DE102017111234A1 - Planeneinheit für einen Nutzfahrzeugaufbau, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer solchen Planeneinheit - Google Patents

Planeneinheit für einen Nutzfahrzeugaufbau, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer solchen Planeneinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Planeneinheit für einen Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere Seitenplaneneinheit für einen Planensattelaufliegeraufbau, mit einer Plane (10), die einen Befestigungsabschnitt (11) aufweist, der auf- und abwickelbar mit einer Wickelwelle (20) verbunden ist, und mit einem flexiblen Handgriff (30) zum Bewegen, insbesondere zum Anheben, der Wickelwelle (20). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Handgriff (30) einerseits mit der Wickelwelle (20) und andererseits mit der Plane (10) fest verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Nutzfahrzeugaufbau und ein Nutzfahrzeug mit einer solchen Planeneinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Planeneinheit für einen Nutzfahrzeugaufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung einen Nutzfahrzeugaufbau sowie ein Nutzfahrzeug mit jeweils einer solchen Planeneinheit. Eine Planeneinheit der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus DE 10 2006 044 207 B4 bekannt.
  • Die bekannte Planeneinheit umfasst eine Plane mit einem Befestigungsabschnitt, der in einer Wickelwelle aufgenommen ist. Die Wickelwelle ist mittels einer Verbindungsmuffe mit einer Spannvorrichtung gekoppelt und kann durch vertikales Anheben von der Spannvorrichtung gelöst werden. Dazu weist die Verbindungsmuffe eine Ringnut auf, in welcher zugfest, jedoch verdrehbar ein Ring gelagert ist.
  • An dem Ring ist eine Schlaufe als Handgriff vorgesehen. Durch Greifen und Anheben der Schlaufe wird über den Ring die Verbindungsmuffe und somit auch die Wickelwelle angehoben. Die Verbindungsmuffe gelangt so aus dem Eingriff mit der Spannvorrichtung heraus, so dass die Wickelwelle mit der Verbindungsmuffe und dem Handgriff seitlich entnommen werden kann. Dies ist zweckmäßig, um die Ladeöffnung eines Nutzfahrzeugs vollständig freigeben zu können. In der Schließstellung kann wegen der verdrehbaren Verbindung zwischen dem Handgriff und der Wickelwelle durch die Ringnut und den Ring die Wickelwelle zum Spannen der Plane dennoch gedreht werden, ohne dass der Ring bzw. der Handgriff die Drehung blockiert.
  • Nachteilig bei der bekannten Planeneinheit ist der hohe Fertigungsaufwand für den Handgriff. Insbesondere die Verbindungsmuffe mit der Ringnut und der zugehörige Ring des Handgriffs erfordern einen hohen Material- und Herstellungsaufwand. Außerdem wird für Verbindung der Verbindungsmuffe mit der Wickelwelle und die Zusammenführung des Rings mit der Ringnut ein hoher Montageaufwand betrieben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht vor diesem Hintergrund darin, eine Planeneinheit anzugeben, die ein leichtes Lösen der Wickelwelle von einer Spannvorrichtung ermöglicht und ferner einfach und kostengünstig herstellbar ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Nutzfahrzeugaufbau sowie ein Nutzfahrzeug mit jeweils einer solchen Planeneinheit anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf die Planeneinheit durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1, im Hinblick auf den Nutzfahrzeugaufbau durch den Gegenstand des Patentanspruchs 12 und im Hinblick auf das Nutzfahrzeug durch den Gegenstand des Patentanspruchs 14 gelöst.
  • So beruht die Erfindung auf dem Gedanken, eine Planeneinheit für einen Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere eine Seitenplaneneinheit für einen Planensattelaufliegeraufbau, mit einer Plane anzugeben, wobei die Plane einen Befestigungsabschnitt aufweist, der auf- und abwickelbar mit einer Wickelwelle verbunden ist. Ferner weist die Planeneinheit einen flexiblen Handgriff zum Bewegen, insbesondere zum Anheben, der Wickelwelle auf, wobei der Handgriff einerseits mit der Wickelwelle und andererseits mit der Plane fest verbunden ist.
