oder auf die Wanten anwendbar.
Auf der Stange 24 ist ein Fallblock 22 gleitend geführt, 030036/0510
an dem ein Vorsegel 20 befestigt ist, das man mit Hilfe des an diesem Block befestigten Falls auftakeln oder einholen kann.
Jede der nachstehend beschriebenen Baugruppen enthält ein Ende der Stange 24 und eine darauf sitzende kegelförmige Kupplungsbuchse 26, bzw. 28. Diese Kupplungsbuchse dient dazu, die Stange 24 an ihren Enden mit Endarmaturen 24 und 29 zu verbinden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Stange 24 einen C-förmig profilierten Längsschlitz 25 zur Aufnahme des Lieks des Segels 20, vergleiche US-PS 3 851 608. Die Stange 24 kann um ihre Längsachse in Umlauf versetzt werden, um dadurch das Segel 20 aufzuwickeln. Zu diesem Zweck ist auf dem Stag 10 an der Kupplungsbuchse 28 eine Trommel 31 befestigt, auf die ein Seil 32 aufgewickelt ist. Die Endarmatur 29 am oberen Ende des Stags 10 dient der drehbaren Lagerung des kegelförmigen Kupplungsstücks 26 durch ein Lager 34.
Auf jedem Endabschnitt der Stange 24 sitzt eine Hülse 72, mit deren Hilfe die Kupplungsbuchse 26 bzw. 28 befestigt ist. Da die beiden Kupplungsbuchsen 26 und 28 und ihre Hülsen im wesentlichen übereinstimmen, genügt es, eine von ihnen im einzelnen zu beschreiben.
Die auf der Stange 24 befestigte kegelförmige Kupplungsbuchse 26, Fig. 2, hat eine axiale Sackbohrung 46, die an ihrem Ende 48 eine verringerte lichte Weite aufweist und mit dieser mit enger Passung auf die Stange 24 aufgeschoben ist. Ihre radiale innere Schulter 50 ist dem Ende 54 der Kupplungsbuchse 26 zugewandt und auf dieses Ende 54 ist das Drehlager 34 aufgeschraubt. Die kegelförmige Kupplungsbuchse 26 umgibt eine auf der Stange 24 sitzende Hülse 72, die mit ihrer Stirnfläche
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70 an der inneren Schulter 50 der Kupplungsbuchse anliegt, wodurch ein Abgleiten der Kupplungsbuchse 26 vom Ende der Stange 24 verhindert ist.
Die Hülse 72 hat auf ihrer Innenfläche Rippen 74 und dazwischenliegende Aussparungen oder Nuten, und diese Rippen 74 sind in die Stange 24 eingedrückt, so daß der dabei verdrängte Werkstoff die Nuten ausfüllt. Wenn nämlich die innen auf der Hülse 72 befindlichen Rippen in die Stange 24 hineingedrückt werden, dann fließt das Metall der Stange in kaltem Zustand in die Nuten 74 hinein und füllt diese vorzugsweise aus. Dadurch entsteht eine Verbindung von hoher Festigkeit. In das obere Ende des Schlitzes 25 wird vorzugsweise ein Pfropfen 80 eingesetzt, bevor das Hineindrücken der Rippen 74 in die Stange stattfindet. Durch diesen Pfropfen werden die Wände des Schlitzes 25 abgestützt, wenn die Kaltverformung des Metalls der Stange 24 durch einander gegenüberstehende Preßbacken 81 und 82 erfolgt. Auch bietet der Zapfen 80 den Vorteil, daß er das Eindringen von Wasser in das offene Ende des Schlitzes 25 der Stange 24 verhindert.
Als Werkstoff für die Hülse 72 dient vorzugsweise ein hartes Metall, zum Beispiel rostfreier Stahl, etwa A.I.S.I. Nr. 316, während die Stange 24 vorzugsweise aus Leichtmetall, zum Beispiel der Aluminiumlegierung A.S.T.M. 6351, im Strangpreßverfahren hergestellt ist. Die Hülse 72 ist etwa zylindrisch gestaltet. Ihre Innenfläche hat Stellen großer lichter Weite und kleineren Durchmessers. Diese Stellen bilden die im Abstand voneinander gelegenen Rippen und die dazwischen befindlichen Aussparungen oder Nuten 74, die sich am besten quer zur Achse der Hülse erstrecken.
