DE102012111642B4 - Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane, Verfahren zur Herstellung eines derartigen Nutzfahrzeugaufbaus und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau - Google Patents

Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane, Verfahren zur Herstellung eines derartigen Nutzfahrzeugaufbaus und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau Download PDF

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Abstract

Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane, die zum Verschließen und Freigeben einer Ladeöffnung in eine Schließstellung und in eine Offenstellung bewegbar ist,
mit einem Vertikalrohr (1), welches eine schlitzförmige Aufnahme (2) für eine Abschlusskante der Schiebeplane umfasst,
und mit einem Griff (3) zum Anheben des Vertikalrohrs (1),
dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Vertikalrohr (1) ein Gegenlager (7) angeordnet ist, wobei das Gegenlager (7) in dem Vertikalrohr (1) in einer Endmontageposition befestigt ist und der Griff (3) im Bereich der schlitzförmigen Aufnahme (2) des Vertikalrohrs an dem Gegenlager (7) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane, die zum Verschließen und Freigeben einer Ladeöffnung in eine Schließstellung und in eine Offenstellung bewegbar ist, und ein Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeugaufbaus sowie ein Nutzfahrzeug, insbesondere Sattelauflieger oder Sattelaufliegergespann, mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau.
  • Aus dem Stand der Technik sind Horizontalseitenspannvorrichtungen für Seitenplanen eines Nutzfahrzeugaufbaus bekannt, welche ein Vertikalrohr aufweisen, an dem ein Befestigungsabschnitt einer Seitenplane befestigt werden kann und wahlweise auf- oder abwickelbar ist.
  • In EP 1 457 374 A2 wird ein Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane beschrieben, die zum Verschließen und Freigeben einer Ladeöffnung in eine Schließstellung und in eine Offenstellung bewegbar ist. Es ist ein Vertikalrohr mit einer schlitzförmigen Aufnahme für eine Abschlusskante der Schiebeplane vorgesehen. Des Weiteren ist ein Griff zum Betätigen des Vertikalrohrs vorgesehen, wobei das Vertikalrohr bei Betätigung des Griffes lediglich um seine Längsachse verdreht wird.
  • In DE 10 2006 044 207 B4 wird eine Horizontalseitenspannvorrichtung offenbart. Sofern das Dach eines Nutzfahrzeugaufbaus angehoben werden muss, ist es notwendig, auch die gesamte Seitenplane nach oben zu heben. Das Vertikalrohr bzw. die Wickelwelle, an dem die Nutzfahrzeugseitenplane eingehängt ist, muss dabei nach oben gehoben werden. Um das Hochheben des Vertikalrohrs zu erleichtern ist aus der Patentschrift ein Griff bekannt, wobei dieser Griff an dem Gehäuse einer Verbindungsmuffe zugfest, jedoch verdrehbar verbunden ist. Hierzu ist eine Anbringungsfahne vorgesehen, an der eine Gewebebandschlaufe angebracht ist. Diese Gewebebandschlaufe dient als Griff.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine derartige Anbringung eines Griffes an eine mit dem Vertikalrohr in Verbindung stehende Verbindungsmuffe dazu führt, dass die Anbringungsfahne bei hoher Beanspruchung bricht bzw. durch die Lage der Anbringungsfahne schnell verschmutzt und einem erhöhten Verschleiß unterliegt.
  • Aufgrund des aufgeführten Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorerwähnten Nachteile zu überwinden und einen Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane, die zum Verschließen und Freigeben einer Ladeöffnung in eine Schließstellung und in eine Offenstellung bewegbar ist, anzugeben, welcher eine verbesserte Vorrichtung zum Anheben des Vertikalrohrs aufweist und wobei der Nutzfahrzeugaufbau sowohl für Seitenplanenvorrichtungen mit Seitenspannvorrichtungen als auch mit Seitenplanenvorrichtung ohne Seitenspannvorrichtung, d.h. mit einer starren Aufnahme des Vertikalrohrs in einer Aufnahmebuchse, geeignet ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeugaufbaus sowie ein Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf den Nutzfahrzeugaufbau durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1, im Hinblick auf das Herstellungsverfahren durch den Gegenstand des Patentanspruchs 11 und im Hinblick auf das Nutzfahrzeug durch den Gegenstand des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • So beruht die Erfindung auf dem Gedanken, einen Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane, die zum Verschließen und Freigeben einer Ladeöffnung in eine Schließstellung und in eine Offenstellung bewegbar ist, anzugeben, wobei der Nutzfahrzeugaufbau ein Vertikalrohr umfasst, welches eine schlitzförmige Aufnahme für eine Abschlusskante der Schiebeplane umfasst. Des Weiteren ist ein Griff zum Anheben des Vertikalrohrs vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Vertikalrohr ein Gegenlager angeordnet, wobei der Griff an dem Gegenlager befestigt ist.
