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Die Erfindung betrifft allgemein
die Ausstattung von Dächern
von Kraftfahrzeugen.
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Genauer gesagt betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung zur Ausrüstung
des Dachs eines Kraftfahrzeuges, die eine in der Dachhaut ausgeschnittene Öffnung,
ein bewegliches Rollo, einen Schiebedeckel und Antriebsmittel für Rollo
und Deckel aufweist, wobei das Rollo wahlweise auf einer fest an
der Dachhaut angebrachten Trommel aufgewickelt wird und an seinem
Rand eine zur Trommel parallele Zugstange angeordnet ist, und durch
Verschieben der Zugstange entsprechend einer Bewegungsrichtung und
in einem Öffnungssinn
oder Schließsinn,
wahlweise eine Verdunkelungsposition, bei der das genannte Rollo
von der Trommel abgerollt wird und die Öffnung abdeckt, eine Öffnungsposition,
bei der es um die Trommel herum aufgewickelt wird und die Öffnung freigibt,
oder eine beliebige Zwischenstellung einnimmt, und der Schiebedeckel
wahlweise durch Verschieben entsprechend der Bewegungsrichtung und
im Öffnungssinn
oder Schließsinn
eine Schließposition,
bei der er die Öffnung
verschließt,
und eine Öffnungsposition,
bei der er die Öffnung
freigibt, oder eine beliebige Zwischenposition einnimmt.
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Angesichts der von der Kundschaft
im Automobilsektor geäußerten Bedürfnisse
und der Produktionsrhythmen müssen
sämtliche
Innovationen auf diesem Gebiet zahlreichen Zwängen gehorchen, die insbesondere
hinsichtlich der Einfachheit, der Zuverläs sigkeit sowie der Minderung
von Gewicht und Platzbedarf gegeben sind.
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In dem Fall, bei dem das Dach eines
Kraftfahrzeuges gleichzeitig mit einem Rollo und einem Schiebedeckel
ausgestattet ist, wird angesichts der vorstehend genannten Aspekte
der Antrieb dieser beweglichen Elemente mittels getrennter Motorelemente
insgesamt problematisch.
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In diesem Zusammenhang liegt der
Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen,
welche geeignet ist, diese Schwierigkeiten zu überwinden, und die auf die
Gesamtheit der gegebenen Bedürfnisse
Rücksicht nimmt.
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Insoweit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung,
welche im übrigen
der allgemeinen Definition entspricht, die der vorstehend genannte
Oberbegriff liefert, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo
in einer ersten Öffnungsphase
von seiner Verdunkelungsstellung zu seiner Öffnungsstellung übergeht,
bei der der Deckel in der Schließposition verbleibt, dadurch,
daß der
Deckel während
einer zweiten Öffnungsphase
von seiner Schließposition
in seine Öffnungsposition übergeht,
bei der das Rollo in seiner Öffnungsstellung
bleibt, dadurch, daß die
Antriebsmittel einen einzigen Motor und zwei Paare von Antriebspunkten
aufweisen, die wahlweise gleichzeitig in der gleichen Richtung je
nach der Bewegungsrichtung vom Motor verschoben werden, dadurch, daß das Rollo
in der Aufrollrichtung auf der Trommel mit einer elastischen Rückholkraft
beaufschlagt wird, und dadurch, daß zwei für den Antrieb des Rollos vorgesehene
Antriebspunkte die Zugstange während der
ersten Öffnungsphase
gegen die elastische Rückholkraft
festhalten und sich am Beginn der zweiten Öffnungs phase, während der
zwei weitere Antriebspunkte den Deckel antreiben, von der Zugstange
lösen.
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In ihrer bevorzugten Ausführungsform
ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
so konzipiert, daß die Trommel
an einem ersten Querrand der Öffnung
angeordnet ist, der zur Bewegungsrichtung senkrecht verläuft und
welcher für
die Öffnung
eine in der Öffnungsrichtung
einen Abschlußrand
bildet, daß die Punkte
der beiden Paare von Antriebspunkten von vom Motor angetriebenen
Kabeln getragen werden, daß jedes
Paar Antriebspunkte einen ersten Antriebspunkt, der für den Antrieb
des Rollos vorgesehen ist, und einen zweiten Antriebspunkt aufweist,
der für den
Antrieb des Deckels vorgesehen ist, und daß die Punkte der ersten und
zweiten Paare von Antriebspunkten wahlweise gleichzeitig in der
gleichen Richtung und im gleichen Sinn längs der jeweiligen entsprechenden
ersten und zweiten einander gegenüberliegen und parallel zur
Bewegungsrichtung verlaufenden Längsrändern der Öffnung bewegt
werden.