Die Nuten und die Rippen 74 können parallel, gleichachsig und ringförmig gestaltet sein. In diesem Falle haben sie am besten einen Abstand von 0,8 mm. Indessen kann auch eine einzige schraubenförmige Rippe oder Nut 74 vorgesehen sein, deren
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Steigung annähernd dreizehn Windungen je Zentimeter beträgt.
Auch andere Anordnungen von Rippen, Aussparungen, Nuten oder Rifflungen von möglichst engem Abstand sind brauchbar. Die Rippen oder Nuten brauchen zum Beispiel nicht fortlaufend ausgeführt, sondern können unterbrochen sein, so daß sich jede Rippe oder Nut nur um einen Teil der Innenfläche der Hülse 72 erstreckt. Auch können Zähne oder unterbrochene Rippen verwendet werden, die sich in der Längsrichtung der Hülse 72 erstrecken. Vorzugsweise verwendet man aber querliegende Zähne oder Rippen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die Stange 24 und die Hülse 72 eine zylindrische Gestalt. Doch können sie auch andere Querschnittsprofile haben. So kann zum Beispiel die Stange 24 ein ovales, dreieckiges oder vieleckiges Querschnittsprofil aufweisen. In diesem Falle ist auch der mittlere Längskanal 46 der Hülse 72 entsprechend profiliert.
Sind die Hülse 72, die Kupplungsbuchse 26 und der Pfropfen 80 auf der Stange 24 zusammengebaut, dann wird die Hülse plastisch so zusammengedrückt, daß ihre Rippen 74 in die Stange eingedrückt werden und diese entsprechend verformen. Vorzugsweise wird dieses Zusammendrücken und Verformen so ausgeführt, daß die Nuten vollständig mit dem Metall der Stange ausgefüllt werden, wobei dieses Metall im kalten Zustand zum Fließen gebracht wird. Zu diesem Zweck kann man die Stange 24 mit der darauf befindlichen Hülse 72 zwischen Preßbacken 81 und 82 einer üblichen Presse einsetzen, etwa gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 3, welche die Preßbacken 81 und 82 in Durchmesserrichtung auf entgegengesetzten Seiten der Hülse 72 gegenüberliegend zeigt. Ausgehend von dieser Lage werden die Preßbacken durch hydraulischen Druck einwärts gepreßt.
Wenn dann die aus hartem Stahl bestehende Hülse 72 durch
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die Preßbacken 81 und 82 radial einwärts gepreßt wird, bewirken die auf ihrer Innenfläche vorhandenen Rippen eine kalte Verformung des weicheren Aluminiums der Stange 24. Das Einwärtspressen der Hülse 72 in radialer Richtung bewirkt daher, daß die Hülse die Stange fest umspannt und sie dabei platt zu drücken sucht. Das Eindrücken der Hülse 72 und ihr Aufpressen auf die Stange 24 verformt diese daher dearart, daß sie in innige Berührung mit den auf der Innenseite der Hülse vorgesehenen Rippen und Aussparungen 74 gelangt und daher die Stange von der Hülse fest umspannt wird.
Das Eindrücken wird in zwei Verfahrensstufen durchgeführt. Bei der ersten oben beschriebenen Verfahrensstufe werden die einander gegenüberliegenden Seiten 83 und 84 der Hülse 72 radial einwärts gepreßt. Das hat zur Folge, daß sich die Hülse 72 zwischen diesen Seiten 83 und 84 auswärtswölbt. Bei der zweiten Verfahrensstufe werden die Stange 24 und die Hülse 72 um 90° gedreht, so daß dann die Preßbacken 81 und 82 auf die sich auswärtswölbenden Seiten 86 und 88 der Hülse wirken und diese radial einwärts pressen. Dabei werden dann die auf den Innenflächen der Seiten 86 und 88 der Hülse befindlichen Rippen 74 in die Oberfläche der Stange 24 hineingepreßt. Auch werden die auswärtsgerichteten Wölbungen der Hülse und der Stange wieder rückgängig gemacht, so daß die Stange ihren in Fig. 4 gezeigten runden Querschnitt wieder erhält und die Hülse 72 abgesehen von den vier achsparallelen niedrigen Ausbuchtungen 90 bis 96 wieder eine annähernd zylindrische Oberfläche bekommt. Auch werden die Nuten oder Aussparungen 74 in die Stange 24 eingepreßt und sorgen dafür, daß zwischen der Stange und den Seiten 86 und 88 der Hülse eine in Eingriff stehende Verzahnung entsteht und ein inniges Festklemmen der Hülse auf der Stange und Eindrücken der Rippen in die Stange stattfinden.