  • Das Gegenlager kann beispielsweise ein Kulissenstein und/oder eine Schraubenmutter und/oder eine Klemme sein, wobei diese Aufzählung nicht abschließend ist. Als Gegenlager sind mit anderen Worten derartige Elemente zu verstehen, welche in das Vertikalrohr eingeführt werden können, um eine Befestigungsgrundlage für den Griff zu bilden. Mit Hilfe einer derartigen Befestigung des Griffes kann ein Abbrechen des Griffes bzw. einer entsprechenden Befestigungsfahne ausgeschlossen werden. Außerdem kommt es zu keiner großen Verschmutzung des Griffes im Befestigungsbereich.
  • Ergänzend sei drauf hingewiesen, dass die Form und/oder die Abmaße des Gegenlagers an die vom Vertikalrohr vorgegebenen Maße und Formen angepasst sein können. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gegenlager als Kulissenstein ausgebildet, wobei dieser Kulissenstein einen runden Querschnitt aufweist, wobei der Durchmesser des runden Querschnitts kleiner als der Innendurchmesser des Vertikalrohrs ist. Das Untermaß des Gegenlagers bzw. des Kulissensteins beträgt allerdings nur wenige Millimeter, so dass zum einen der Kulissenstein in das Vertikalrohr eingeführt werden kann, und zum anderen der Kulissenstein nach Befestigung im Vertikalrohr einen guten Sitz aufweist. Das Untermaß beträgt 0,1 - 5 mm, insbesondere 0,5 - 4 mm, insbesondere 1 - 3 mm, insbesondere 1,5 - 2 mm.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Vertikalrohr als hohlzylindrische Wickelwelle ausgebildet, wobei eine Spannvorrichtung zum Drehen der Wickelwelle um ihre Längsachse vorgesehen sein kann. In einem derartigen Fall ist die Wickelwelle bzw. das Vertikalrohr mit der Spannvorrichtung lösbar gekoppelt. Eine derartige Koppelung kann beispielsweise mit Hilfe einer Steckverbindung realisiert werden.
  • Es ist jedoch auch denkbar, den erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbau nicht mit einer Spannvorrichtung zu versehen. In einem derartigen Fall ist lediglich eine Aufnahme für das Vertikalrohr vorgesehen. Eine Drehlagerung bezüglich des Vertikalrohrs ist in diesem Fall nicht vorgesehen. Allerdings müssen auch Vertikalrohre ohne Spannvorrichtung angehoben werden, so dass der erfindungsgemäße Nutzfahrzeugaufbau, wonach in einem Vertikalrohr ein Gegenlager angeordnet ist und ein Griff wiederum an dem Gegenlager befestigt ist, auch für Nutzfahrzeugaufbauten ohne Spannvorrichtung hilfreich ist.
  • Der Griff kann an dem Gegenlager mittels einer Schraub- und/oder Niet- und/oder Klebe- und/oder Schweiß- und/oder Klemmverbindung befestigt sein. Bei Auswahl der Verbindungsart des Griffes mit dem Gegenlager ist es wichtig, dass es sich um eine feste Verbindung handelt, welche mit großen Kräften beaufschlagt werden kann, so dass das Vertikalrohr über mehrere Jahre hinweg mit Hilfe des Griffes angehoben werden kann. Demnach können alle denkbaren Verbindungstechniken zur Verbindung des Griffes mit dem Gegenlager eingesetzt werden, welche hohen Zugkräften ausgesetzt werden können.
  • Das Gegenlager ist in dem Vertikalrohr in einer Endmontageposition befestigt. Da sich bei einem wunschgemäßen Anheben des Vertikalrohrs der Griff bzw. Hilfsgriff oftmals auf Höhe bzw. im Bereich des unteren Endes des Vertikalrohrs, also an dem Ende des Rohres, welches auf Höhe des Laderaums angeordnet ist, befindet, ist in derartigen Fällen als Endmontageposition des Gegenlagers ebenfalls das untere Ende des Vertikalrohrs zu verstehen. Sofern ein Planenausschnitt an einer höheren Position - im Vergleich zum unteren Ende des Rohres - vorgesehen ist, ist der Griff bzw. Hilfsgriff und folglich das Gegenlager ebenfalls an einer höheren Position vorgesehen.