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Es ist des weiteren vorteilhaft,
vorzusehen, daß der
zweite Antriebspunkt jedes Paars von Antriebspunkten mit einem Schlitten
fest verbunden ist, welcher längs
des entsprechenden Längsrandes
der Öffnung
beweglich ist, und einen Hebel trägt, welcher um eine Drehachse
kippt, daß der
Hebel entfernt von seiner Gelenkachse einen Einhaküberstand
und einen Antriebszapfen aufweist, der verschieblich in einer eine
Rampe bildenden Nut einer Führungsschiene
geführt
wird, die an dem entsprechenden Längsrand angeordnet ist, daß die eine
Rampe bildende Nut den Zapfen, der darin im Öffnungssinn gleitet, und für eine Übergangsposition,
die jeder zweite Antriebspunkt zwischen der ersten und der zweiten Phase
einnimmt, eine zur Bewegungsrichtung quer verlaufende Bewegung ausführen läßt, die
ein Kippen des Hebels in einem ersten Drehsinn bewirkt, und daß der Hebel
aufgrund seines Kippens einen Riegel freigibt, der wahlweise den
Deckel in einer Schließstellung
hält und
seinen Einhaküberstand
in einen Einhaküberstand
eingreifen läßt, der
mit dem Deckel fest verbunden ist und eine komplementäre Form
hat, wobei also der Deckel dann mit diesem zweiten Antriebspunkt
bei einer Verschiebung längs der
Bewegungsrichtung fest verbunden ist.
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Der komplementäre Einhaküberstand kann beispielsweise
zu einem mit dem Deckel bei der Verschiebung fest verbundenen Verbindungsarm
gehören.
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Bei einer ersten möglichen
Ausführungsvariante
weist die erfindungsgemäße Vorrichtung
ein Paar durch ein und dasselbe Antriebsritzel angetriebene Kabel
auf, wobei jedes Kabel eines der Paare von Antriebspunkten trägt.
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Allerdings kann diese Vorrichtung
auch zwei Paare von Kabeln aufweisen, die jeweils an den ersten
und zweiten Längsrändern der Öffnung angeordnet
sind, wobei in diesem Fall jedes Kabel einen der Antriebspunkte
trägt,
zwei Kabel zweier verschiedener Paare von Kabeln durch ein und dasselbe
Antriebsritzel angetrieben werden, und die beiden anderen Kabel
durch mindestens ein weiteres Folgerritzel bewegt werden.
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Unabhängig von der in Frage kommenden Variante
kann mindestens einer der Antriebspunkte durch ein Ende eines Kabels
gebildet werden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zweckmäßigerweise
für jedes
Kabel eine Führungsgleitschiene
aufweisen, in die das genannte Kabel verschiebbar eingelegt ist
und die das Kabel radial über
einen Winkel von über
180 Grad umschließt, wobei
jedes Kabel seinerseits eine schraubenförmige Wicklung mit aneinanderstoßenden Windungen
und eine ausgewählte
Steifigkeit aufweist, was es dem Kabel ermöglicht, sich gleichzeitig zu krümmen und
einen Schub zu übertragen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung erweist sich
für den
Fall besonders vorteilhaft, bei dem der Deckel transparent oder
lichtdurchlässig
ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung gehen klar aus der nachfolgenden Beschreibung hervor,
in der mit Bezug auf die Zeichnungen nicht beschränkende Ausführungsbeispiele
erläutert
werden. In den Zeichnungen zeigen:
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1a eine
Schnittansicht in einer vertikalen und einer Längsebene eines Dachs eines
Kraftfahrzeuges des Typs, auf den die Erfindung Anwendung findet,
wobei das Dach mit einem Rollo, das in seiner Verdunkelungsposition
gezeigt wird, und einem in seiner Schließstellung gezeigten Deckel
ausgerüstet
ist;
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1b eine
zur 1a analoge Darstellung,
in der das Rollo in seiner Öffnungsstellung
gezeigt wird, wobei sich der Deckel noch in seiner Schließstellung
befindet;
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Fig.
