DE2641909B2 - Blindbefestiger - Google Patents

Blindbefestiger

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DE2641909B2
DE2641909B2 DE19762641909 DE2641909A DE2641909B2 DE 2641909 B2 DE2641909 B2 DE 2641909B2 DE 19762641909 DE19762641909 DE 19762641909 DE 2641909 A DE2641909 A DE 2641909A DE 2641909 B2 DE2641909 B2 DE 2641909B2
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Leslie B. Yorba Linda Calif. Wilson (V.St.A.)
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Monogram Industries Inc Santa Monica Calif (vsta)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1063Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like with a sleeve or collar sliding over the hollow rivet body during the pulling operation

Description

Die Erfindung geht aus von einem Blindbefestiger der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art, einem nicht vorveröffentlichten Gegenstand einer älteren Anmeldung P 26 19 728.4-12, der bereits eine Verbesserung des durch die FR-PS 15 94 839 bekanntgewordenen Standes der Technik ist.
Die bei der Erfindung gegenüber dem zuletzt genannten Stand der Technik noch zu lösende Aufgabe besteht darin, einen Blindbefestiger der durch die FR- PS 94 839 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß zusammen mit entsprechenden Gestaltungsmerkmalen des Gegenstandes der älteren Anmeldung P 26 19 728.4-12 vor allen im Hinblick auf die spezielle Anwendung bei einer Beplankung eines Flugzeuges o. dgl. erreicht ist, daß eine Deformation an dieser Beplankung aus weniger widerstandsfähigem Material vermieden ist oder auch bei der Anwendung bei besonderem weichem Material z. B. auf Graphitbasis derartige Deformationen und Beschädigungen des Materials der zu befestigenden Teile vermieden ist, wobei dennoch eine möglichst große Zugfestigkeit, also Festigkeit der Verbindung erreicht ist, so daß vor allem auch die Befestigung der Verbindung herabsetzende Überbeanspruchungen der Muffen vermieden werden, und zwar mit einer einfachen Ausführung und einfachen Mitteln.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung über die bereits im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale des Gegenstandes der älteren Anmeldung P 26 19 728.4-12 hinaus noch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Bei der Aufgabenlösung sind zwar technische Überschneidungen mit dem Stand der Technik gemäß den US-PS 27 87 185, 3180 203 und 32 67 793 und gemäß der DE-PS 6 48 772 vorhanden. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung, ausgehend vom Stand der Technik gemäß der FR-PS 15 94 839, über die auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Lösungsmitteln zusammen mit den entsprechenden Gestaltungsmerkmalen, die im Oberbegriff des Patentanspruches angegeben sind, und als Lösungsmittel dieser Aufgabe zum Gegenstand der älteren Anmeldung P 2619 728.4-12 gehören, und zwar in der Gesamtheit der Lösungsmittel zu entwickeln und damit das Gestaitungsprinzip bei der Erfindung zu entwickeln, war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, da für diese Entwicklung keine ausreichenden technischen Hinweise beim Stand der Technik bekanntgeworden sind, wenn auch einzelne Gestaltungsmerkmale, die beim nachgewiesenen Stand der Technik bekannt wurden, die Erfindungshöhe für
J5 sich allein noch nicht begründen können. Insbesondere ist der Blindbefestiger geeignet, für Ersatz einer normalen Schrauben- und Mutterverbindung und läßt sich äußerst schnell und einfach einsetzen. Insbesondere ist er geeignet für Bleche, die verhältnismäßig weich
sind und miteinander befestigt werden können, ohne bleibend deformiert zu werden. Darüber hinaus ist auf Grund der besonderen Ausbildung der Muffen eine besonders große Auflagefläche an der Blindseite vorhanden.
4r> Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispisls in Verbindung mit dem Patentanspruch und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