  • Das Gegenlager kann in dem Vertikalrohr mittels einer Schraub- und/oder Madenschraub- und/oder Niet- und/der Klebe- und/oder Schweiß- und/oder Klemmverbindung befestigt sein. Bei Auswahl der Befestigungsmethode ist darauf zu achten, dass das Gegenlager zugfest und verdrehsicher mit dem Vertikalrohr verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigung des Gegenlagers an dem Vertikalrohr sowie die Befestigung des Griffs an dem Gegenlager mittels eines einzigen Befestigungselements, wie z. B. einer Schraube, realisiert. Der Griff, das Gegenelement und das Vertikalrohrs sind daher mittels eines Befestigungselements bzw. einer Schraube aneinander befestigt. Als Befestigungselemente können des Weiteren ein Bolzen und/oder ein Niet und/oder eine Gewindestange und/oder ein Klemmelement vorgesehen sein.
  • Der beschriebene Griff kann beispielsweise als Handhebel ausgestaltet sein, wobei dieser Handhebel aus Metall, Kunststoff usw. gefertigt sein kann. Des Weiteren ist es denkbar, dass der Griff aus einem Band und/oder einem Seil gebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Band und/oder das Seil als Schlaufe ausgebildet. Die Schlaufe ist hierbei derart bemessen, dass sie mit der vollständigen Hand gegriffen werden kann, so dass das Vertikalrohr mit möglichst großer Kraft angehoben werden kann. Auch bei der Ausbildung eines Handhebels ist die Hebellänge derart zu bemessen, dass dieser mindestens eine derartige Länge aufweist, dass er vollständig mit einer Hand umgriffen werden kann, also mindestens eine Länge einer durchschnittlichen Handbreite aufweist.
  • Sofern der Griff aus einem Band gebildet ist, kann es sich bei dem Band um ein Gewebeband, insbesondere um ein Polyestergurtband, handeln. Gewebebänder bzw. Polyestergurtbänder sind besonders verschleißfest.
  • Außerdem ist es möglich, dass das Band mindestens eine Öse, insbesondere mindestens eine Metallöse, aufweist. Durch eine derartige Öse kann beispielsweise eine Schraube bzw. ein Niet durchgeführt werden, so dass die Schraube und/oder der Niet an dem im Vertikalrohr befindlichen Gegenlager befestigt werden kann. Die Befestigung des Griffes an dem Gegenlager erfolgt im Bereich der schlitzförmigen Aufnahme des Vertikalrohrs. Um mit einem Band und/oder einem Seil eine Schlaufe bilden zu können, kann das Band und/oder das Seil zwei Ösen aufweisen, wobei sich die beiden Ösen an den entgegengesetzten Enden des Bandes bzw. des Seiles befinden. Zur Schlaufenbildung eines Bandes und/oder Seils ist es ebenfalls denkbar, dass die beiden Enden des Bandes und/oder des Seils zunächst übereinandergelegt werden und in einem zweiten Schritt mit einer Öse, vorzugsweise einer Metallöse, verbunden werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, dass das Gegenlager zunächst in das Vertikalrohr eingeführt wird und das Gegenlager eine Endmontageposition einnimmt bzw. das Gegenlager in eine Endmontageposition gebracht wird. Der Griff wird anschließend im Bereich der schlitzförmigen Aufnahme des Vertikalrohrs an dem Gegenlager befestigt. In anderen Worten wird das Gegenlager in einem ersten Schritt von oben in das Vertikalrohr eingeführt, so dass das Gegenlager in die Endmontageposition nach unten geschoben werden kann bzw. nach unten fällt oder rutscht. Alternativ kann das Gegenlager vom unten in das Vertikalrohr eingeführt und die Endmontageposition nach oben geschoben. Bei der Endmontageposition handelt es sich beispielsweise um das untere Ende des Vertikalrohrs, wobei dieses untere Ende des Rohrs auf Höhe des Laderaums des Nutzfahrzeugaufbaus befindlich ist. Sobald sich das Gegenlager in der Endmontageposition befindet kann das Gegenlager in dem Vertikalrohr befestigt werden. Wie bereits erwähnt, kann diese Befestigung eine Schraub- und/oder Madenschraub- und/oder Niet- und/oder Klebe- und/oder Schweiß- und/oder Klemmverbindung sein. Das Gegenlager ist im Vertikalrohr zug- und verdrehsicher gelagert bzw. zug- und verdrehsicher mit dem Vertikalrohr verbunden.