1c eine zu den 1a und 1b analoge Darstellung, bei
der das Rollo in seiner Öffnungsstellung
gezeigt wird und bei der der Deckel in seiner Öffnungsstellung dargestellt
wird;
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2a eine
schematische Darstellung von oben eines Teils der bei der ersten
Ausführungsvariante
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eingesetzten Antriebselemente, wobei letztere in der Position am
Beginn der ersten Öffnungsphase
dargestellt werden;
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2b eine
schematische Darstellung von oben eines Teils der bei der zweiten
Ausführungsvariante
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eingesetzten Antriebselemente, wobei letztere in der Position am
Ende der zweiten Öffnungsphase
dargestellt werden;
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2c eine
schematische Darstellung von oben eines Teils der bei der dritten
Ausführungsvariante
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eingesetzten Antriebselemente, wobei letztere in der Position am
Ende der zweiten Öffnungsphase
dargestellt werden,
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3 eine
perspektivische Teilansicht einer Untergruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die
nach ihrer ersten Variante ausgeführt wurde und entlang einem
ersten Längsrand
der Öffnung
betrachtet wird;
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4 eine
schematische und perspektivische Teilansicht einer in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verwendeten Führungsschiene;
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5 eine
vergrößerte perspektivische
Darstellung, die ein Detail der 3 zeigt
und bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung
am Beginn ihrer ersten Öffnungsphase
gezeigt wird;
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6 eine
zur 5 ähnliche
Darstellung, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung am Ende ihrer
ersten Öffnungsphase
dargestellt wird;
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7 eine
zu den 5 und 6 ähnliche Ansicht, bei der die
erfindungsgemäße Vorrichtung
am Beginn ihrer 'zweiten Öffnungsphase
gezeigt wird;
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8 eine
Draufsicht eines Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die insbesondere
den Entriegelungshebel des Deckels darstellt;
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9a eine
Schnittansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei dieser Schnitt
nach der Richtung der Pfeile A-A der 8 ausgeführt wird; 9b eine Schnittansicht eines Teil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wobei dieser Schnitt nach der Richtung der Pfeile B-B der 8 ausgeführt wird und die erfindungsgemäße Vorrichtung
in ihrer ersten Öffnungsphase
gezeigt wird;
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9c eine
Schnittansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei dieser Schnitt
nach der Richtung der Pfeile C-C der 8 ausgeführt wird
und die erfindungsgemäße Vorrichtung
in ihrer zweiten Öffnungsphase
gezeigt wird;
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10a eine
schematische Draufsicht, die übereinander
die Führungsschiene
und den Halteriegel des Deckels zeigt, wobei sich die Vorrichtung
dabei am Beginn ihrer ersten Öffnungsphase
befindet;
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10b eine
schematische Draufsicht, welche übereinander
die Führungsschiene,
den Halteriegel des Deckels und den Entriegelungshebel zeigt, wobei
sich die Vorrichtung am Ende ihrer ersten Öffnungsphase befindet;
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10c eine
schematische Draufsicht, welche übereinander
die Führungsschiene,
den Halteriegel des Deckels und den Ent riegelungshebel zeigt, wobei
sich die Vorrichtung am Beginn ihrer zweiten Öffnungsphase befindet.
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Wie bereits vorstehend angegeben,
betrifft die Erfindung in allgemeiner Weise (1a bis 1c) eine
Vorrichtung, die in das Dach 1 eines Kraftfahrzeuges eingebaut
werden kann, wobei die genannte Vorrichtung eine im Dach 1 ausgeschnittene Öffnung 100,
ein bewegliches Rollo 2, einen verschiebbaren Deckel 3 und
Mittel 4 (2a bis 2c) für den Antrieb des Rollos und
des Deckels aufweist.
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Das Rollo 2 ist so konzipiert,
daß es
beliebig auf einer Trommel 21 aufgerollt wird, die relativ
zum Dach 1 fest ist, wobei das genannte Rollo durch eine zur
Trommel 21 parallele Zugstange 22 begrenzt wird.
