DE102006029810A1 - Vorrichtung zum Führen einer Leine um einen Ring - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Führen einer Leine (2) um einen Ring (3), insbesondere einen Bojenring, oder um eine Stange, ein Rohr oder eine andere Leine, wobei die Vorrichtung (1) eine Haltestange (4) umfaßt, an deren vorderem Ende eine Leinen-Einfädeleinrichtung (5) angeordnet ist. Um eine einfach und bequem handhabbare derartige Vorrichtung zu erhalten, schlägt die vorliegende Erfindung vor, als Leinen-Einfädeleinrichtung (5) ein nur in einer Richtung drehbares, scheibenförmiges Umlegteil (7) zu verwenden, an dem außerhalb der Drehachse (14) die zu verlegende Leine (2) angeordnet ist und an dem randseitig eine Ausnehmung (16) zur Einführung des Ringes (3) etc. vorgesehen ist, wobei sich die Leine (2) - in Drehrichtung des Umlegteiles (7) gesehen - vor der den Ring (3) etc. aufnehmenden Ausnehmung (16) befindet, so daß nach dem Einführen des Ringes (3) etc. in die Ausnehmung (16) das scheibenförmige Umlegteil (7) sich beim Ziehen an der Haltestange (4) zunächst entgegen der Zugrichtung dreht und die Leine (2) den Ring (3) etc. umschließt und den Ring (3) etc. nach erfolgter Drehung wieder freigibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen einer Leine um einen Ring, insbesondere einen Bojenring, oder um eine Stange, ein Rohr oder eine andere Leine, wobei die Vorrichtung eine Haltestange umfaßt, an deren vorderen Ende eine Leinen-Einfädeleinrichtung angeordnet ist.
- Zur Befestigung von Wasserfahrzeugen, insbesondere von Segelschiffen, Sportbooten und dgl., an Festmacherbojen ist es beispielsweise aus den Druckschriften
DE 90 12 077 U1 undDE 298 17 346 U1 bekannt, am Ende der jeweils zu befestigenden Leine einen Bojenhaken anzuordnen, der im wesentlichen aus einem mit einer Stange versehenen Haken besteht und der an dem Ring der entsprechenden Boje eingehakt wird. Der jeweilige Bojenhaken verbleibt anschließend so lange an der entsprechenden Boje, bis die Leine wieder gelöst werden soll. - Nachteilig bei Verwendung eines derartigen Bojenhakens ist unter anderem, daß der Haken sich bei ungünstigen Bedingungen von selber lösen und das Fahrzeug beim „Schwojen" durch mit dem Haken verbundenen starren Stange beschädigt werden kann. Außerdem lassen sich die bekannten Bojenhaken teilweise nur schwer vom Boot aus wieder lösen oder benötigen ein separates Seil zum Öffnen, was sich leicht „vertörnen" und beim Lösen zu Problemen führen kann.
- Aus den Druckschriften
DE 82 30 641 U1 undDE 43 27 605 C1 sind Vorrichtungen zum Legen einer Leine um einen Ring, insbesondere um einen Bojenring, bekannt, die aus einer Haltestange und einer vorderseitig an der Haltestange angeordneten Leinen- Einfädeleinrichtung bestehen. Mit diesen Einfädeleinrichtungen, die nach dem Einfädelvorgang jeweils wieder an Bord des Fahrzeuges gezogen werden, können die Leinen durch das geschlossene Bojenauge gezogen werden, welches später dann leicht wieder von Bord des Fahrzeuges aus gelöst werden kann. Nach dem Einfädelvorgang verbleiben am Bojenauge keine starren Bauteile. - Die bekannten Leinen-Einfädeleinrichtungen sind allerdings hinsichtlich ihrer Handhabung relativ kompliziert, und es bedarf einiges Geschickes der das entsprechende Wasserfahrzeug befestigenden Person, um eine einwandfreie Funktionsweise der bekannten Vorrichtungen zu ermöglichen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die sich besonders einfach und bequem handhaben läßt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als Leinen-Einfädeleinrichtung ein nur in einer Richtung drehbares, scheibenförmiges Umlegteil zu verwenden, an dem außerhalb der Drehachse die zu verlegende Leine angeordnet ist und an dem randseitig eine Ausnehmung zur Einführung des Ringes (z.B. eines Bojenringes), einer Stange, eines Rohres oder einer anderen Leine vorgesehen ist, wobei sich die Leine -in Drehrichtung des Umlegteiles gesehen- vor der den Bojenring etc. aufnehmenden Ausnehmung befindet, so daß nach dem Einführen des Ringes etc. in die Ausnehmung das scheibenförmige Umlegteil sich beim Ziehen an der Haltestange zunächst entgegen der Zugrichtung dreht und die Leine den Ring etc. mindestens teilweise umschließt.