  • Bei der Erfindung wird die Möglichkeit des Anhebens der Wickelwelle zum Trennen derselben von einer Spannvorrichtung besonders einfach und kostengünstig realisiert. Insbesondere wird anstelle einer aufwändigen mechanischen Konstruktion mit einer Ringnut und einem zugehörigen Ring ein flexibler Handgriff direkt mit der Wickelwelle verbunden. Durch die Flexibilität des Handgriffs ist sichergestellt, dass der Handgriff beim Spannen der Plane mit der Wickelwelle mitgedreht wird und sich um die Wickelwelle wickelt. Insofern kann der Handgriff zumindest abschnittweise mit der Plane um die Wickelwelle aufwickelbar sein. Eine besondere verdrehbare Verbindung zwischen dem Handgriff und der Wickelwelle ist daher nicht notwendig.
  • Indem der Handgriff außerdem mit der Plane fest verbunden ist, wird verhindert, dass sich die Plane beim Anheben der Wickelwelle nicht mitbewegt. Die Plane ist mit ihrem Befestigungsabschnitt meist längsverschiebbar in der Wickelwelle befestigt. Ein Anheben der Wickelwelle alleine könnte dann dazu führen, dass der Befestigungsabschnitt der Plane aus der entsprechenden Aufnahme in der Wickelwelle heraus gleitet. Der Handgriff erfüllt bei der Erfindung somit eine Doppelfunktion. Einerseits ermöglicht er das ergonomische Anheben der Wickelwelle und somit das Trennen der Wickelwelle von einer Spannvorrichtung. Andererseits verbindet der Handgriff die Wickelwelle mit der Plane, so dass ein vollständiges, insbesondere unbeabsichtigtes, Trennen der Plane von der Wickelwelle vermieden wird.
  • Vorzugsweise ist der Handgriff durch ein Band oder ein Seil gebildet. Das ermöglicht einerseits eine kostengünstige Herstellung. Andererseits lässt sich ein Seil oder Band auch unter winterlichen Bedingungen gut greifen und bedienen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Planeneinheit ist vorgesehen, dass der Handgriff ein erstes Befestigungsende, das an oder in der Wickelwelle befestigt ist, und ein zweites Befestigungsende aufweist, das an der Plane befestigt ist. Zwischen dem ersten Befestigungsende und dem zweiten Befestigungsende kann sich ein Griffbereich erstrecken. Der Griffbereich kann so bemessen sein bzw. eine so geeignete Länge aufweisen, dass eine Hand eines Bedieners den Griffbereich bequem umgreifen kann. Der Handgriff bildet insofern ein flexibles, längliches Element, das kostengünstig herstellbar ist und sich mit seinen Befestigungsenden einfach montieren lässt.
  • Vorteilhaft ist es, insbesondere im Hinblick auf eine besonders einfache Montage, wenn das erste Befestigungsende in einer Kederaufnahme der Wickelwelle befestigt ist. Die Kederaufnahme der Wickelwelle dient meist dazu, den Befestigungsabschnitt der Plane, der einen Keder aufweisen kann, aufzunehmen. Die bereits aus diesem Grund vorgesehene Kederaufnahme der Wickelwelle kann so vorteilhaft für die Aufnahme des ersten Befestigungsendes des Handgriffs verwendet werden. Das vermeidet eine Konstruktionsänderung bestehender Wickelwellen und ermöglicht gleichzeitig die Nachrüstung vorhandener Planeneinheiten mit dem Handgriff. Außerdem kann auf diese Weise der Handgriff, der einem gewissen Verschleiß unterliegt, leicht ausgetauscht werden.