w F i g. 1 einen Blindbefestiger >n auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 2 eine vertikale Schnittansicht des Befestigers nach F i g. 1 in zusammengebautem Zustand.
Zwar eignet sich der nachfolgend erläuterte Blindbe-
'' festiger insbesondere zur Anwendung bei einer Beplankung eines Flugzeugs o. dgl., er kann indessen auch bei anderen Vorrichtungen beispielsweise bei Beplankungen oder Wänden aus verschiedenen Materialien eingesetzt werden und ist besonders zweckmäßig
b0 bei Beplankungen aus verhältnismäßig weichen Materialien, die beispielsweise Graphit enthalten.
Nach F i g. 1 und 2 besteht der Blindbefestiger 50 aus einer Mutter 51, einem Mittelbolzen 52 und zwei aufspreizbaren Muffen 53. Im in Fig. 2 dargestellten zusammengebauten Zustand ist der Blindbefestiger 50 in dem zugeordneten Loch in der Beplankung 14, 15 eines Flugzeugs oder dergleichen eingesetzt.
Die Mutter 51 umfaßt einen Kopf 54. einen Rand 54
eine Vertiefung 56 (Fig.2), einen zylindrischen Mittelabschnitt 57, einen konischen Abschnitt 58 und eine Axialbohrung 59 mit Gewinde.
Der Mittelbolzen 52 besteht aus ei.iem Kopf 60, einem Gewindeschaft 61, einer Rille 62, einem Abrißabschnitt 63 mit Gewinde, einer ringförmigen Vertiefung 64 und einem Abschnitt 65 mit Schlitz und Abflachungen 66 für die Aufnahme eines Werkzeugs.
Insbesondere ist eine Auflageflächen bildende Einrichtung 53 vorgesehen, die um das Loch in der Beplankung 15 eine verhältnismäßig große Auflagefläche schafft
Neben der Vertiefung 64 umfaßt die Einrichtung 53 eine innere Muffe 67 und eine äußere Muffe 68. Jede Muffe 67,68 besteht aus einem zylindrischen Hauptabschnitt 69 bzw. 69' und einem konischen Abschnitt 70 bzw. 70'. Außerdem hat jede Muffe 67, 68 eine verhältnismäßig glatte Innenbohrung, deren Durchmesser dem Durchmesser des Mittelbolzere leicht übersteigt Außerdem ist die innere Muffe 67 wesentlich langer als die äußere Muffe 68; sie kann beispielsweise zwischen 10% und 90% länger sein.
Die beiden Muffen 67, 68 sind aus einem duktilen Material hergestellt Die Verformungsfähigkeit der inneren Muffe 67 ist größer als die der äußeren Muffe 68 (d. h. entweder gleiches Material jedoch größere Duktilität oder ein anderes Material, wobei die Muffe 67 die größere Duktilität aufweist).
Der Blindbefestiger 50 wird zusammengesetzt durch Einschrauben des Mittelbolzens 52 in das Gewinde der Mutter 51, wobei sich nach F i g. 1 die Muffen 67,68 auf dem Mittelbolzen 52 zwischen dem Kopf 60 und dem konischen Abschnitt 58 befinden. Der zusammengesetzte Blindbefestiger wird dann durch das entsprechende Loch von der Seite her eingesetzt, von der aus er angezogen und auf die Blindscitc der Beplankung 14,15 hingezogen wird. Wenn der Abrißabschnitt 63 und Vertiefung 56 in der Mutter an einem Werkzeug anliegen und der Mittelbolzen 52 gedi eht wird, wird sein Kopf 60 einwärts zu der Blindseite der Beplankung 15 gezogen, wobei der Kopf 60 an der äußeren Muffe liegt, während die Muffe 67 gegen den konischen Abschnitt 58 drückt.
Bei der Drehung des Mittelbolzens 52 wird die Muffe 67 über den konischen Abschnitt 58 gedrückt, bis sie an der Blindseite der Beplankung 15 mit einer verhältnismäßig starken Daickkraft anliegt Dabei wird die äußere Muffe 68 mit einer ähnlichen Kraft über die Muffe 67 gedruckt Die konisch zulaufenden Enden 70,
ϊ 70' der beiden Muffen 67,68 treten in die Vertiefung 64 ein (Fig. 2). Nach dem Abreißen des Abreißabschnittes 63 befindet sich der Blindbefestiger 50 in der in F i g. 2 gezeigten Lage. Beim Zusammendrücken der inneren Muffe 67 hat die größere Länge dieser Muffe zur Folge,
ίο daß sie sich an der Blindseite der Beplankung 15 abbiegt und nach hinten krümmt, so daß ein um 180° gebogener Doppelabschnitt 71 entsteht. Die äußere Muffe 68 umgibt die innere Muffe 67 zwischen dem Doppelabschnitt 71 und dem Ende der Muffe 67 in die Vertiefung 64, in welcher das sich verjüngende Ende 70' der äußeren Muffe 68 das sich verjüngende Ende 70 der Muffe 67 umgibt Es ergibt sich also eine wesent'iche Auflagefläche Z, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