Nachdem die Hülse 72 eingedrückt ist und die auf ihrer Innenfläche befindlichen Nuten oder Aussparungen 74 in innigen
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Eingriff mit der Stange 24 durch kalte Verformung des Werkstoffs gebracht sind, schiebt man die Kupplungsbuchse 26, Fig. 3 und 5, auf der Stange so weit nach außen, daß sich ihre Schulter 50, Fig. 3, an die Stirnfläche 70 der Hülse anlegt. Dann wird die Kupplungsbuchse 26 gegen Drehen auf der Stange 24 und der Hülse 72 dadurch gesichert, daß man einen Stift 100 in eine Bohrung 102 drückt, die durch die Kupplungsbuchse 26, die Stange und die Hülse hindurchgeht. Die letzte Verfahrensstufe besteht darin, daß man etwaige Zwischenräume zwischen der Kupplungsbuchse 26, Fig. 5, und der Stange 24 und zwischen der Stange und dem Pfropfen 90 mit irgendeinem Kitt ausfüllt.
Die beschriebene Baugruppe ermöglicht es also, die Hülse 72 auf der Stagstange 24, die auf die gewünschte Länge beschnitten ist, in einfachster Weise zuverlässig zu befestigen. Denn dazu braucht man lediglich eine billige und einfache Presse mit den Preßbacken 81 und 82, Fig. 3 und 4. Das kann in der Fabrik geschehen, sofern die Baugruppe, die dort hergestellt wird, für einen Bootskörper mit bekannten Abmessungen bestimmt ist. Meistens aber wird die Stange für sich allein ohne Kupplungsbuchsen oder mit nur einer daran befestigten Kupplungsbuchse der Werft geliefert und dort muß man dann die Stange auf die gewünschte Länge schneiden und die Kupplungsbuchsen oder die noch fehlende Kupplungsbuchse auf ihr befestigen.
Die Herstellungstoleranzen für die Herstellung der Stange im Strangpreßverfahren können in weiten Grenzen schwanken, weil die Hülse 72 auf die Stange 24 aufgepreßt wird. Im Gegensatz dazu sind enge Toleranzgrenzen einzuhalten, wenn die Kupplungsbuchse auf die Stange aufgeschraubt werden muß. Wenn das der Fall ist, muß in die Stange nach deren Beschneiden auf die gewünschte Länge ein Gewinde eingeschnitten werden. Um sicherzustellen, daß die Stange nicht einen zu kleinen Durchmesser für das richtige Gewinde hat, war es bisher der Brauch, der Stange im Strangpreßverfahren eine Obergröße zu geben. In
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diesem Falle muß die Stange nach Zurechtschneiden auf die gewünschte Länge erst den zum Gewindeschneiden richtigen Durchmesser erhalten. Das erfordert weitere Arbeitsgänge und Facharbeit auf der Werft oder in der Fabrik. Demgegenüber bietet die beschriebene Baugruppe den Vorteil, daß sie nicht nur eine zugfeste Befestigung der Kupplungsmuffe auf der Stange sondern auch die Herstellung auf der Werft durch ungelerntes Personal ermöglicht.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen gelangt eine Stange 24 aus weichem Aluminium und eine Hülse 72 aus hartem rostfreiem Stahl zur Verwendung. In der Hülse 72 werden die inneren Nuten oder Aussparungen 74 hergestellt, und durch radiales Eindrücken der Hülse wird dann die zugfeste Verbindung bewirkt, da bei diesem radialen Eindrücken die inneren Rippen der Hülse den weicheren Werkstoff der Stange 24 kalt verformen.
Indessen kann eine ebenso zugfeste, in den Stag eines Segelbootes eingesetzte Baugruppe erhalten werden, wenn die Stagstange aus einem harten und die Hülse aus einem weichen Werkstoff besteht. In diesem Falle würde man die Oberfläche der harten Stange mit äußeren Rippen, etwa einem Gewinde, versehen und dann die aus weicherem Werkstoff bestehende Hülse radial einwärts pressen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Stagstange 24 aus Graphit oder einem plastischen Werkstoff statt aus Metall herzustellen. In diesem Falle besteht die Hülse 72 ebenfalls aus einem plastischen, nichtmetallischen Werkstoff, der härter als derjenige der Stange 24 ist, oder die Hülse kann aus Metall hergestellt werden. Unabhängig von der Wahl des Werkstoffs für die Stange 24 kann die Hülse 72 aus einem Kunststoff bestehen, der härter als der Werkstoff der Stange ist.