  • Konkret kann das erste Befestigungsende mit einem Kulissenstein längsaxial in der Kederaufnahme fixiert sein. Vorzugsweise umfasst das erste Befestigungsende dazu einen Keder, der in der Kederaufnahme aufgenommen ist. Der unmittelbar neben dem Keder in der Kederaufnahme angeordnete Kulissenstein ist, beispielsweise durch eine Madenschraube, lösbar in der Kederaufnahme fixiert und verhindert ein Gleiten des Keders des ersten Befestigungsendes in der Kederaufnahme. Die Verwendung eines Kulissensteins, d.h. eines Standardbauteils, reduziert die Herstellungskosten. Überdies erleichtert der Kulissenstein die Montage des Handgriffs an der Wickelwelle und ermöglicht auch einen schnellen und kostengünstigen Austausch im Rahmen von Wartungsarbeiten.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das erste Befestigungsende direkt, insbesondere ausschließlich, mit der Wickelwelle verbunden ist. Eine über den Handgriff ausgeübte Hebekraft wird somit direkt auf die Wickelwelle übergeleitet. Zwischenelemente sind vorzugsweise nicht vorgesehen, so dass insgesamt die Anzahl der Bauteile der Planeneinheit niedrig gehalten wird. Damit reduzieren sich sowohl der Herstellungsaufwand, als auch der Montage- und Wartungsaufwand.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Griffbereich zumindest abschnittsweise parallel zur Wickelwelle ausgerichtet. Die parallele Anordnung des Griffbereichs zur Wickelwelle ist deswegen vorteilhaft, weil auf diese Weise der Griffbereich vollständig um die Wickelwelle drehbar ist. Insbesondere wird so vermieden, dass sich der parallel verlaufende Abschnitt des Griffbereichs beim Aufwickeln um die Wickelwelle überlappt und so den Durchmesser des aufgewickelten Materials lokal stark erhöht.
  • Insofern ist es besonders vorteilhaft, wenn der gesamte Griffbereich, vorzugsweise, der gesamte Handgriff, parallel zur Wickelwelle ausgerichtet ist. Beispielsweise können die Befestigungsenden zueinander fluchtend parallel zur Wickelwelle angeordnet. Der Griffbereich erstreckt sich vorzugsweise ebenfalls parallel fluchtend zu den Befestigungsenden. Insgesamt kann also der gesamte flexible Handgriff in einer Linie entlang der Wickelwelle verlaufen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsenden zueinander versetzt angeordnet sind. Insbesondere das zweite Befestigungsende kann zur Mitte der Plane hin versetzt angeordnet sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn sich der Griffbereich zwischen den Befestigungsenden bogenförmig erstreckt. Die Bogenform des Griffbereichs ermöglicht einerseits ein platzsparendes Aufwickeln des Handgriffs auf die Wickelwelle und ermöglicht es andererseits einem Bediener, zum Anheben der Wickelwelle eine individuelle Handposition einzunehmen. Damit erhöht sich auf einfache Weise der Bedienkomfort der Planeneinheit.
  • Um den bogenförmigen Verlauf des Griffbereichs einfach gestalten zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Befestigungsenden winklig, insbesondere etwa rechtwinklig, zueinander ausgerichtet sind. Der Griffbereich kann so fluchtend in die Befestigungsenden übergehen.
  • Ein nebengeordneter Aspekt der Erfindung betrifft einen Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere ein Planenaufbau, mit einer zuvor beschriebenen Planeneinheit. Der Planenaufbau kann ein Schiebeplanenaufbau (Curtainsider) sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbau ist in einer bevorzugten Variante vorgesehen, dass die Wickelwelle mit einer Spannvorrichtung zum Drehen der Wickelwelle gekoppelt ist, wobei die Wickelwelle mittels des Handgriffs derart anhebbar ist, dass die Wickelwelle von der Spannvorrichtung trennbar ist. Damit lässt sich eine von der Plane der Planeneinheit verschlossene Ladeöffnung des Nutzfahrzeugaufbaus vollständig öffnen.
  • Gemäß einem weiteren nebengeordneten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Nutzfahrzeug, insbesondere einen Planensattelauflieger, mit einer zuvor beschriebenen Planeneinheit oder einem zuvor beschriebenen Nutzfahrzeugaufbau.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 eine seitliche Detailansicht einer Planeneinheit nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
    • 2 ein perspektivischer Ausschnitt der Detailansicht gemäß 1;
    • 3 eine seitliche Detailansicht einer Planeneinheit nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
    • 4 ein perspektivischer Ausschnitt der Detailansicht gemäß 3.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist eine Planeneinheit für einen Nutzfahrzeugaufbau gezeigt, die insbesondere als Seitenplaneneinheit ausgebildet ist. Die Planeneinheit umfasst eine Plane 10, die einen Laderaum des Nutzfahrzeugaufbaus seitlich verschließt und in der Schließstellung eine Seitenwand des Nutzfahrzeugaufbaus bildet. Die Plane 10 ist insbesondere als Schiebeplane ausgebildet, die entlang eines Dachholms des Nutzfahrzeugaufbaus horizontal verschieblich geführt ist.