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Das Rollo 2 kann damit durch
Verschieben der Zugstange 22 entsprechend einer Bewegungsrichtung
D eine Verdunkelungsstellung, bei der es von der Trommel 21 abgewickelt
ist und die Öffnung 100 abdeckt
(1a), eine Öffnungsstellung,
bei der es um die Trommel 21 aufgewickelt ist und die Öffnung 100 freigibt
(1b und 1c) bzw. jede beliebige Zwischenstellung
einnehmen.
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Der Übergang von der Verdunkelungsstellung
zur Öffnungsstellung
wird durch Bewegen der Zugstange 22 entsprechend der Bewegungsrichtung D
und im Sinne der Öffnung
SO bewirkt, wobei die Bewegung in der umgekehrten Richtung durch
Bewegen der Zugstange 22 im Sinne der Schließung S1 erhalten
wird.
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Der Deckel 3 ist seinerseits
relativ zum Dach 1 verschieblich montiert, um nach Belieben
durch Gleiten in einer Bewegungsrichtung D im Sinne der Öffnung S0
oder im Sinne des Schlie ßens
S1 eine Schließstellung,
bei der er die Öffnung 100 verschließt (1a und 1b), eine Öffnungsstellung, bei der er
die Öffnung 100 (1c) freigibt, oder jede
beliebige Zwischenstellung einnehmen zu können.
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Nach einem ersten Erfindungsmerkmal
sind die Öffnung
des Rollos und die Öffnung
des Deckels zueinander versetzt, wobei die Erfindung vorzugsweise
angewandt wird, wenn der Deckel 3 transparent oder durchscheinend
bzw. lichtdurchlässig
ist.
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Genauer gesagt geht das Rollo 2 (2a bis 2c) im Laufe einer ersten Öffnungsphase Φ1 von seiner
Verdunkelungsstellung in seine Öffnungsstellung über, bei
der der Deckel 3 in der Schließstellung verbleibt, während der
Deckel 3 im Laufe einer zweiten Öffnungsphase Φ2 von seiner
Schließstellung
zu seiner Öffnungsstellung übergeht,
bei der das Rollo 2 in seiner Öffnungsstellung verbleibt.
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Um dies zu bewerkstelligen, weisen
die Antriebsmittel 4 einen einzigen Motor 40 und
vier mit E11, E12, E21 und E22 bezeichnete Antriebspunkte auf, die
gleichzeitig vom Motor 40 in dem gleichen Sinne nach der
Bewegungsrichtung D bewegt werden, wobei die genannten Antriebspunkte
in zwei mit E1 und E2 bezeichneten Paaren angeordnet sind.
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Andererseits ist die Trommel 21 des
Rollos 2 durch eine (nicht gezeigte) Feder mit dem Dach 1 verbunden,
so daß das
Rollo 2 durch eine elastische Rückholkraft in der Richtung
des Aufrollens auf die Trommel 21 beaufschlagt wird.
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Die beiden Antriebspunkte E11 und
E21, die für
den Antrieb des Rollos 2 vorgesehen sind und nur die Funktion
haben, die Zugstange 22 gegen die elastische Rückholkraft
während
der ersten Öffnungsphase Φ1 zu halten,
können
sich auf diese Weise von der genannten Zugstange 22 am
Beginn der zweiten Öffnungsphase Φ2 lösen und
ihren Weg während
der genannten zweiten Phase Φ2
fortsetzen.
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Die beiden anderen Antriebspunkte
E12 und E22, die für
den Antrieb des Deckels 3 vorgesehen sind, bewirken am
Beginn der zweiten Öffnungsphase Φ2 eine Entriegelung
des genannten Deckels und treiben ihn im Sinne der Öffnung SO
während
der gesamten zweiten Phase an.
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Wie 1c zeigt,
ist die Trommel 21 auf dem Querrand 10 der Öffnung 100 angeordnet,
der zur Bewegungsrichtung D senkrecht ist und für den die genannte Öffnung 100 einen
Abschlußrand
in der Richtung der Öffnung
S0 bildet.