- Zur Festlegung der Drehrichtung des scheibenförmigen Umlegteiles hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Umlegteil eine sägezahnförmige Außenkontur aufweist, in welche ein federbeaufschlagtes Sperrteil eingreift.
- Alternativ können aber auch seitlich oder radial an dem scheibenförmigen Umlegteil ange ordnete Sägezahnprofile in Verbindung mit einer Sperrklinke zum Einsatz kommen.
- Zur Festlegung der Lage der zu verlegenden Leine an dem scheibenförmigen Umlegteil kann eine Bohrung vorgesehen sein, durch welche die Leine von der Rückseite zur Vorderseite hindurchziehbar ist. Dabei kann die Leine auf der Rückseite des Umlegteiles verknotet sein oder das entsprechende Ende kann zum Bediener zurückgeführt und von diesem gehalten werden.
- Es kann aber auch vorgesehen sein, daß das entsprechende Ende der Leine an dem scheibenförmigen Umlegteil durch eine Klemmeinrichtung oder ein dornenförmiges Fixierteil gehalten wird.
- Das scheibenförmige Umlegteil kann aus Kunststoff oder einem nicht rostenden Metall bestehen.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn auf der der Haltestange zugewandten Seite des Gehäuses der Leinen-Einfädeleinrichtung eine hakenförmige Vorrichtung zum Fangen oder Halten der Boje, der Stange, des Rohres oder einer anderen Leine angeordnet ist, so daß ein an der Haltestange angeordneter separater Bootshaken entfallen kann.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 eine perspektivische Ansicht der in1 dargestellten Vorrichtung; -
3 –7 die in1 dargestellte Vorrichtung beim Einfädeln einer Leine in einen Bojenring zu unterschiedlichen Zeitpunkten. - In den
1 –7 ist mit1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Legen einer Leine2 um einen Bojenring3 (vgl.3 –7 ) einer nicht dargestellten Boje bezeichnet. Die Vorrichtung1 besteht aus einer Haltestange4 und einer am vorderen Ende der Haltestange4 befestigten Leinen-Einfädeleinrichtung5 . Dabei ist an der Leinen-Einfädeleinrichtung5 eine hakenförmige Fangeinrichtung6 angeordnet. - Die Leinen-Einfädeleinrichtung
5 umfaßt ein scheibenförmiges Umlegteil7 aus Kunststoff, welches mit seinem im wesentlichen kreisförmigen äußeren Rand8 drehbar in eine Führung9 eines das Umlegteil7 randseitig teilweise umschließenden Gehäuses10 aus Aluminium gelagert ist. - Dabei sind das Umlegteil
7 und das Gehäuse10 derart ausgebildet, daß das Umlegteil7 in der Führung9 des Gehäuses10 nur in einer Richtung, und zwar in dem dargestellten Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigersinn, drehbar ist. Hierzu weist das Umlegteil7 eine sägezahnförmige Außenkontur auf11 , in welche ein in dem Gehäuse10 gelagertes und durch eine Druckfeder12 beaufschlagtes Sperrteil13 eingreift. - Im Bereich des äußeren Randes
8 und damit außerhalb der Drehachse14 des Umlegteiles7 ist eine Bohrung15 vorgesehen, durch welche die zu verlegende Leine2 hindurchführbar ist. - Außerdem weist das Umlegteil
7 im Bereich seines äußeren Randes8 eine sich bis zum äußeren Rand8 erstreckende Ausnehmung16 zur Aufnahme des von der Leine2 zu umschließenden Bojenringes3 auf, wobei die Ausnehmung16 etwa keilförmig ausgebildet ist und unterschiedlich lange Schenkel17 ,18 aufweist. - Da die Bohrung