Eine vergrößerte Auflagefläche auf der Blindseite
-'« läßt sich noch dadurch erzielen, daß in der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 die Duktilität der inneren Muffe
67 im Vergleich zu der der äußeren Muffe erhöht und gleichzeitig die Fließfestigkeit der inneren Muffe gegenüber der äußeren verringert- Eine solche größere
2r> Auflagefläche bedeutet eine geringere in kg/cm2 ausgedrückte Druckbeanspruchung des zusammengefügten Materials, so daß die Verformung des Materials verringert wird. Wenn die äußere Muffe 68 eine geringere Duktilität als die innere Muffe hat, erhält man
J" die Knickfestigkeit, die benötigt wird, um die an die gesamte Befestigeranordnung gestellten Zugfestigkeitsanforderungen zu erfüllen.
Vor dem Befestigen hat die innere Muffe 67 eine Fließfestigkeit, die mit der Druckfestigkeit des Materials
ι"1 vergleichbar ist, an welchem der Blindbefestiger 50 angebracht wird (z. B. Beplankung 15). Die Fließfestigkeit kann gleich oder geringer sein als die Druckfestigkeit der Beplankung 15. Die Fließfestigkeit der äußeren Muffe ist größer als die der inneren Muffe 67 und kann
ίο ebenfalls größer sein als die des Materials, an dem der Blindbefestiger 50 angebracht wird. Die Muffen 67 und
68 sind zweckmäßig aus Nickel oder Nickellegierungen hergestellt. Auch kann die Muffe 68 aus rostfreiem Stahl oder einer Titanlegierung und die Muffe 67 aus Nickel
4^ oder einer Nickellegierung hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Blindbefestiger, insbesondere zur Anwendung bei einer Beplankung eines Plugzeugs o. dgl., mit einer Mutter, welche einen konischen Abschnitt an einem Ende, einen Kopf größeren Durchmessers als der konische Abschnitt am anderen Ende und einen zylindrischen Mittelabschnitt aufweist, mit einem Kopf und Gewindeschaft umfassenden Mittelbolzen, dessen Gewindeschaft aus einem Hauptabschnitt und einem durch eine Rille von diesem getrennten Abrißabschnitt mit abgeflachten Kante» zum Ansetzen eines Werkzeugs besteht, wobei der Hauptabschnitt mindestens die Länge der Mutter hat und der Gewindeschaftabschnitt in die Mutter einschraubbar ist, und mit mindestens zwei auf dem Mittelbolzen vorgesehenen dehnbaren Muffen aus hartelastischem Material, die im wesentlichen die Form von durchgehenden Hohlzylindern mit gleichen Außendurchmessern aufweisen, wobei jede Muffe einen zylindrischen Hauptabschnitt, einen konischen Abschnitt sowie eine Innenbohrung mit gleichförmigem Durchmesser umfaßt und eine dem Kopf des Mittelbolzens zugeordnete Hinterschneidung zur Aufnahme eines Endes einer jeden Muffe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Mittelbolzen (32) angeordnete und dem konischen Abschnitt (58) der Mutter (51) zugewandte, innere Muffe (67) wesentlich länger als die dem Kopf (60) des Mittelbolzens zugewandte, äußere Muffe (68) ist, and daß diese im zusammengebauten Zustand von der äußeren Muffe (68) umgebene längere, innere Muffe (67) aus einem Material besteht, das eine höhere Verformungsfähigkeit als das Material der äußeren Muffe (68) aufweist, so daß in montiertem Zustand die innere Muffe (67) an ihrem den zu befestigenden Gegenstand zugewandten Ende einen um 180° flach gebogenen Doppelabschnitt (71) aufweist, wobei dieser Doppelabschnitt (71) eine Auflagefläche an der Einse'zseite des zu befestigenden Gegenstandes, z. B. einer Flugzeugbeplankung bildet.
DE19762641909 1976-08-12 1976-09-17 Blindbefestiger Expired DE2641909C3 (de)

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US05/713,696 US4033222A (en) 1975-08-21 1976-08-12 Multiple sleeve blind fastener

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DE2641909A1 DE2641909A1 (de) 1978-02-16
DE2641909B2 true DE2641909B2 (de) 1980-06-04
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