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Im übrigen werden die Antriebspunkte
E11, E12, E21 und E22, wie die 2a bis 2c zeigen, von den Kabeln,
wie z.B. C11, C12, C21 und C22, gehalten, die durch den Motor 40 angetrieben
werden, wobei beispielsweise jeder Antriebspunkt durch das Ende
eines Kabels gebildet wird oder in der unmittelbaren Nähe eines
solchen Endes angeordnet ist.
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Es wird daran erinnert, daß die Antriebspunkte
in Paaren E1 und E2 angeordnet sind, so daß jedes Paar einen ersten Antriebspunkt,
wie z.B. E11 oder E21, der für
den Antrieb des Rollos 2 vorgesehen ist, und einen zweiten
Antriebspunkt, wie z.B. E12 oder E22, der für den Antrieb des Deckels 3 vorgesehen
ist, aufweist, und dementsprechend zeigen die 2a bis 2c,
daß die
Paare E1 und E2 längs
der entsprechenden Längskanten 11 und 12 der Öffnung 100 angeordnet
sind, d.h. also längs
der jeweiligen ersten und zweiten Längsränder der Öffnung, die einander gegenüberliegen
und parallel zur Bewegungsrichtung D verlaufen.
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Unter diesen Voraussetzungen können nicht nur
die Antriebspunkte E11 und E12 des ersten Paars E1 aufgrund entsprechender
Bedienung immer zusammen längs
des ersten Längsrandes 11 der Öffnung bewegt
werden, sondern es werden, wenn eine solche Bewegung durchgeführt wird,
auch die Antriebspunkte E21 und E22 des zweiten Paars E2 stets gleichzeitig
in der gleichen Richtung und im gleichen Sinne längs der zweiten Längskante 12 der Öffnung 100 bewegt.
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2a zeigt
eine erste Ausführungsvariante,
bei der die Vorrichtung nur ein einziges Paar Kabel mit der Bezeichnung
C1 aufweist.
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In diesem Fall können die Kabel C11 und C12
des genannten einzigen Paars C1 durch ein und dasselbe Antriebsritzel 43 angetrieben
werden, und jedes dieser Kabel C11 und C12 trägt eines der Paare E1 und E2
von Antriebspunkten.
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Die 2b und 2c zeigen zwei weitere Ausführungsvarianten,
bei denen die Vorrichtung zwei Paare von Kabeln aufweist, die mit
C1 und C2 bezeichnet werden und die jeweils an den Längsrändern 11 und 12 der Öffnung 100 angeordnet
sind.
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In diesem Fall trägt jedes der Kabel, nämlich C11,
C12, C21 und C22, einen der Antriebspunkte E11, E12, E21 und E22,
und zwei zu verschiedenen Paaren von Kabeln gehörende Kabel werden jeweils durch
ein und dasselbe Antriebsritzel 43 angetrieben, während die
beiden anderen Kabel durch eines oder mehrere andere Ritzel angetrieben
werden, die die Funktion der Folgerritzel 44 erfüllen.
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Im Falle der zweiten in 2b dargestellten Variante
werden die jeweils zu den Paaren C1 und C2 gehörenden Kabel C12 und C21 durch
das Antriebsritzel 43 angetrieben, während das Kabel C11 durch ein
Folgerritzel 44 angetrieben wird, das die Bewegung des
Kabels C21 unter Umkehrung nachbildet, und das Kabel C22 durch ein
weiteres Folgerritzel angetrieben wird, das die Bewegung des Kabels
C12 unter Umkehrung nachbildet.
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Im Falle der dritten in 2c gezeigten Variante werden
die jeweils zu den Paaren C1 und C2 gehörenden Kabel C12 und C22 durch
das direkt mit dem Motor 40 verbundene Antriebsritzel 43 angetrieben,
während
die Kabel C11 und C12 durch Folgerritzel 44 angetrieben
werden, das mit der Achse des Antriebsritzels 43 verbunden
ist.
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Die verschiedenen bei dem Antrieb
des Rollos 2 und des Deckels 3 wirksam werdenden
Elemente werden detailliert in den 3 bis 10c dargestellt, die die Vorrichtung mit
der Anordnung der Kabel der 2a zeigen.
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3 zeigt
nur eine Untergruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im gleichen
Zustand wie bei den 1a und 2a von der Seite des Längsrandes 11 der Öffnung 100 betrachtet
wird.