  • Abschließend wird im Bereich der schlitzförmigen Aufnahme des Vertikalrohrs der Griff an dem Gegenlager befestigt. Die schlitzförmige Aufnahme des Vertikalrohrs dient vorrangig zur Aufnahme der Abschlusskante einer Schiebeplane. Durch diese schlitzförmige Aufnahme kann jedoch auch die Befestigung des Griffes mit dem Gegenlager erfolgen. Die schlitzförmige Aufnahme kann als schlitzförmige Ausnehmung des Vertikalrohrs bezeichnet werden.
  • Sofern eine Schraub- und/oder Niet- und/oder Bolzen- und/oder Gewindestangenverbindung bezüglich der Befestigung des Griffes an dem Gegenlager ausgewählt wurde, wird die Schraube bzw. der Niet, der Bolzen oder die Gewindestange durch die schlitzförmige Aufnahme hindurchgefädelt um den Griff mit dem Gegenlager zu verschrauben bzw. zu vernieten. Sofern eine andere Verbindungstechnik zur Befestigung des Griffs an dem Gegenlager gewählt wird, wie z. B eine Klebe- und/oder Schweiß- und/oder Klemmverbindung, wird die Befestigung ebenfalls im Bereich der ohnehin vorhandenen schlitzförmigen Aufnahme des Vertikalrohrs durchgeführt. Die schlitzförmige Aufnahme ist eine Zugangsmöglichkeit zu dem im Vertikalrohr befindlichen Gegenlager.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, erfolgt die Befestigung des Griffs an dem Gegenlager und die Befestigung des Gegenlagers in dem Vertikalrohr in einem Schritt und mit einem Befestigungsmittel. Bei dem Befestigungsmittel kann es sich um eine Schraube und/oder einen Niet und/oder einen Bolzen und/oder eine Gewindestange und/oder ein Klemmelement handeln.
  • Das Befestigungsmittel wird derart mit dem Gegenlager verbunden oder ist derart mit dem Gegenlager verbindbar oder ist derart mit dem Gegenlager verstellbar verbindbar, dass das Befestigungselement über das Gegenlager hinausragt, um das Gegenlager mit dem Vertikalrohr zu verklemmen. Das Befestigungselement kann in variablen Positionen über das Gegenlager hinausragen. Beispielweise ragt das Befestigungselement gegenüber der schlitzförmigen Aufnahme über das Gegenlager hinaus. Durch diese Klemmkraft wird das Gegenlager in der Endmontageposition gehalten. Durch Entfernung des Befestigungsmittels oder Lockerung des Befestigungsmittels wird die Klemmkraft aufgehoben, sodass das Gegenlager in dem Vertikalrohr bewegt werden kann bzw. in dem Vertikalrohr beweglich gelagert ist.
  • Bei einer beispielhaften Schraubenverbindung wird die Schraube durch das Gegenlager geschraubt und zwar derart, dass die Schraube auf die zur schlitzförmigen Aufnahme gegenüber liegende Innenwand des Vertikalrohrs stößt. Durch weiteres Drehen der Schraube wird das Gegenlager an die Innenwand des Vertikalrohrs gespreizt und durch den Kraftschluss der Klemmung an ihrer Endmontageposition gehalten.
  • Die Schraubenlänge ist dabei derart bemessen, dass nach vollständigem Anziehen der Schrauben und der daraus resultierenden Verklemmung des Gegenlagers, ein Spalt zwischen der Außenseite des Vertikalrohrs und dem Schraubenkopf vorliegt, wobei der Spalt ein derartiges Maß aufweist, dass die Breite des Griffs, insbesondere eines Bands und/oder Seils, aufgenommen werden kann. Der Spalt kann ein derartiges Maß aufweisen, dass der Griff zwischen den Schraubenkopf und der Außenseite verklemmt wird. Andererseits ist es möglich, dass das Spaltmaß derart gewählt ist, dass der Griff, insbesondere die Öse, frei beweglich ist.
  • Die aufgeführten Sachverhalte bzgl. Länge des Befestigungselementes bzw. Spaltmaße gelten auch für einen Niet und/oder einen Bolzen und/oder eine Gewindestange und/oder ein Klemmelement.