  • Die Planeneinheit umfasst ferner eine Wickelwelle 20, die in der Schließstellung der Plane 10 mit einer Spannvorrichtung (nicht dargestellt) drehfest gekoppelt ist. Die Spannvorrichtung ist in einer Halterung 23 befestigt, die mit dem Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere einem Außenrahmen des Nutzfahrzeugaufbaus, fest verbunden ist. Üblicherweise umfasst die Spannvorrichtung einen Spannhebel, der eine Spannwelle betätigt. Die Spannwelle wirkt mit der Wickelwelle 20 zusammen, so dass durch Betätigung des Spannhebels eine Drehung der Wickelwelle 20 um ihre Längsachse eingeleitet wird. Konkret kann vorgesehen sein, dass ein freies Ende der Spannwelle über die Halterung 23 vorsteht und in ein Endstück 22 der Wickelwelle 20 formschlüssig eingreift, um ein Drehmoment auf die Wickelwelle 20 zu übertragen.
  • Die Plane 10 ist im Schließzustand mit der Wickelwelle 20 verbunden. Die Wickelwelle 20 weist dazu eine Kederaufnahme 21, in der ein Befestigungsabschnitt 11 der Plane 10 zumindest teilweise aufgenommen ist. Der Befestigungsabschnitt 11 umfasst insbesondere einen Keder, der in Kederaufnahme 11 geführt ist. Der Keder des Befestigungsabschnitts 11 ist insbesondere längsverschieblich in der Kederaufnahme 11 geführt. Damit ist gewährleistet, dass sich die Plane 10 entlang der Wickelwelle 20 verschieben kann, was insbesondere für Nutzfahrzeugaufbauten mit einem höhenverstellbaren Dach vorteilhaft ist.
  • Die Drehbarkeit der Wickelwelle 20 ermöglicht es, die Plane 10 in einem Schließzustand zu spannen. Insbesondere kann auf diese Weise der Befestigungsabschnitt 11 um die Wickelwelle 20 gewickelt werden, so dass die Plane 10 insgesamt gespannt wird. Die Wickelwelle 20 spannt die Plane 10 somit in horizontaler Richtung. Eine vertikale Spannung kann zusätzlich mittels Planenspannern 12 aufgebracht werden. Die Planenspanner 12 werden dazu mit Haken 13 in einen Außenrahmen des Nutzfahrzeugaufbaus eingehakt und mittels Spannbeschlägen 14 gespannt.
  • Um die Plane 10 vollständig öffnen zu können, ist es zweckmäßig, die Wickelwelle 20 von der Spannvorrichtung zu trennen. Anschließend kann dann die Plane 10 mit der Wickelwelle 20 aufgeschoben werden. Das Greifen der Wickelwelle 20 direkt ist jedoch wegen der engen Einbausituation schwierig. Ein Greifen der Plane 10 zum anschließenden Anheben der Wickelwelle 20 wird durch die verschiebliche Befestigung der Plane 10 in der Kederaufnahme 21 der Wickelwelle 20 erschwert. Insbesondere müsste die Plane 10 soweit angehoben werden, bis sich der Keder des Befestigungsabschnitts 11 der Plane 10 in der Kederaufname 21 verspannt und die Wickelwelle 20 somit reibschlüssig mit der Plane 10 verbunden ist.
  • Um diesen Vorgang zu erleichtern, sehen die Ausführungsbeispiele gemäß 1 bis 4 jeweils einen Handgriff 30 vor, der mit der Wickelwelle 20 so verbunden ist, dass mit dem Handgriff 30 die Wickelwelle 20 anhebbar ist. Ferner ist der Handgriff 30 mit der Plane 10 fest verbunden. Somit erfüllt der Handgriff 30 eine Doppelfunktion. Einerseits bildet er eine komfortable Möglichkeit zum manuellen Anheben der Wickelwelle 20. Andererseits fixiert der Handgriff 30 die Plane 10 gegenüber der Wickelwelle 20 bzw. begrenzt den Verschiebeweg der Plane 10 gegenüber der Wickelwelle 20.