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Diese Figur gestattet es insbesondere,
den zweiten Antriebspunkt E12 des Kabels C12, den ersten Antriebspunkt
E11 des Kabels C11 und die Zugstange 22 des Rollos zu erkennen.
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3 zeigt
auch einen Verbindungsarm 6, der bei einer Verschiebung
fest mit dem Deckel 3 verbunden ist.
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Mit anderen Worten ist der Verbindungsarm 6 relativ
zur Öffnung 100 in
der ersten Phase Φ1
der Öffnung
fest und bewegt sich im Laufe der zweiten Phase Φ2 der Öffnung im Sinne S0, wobei er
durch einen Führungsschlitten 60 geführt wird.
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Wie in 3 dargestellt,
bildet der Verbindungsarm 6 praktisch den Rand 11 der Öffnung 100, den
dem Rollo 2 entsprechenden Längsrand und den dem Deckel 3 entsprechenden
Längsrand.
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Während
der gesamten ersten Öffnungsphase Φ1 (5) bewegen sich die Antriebspunkte
E11 und E12 zusammen im Sinne S0.
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Während
dieser gesamten Phase liegt die Zugstange 22, die vom (in 5 nicht dargestellten) Rollo 2 gezogen
wird und die ihrerseits elastisch in einer Aufrollbewegung auf die
Trommel 21 beaufschlagt ist, mit ihrem Führungsschlitten 220 an
dem Antriebspunkt E11, der das innere Ende des Kabels C11 bildet,
wobei der Antriebspunkt E12 sich gleichzeitig längs des Verbindungsarms 6 bewegt.
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Wie es die 3 und die 5 bis 7 zeigen, ist mit dem genannten
Antriebspunkt E12 jeder für den
Antrieb des Deckels 3 vorgesehene Antriebspunkt, d.h. jeder
der Antriebspunkte E12 und E22, jeweils mit einem Schlitten 41 fest
verbunden, der verschieblich längs
dem entsprechenden Längsrand
der Öffnung 100,
d.h. also dem Rand 11 bei Punkt E12 und dem Rand 12 bei
Punkt E22, montiert ist.
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Der Schlitten 41 trägt einen
Hebel 42, der um eine Drehachse Y drehbar montiert ist
und der entfernt von seiner Gelenkachse Y einen seitlichen Ausschnitt 420 aufweist,
der einen Einhaküberstand
und einen Antriebszapfen 421 trägt.
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Der Antriebszapfen 421 zeigt
in Richtung nach außerhalb
der Öffnung 100 und
wird gleitend in einer Nut 50 einer Führungsschiene 5 (9a und 9b) geführt, die an dem entsprechenden
Längsrand 11 oder 12 der Öffnung 100 angeordnet
ist.
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Wie es am besten die 4 zeigt, die eine Schiene 5 gleichzeitig
im vergrößerten Maßstab und aus
Klarheitsgründen
lediglich teilweise zeigt, weist die Nut 50 in der Tat
eine obere Bahn 50a und eine untere Bahn 50b auf,
zwischen denen sie eine Rampe 501 bildet.
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Wie dies im übrigen die 4 nahelegt, ist die Rampe 501 in
einem Übergangsbereich
zwischen den Öffnungsphasen Φ1 und Φ2 angeordnet.
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Wenn der Zapfen 421 durch
Verschieben in der oberen Bahn 50a die Nut 50 entsprechend
dem Sinne der Öffnung
S0 die Rampe 501 erreicht, erfährt er eine Bewegung nach unten,
d.h. also eine zur Bewegungsrichtung D transversale Bewegung.
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Der Zapfen 421 bewirkt damit
das Kippen des Hebels 42 um seine Achse Y in einer Drehrichtung
R1 (8).
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Wie es insbesondere 6 zeigt, weist der Hebel 42 zusätzlich zu
seinem Zapfen 421 und seinem seitlichen Ausschnitt 420 eine
Entriegelungsnase 422 auf.
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Im übrigen weist der Verbindungsarm 6,
der bei einer Verschiebung mit dem Deckel 3 fest verbunden
ist, einen Riegel 61 und einen Ansatz 62 auf,
die in Bezug auf den seitlichen Ausschnitt 420 einen komplementären Einhaküberstand
bilden.