  • Gemäß einem nebengeordneten Aspekt beruht die Erfindung auf dem Gedanken, ein Nutzfahrzeug, insbesondere einen Sattelauflieger oder ein Sattelaufliegergespann, mit einem zuvor beschriebenen Nutzfahrzeugaufbau anzugeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbaus mit einem Vertikalrohr und einem an einem Gegenlager befestigten Griff;
    • 2: eine Draufsicht auf ein Vertikalrohr und ein darin befindliches Gegenlager; und
    • 3: eine Draufsicht auf ein Vertikalrohr mit einer daran gekoppelten Spannvorrichtung.
  • Der erfindungsgemäße Nutzfahrzeugaufbau, wie er anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels näher beschrieben wird, geht von einem Planenfahrzeugaufbau aus. Dabei ist die Abschlusskante einer Schiebe- bzw. Seitenplane an einem Vertikalrohr 1 befestigt. Um die Schiebe- bzw. Seitenplane öffnen zu können, soll es ermöglicht werden, das Vertikalrohr 1 per Hand anzuheben, nachdem das Vertikalrohr am unteren Ende aus einer Aufnahme gelöst ist.
  • Die nicht dargestellte Abschlusskante einer Schiebeplane ist in die schlitzförmige Aufnahme 2 des Vertikalrohrs 1 eingeführt. In 1 ist ebenfalls ein Griff 3 dargestellt. Bei dem Griff 3 handelt es sich im dargestellten Beispiel um ein Gewebeband, insbesondere ein Polyestergurtband, welches besonders strapazierfähig ist. Im dargestellten Beispiel ist das Vertikalrohr 1 mit einer Spannvorrichtung verbunden. Mit einer derartigen Horizontalseitenspannvorrichtung kann eine verbesserte Dichtigkeit des Nutzfahrzeugs erreicht werden, da die Schiebe- bzw. Seitenplane straff am Chassis angelegt werden kann.
  • Die Seitenspannvorrichtung weist einen Hebel 4 sowie einen Kupplungsbereich 5 auf. Das Vertikalrohr ist im Kupplungsbereich beispielsweise lösbar mit einer Spannwelle verbunden. Diese lösbare Verbindung wird mittels einer Verbindungsmuffe realisiert.
  • Der Griff 3 weist im dargestellten Beispiel eine Öse 6 auf. Wie in 2 dargestellt, ist in dem Vertikalrohr 1 ein Gegenlager 7 angeordnet, wobei der Griff 3 an dem Gegenlager 7 befestigt. Das Gegenlager 7 ist im dargestellten Beispiel ein Kulissenstein, welcher sich bereits in der Endmontageposition befindet. Diese Endmontageposition ist im dargestellten Beispiel der untere Bereich 8 des Vertikalrohrs 1. Als unterer Bereich 8 ist das Ende des Vertikalrohrs 1 zu verstehen, welches auf Höhe des Laderaums befindlich ist bzw. in Richtung des Fahrtuntergrundes weist. Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass die Endmontageposition variabel festgelegt werden kann. Um die Endmontageposition im dargestellten Beispiel zu erreichen, wird das Gegenlager 7 in das Vertikalrohr 1, vorzugsweise von oben, eingeführt, sodass das Gegenlager 7 innerhalb des Vertikalrohrs 1 nach unten rutscht.
  • Die Verbindung des Griffes 3 mit dem Gegenlager 7 erfolgt mittels eines Befestigungselementes wobei es sich im dargestellten Fall bei dem Befestigungselement um eine Schraube 9 handelt. Die Schraube 9 wird zunächst durch die Öse 6 des Griffes 3 gefädelt um den Griff 3 an das Gegenlager 7 anzuschrauben. Die Befestigung bzw. das Anschrauben des Griffes 3 an das Gegenlager 7 erfolgt im Bereich der schlitzförmigen Aufnahme 2 des Vertikalrohrs 1. Das heißt im dargestellten Beispiel wird die Schraube 9 durch die schlitzförmige Aufnahme 2 zunächst hindurchgeführt, um anschließend den Griff 3 an das Gegenlager 7 anzuschrauben.
  • Die Schraube 9 wird durch das Gegenlager 7 hindurchgeschraubt, bis die Schraube an der Innenwand 10 des Vertikalrohrs anstößt. Durch weiteres hineinschrauben wird das Gegenlager 7 im Bereich der schlitzförmigen Aufnahme 2, an die, die Aufnahme bildenden Wände des Vertikalrohrs 1 gedrückt bzw. gespreizt. Durch den Kraftschluss der Klemmung wird das Gegenlager 7 in der Endmontageposition gehalten.