15 zur Aufnahme der zu verlegenden Leine2 sich -in Drehrichtung des Umlegteiles7 gesehen- vor der Ausnehmung16 zur Aufnahme des Bojenringes3 befindet, dreht sich nach dem Einführen des Bojenringes3 in die Ausnehmung16 das scheibenförmige Umlegteil7 beim Ziehen an der Haltestange4 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei wird die Ausnehmung16 außenseitig durch das Gehäuse10 verschlossen, und die Leine2 umschließt den Bojenring3 . - Nachfolgend wird mit Hilfe der
3 –7 die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 näher erläutert. Dabei sei die an der entsprechenden Boje zu befestigende Leine2 durch die Bohrung15 des Umlegteiles7 hindurchgezogen und mit dem in den Fig. nicht sichtbaren Ende auf der Rückseite des Umlegteiles verknotet, so daß dieses Ende bei dem Legevorgang nicht durch die Bohrung15 hindurchrutschen kann. Das andere Ende der Leine2 sei an Bord belegt. Außerdem ist das Umlegteil7 grob positioniert, wobei die Ausnehmung16 zur Aufnahme des Bojenringes3 sich nicht in dem von dem Gehäuse10 umschlossenen Bereich befindet, und zwar möglichst in der Nähe des der Haltestange4 zugewandten Bereiches des Gehäuses10 , wie dieses beispielsweise auch in den1 und2 dargestellt ist. - Zunächst wird mittels des an der Leinen-Einfädeleinrichtung
5 angeordneten hakenförmigen Fangeinrichtung6 der Bojenring3 gefangen, d.h. die Fangeinrichtung6 wird um den Bojenring3 gelegt und die Boje dann an das nicht dargestellte Fahrzeug herangezogen (3 ). - Dann wird die Vorrichtung
1 etwas angehoben und der Bojenring3 in die Ausnehmung16 eingeführt (4 ). Sodann wird der kurze Schenkel17 der Ausnehmung16 gegen den Bojenring3 gedrückt, so daß sich das Umlegteil7 um seine Drehachse14 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und der Bojenring3 zwischen dem Gehäuse10 und dem Umlegteil7 eingeschlossen wird (5 ). - Durch Ziehen an der Haltestange
4 in Richtung des Pfeiles19 dreht sich das scheibenförmige Umlegteil7 weiter (6 ), bis der Bojenring3 schließlich wieder freigegeben wird, d.h. bis die Ausnehmung16 nicht mehr durch das Gehäuse10 verschlossen wird (7 ). Bei diesem Vorgang wird die Leine2 durch den Bojenring3 hindurchgezogen. - Anschließend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung
1 mit der an der Leinen-Einfädeleinrichtung5 noch verbundenen Leine2 an Bord des Wasserfahrzeuges geholt, das verknotete Ende der Leine2 geöffnet und aus der Bohrung15 des Umlegteiles7 gezogen sowie z.B. an einer Klampe befestigt. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das Umlegteil
7 beispielsweise auch aus einem nicht rostenden Material und das Gehäuse10 aus einem Seewasser festem Kunststoff bestehen. - Ferner muß das Umlegteil nicht zwingend eine Bohrung oder sonstige Ausnehmung für die Leine aufweisen, sondern es kann auch eine andere Fixiereinrichtung vorgesehen sein, wie eine Klemmeinrichtung oder ein dornenformiges Fixierteil etc.
- Außerdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur für das Legen von Leinen durch Ringe einsetzbar, sondern kann in gleicher Weise auch für das Legen einer Leine um eine Stange, ein Rohr oder eine andere Leine herum verwendet werden.