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Auch kann man die Hülse 72 mit einer Auskleidung versehen, deren Härte von derjenigen der Hülse 72 abweicht. Diese Auskleidung wird innen auf der Hülse durch Klebstoff oder sonstwie befestigt. Besteht die Hülse 72 aus einem verhältnismäßig harten Werkstoff, dessen innere Auskleidung aus einem weicheren Stoff besteht, dann wird sie auf einer Stange 24 befestigt, deren Oberfläche mit Rippen und Aussparungen versehen ist. Alle diese Ausführungsformen der Erfindung haben das Merkmal gemein, daß durch Eindrücken oder Verformen der Hülse 72 ihre Befestigung auf der Stange 24 erfolgt, so daß sich spanabhebende Bearbeitungen, etwa Gewindeschneiden, erübrigen und das Anbringen des Stags 10 am Segelboot erheblich erleichtert wird.
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L e e r s e i t e

Claims (21)

PATENTANSPRÜCHE
1. In den Stag eines Segelbootes einsetzbare Baugruppe gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
Ein Ende der den Stag (10) bildenden und den Mast (14) des Bootes abstützenden Stange (24) ist von einer Hülse (72) umgeben. Diese hat eine Anschlagfläche zur Aufnahme der axialen Zugkraft. Die Innenfläche der Hülse (72) und die Außenfläche des von ihr umgebenen Endes der Stange (24) haben Abschnitte verschiedenen Durchmessers, die Aussparungen und Erhöhungen bilden und mit diesen infolge von Verformung des Metalls in kaltem Zustande ineinandergreifen. Die Stange (24) und die Hülse (72) sind von einer Kupplungsbuchse (26) umgeben, die über das Ende der Stange (24) hinausragt und ein sich an die Anschlagfläche (70) anlegendes Widerlager (50) bildet, das ein Abgleiten der Kupplungsbuchse (26) von der Stange (24) über die Hülse (72) hinweg verhindert.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (72) aus einem härteren Metall besteht als die Stange (24) und daß die Vertiefungen und Erhöhungen (74) auf der Innenfläche der Hülse (72) vorgesehen sind.
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Bayerische Vereinsbank München, Kto.-Nr. 882 495 (BLZ 700 202 70) · Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/080 50 (BLZ 700 70010)
Postscheckamt München, Kto.-Nr. 163397-802 (BLZ 70010080)
ORIGINAL INSPECTED
3. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (24) aus Graphit und die Hülse (72) aus einem Werkstoff von größerer Härte als derjenigen von Graphit besteht und daß die Erhöhungen und Vertiefungen (74) auf der Innenfläche der Hülse (72) vorgesehen sind.
4. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (72) von einem ersten radial inneren Stück gebildet wird, auf dem sich die Vertiefungen und Erhöhungen (74) befinden, und das aus einem härteren Werkstoff als demjenigen der Stange (24) besteht, und daß ein radial äußeres Stück das radial innere Stück umgibt und fest umspannt.
5. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (72) aus einem plastischen Werkstoff besteht, der weicher als derjenige der Stange (24) ist, und daß die Erhöhungen und Vertiefungen (74) auf der Außenfläche der Stange (24) vorgesehen sind.
6. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stag-Stange (74) einen sich in der Achsenrichtung erstreckenden Längsschlitz (25) zur Aufnahme des Lieks eines Segels (20) hat und daß dieser Schlitz (25) am Ende der Stange (24) mindestens teilweise durch einen Pfropfen (80) ausgefüllt ist.
7. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbuchse (26), die Hülse (72) und die Stange (24) miteinander durch einen sich durch sie hindurcherstreckenden zylindrischen Stift (100) verbunden sind.
8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich in Achsenrichtung erstreckende und zur Aufnahme des Lieks eines Segels (20) dienende Längsschlitz der Stange (24)
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innerhalb der Hülse (72) durch den Pfropfen (80) zum Teil ausgefüllt ist.
9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus Aluminium und die Hülse aus rostfreiem Stahl besteht.
10. Verfahren zum Herstellen der Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß (1) die mit der Anschlagfläche (70) versehene Hülse (72) auf das eine Ende der Stange (24) des Stags aufgeschoben und in eine Lage gebracht wird, in der ihre Anschlagfläche (70) als Widerlager für die Kupplungsbuchse (26) dient und daß
(2) die äußere Seitenfläche der Hülse (72) mit solcher Kraft und so tief eingedrückt wird, daß die beiden von der Hülse (72) und der Stange (24) gebildeten Elemente verformt werden und der Werkstoff eines dieser Elemente in Aussparungen (74) des anderen Elementes hineingepreßt wird, so daß die axialen Zugspannungen zwischen der Kupplungsbuchse (26) und der zum Stag gehörigen Stange (24) durch die Hülse (72) übertragbar sind und dabei die Hülse (72) verhindert, daß die Kupplungsbuchse (26) über die Hülse (72) hinweg von dem Ende der Stange (24) abgleitet.
11. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 10 auf eine Baugruppe, deren Hülse (72) aus einem härteren Werkstoff als die Stange (24) besteht, so daß die Erhöhungen (74) der Hülse (22) in die Stange (24) zwecks Kaltverformung des Werkstoffs hineingepreßt werden.
12. Verfahren zum Herstellen der Baugruppe nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzen des Stopfens (80) in den Längsschlitz (25) der Stange (24) vor dem Verformen der Hülse (72) und der Stange (24) erfolgt.
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13. Verfahren zum Herstellen der Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen einer Bohrung zur Aufnahme des zylindrischen Stiftes (100) vor dem Verformen der Hülse (72) erfolgt und daß nach der Verformung der Stift (100) in die Bohrung (102) eingesetzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen und Vertiefungen auf der Innenseite der Hülse (72) quer zu deren Längsrichtung angebracht werden.
15. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 11 auf eine Baugruppe, deren Stange aus Aluminium und deren Hülse aus rostfreiem Stahl besteht.
16. Verfahren zum Herstellen einer in den Stag eines Segelbootes einsetzbaren Baugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (24) aus einem verhältnismäßig weichen Werkstoff, eine Hülse (72) aus einem härteren Werkstoff mit einer Anschlagfläche (70) zur Aufnahme der auf den Endabschnitt der Stange (24) wirkenden axialen Spannung und eine vom Endabschnitt der Stange ausgehende und über die Hülse (72) hinausragende Kupplungsbuchse (26) mit einer inneren Widerlagerfläche (50), die sich an die Anschlagfläche (70) der Hülse (72) anzulegen vermag, gleichachsig zusammengebaut werden, wobei gleichzeitig die Stange (24) und die Hülse (72) durch Eindrücken der Außenfläche der Hülse (72) derart verformt werden, daß der Werkstoff der Stange (24) in engen Eingriff mit Aussparungen (74) der Hülse (72) gelangt, so daß axiale Zugkräfte von der Stange (24) über die Hülse (72) auf die Kupplungsbuchse (26) übertragbar sind, ohne daß dabei die Kupplungsbuchse (26) über die Hülse (72) hinweg von der Stange (24) abgleiten kann.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem gleichzeitigen Verformen der Stange (24) und der Hülse (72) in einen zur Aufnahme des Lieks eines Segels (20) bestimmten Längsschlitz (25) der Stange (24) an deren Endabschnitt ein
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Pfropfen (80) eingesetzt wird.
18. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 16 auf eine Baugruppe, deren Stange (24) aus Aluminium und deren HUlse (72) aus rostfreiem Stahl besteht.
19. Verfahren zum Herstellen einer in den Stag eines Segelbootes einsetzbaren Baugruppe bestehend aus einer Stag-Stange (24) und aus einer deren einen Endabschnitt umgebenden Kupplungsbuchse (26), dadurch gekennzeichnet, daß auf den Endabschnitt der Stange (24) innerhalb der Kupplungsbuchse (26) eine HUlse (72) aufgebracht wird, die einen Anschlag zum Begrenzen der Verschiebung der Kupplungsbuchse auf dem Endabschnitt der Stange (24) bildet, und daß dann das Metall der Stange (24) durch Kaltverformen in querverlaufende Aussparunqen (74) der Innenfläche der Hülse (72) eingepreßt wird, um dadurch die Hülse (72) auf der Stange (24) dauerhaft zu befestigen.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände eines in der Stange (24) vorgesehenen Längsschlitzes (25), der zur Aufnahme des Lieks eines Segels (20) dient, während der Ausübung der zum Kaltverformen erforderlichen Kräfte dadurch abgestützt werden, daß in den Schlitz (25) im Bereich des Endabschnitts der Stange (24) ein Pfropfen (80) eingesetzt wird, der den Schlitz mindestens teilweise ausfüllt.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbuchse (26) gegen Drehen auf der Stange (24) dadurch gesichert wird, daß man in eine die Kupplungsbuchse (26) und die Stange (24) durchdringende Bohrung (102) einen Stift (100) einsetzt.
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