  • Der Handgriff 30 kann generell aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein. Jedenfalls ist es bevorzugt, wenn das gewählte Material flexibel ist, so dass sich der Handgriff 30 zumindest abschnittsweise mit der Plane 10 um die Wickelwelle 20 wickeln kann. Beispielsweise kann der Handgriff 30 durch ein Seil gebildet sein. Vorteilhaft und kostengünstig ist die Verwendung eines Bandes, das aus dem Material der Plane 10 gefertigt ist. So kann Planenverschnitt vorteilhaft weiterverwendet werden.
  • Im Allgemeinen weist der Handgriff 30 ein erstes Befestigungsende 31 auf, das mit der Wickelwelle 20 verbunden ist. Das erste Befestigungsende 31 weist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 wenigstens ein Befestigungsmittel 36, beispielsweise einen Niet oder eine Schraube, auf, das mit einem Kulissenstein 34 fest verbunden ist. Der Kulissenstein 34 ist in der Kederaufnahme 21 der Wickelwelle 20 befestigt, so dass eine auf den Handgriff 30 aufgebrachte Hebekraft unmittelbar in eine Hebebewegung der Wickelwelle 20 umgesetzt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 und 4 umfasst das erste Befestigungsende 31 einen Keder, der in der Kederaufnahme 21 der Wickelwelle 20 aufgenommen ist. Um eine Längsverschiebung des ersten Befestigungsendes 31 zu vermeiden, ist ein Kulissenstein 34 neben dem Keder in der Kederaufnahme 21 vorgesehen. Der Kulissenstein 34 blockiert eine Bewegung des ersten Befestigungsendes 31 entlang der Kederaufnahme 21. Das erste Befestigungsende 31 ist insbesondere zwischen dem Kulissenstein 34 und dem Endstück 22 der Wickelwelle 20 fixiert.
  • Der Handgriff 30 umfasst ferner ein zweites Befestigungsende 32, das, insbesondere ausschließlich, mit der Plane 10 fest verbunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 ist das zweite Befestigungsende 32 horizontal fluchtend, insbesondere fluchtend parallel zur Wickelwelle 20, über dem ersten Befestigungsende 31 angeordnet. Der Handgriff 30 weist insofern einen geradlinigen Verlauf auf. Das zweite Befestigungsende 32 ist mit wenigstens einem Befestigungsmittel, insbesondere einem Niet oder einer Schraube, mit der Plane 10 verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 und 3 ist das zweite Befestigungsende 32 versetzt zum ersten Befestigungsende 31 in Richtung zur Mitte der Plane 10 angeordnet. Der Handgriff 30 weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen bogenförmigen Verlauf auf. Konkret sind die Befestigungsenden 31, 32 rechtwinklig zueinander ausgerichtet. Das erste Befestigungsende 31 erstreckt sich im Wesentlichen horizontal in die Kederaufnahme 21 der Wickelwelle 20 hinein. Das zweite Befestigungsende 32 erstreckt sich hingegen im Wesentlichen vertikal. Der Griffbereich 33 verbindet die beiden Befestigungsabschnitte 31, 32 durch einen bogenförmigen Verlauf.
  • Das zweite Befestigungsende 32 umfasst ferner eine Blechverstärkung 35. Die Blechverstärkung 35 klemmt das flexible Material des zweiten Befestigungsendes 32 gegen die Plane 10. Auf einer Innenseite der Plane 10 kann ein Blechgegenstück angeordnet sein, das zur Fixierung des zweiten Befestigungsendes 32 mit der Blechverstärkung 35 zusammenwirkt. Die Blechverstärkung 35 und somit auch das zweite Befestigungsende 32 sind mit Befestigungsmitteln 26, insbesondere Schrauben oder Nieten, an der Plane 10 befestigt.