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Der Riegel 61, der auf dem
Arm 6 um eine Achse Y' kippbar montiert ist, weist einen
Riegel 610 und eine Gabel 611 auf, wobei die genannte
Gabel in Richtung auf die Nase 422 des Hebels 42 gedreht
ist.
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Der Riegel 61 wird elastisch
in der Drehung um seine Achse Y' in einem Sinne beaufschlagt, bei dem
der Riegel 611 in einen Schließhaken 101 des Dachs 1 eingreift
(10a) und so gleichzeitig
den Arm 6 und den Deckel 3 während der gesamten ersten Phase Φ1 der Öffnung relativ
zur Öffnung 100 an Ort
und Stelle hält.
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Die Rampe 501 ist in der
gleichen Weise angeordnet, so daß, wenn der Zapfen 421 den
Hebel 42 im Sinne der Drehung R1 kippen läßt, die
Nase 422 des genannten Hebels in die Gabel 611 des
Riegels 61 eingreift und der seitliche Ausschnitt 420 in
den Ansatz 62 eingreift.
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Die Nase 422 des Hebels
läßt dementsprechend
den Riegel 61 kippen, dessen Riegel 610 sich von
dem Schließhaken 101 löst und damit
das Verschieben des Verbindungsarms 6 und des Deckels 3 ermöglicht.
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Gleichzeitig bewirkt das Erfassen
des seitlichen Ausschnitts 42 0 auf dem Ansatz 62 ,
daß der Verbindungsarm 6 und
der Deckel 3 bei einer Verschiebung mit dem Antriebspunkt
E12 längs
der Richtung D fest verbunden werden, wobei die Öffnungsphase Φ2 sich durch
die Bewegung der Gesamtheit der Antriebspunkte in dem Sinne der Öffnung SO
fortsetzt.
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Da jedoch das Rollo 2 anschließend auf
die Trommel 21 aufgewickelt wird, lösen sich die Antriebspunkte
E11 (7) und E21 von
der Zugstange 22.
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Die Rückkehr des Deckels in die Schließposition
erfolgt in symmetrischer Form durch Translation der Antriebspunkte
im Sinne S1, wobei der Arm 6 aufgrund des Eingreifens des
seitlichen Ausschnitts 420 jedes Hebels auf dem entsprechenden
Ansatz 62 durch den Antriebspunkt E12 und sein Gegenstück E22 angetrieben
wird.
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Sobald die Nase 422 jedes
Hebels den entsprechenden Riegel 61 freigibt, kommt der
Riegel 610 des letzteren in dem entsprechenden Schließhaken 101 zu
liegen.
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Wenn der Antrieb im Sinne des Schließens S1
fortgesetzt wird, schieben die Antriebspunkte E11 und E21 die Zugstange 22 zurück und schließen das Rollo 2,
indem sie es von der Trommel 21 abwickeln.
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Insoweit als die Kabel eine ausgewählte Steifigkeit
aufweisen, die es ihnen gleichzeitig ermöglicht, sich zu krümmen und
einen Schub zu übertragen,
weisen sie vorzugsweise eine schraubenförmige Wicklung mit aneinanderstoßenden Windungen auf,
die einen zentralen Metallkern umschließen.
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Wie es die 9a bis 9c zeigen,
weist die Schiene 5, die an jedem Rand 11 und 12 der Öffnung angeordnet
ist, des weiteren vorzugsweise Führungsgleitschienen,
wie z.B. 511 und 512, auf, in denen jeweils eines der Kabel gleitend
geführt
wird.
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Schließlich umschließt jede
Gleitschiene, wie z.B. 511 und 512, das dort gleitende Kabel radial über einen
Winkel von mehr als 180 Grad, jedoch unter 360 Grad, so daß das genannte
Kabel ein Teil antreiben kann, das sich zumindest teilweise nach
außerhalb
der genannten Gleitschiene erstreckt, wie dies auch bei dem Schlitten 41 der
Fall ist, der das Ende E12 des Kabels C12 einschließt und der
teilweise in die Gleitschiene 512 eingesetzt wird, und wie
dies auch bei dem Führungsschlitten 220 der Zugstange 22 der
Fall ist, die in die Gleitschiene 511 eingreift, um dort
durch das Ende E11 des Kabels C11 in der Translation gehalten zu
werden.