-
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Leine
- 3
- Ring, Bojenring
- 4
- Haltestange
- 5
- Leinen-Einfädeleinrichtung
- 6
- Fangeinrichtung
- 7
- Umlegteil
- 8
- äußere Rand
- 9
- Führung
- 10
- Gehäuse
- 11
- sägezahnförmige Außenkontur
- 12
- Druckfeder
- 13
- Sperrteil
- 14
- Drehachse
- 15
- Bohrung, Einrichtung
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Schenkel
- 18
- Schenkel
- 19
- Pfeil
Claims (8)
- Vorrichtung zum Führen einer Leine (
2 ) um einen Ring (3 ), insbesondere einen Bojenring, oder um eine Stange, ein Rohr oder eine andere Leine, wobei die Vorrichtung (1 ) eine Haltestange (4 ) umfaßt, an deren vorderen Ende eine Leinen-Einfädeleinrichtung (5 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinen-Einfädeleinrichtung (5 ) ein scheibenförmiges Umlegteil (7 ) umfaßt, welches mit seinem im wesentlichen kreisförmigen äußeren Rand (8 ) drehbar in einer Führung (9 ) eines das Umlegteil (7 ) randseitig teilweise umschließenden Gehäuses (10 ) eingreift, daß außerhalb der Drehachse (14 ) des Umlegteiles (7 ) eine Einrichtung (15 ) zur Festlegung der Lage der zu verlegenden Leine (2 ) an dem Umlegteil (7 ) vorgesehen ist, daß das Umlegteil (7 ) in seinem Randbereich eine sich bis zum äußeren Rand (8 ) des Umlegteiles (7 ) erstreckende Ausnehmung (16 ) zur Aufnahme des von der Leine (2 ) zu umschließenden Ringes (3 ) etc. aufweist, in welche der Ring (3 ) etc. einführbar sind, daß das Umlegteil (7 ) in bezug auf das Gehäuse (10 ) nur in einer Richtung drehbar angeordnet ist, und sich die Einrichtung (15 ) zur Festlegung der Lage der zu verlegenden Leine (2 ) -in Drehrichtung des Umlegteiles (7 ) gesehen- vor der Ausnehmung (16 ) befindet, so daß nach dem Einführen des Ringes (3 ) oder der Stange in die Ausnehmung (16 ) das scheibenförmige Umlegteil (7 ) sich beim Drücken des Umlegteiles (7 ) auf den Ring (3 ) etc. sowie beim anschließenden Ziehen an der Haltestange (4 ) zunächst entgegen der Zugrichtung der Haltestange (4 ) dreht und die Ausnehmung (16 ) außenseitig durch das Gehäuse (10 ) verschlossen wird, wobei die Leine (2 ) den Ring (3 ) etc. mindestens teilweise umschließt, und daß beim weiteren Ziehen an der Haltestange (4 ) die Ausnehmung (16 ) den Ring (3 ) etc. wieder freigibt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Drehrichtung des scheibenförmigen Umlegteiles (
7 ) gegenüber dem Gehäuse (10 ) das Umlegteil (7 ) eine sägezahnförmige Außenkontur (11 ) aufweist, in welche ein in dem Gehäuse (10 ) gelagertes federbeaufschlagtes Sperrteil (13 ) eingreift. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Drehrichtung des scheibenförmigen Umlegteiles (
7 ) gegenüber dem Gehäuse (10 ) das Umlegeteil (7 ) auf mindestens einer seiner beiden Seitenflächen ein in Umfangsrichtung gebogenes Sägezahnprofil aufweist, in welches eine in dem Gehäuse gelagerte schwenkbare Sperrklinke eingreift. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (
15 ) zur Festlegung der Lage der zu verlegenden Leine (2 ) im Bereich des äußeren Randes (8 ) des Umlegteiles (7 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung (
15 ) zur Festlegung der Lage der zu verlegenden Leine (2 ) eine Bohrung vorgesehen ist, durch welche die Leine (2 ) hindurchziehbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Umlegteil (
7 ) und/oder das Gehäuse der Leinen-Einfädeleinrichtung (5 ) aus Kunststoff oder einem nicht rostenden Metall bestehen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (
16 ) zur Aufnahme des von der Leine (2 ) zu umschließenden Ringes (3 ) etc. keilförmig mit unterschiedlich langen Schenkeln (17 ,18 ) ausgebildet ist, wobei der kürzere Schenkel (17 ) zur Anlage des Ringes (3 ) oder der Stange bei der Drehbewegung dient. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Haltestange (
4 ) zugewandten Seite des Gehäuses (10 ) der Leinen-Einfädeleinrichtung (5 ) außenseitig eine hakenförmige Fangeinrichtung (6 ) angeordnet ist.
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