  • Für alle Ausführungsbeispiele gilt, dass der Handgriff 30 zwischen dem ersten Befestigungsende 31 und dem zweiten Befestigungsende 32 einen Griffbereich 33 aufweist. Der Griffbereich 33 weist vorzugsweise eine Länge auf, die so bemessen ist, dass eine Hand den Griffbereich bequem umgreifen kann. Der Griffbereich 33 kann geradlinig verlaufen (1 und 2) oder einen bogenförmigen Verlauf aufweisen (3 und 4). Der bogenförmige Verlauf hat den Vorteil, dass ein Bediener die zum Heben der Wickelwelle 20 gewünschte Handstellung variieren und seinen individuellen Bedürfnissen anpassen kann.
  • Beim Spannen der Plane 10 durch Drehen der Wickelwelle 20 wird der flexible Handgriff 30 mit aufgewickelt. Der Handgriff 30 schränkt die Funktion der Wickelwelle 20 insofern nicht ein. Im abgewickelten Zustand ermöglicht der Handgriff 30 ein bequemes Greifen und Heben der Wickelwelle 20, um diese von der Spannvorrichtung zu lösen. Gleichzeitig verhindert der die Wickelwelle 20 und die Plane 10 verbindende Handgriff 30, dass die Wickelwelle 20 nach dem Trennen von der Spannvorrichtung nach unten fällt und so die Plane 10 aus der Kederaufnahme 21 gleitet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Plane
    11
    Befestigungsabschnitt
    12
    Planenspanner
    13
    Haken
    14
    Spannbeschlag
    20
    Wickelwelle
    21
    Kederaufnahme
    22
    Endstück
    23
    Halterung der Spannvorrichtung
    30
    Handgriff
    31
    erstes Befestigungsende
    32
    zweites Befestigungsende
    33
    Griffbereich
    34
    Kulissenstein
    35
    Blechverstärkung
    36
    Befestigungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006044207 B4 [0001]

Claims (14)

  1. Planeneinheit für einen Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere Seitenplaneneinheit für einen Planensattelaufliegeraufbau, mit einer Plane (10), die einen Befestigungsabschnitt (11) aufweist, der auf- und abwickelbar mit einer Wickelwelle (20) verbunden ist, und mit einem flexiblen Handgriff (30) zum Bewegen, insbesondere zum Anheben, der Wickelwelle (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (30) einerseits mit der Wickelwelle (20) und andererseits mit der Plane (10) fest verbunden ist.
  2. Planeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (30) durch ein Band oder ein Seil gebildet ist.
  3. Planeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (30) ein erstes Befestigungsende (31), das an oder in der Wickelwelle (20) befestigt ist, und ein zweites Befestigungsende (32) aufweist, das an der Plane (10) befestigt ist, wobei sich zwischen dem ersten Befestigungsende (31) und dem zweiten Befestigungsende (32) ein Griffbereich (33) erstreckt.
  4. Planeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsende (31) in einer Kederaufnahme (21) der Wickelwelle (20) befestigt ist.
  5. Planeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsende (31) mit einem Kulissenstein (34) längsaxial in der Kederaufnahme (21) fixiert ist.
  6. Planeneinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsende (31) direkt, insbesondere ausschließlich, mit der Wickelwelle (20) verbunden ist.
  7. Planeneinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (33) zumindest abschnittsweise parallel zur Wickelwelle (20) ausgerichtet ist.
  8. Planeneinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsenden zueinander fluchtend parallel zur Wickelwelle angeordnet sind.
  9. Planeneinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsenden (31, 32) zueinander versetzt angeordnet sind.
  10. Planeneinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Griffbereich (33) bogenförmig zwischen den Befestigungsenden (31, 32) erstreckt.
  11. Planeneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsenden (31, 32) winklig, insbesondere etwa rechtwinklig, zueinander ausgerichtet sind.
  12. Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere Planenaufbau, mit einer Planeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (20) mit einer Spannvorrichtung zum Drehen der Wickelwelle (20) gekoppelt ist, wobei die Wickelwelle (20) mittels des Handgriffs (30) derart anhebbar ist, dass die Wickelwelle (20) von der Spannvorrichtung trennbar ist.
  14. Nutzfahrzeug, insbesondere Planensattelauflieger, mit einer Planeneinheit oder einem Nutzfahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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