  • Die Befestigung des Gegenlagers 7 in dem Vertikalrohr 1 und die Befestigung des Griffs 3 an dem Gegenlager 7 erfolgt mit Hilfe der Schraube 9. Die zugfeste und verdrehsichere Verbindung des Gegenlagers 7 mit dem Vertikalrohr 1 ist notwendig, um das Vertikalrohr 1 mit Hilfe des Griffs 3, welcher wiederum am Gegenlager 7 befestigt ist, anheben zu können.
  • Die Länge der Schraube 9 ist im dargestellten Fall derart bemessen, dass nach vollständiger Befestigung des Griffs an das Gegenlager und des Gegenlagers an das Vertikalrohr ein Spalt bzw. Abstand zwischen der Außenseite 12 des Vertikalrohrs und dem Schraubenkopf 11 verbleibt, sodass der Griff 3 , bzw. das Band mit der dargestellten Öse 6 zwischen den Schraubenkopf 11 und die Außenseite 12 des Vertikalrohrs geklemmt ist.
  • In 3 wird dargestellt, dass der erfindungsgemäße Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane auch einen derartigen Aufbau mit Seitenspannvorrichtung und einem zugehörigen Hebel 4 betreffen kann.
  • Mit dem dargestellten erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbau wird sichergestellt, dass der Griff 3 zum Anheben eines Vertikalrohrs 1 derart befestigt ist, dass keine Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Anbringungsfahnen notwendig sind, welche abbrechen bzw. verschleißen können. Außerdem ist der Griff 3 derart befestigt, dass die Befestigungsstelle nicht stark verschmutzen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vertikalrohr
    2
    schlitzförmige Aufnahme
    3
    Griff
    4
    Hebel Seitenspannvorrichtung
    5
    Kupplungsbereich
    6
    Öse
    7
    Gegenlager
    8
    unterer Bereich
    9
    Schraube
    10
    Innwand des Vertikalrohrs
    11
    Schraubenkopf
    12
    Außenseite des Vertikalrohrs

Claims (12)

  1. Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane, die zum Verschließen und Freigeben einer Ladeöffnung in eine Schließstellung und in eine Offenstellung bewegbar ist, mit einem Vertikalrohr (1), welches eine schlitzförmige Aufnahme (2) für eine Abschlusskante der Schiebeplane umfasst, und mit einem Griff (3) zum Anheben des Vertikalrohrs (1), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vertikalrohr (1) ein Gegenlager (7) angeordnet ist, wobei das Gegenlager (7) in dem Vertikalrohr (1) in einer Endmontageposition befestigt ist und der Griff (3) im Bereich der schlitzförmigen Aufnahme (2) des Vertikalrohrs an dem Gegenlager (7) befestigt ist.
  2. Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (7) ein Kulissenstein und/oder eine Schraubenmutter und/oder eine Klemme ist.
  3. Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikalrohr (1) mit einer Spannvorrichtung lösbar, insbesondere mittels einer Steckverbindung, gekoppelt ist.
  4. Nutzfahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) mittels einer Schraub- (9) und/oder Niet- und/oder Klebe- und/oder Schweiß- und/oder Klemmverbindung an dem Gegenlager (7) befestigt ist.
  5. Nutzfahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (7) in dem Vertikalrohr (1) mittels einer Schraub- und/oder Madenschraub- und/oder Niet- und/oder Klebe- und/oder Schweiß- und/oder Klemmverbindung befestigt ist.
  6. Nutzfahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (7) in dem Vertikalrohr (1) und der Griff (3) an dem Gegenlager (7) mittels eines einzigen Befestigungselements aneinander befestigt sind.
  7. Nutzfahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) aus einem Band und/oder einem Seil gebildet ist.
  8. Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Band und/oder das Seil eine Schlaufe bildet.
  9. Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einem Gewebeband, insbesondere aus einem PolyesterGurtband, gebildet ist.
  10. Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Band und/oder das Seil mindestens eine Öse (6), insbesondere mindestens eine Metallöse, aufweist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeugaufbaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (7) in das Vertikalrohr (1) eingeführt und in eine Endmontageposition gebracht wird und anschließend der Griff (3) im Bereich der schlitzförmigen Aufnahme (2) des Vertikalrohrs an dem Gegenlager (7) befestigt wird.
  12. Nutzfahrzeug, insbesondere Sattelauflieger oder Sattelaufliegergespann, mit einem Nutzfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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